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The sixth child

Das sixth child wirde gefunden anfangs weiss niemand bis auf eine Person über ihn bescheid
von

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One-Shot

The sixth Child Von: Shaolan92
 

Ein Junge mit Lackschwarzem Haar saß im Flugzeug. Sein Ziel Neo Tokyo Drei. Er war in Deutschland geboren und aufgewachsen. Das Flugzeug landete und er setzte seine Sonnenbrille auf. Es war eine öffentliche Verkehrsmaschine. Er hatte den Leuten von Nerv gesagt, dass sie es vor den Children erst mal geheim halten soll. Er wollte sich ein Bild von ihnen machen. Mit Sechszehnjahren war er der Älteste, trotzdem würde er in die Gleiche Klasse kommen wie die anderen Children. Er verließ das Terminal. Er zog eine Schachtel Zigaretten aus der Jacken Tasche und zündete sich eine an. Ein blauer Wagen hielt vor ihm und eine junge Frau etwa Dreißig stieg aus. „Bist du Kai Kalinowski?“, fragte sie. Der Junge nickte, während er an seiner Zigarette zog. „Gut steig ein.“, sagte sie. Der Junge trat auf dem Boden seine Zigarette aus und zog ein Kaugummi aus der Tasche. „Du bist nicht dumm.“, sagte Misato. „Danke Major.“, sagte der Junge. Er wollte sch nicht an die Leute hier binden. „Nenn mich Misato. Das machen alle Children.“, sagte Misato. „Nee, ich nenn sie lieber Major. Hat verschiedene Gründe.“, gab der Junge zur antwort. Misato fuhr einen Affenzahn, doch der Junge ließ sich nicht davon stören. Sie hielten vor dem Hauptquartier von Nerv. Sie gingen rein. <Der junge scheint überhaupt nicht beeindruckt zu sein und wieso nimmt er seine Sonnenbrille nicht ab?> Sie sah wie der Junge in seine Tasche griff und Brillenetui heraus holte. Er nahm seine Brille ab und legte sie hinein. Niemand wusste das er farbige Kontaktlinsen trug. Somit hatte er nicht Braune, sondern Rote Augen. Misato erschrak als sie seine Augen sah. Sie dachte an Rei. Sie gingen zum Büro von Kommandant Ikari, Shinji´s Vater. Sie klopften und wurden herein gelassen. Ikari Gendo saß an seinem Schreibtisch. Hinter ihm stand Fuyuzuki. „Du bist also das sixth Child.“, war Ikari´s Begrüßung. „Ja.“, kam es von Kai. Misato fand er wirkte wirklich wie Rei. „Gut du kannst gehen. Und sie auch Major. Bringen sie ihn nach Hause. Er wohnt Pilcherroad 1243 im 3.stock. Sein Name steht auf der Wohnungstür und hier der Schlüssel.“, sagte Gendo und warf dem Jungen den Schlüssel zu. Der Junge drehte sich um und ging Misato nach die schon rausgegangen war. „Der Mann hat sehr viel Mist gebaut in seiner Vergangenheit.“, sagte Kai. Er ging Misato hinterher und holte dabei seine Sonnenbrille wieder raus. „Ich hab ne Frage. Aus welchem Land kommst du?“, fragte Misato. „Deutschland!“, sagte Kai kalt. „Wieso?“, fragte er dann. „Nur so.“ Sie gingen hinaus und Kai setzte seine Sonnenbrille wieder auf. Sie stiegen in den Wagen und fuhren los. Misato kannte die Adresse, weil es auch ihre eigene war. Nur wohnte sie im 5.Stock. „So da wären wir.“, sagte sie als sie da waren. „Woher wusste du den weg?“, fragte Kai. „Ich wohne auch hier. Nur 2 Stockwerke höher. Und du hast mich gedutst.“, gab sie lächelnd zurück. „Scheiße.“, sagte Kai als er merkte was Sache war und ging. „Auf Wiedersehen Major.“ Misato ging hinterher. Sie wollte ihn festhalten, doch kaum hatte sie ihn berührt drehte er sich ein und warf sie auf den Boden. „Wie ging das denn?“, fragte sie verwirrt. Er ging schweigend weiter. Misato stand auf und war verblüfft. Sie sah nur die Tür vom Fahrstuhl schließen. Sie ging nun in ihre eigene Wohnung. Shinji und Asuka waren auch schon da und zankten sich mal wieder. „Ruhe.“, brüllte Misato und die beiden hörten auf. Sie ging in die Küche, holte sich ein Bier und setzte sich zu Asuka und Shinji. „Ich habe grad die Nachricht erhalten das ihr morgen einen Neuen Schüler kriegt. Und soweit ich weis ist er aus Deutschland.“, sagte Misato als sie Zischend das Bier öffnete. „Oh und warum erzählt uns niemand davon vorher?“, fragte Asuka. „Weil er kein aufsehen erregen will. Und er sich erst heute sich an eurer Schule angemeldet hat.“, gab Misato. „Und wie alt ist er?“, fragte Shinji. „Keine Ahnung. Aber ich muss noch Papierkram erledigen.“, sagte Misato und stand auf.
 

Am nächsten Tag in der Schule.

„So setzt euch wir haben einen Neuen Schüler.“, rief Hikari, die Klassensprecherin. „Mensch, macht doch nicht so ein aufwand. Ich bin ganz normaler Schüler. Bei uns in Deutschland ist es wichtig das ich mich erst mal Vorstelle.“, sagte Kai genervt. Er hasste es im Mittelpunkt zustehen. „Nein Ordnung muss sein.“, sagte Hikari. Kai sagte darauf auf deutsch, „Ja Hausmeister Krause.“ Asuka bekam das mit und wollte dem Neuen wegen seiner Unhöflichkeit eine verpassen. Kai reagierte aber schneller. Er blockte den Schlag drehte sich ein warf sie über den Rücken. Dabei zerriss das Hemd seiner Schuluniform am linken Oberarm ein. Nun sah man ein Tattoo. Es waren die japanischen Schriftzeichen für Liebe, Energie, Frieden und Freundschaft. „Verdammt.“, sagte Kai nur und griff sich seine Tasche, weil er geahnt das dies passieren würde hatte er ein zweites Hemd dabei. Er zog das kaputte Hemd aus. Wobei die Schüler ein Blick auf seinen Oberkörper werfen konnten. Asuka blieb sogar die Luft weg. Als er sich das Neue Hemd angezogen hatte sagte er, „Könnten wir beginnen uns vorzustellen. Also ich bin Kai Kalinowski und komme aus Dortmund in Deutschland.“ Dabei reichte er Asuka die Hand damit sie aufstehen konnte. Sie griff die Hand und sagte auf Deutsch, „Das nächste mal will ich dabei dir in die Augen sehen.“ „Du willst mir also in die Augen sehen.“, sagte nun Kai und nahm seine Sonnebrille ab. Er hielt die Augen für einen Moment geschlossen und dann sah man sie. Die Rot glühenden Augen. Alle in der Klasse erschraken. Auch Rei die das geschehen von der Seite her verfolgt hatte. „Wird Zeit das ihr euch vorstellt.“, sagte er dann und setzte die Sonnenbrille wieder auf. Alle setzten sich und stellten sich vor. Alle mieden Kai. Es war eine Gute Idee. Die Kontaktlinsen in seiner Sehstärke hatten ihren Dienst erfüllt. Auf dem nach Hause weg ging er gemütlich. Er rauchte sich eine Zigarette. Plötzlich kam jemand aus dem Gebüsch gesprungen und griff ihn an. <Faustschläge wie erbärmlich>, dachte er. Er wusste wer es war. Es war Asuka. Die sich wegen der Blamage vor Klasse rächen wollte. Er wich ihren Schlägen mühelos aus. Doch es wurde ihm zu langweilig. Er blockte sie und nahm in den Polizeigriff. Plötzlich durchfuhren Schmerzen seinen Kopf. Es war sein Weisheitszahn der ihm schon länger Probleme machte. Er ließ Asuka los und kniete sich hin. Nun kam Shinji aus dem Gebüsch hervor. „Was hat er?, fragte Shinji. „Keine Ahnung.“, sagte Asuka. Kai spuckte. Als die beiden sahen was er spuckte trauten sie ihren Augen nicht. Kai spuckte Blut. Shinji zückte sein Handy und rief einen Krankenwagen. 5 Minuten später wurde Kai in den Krankenwagen geladen. Er war Ohnmächtig geworden und an seinen Mundwinkeln hing Blut. Er sah aus als sei er ein Vampir, der gerade von Blut getrunken hatte. „Wir sollten nach Hause gehen.“, sagte Asuka und zog Shinji hinter sich her.
 

Im Krankenhaus.

Kai wachte auf, aber hielt die Augen geschlossen. Er spürte direkt, dass er nicht alleine war. Er machte die Augen auf. Er sah Misato. „Hallo Major.“, sagte er schwach. Sie lächelte. Jetzt spürte er noch mehrere Anwesende. Er sah sich im Zimmer um und sah dort nicht nur Misato sondern auch Shinji, Asuka und Rei. „Oh Scheiße.“, sagte er nur. „Du bist also das sixth Child. Na dann hoffe ich das du auch gut benimmst.“, sagte Asuka. Diese konnte nicht ihn nicht Ausstehen, weil er sie vor der ganzen Klasse blamiert hat. „Halt die Klappe Asuka.“, sagte er nur und griff sich seine Hose. Er holte eine Linsenbox hervor. Öffntete sie und holte seine farbige Linsen aus den Augen. „So schon viel besser.“, sagte er und hielt die Augen geschlossen. Er wollte seinen warmen braunen Augen verstecken. „Misato, ich glaube Rei liegt was auf dem Herzen. So unruhig habe ich noch nie gesehen.“, sagte Shinji. Rei wurde urplötzlich rot. „Ich weis warum.“, sagte Kai. „Warum?“, fragte Shinji. „Lasst mich einfach 5 Minuten allein mit ihr, Ok?“, schlug er vor. Die drei nickten und gingen raus. Rei kam auf das Bett zu. „Bitte zeige mir deine Augen.“, bat sie. Sie beugte sich über ihn. Er tat wie geheißen und zum Vorschein kamen zwei warme braune Augen. „Wieso trägst du farbige Kontaktlinsen?“, fragte sie dann. „Weil ich diese warmen Augen verstecken wollte.“, gab er zurück. „Und wieso?“, wollte sie wissen. „Damit sich niemand an mich bindet. Diese Augen haben so manchen Mädchen den Kopf verdreht.“, gab er zurück. „Ich finde du solltest sie nicht verstecken.“, sagte Rei. „Ist jetzt eh egal, weil du sie gesehen hast.“, sagte Kai. „Nein ich werde es niemanden erzählen, weil ich so oder so wegen meinen roten Augen und blauen Haaren keine Freunde habe.“, gestand Rei. „Kai, ich halte es persönlich kaum noch aus ohne Freunde zu sein. Ich habe eine bitte sei mir ein Freund.“, flehte sie ihn an. Er hasste es wenn jemand ausgestoßen wurde. „Ok ich werde deine bitte annehmen.“, gab er ihr als antwort. Rei tat etwas was sie sehr selten tat. Sie lächelte. Kai stand langsam auf und zog seine Hose an und sein Hemd. „Es wird Zeit zu verduften.“, sagte er vorher setzte er seine Kontaktlinsen wieder ein und setzte seine Sonnenbrille auf. Er klemmte sich noch seine Schultasche unterm Arm und fragte, „Können wir?“ Rei nickte. Sie gingen raus als die Tür geöffnet wurde saßen die Anderen drei im Gang. Er ging mit einem lächeln den Gang hinunter und aus dem Krankenhaus. Dicht gefolgt von Rei. „Wo wohnst du eigentlich?“, fragte Rei. „Bei Misato im Haus. Zwei Stockwerke tiefer.“, sagte Kai mit einer warmen Stimme. Rei fühlte sich wohl in seiner nähe. Es war ein ähnliches Gefühl wie bei Shinji nur stärker. Rei wusste ja, dass sie zum Teil die Gene von Shinji´s Mutter in sich trägt. Sie ging hinter Kai her und fragte ihn ein paar Dinge. Als sie fragte wie alt er sei stoppte er. „Das gehört zu den Dingen die ich nur dir anvertrauen werde. Und nun hör gut zu. Denn ich werde es dir nur einmal sagen. Ich bin 16 Jahre alt. Aber in meinen Akten bezüglich Nerv und der Schule findest in der Altersangabe eine 14.“, sagte er. Rei verstand auch warum, Asuka und Shinji würden sich an ihm Heften, weil sie beide eigentlich die Reifsten in der Klasse waren. „Komm gehen wir weiter.“, sagte er lächelnd. Rei nickte. In seiner Wohnung angekommen fühlte sich Rei sehr wohl. Die Wohnung war im Europäischem Stil eingerichtet. Er hatte eine Küche, ein Bad, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Esszimmer und einen Balkon. „Möchtest du etwa trinken?“, fragte er plötzlich. „Einen Tee bitte.“, gab sie schüchtern zurück. „Ok ich setzt ne Kanne auf. Ach übrigens du darfst mich Kay nennen. So wurde ich früher immer genannt.“, sagte er dann und ging in die Küche. Rei´s Kopf leuchtete rot. Der Junge machte sie total konfus.
 

Katsuragi-Residenz.

Shinji war grad auf seinem Balkon als er eine vertraute Stimme vernahm. Er sah nach unten und erblickte Kai, der mit Rei auf dem Balkon stand. Beide hielten eine Tasse in der Hand. Er ging rein um Asuka zu holen. „Hey Asuka du wirst nicht glauben mit wem sich grad Kai unterhält.“, sagte Shinji. Asuka ging auf dem Balkon. Und traute ihren Augen nicht. Kai unterhielt sich mit Rei, die lächelte. „Hey Shinji, ich glaube es hat First erwischt.“, sagte Asuka. „Wie erwischt?, fragte Shinji. „Baka, ich meine sie hat sich in Kai verliebt.“, gab in ihrem gewohnt aggressiven Ton zurück. Shinji Augen weiteten sich. <Rei hat sich verliebt. Das wird Vater aber nicht gefallen.>, dachte Shinji. „Ich glaub das wird folgen haben.“, sagte er dann. „Wieso?“, fragte Asuka. „Weil Vater sie ständig unter Kontrolle hatte. Wenn sie sich Verliebt wird sie sich nicht mehr Kontrollieren lassen wollen.“, gab er zurück. Asuka verstand nun und nickte. „Dann müssen wir die beiden zusammen bringen.“, entschloss sie. Shinji schwante nichts Gutes, aber er entschloss sich zu helfen. Er seit längerem das Gefühl der Sehnsucht nach Asuka. Er hatte sich in sie verliebt. <Das wird auch Probleme geben. Vor allem weil wir seitdem Synchrontraining uns so ähnlich geworden sind.>, dachte Shinji. Es wurde langsam dunkel und kühl. Die beiden gingen rein. Shinji machte sich auf in die Küche. Misato hatte Nachschicht und so waren die Beiden allein. Während Shinji das Abendessen machte, gesellte sich Asuka zu ihm. „Wie wollen wir die beiden zusammen bringen?“, fragte Shinji. „Ich habe schon eine Idee, aber ich sie wird dir nicht gefallen.“, gab sie zurück. „Lass hören.“, sagte Shinji. Worauf Asuka ihn verwundert ansah. <Bekommt endlich mein Baka Shinji ein Rückgrat?>, dachte Asuka und sagte, „Rei nimmt uns oft als Beispiel richtig? Also sollten wir so tun als wären wir zusammen.“ Shinji meinte dazu nur: „Einverstanden!“ Das warf Asuka völlig aus der Bahn. „Sag mal was ist mit dir los?“, fragte sie. „Ich muss dir was erklären. Ich weiss nur nicht wie. Ich versuch es aber. Also es ist so das man sagen könnte das Rei meine Schwester ist.“, gab Shinji zurück, aber mit einer ordentlichen Portion Röte. „Was, First ist deine Schwester?“, fragte Asuka. Shinji nickte und sagte, „Bitte behalt es für dich. Es kam bei einer Blutuntersuchung heraus.“ Asuka nickte verständnisvoll. „Deswegen nimmst du sie so oft in Schutz.“, sagte Asuka. Shinji nickte. „Und nun da sie sich verliebt hat. Will ich das sie glücklich wird.“, sagte er dann. „Willst du denn nicht glücklich werden?“, fragte Asuka dann. „Das Mädchen was ich liebe ist, na ja, kompliziert.“, gab er dem Herd zugewandt zurück. Er war so rot als wolle er mit EVA02 konkurrieren. „Und wie heist es?“, fragte Asuka, denn im Gedanken hoffte sie das sie dieses Mädchen sei. „Das erfährst du früh genug.“, gab Shinji zurück. Dieser drehte sich um und servierte lächelnd das Essen. Er hatte vergessen das er knall rot war und setzte sich hin. „Wieso habe ich das Gefühl das ich das Mädchen kenne?“, fragte sie. „Keine Ahnung.“, gab Shinji zurück. Er wollte anfangen zu Essen, doch Asuka hielt ihn ab. Sie setzte sich auf seinen Schoss und sagte, „Wir müssen noch ein bisschen das Küssen üben, bevor wir Morgen anfangen die beiden unter uns, zusammen zu bringen.“, gesagt, getan. Shinji wollte etwas erwidern doch seine Lippen wurden schon von denen von Asuka verschlossen. Er legte all seine Liebe hinein. Sie tat es auch. So wurde es ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Als sie von einander lösten sagte Asuka, „Du küsst sehr gut.“ „Danke, du auch. Und jetzt lass uns was essen, danach können wir, wenn du willst, weiter üben.“, gab Shinji zur antwort. „Ok!“, sagte Asuka. Sie aßen schnell. Shinji räumte alles weg. Und schon ging das `üben´ weiter. Bis Shinji ausversehen sagte, „Ich liebe dich.“ Asuka war buff. Und sagte dann, „Ich dich auch.“ Nun wurden die Küsse noch leidenschaftlicher. Mitten im Kuss stand Shinji auf. Er löste sich von Asuka. Er hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. „Es wird Zeit zum schlafen“, sagte er und setzte sie auf ihrem Bett ab. „Gute Nacht.“, sagte er dann, küsste sie noch mal und ging in sein Zimmer. Asuka lag noch lange wach, bis sie sich erhob und sich zu Shinji schlich. Sie schob leise die Tür auf und spähte hinein. Shinji schlief. Sie ging leise rein und legte sich zu ihm. Shinji der einen leichten schlaf hatte, machte die Augen. Asuka merkte nicht das er wach war. Erst als einen Arm um sie legte, sah sie ihm in die Augen. Er lächelte, küsste sie und fragte, „Kannst schon nicht mehr ohne mich schlafen?“ „Nein und das wird auch nun nicht mehr ändern.“, gab sie zur antwort und küsste ihn. In einer engen Umarmung schliefen sie ein.
 

Am nächsten Morgen. Kalinowski-Residenz.

Kai erwachte allein im Bett. Es war 7 Uhr. In Deutschland ist er auch immer um diese Uhrzeit aufgestanden. Hier begann die Schule, aber erst um 9 Uhr. Also hatte er genug Zeit. Er stand auf, ging die Küche und machte den Kaffeekocher an. Dann ging er ins Bad. 10 Minuten später kam in seiner Schuluniform heraus. Er hatte aber das Hemd noch offen. Die Hausaufgaben zu heute hatte er gestern in den Pausen gemacht. Er nahm sich einen Kaffee und seine Zigaretten und ging auf den Balkon. Es war herrlich warm heute Morgen. Er trank seinen Kaffee wie er es gewohnt war schnell leer. Er nahm nun seine Schachtel und zündete sich eine Zigarette an. <Rei ist wirklich ein besonderes Mädchen.>, dachte Kai. <Sie wird sicher noch einen Mann finden der zu ihr passt.> Kai sah der Sonne entgegen. Als er fertig mit rauchen war ging er wieder in die Wohnung. Er frühstückte und räumte alles weg. Und dann war es auch schon 8 Uhr. Er machte sein Hemd zu, setzte seine Kontakt linsen ein, setzte seine Sonnenbrille auf und ging zur Schule. Dort Angekommen stellten sich zwei aus der aus der Oberstufe sich ihm in den Weg. Sie waren so groß wie er. Der eine fragte, „Sag mal bist neu hier?“ Kai nickte. „Dann zeigen wir dir mal, was mit Neulingen passiert.“, sagte der andere. Der erst holte aus und schlug zu. Kai wich elegant aus. Nun wollte der zweite zu schlagen, doch Kai blockte den und schicke ihn ins Reich der Träume in dem er ihn an einer Stelle am Hals drückte. Nun holte der erste wieder aus. Kai blockte den Angriff und brach ihm unüberhörbar den Arm. Der eine schlief und der andere hatte einen gebrochenen Arm, mit dieser Erkenntnis ging er in die Klasse. Später in der Pause gab es für die anderen nur ein Thema der Kampf von heut morgen. „Den hast du gehörig den Arsch versohlt.“, sagte Toji Suzuhara und wollte ihm freundschaftlich auf die Schulter klopfen, doch da sagte Kai kalt, „Ich habe ihnen nicht den Arsch versohlt. Hätte ich das getan würden die beiden nicht mehr unter den Lebenden weilen.“ Toji zog sich schnell zurück. Er wollte nicht wie die beiden aus der Oberstufe enden. „Hey Kay.“, grüßte ihn nun Rei. „Hi Rei.“, grüßte er zurück. Während die beiden sich Unterhielten, schmusten zwei andere Verliebte herum. Shinji und Asuka. Die Beiden sind spätestens morgen Gesprächsthema Nummer 1. „Ich glaube da brauchen wir nicht mehr viel machen. Ganz allein Kai scheint damit seine Probleme zuhaben über sich selbst im klaren zu sein.“, sagte Shinji und Asuka nickte zustimmend. „Hast du gesehen wie Toji abgeflitzt ist als er einfach kalt über die Sache von heut morgen geredet hat?“, fragte nun Asuka. „Ja hab ich. Und ich muss sagen es sah sehr witzig aus.“, gab er lächelnd zurück und küsste Asuka. „Shinji!“, rief Kensuke plötzlich, „Sag mir bitte das ich mir einbilde, das der rote Teufel bei dir auf Schoß sitz. „Nein tust du nicht und nun schau und lerne, so geht man mit Mädchen um.“, gab Shinji zurück und legte mit Asuka erst mal einen Zungenwalzer hin. Das sahen auch alle anderen in der Klasse. Nur Rei und Kai schien das nicht zu Wundern. Kai sprach die Klasse an. „Sind Rei und ich die einzigen die das nicht Wundert?“ Die Klasse schaute die vier an. Shinji und Asuka hatten sich wieder ihrem Zungenwalzer gewidmet und Kai und Rei unterhielten sich weiter. Als der Klassenlehrer kam, gab er die neue Platzverteilung bekannt. Immer Junge und Mädchen. An der Fensterreihe saßen nur Mädchen, in dieser saß auch Rei. Nun saß Kai neben ihr. Dann kam Asuka und Shinji. Dann Toji und Hikari. Der Rest des Schultages war im wahrstem sinne des Wortes Langweilig. Ständige Second Impact Vorträge. Dann endlich Schulschluss und es war Freitag, dass heist. Wochenende. Shinji und Asuka sich sehr darauf, denn die beiden wollten nach Kobe mit Misato fahren. Kai hatte mit Rei vereinbart das sie Wochenende bei ihm verbringen würde. Sie holte schnell ihre Sachen aus ihrem Apartment und machte sich auf zu Kai. Dieser machte grad sein Schlafzimmer für sie fertig, denn er würde aus anstand im Wohnzimmer schlafen. Sie schellte schon und er ging auf machen. „Hey Rei. Komm rein.“, sagte er und ließ sie rein. „Ich bin etwas Aufgeregt, weil ich das Wochenende hier verbringen werde.“, sagte sie. „Ich auch, denn bisher hatte ich immer Jungs als Gäste.“, sagte er. „Freunde die ich einst hatte.“, fügte er. Er sah traurig aus und Rei hatte das Bedürfnis ihn zu trösten. Sie nahm ihn im Arm, drückte ihn an sich und sagte „Nun bin ich ja da.“ Er befreite sich aus der Umarmung und ging Tee machen. Rei ließ er stehen. Sie schaute zu Boden und sah Tropfen. Sie legte einen Finger auf einen der Tropfen und nahm etwas Flüssigkeit. Sie probierte die Flüssigkeit. <Das sind Tränen.>, stellte sie erschrocken fest. Sie ging ihm nach in die Küche und fand ihn weinend in einer Ecke. Er brauchte nicht hinsehen um zu wissen das sie da war. Er spürte ihre Anwesenheit. Sie nahm ihn ein weiteres mal in die Arme. Nun ließ er alles raus. Rei konnte nur da sein und ihn trösten. Sie fühlte sich gut dabei. Einfach für jemanden da zu sein. Sie merkte wie er sich beruhigte. Seine Atmung wurde wieder Normal. Nun hob er seinen Kopf den er in ihrer Schulter vergraben hatte. Er sah ihr in die Augen und sagte, „Danke.“ Sie lächelte ihn an und gab ihm unbewusst ein Kuss auf die Wange und dann noch einen auf den Mund. Da wurde ihr Bewusst was sie getan hatte. Sie ließ ihn los doch er sie nicht. Sie drehte sich weg, doch er drehte wieder sie zurück, sodass sie ihm in die Augen sah. Nun küsste er sie auf die Wange und dann auf den Mund. Nun begriff sie warum er sie nicht los ließ und fiel über ihn her. Sie küsste ihn wild ab. Und so hatte sie ihr erstes mal auf dem Küchenboden.
 

Während dessen bei Shinji und Asuka.

„Was meinst du? Was machen Kai und Rei?“, fragte Shinji. „Keine Ahnung. Ich hoffe nichts unanständiges.“, gab Asuka zurück. „Über wen redet ihr?“, fragte Misato. „Über Kai und Rei. Zwischen den Beiden scheint es zu Knistern.“, gab Asuka zurück. „Ne ist nicht wahr?“, fragte Misato um sicher zugehen. Shinji und Asuka nickten gleichzeitig. <Das ist mal gar nicht so schlecht.>, dachte Misato. „Asuka, wenn es stimmt was gesagt wurde ist Rei in diesem Augenblick bei Kai zuhause.“, sagte Shinji plötzlich. Misato und Asuka schauten den Jungen. „Na ja soll mir doch egal sein was die machen. Solange Kai nicht mit Rei ins Bett steigt.“, sagte Misato, die ja das richtige Alter von ihm kannte. Shinji stand auf und ging ins Bad. <Ich brauch erst mal ne Dusche nach diesem Spruch.>, dachte Shinji, der sich auf einmal unsagbar dreckig fühlte. Asuka schlich sich leise hinterher. Sie wollte wissen wie Shinji mit nacktem Oberkörper aussah. Er ging ins Bad und ließ die Tür einen Spalt auf. Als Asuka durch diesen Spalt sah, sah sie mehr als sie wollte. Der einzige Gedanke der ihr kam war, <Gut Bestückt!> „Also Asuka.“, sagte Shinji, der vor ihr stand. „Tut mir leid, Shin..“, begann sie, wurde aber durch einen Kuss von Shinji unterbrochen. Er zog sie ins Badezimmer. „Heut gehen wir gemeinsam Duschen.“, sagte Shinji. Asuka sah ihn mit großen Augen an. „Wir beide? Wir beide gemeinsam?“, fragte sie ungläubig. Shinji nickte und küsste sie sanft. „Einverstanden!“, sagte sie dann. Sie zog sich schnell aus. Shinji hatte sich schon unter die Dusche gestellt. Sie stieg hinterher und umarmte Shinji. Sie wuschen sich gegenseitig. Dabei kam Asuka versehentlich an Shinji´s Bestückung. Diese reagierte sofort. Shinji war nun so rot das er mit EVA 02 konkurrierte. Shinji drehte sich schnell um, nahm den Duschkopf und drehte das kalte Wasser voll auf. Asuka, die Angst hatte das er einen Hitze-Kälte Schock erlitt, drehte sofort das warme auf. „Ich wollte dich nicht da Berühren.“, sagte Asuka. Sie nahm Shinji in die Arme. Dessen Bestückung richtete sich gen Himmel. Plötzlich nahm Asuka seine Hand und führte sie an ihre Brust. „Hier du darfst auf mal anfassen. Quasi als Entschuldigung.“, sagte sie. „Und wie fühlt sich das an?“, fragte sie dann. „Weich. Wunderschön weich fühlt sich das an.“, gab er zurück. Er entspannte sich. „Siehst du, gar nicht so schlimm und wenn naher Misato weg ist hab ich eine kleine Überraschung für dich.“, sagte sie dann. Sie stiegen aus der Dusche. Shinji schlang sich ein Handtuch um die Hüfte. Asuka schnappte sich ein großes Handtuch und wickelte sich darin ein. Sie gingen gemeinsam in ihre jeweiligen Zimmer. Nachdem sie sich wieder angezogen hatten gingen sie wieder in die Küche. „Na hat das gemeinsame Duschen spaß gemacht?“, fragte Misato als die beiden rein kamen. Beide liefen rot an. Bis Shinji sagte, „Na und? Was ist dabei? Ich bin mit Asuka zusammen. Dann ist das doch wohl Normal.“ Misato Kinnlade klappte hinunter, genauso die von Asuka. Asuka fing sich als erstes und gab Shinji einen Kuss. „Scheint so als würdest du endlich ein Rückrat bekommen.“, sagte sie dann. „Ich hatte heut zu viele Schocks. Ich geh mir einen Trinken.“, sagte daraufhin Misato und verschwand. Kaum war die Tür zu wurde Shinji von Asuka in ihr Zimmer gezerrt. Er ließ es geschehen. Einige Stunden später kam Misato wieder. Sie horchte. Stille. Doch da war etwas. <Was war das?>, fragte sich Misato. Sie ging dem Geräusch nach. Es kam aus Asuka´s Zimmer. Sie schob die Tür einen Spalt breit auf und spähte hinein. Sie erschrak. Sie sah Shinji und Asuka nackt. Sie taten es grade. Schnell machte sie die Tür wieder zu. Ihr Kopf leuchtete und ihr Herz raste. Plötzlich drang ein nach Erlösung klingender Schrei durch die Wohnung. Asuka war gekommen. Misato schnappte sich das Telefon. Sie reif Ritsuko an. „Ritsuko, ich bin es Misato. Ich glaube vor etwa 2 Minuten haben zwei der Children ihre Unschuld verloren.“
 

Am nächsten Morgen bei Kai in der Wohnung.

Kai und Rei lagen im Bett. Langsam fing Rei an sich zu bewegen. Sie öffnete die und sah Kai. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich eng an ihn gekuschelt hatte. Und sie errinerte daran was am Abend zuvor passiert war. „Jetzt, weis ich warum du Angst hast dich zu binden.“, sagte Rei leise und küsste ihn. Nun begann sich Kai zu bewegen. Er drehte sich zu Rei und öffnete die Augen. Er hatte die Kontaktlinsen nicht eingesetzt, deshalb sah sie seine warmen Braunen Augen. „Morgen Rei!“, sagte Kai. „Morgen Kay.“, sagte diese und kuschelte sich bei ihm ein. „Hast du gut geschlafen?“, fragte er Rei nickte und küsste ihn. „Bei dir ist das auch etwas ganz besonderes.“, sagte sie dann. Kai wurde rot und er merkte das sich was bei ihm bewegte. Ironischerweise bewegte sich dieses etwas genau auf Rei zu. Schnell stand Kai auf und flitzte ins Bad. Rei sah nur fragend hinterher. Sie entschied sich dazu aufzustehen und einen Tee zu machen. Kai, der im Bad angekommen war zog sich schnell aus und drehte das kalte Wasser auf. Nachdem er die kalte Dusche verlassen hatte, wickelte er sich ein Handtuch um und ging die Küche. Rei saß schon da und trank einen Tee. „Wieso bist so schnell ins Bad gerannt?“, fragte sie als er rein kam. „Na ja wie soll ich sagen? Bei mir hat etwas „Guten Morgen“ gesagt.“, gab er Verlegen zurück. Rei verstand und stand auf. Sie ging auf ihn zu und musterte ihn. Sie umarmte ihn und sagte, „Dann sag dem etwas, es soll sich bereithalten.“ Kai wurde sofort rot und er merkte wie sein Handtuch zu rutschen begann. „Äh? Rei? Kannst du mich bitte loslassen, sonst stehe ich hier gleich nackt rum.“, bat er. Aber Rei tat etwas mit er nicht gerechnet hatte. Sie zog ihm das Handtuch weg. „WAAAAAAAAAAAAH!“, schrie Kai vor schreck. In dem Augenblick klingelte es und rettete Kai vor Rei´s `Lust-Attentat´ „Kannst du aufmachen?“, fragte er Rei. Sie schaute etwas traurig, doch da sagte Kai, „Wir können das heut Abend nachholen.“ Worauf sie lächelte und nickte. Kai schnappte sich sein Handtuch und verschwand im Schlafzimmer. Rei ging die Tür offnen. Sie schaute durch den Spion. Es waren Misato, Shinji, Asuka und Ritsuko. Sie öffnete die Tür. „Hallo ihr vier.“, begrüßte sie die Truppe. „Hallo Rei.“, sagten alle etwas verwundert. „Kommt rein.“, sagte diese. Alle ging ins Wohnzimmer. Grade kam auch Kai aus dem Schlafzimmer, er hatte auch die Kontaktlinsen drin. . „Moin ihr vier.“, begrüßte er die Truppe. „Setzt euch.“, fügte er hinzu. Die Vier waren völlig aus der Bahn geworfen, weil Rei hier war. „Was kann ich für euch tun, dass ihr mich Samstagsfrüh besuchen kommt?“, fragte er dann. „Erst mal kannst du uns erklären warum Rei hier ist.“, sagte Misato. „Ich hab sie eingeladen über das Wochenende hin mein Gast zu sein.“, gab er mit einer Lässigkeit zurück die Misato aus Bahn warf, denn bisher konnte sie jedes der Children auf irgendeine weise aufziehen. „Gut.“, sagte Ritsuko. „Ich werde Rei kurz untersuchen. Wo kann ich das machen?“, fragte Sie dann. „Ich würde sagen im Bad.“, gab er mit der Lässigkeit zurück. „Gut du bist danach dran.“, sagte sie und ging. Kai wurde bleich. <Was hat sie vor?>, fragte er sich. „Keine Panik! Sie braucht nur eine Probe.“, sagte Misato. „Sag lieber gleich das er Sperma abgeben muss.“, sagte daraufhin Shinji knall rot. Kai wurde noch bleicher. Plötzlich wurde sein Kopf hochrot vor Zorn. „Denkt ihr wirklich das ich mir vor Ritsuko einen Runterhole. Vielleicht verstehen es Shinji und Asuka nicht, weil sie jünger sind als ich. Ich weis das ihr denkt ich hätte es mit Rei getan. Aber wisst ihr was man mit dem Erbgut eines Menschen eigentlich anfangen kann?“, brüllte er nun. Misato, Shinji und Asuka waren sofort eingeschüchtert und schüttelten den Kopf. „Dann könnte man Menschen im Reagenzglas zeugen oder gar klonen.“, brüllte er dann. In dem Moment kam Ritsuko zurück. „Was ist denn hier los?“, fragte sie. „Ach die Frau Doktorin macht einen auf Unschuldig. Ich würde empfehlen, dass ihr vier jetzt meine Wohnung verlasst. Ansonsten weis ich nicht was passieren wird.“, sagte Kai in einem Ton der nun auch Ritsuko Angst machte. Man konnte gar nicht so schnell gucken als das die Vier verschwunden waren. Nun beruhigte sich Kai wieder. Rei kam zu ihm und umarmte ihn. „Ich sollte wohl besser auch gehen.“, sagte sie. „Nein, du hast keine Schuld.“, sagte er nun in einem sehr, sehr ruhigem Ton. Er drückte sie an sich. Rei hörte ein leises schluchzen. „Nein, bitte nicht weinen.“, sagte sie. Sie küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Plötzlich klingelte es wieder. Diesmal ging Kai selbst zur Tür. Er schaute durch den Spion und wurde jetzt sehr fröhlig, denn sein Seelenbruder Manuel Fischer stand vor der Tür. Er öffnete die Tür. „Hey Manuel. Wo kommst du denn her?“, sagte er. „Wo soll ich schon her kommen? Aus Deutschland natürlich. Dort sind jetzt Ferien.“, gab dieser zurück und trat ein. Sie gingen ins Wohnzimmer. „Rei darf ich meinen Seelenbruder Manuel Fischer vorstellen.“, sagte Kai als er mit Manuel eintrat. Rei nickte zur Begrüßung. „Konnichiwa.“, sagte Manuel. „Manuel das ist Rei Ayanami.“, sagte Kai nun. Natürlich auf Japanisch, damit Rei verstand was er sagte. „Ich wusste gar nicht das du eine Wohnung für dich alleine hast.“, sagte nun Manuel. „JA, die wollten mich doch tatsächlich bei dieser Amokfahrerin einbunkern.“, sagte er. Rei musste lächeln. „Und da hätte ich mir ein Zimmer teilen müssen.“, fügte er hinzu. „Wo du grad von fahren sprichst. Ich hab dir was mit gebracht und hier dein Lappen.“, sagte Manuel. Und überreichte Kai einen Führerschein. (Anm. des Autor: Ich habe es in der Geschichte so geregelt das Jungendliche in Deutschland im Alter von 16 Jahren Auto fahren dürfen.) „Cool, dann weis ich was du mir mitgebracht hast.“, sagte Kai. „Rei komm mit.“, sagte er noch. Rei hackte sich bei ihm ein und erntete einen Ungläubigen Blick von Manuel. „Was ist?“, fragte sie. „Eigentlich nichts. Ich bin nur Verwundert das Kay so schnell eine Freundin hat.“, gab Manuel zurück. Rei verstand und nickte. Sie ging runter auf den großen Parkplatz. Dort stand neben Misato´s Wagen ein Perlweißer Skyline mit Deutschem Kennzeichen. „Ist das dein Auto?“, fragte Rei und Kai nickte. „Manuel du sitzt hinten, Rei du auf dem Beifahrersitz und ich fahre.“, sagte er dann. Manuel musste so oder so hinten sitzen, weil er sonst Schiss kriegen würde. Alle stiegen ein. „Rei greif ma ins Handschuhfach. Da müssten drei Sonnenbrillen drin sein.“, sagte er und Rei tat wie geheißen. Sie griff rein und holte drei Sonnebrillen raus. Sie hielt sie Kai hin. Er nahm sie, gab dann eine Manuel und eine Rei. Er setzte sich auch eine Brille auf. „Wie müssen schließlich mit Stil fahren.“, sagte er noch und startete den Motor. Dieser jaulte laut auf. Kai gab Gas. Er bretterte mit etwa 120 durch die Innenstadt, bevor er auf die Autobahn kam. Nun gab er erst mal richtig Gas. Mit 280 Km/h flogen sie über den Asphalt. Es rief in Kai ein Unsagbares Gefühl von Freiheit hervor. Rei sah ihn an und sah das er Glücklich war. Sie war es auch, denn sie hatte soeben ein Erlebnis was nicht so schnell vergessen würde. Nach einer Weile kamen sie wieder in Neo Tokyo an und hielten beim Flughafen. „Musst du heut noch zurück?“, fragte Kai Manuel. „Ja leider.“, antwortete dieser. „Dann pass auf dich und lass was von dir hören.“ „Ja mach Ich, Ciao.“ „Ciao.“ Als die beiden sich verabschiedet hatten fuhren Kai und Rei zurück zu ihm. Als sie ankamen fuhr auch Misato auf den Parkplatz. Als sie ausstiegen, traute sie ihren Augen nicht. „Wo hast den Wagen her?“, fragte sie direkt. „Denn habe ich aus Deutschland. Und ja das ist meiner. Er ist auf meinem Namen zu gelassen.“, gab Kai zurück. Beide trugen noch die Sonnenbrillen. Misato schaute auf das Kennzeichen. Zu ihrer Überraschung stand dort: RE-I 206. „Ist was mit meinem Kennzeichen nicht in Ordnung?“, fragte er und Misato schüttelte den Kopf. „Gut dann lass uns jetzt gehen.“. sagte nun Kai. „Ich habe eine Frage Kai. Warum ist Rei bei dir?“, fragte Misato. „Sie und ich sind Freunde, aber auch ein bisschen mehr.“, gab er zurück und schaute Rei an. Diese wurde rot. Misato verstand es nicht. Es war wie bei Asuka. Diese verstand Misato auch nicht. Sie ging in ihre Wohnung. Sie fand Shinji und Asuka schwer nachdenkend im Wohnzimmer. „Was ist los?“, fragte sie. „Wir machen uns wegen der Aussage von Kai Gedanken. Er hat gesagt wir wären jünger als er.“, gab Shinji zurück. „Ich glaub ich muss euch etwas erklären.“, sagte nun Misato und setzte sich. „Und was?, fragte Asuka. „Also es ist so. Kai ist nicht 14.“, gab Misato zurück. „Und wie alt ist er dann?“, fragten dann beide wie aus einem Munde. „Er ist 16.“, sagte Misato knapp. Das haute beide aus dem Sitz. „Deswegen benimmt er sich so seltsam.“, sagte nun Shinji. „Ja und hat noch mehr durchgemacht als ihr beide zusammen. Er hat zwar nicht seine Mutter verloren so wie ihr, dennoch hasst er seinen Vater. Er hat etwas wichtigeres Verloren.“, sagte Misato. „Was hat er denn verloren?“, fragte Asuka. „Na ja, seine kleine Schwester ist in einer Pflegefamilie und er gibt sich die Schuld daran. Er denkt von sich das er sie nicht beschützen konnte.“, gab Misato zurück. „Ach und wundert euch nicht, wenn übermorgen ein weißer Skyline an der Schule hält.“, fügte sie hinzu. „Wieso?“, fragte Shinji. „Das werden Kai und Rei sein.“, sagte sie und ging in die Küche um sich ein Bier zuholen. Asuka und Shinji schauten aus dem Fenster und sahen einen weißen Skyline. Daneben stand Kai. Er putzte das Auto grad. Plötzlich kam Rei. Sie umarmte ihn und küsste ihn. <Sie scheint voll über ihn bescheid zu wissen.>, dachte Shinji. „Aha er scheint sich Rei anvertraut zu haben.“, sagte Asuka. Shinji nickte. Er nahm Asuka in die Arme. Diese war völlig perplex, weil Shinji nie von sich aus kam um zu kuscheln, aber sie fand es toll. Er drückt sie an sich und sie genoss es. Plötzlich hob er sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Er legte sie auf das Bett und legte sich dazu. Asuka kam sofort angekuschelt. So schmusten die beiden weiter.
 

Am nächsten Montag waren alle da in bis auf Kai und Rei. Es waren noch 10 Minuten bis Unterrichtsbeginn. „Wo bleiben die beiden denn?, fragte Hikari. In diesem Moment fuhr ein weißer Skyline auf dem Schulparkplatz. „Wer kommt da den?“, fragte nun Toji. Die ganze Klasse kam zum Fenster. Die Türen des Wagens öffneten sich und zwei Personen stiegen aus. „Das gibt es nicht!“, riefen alle im Chor bis auf Shinji und Asuka, als sie sahen wer da ausstieg. Es waren Kai und Rei. Beide trugen Sonnenbrillen. Als sie in die Klasse kamen wurden beide von der Klasse umzingelt. Mit einem „Aus dem Weg.“, ging Hikari zu den beiden. Sie sagte empört, „Ihr seid noch nicht mal 18 und ihr habt ein Auto. Schämt ihr euch nicht?“, Kai hielt, als antwort ihr einen Deutschen Personalausweis unter die Nase und seinen Führerschein. „Wie du bist 16?“, fragte sie dann. „Wenn du meine Akte gelesen hättest wüsstest du das ich aus Deutschland komme. Ich hatte es sogar gesagt als ich mich Vorstellte.“, sagte Kai emotionslos. Er legte einen Arm um Rei und sie gingen auf ihre Plätze. „Ich habe deine Akte gelesen und da stand drin das 14 seiest. Das lässt nur eine Schlussfolgerung zu, der Ausweis und der Führerschein sind gefälscht.“, Hikari war der Kragen geplatzt. Asuka schritt ein. „Hikari. Es ist wahr. Kai ist 16. In Deutschland kann man heutzutage seinen Führerschein schon mit 16 machen.“ Hikari war entsetzt. Ihre beste Freundin wusste über den neuen bescheid. „Asuka, ich bin enttäuscht von dir. Du wusstest über ihn Bescheid.“, sagte sie nun. „Nein wusste ich nicht, ich habe es selbst erst vorgestern erfahren.“, verteidigte sich Asuka. Nun sah Hikari zu Shinji und dieser nickte. Nun beruhigte sich Hikari. Der Tag verlief ganz Normal. Als die Schule aus war fragte Kai. „Hey Asuka, Shinji sollen wir euch mitnehmen?“ Die beiden willigten ein. Sie fuhren gemütlich nach Hause. Wahrend der fahrt schallte aus den Boxen die Band Seeed. „Kai was ist das für Musik?“, fragte Shinji, weil ihm die Musik gefiel. „Das ist Reggae.“, gab Kai schnell zurück, weil sein Lieblingslied anfing. „Aus welcher Zeit stammt die Musik?“, fragte nun Shinji. Er bekam nun die antwort von Rei. „Sie stammt aus der Zeit vor dem Second Impact.“ Shinji nickte. Als sie auf den Parkplatz vom ihrem Haus fuhren stand dort schon die beiden Jungs aus der Oberstufe von gestern und suchten die Klingelschilder ab. „Bleibt alle im Wagen“, sagten nun Kai. Er drückte einen Knopf und die Scheiben verdunkelten von außen. „Das sind doch die beiden die du zusammen geschlagen hast oder?“, fragte Asuka. Kai nickte. Er zog seine Zigarettenschachtel aus der und zündete sich eine an. Nun öffnete er das Fenster ein stück, so das Rauch abziehen konnte. Der eine drehte sich um sah den Wagen. „Hey schau mal der war grade noch nicht hier.“, sagte der eine. Der andere nickte und beide ging auf den Wagen zu.. „Scheiße“, sagte Kai nun. Er drückte auf die knöpfe am Radio und lief ein der Teriaki Boyz. Er drückte auf das Gaspedal und legte einen Burnout hin. „Festhalten!“, schrie er. Sie fuhr mit einem Affenzahn vom Parkplatz runter. „Ich bringe euch zu Rei. Da seid erst mal sicher.“. sagte nun Kai. <Wie haben die rausgefunden wo ich wohne?>, fragte sich Kai im Gedanken. Bei Rei angekommen standen auch da zwei Schüler aus der Oberstufe. „Verdammt sie wissen wohl, dass ich was mit Rei zu tun habe.“, fluchte er. „Dann gibt es nur noch einen Ort wo wir hinkönnen. Nämlich das Nerv HQ.“, sagte nun Rei. Kai gab wieder Gas. Am Car-train angekommen ließ er seinen Ausweis durch den Leser gleiten und fuhr rein. Er fuhr dann auf das Parkdeck wo er seinen Parkplatz hatte. „Hier sind wir auf jedem Fall sicher.“, sagte Rei. Kai war total fertig. Er konnte schon die Sprit Rechnung sehen. Aber auch etwas anderes machte ihm zu schaffen. Er hatte Rei in Gefahr gebracht. „Scheiße!“, fluchte er laut. Rei nahm ihn die Arme. Und nun sahen Asuka und Shinji zum ersten mal wie Kai weinte. Plötzlich klingelte das Telefon von Kai. Er ging ran. „Kalinowski!“, meldete er sich. „Ja, hier auch.“, meldete sich die Stimme. „Hey Mama. Was gibt es das du mich im Ausland anrufst?“, fragte Kai. Während er telefonierte fragte Rei Asuka. „Kannst du verstehen was er sagt?“ Asuka nickte und sagte, „Seine Mutter hat ihn angerufen.“ Rei wusste das er und seine Mutter regelmäßig telefonierten, aber eigentlich nur Samstags. „Ich habe ihn zugehört als er Samstag Abend mit ihr telefoniert hat. Ich habe kein Wort verstanden.“, sagte sie und sah bedrückt aus. „Rei soll ich dir Deutsch beibringen?“, fragte Asuka. Rei sah sie an und nickte. „Gut, wenn das hier überstanden ist fangen wir an.“, sagte Asuka. Kai hatte das Telefonat mit seiner Mutter beendet. „Leute hört gut zu. Ich werde versuchen, diese Oberstüfler vor Unserem Haus weg zubekommen. Ihr wartet hier.“, sagte er. „Das ist Selbstmord.“, schrie ihn Asuka an. Rei wollte auch nicht das er geht. „Es muss sein. Sie wollen mich. Ihr habt selbst gesehen, dass sie auch vor Rei´s Haus standen. Deswegen bleibt ihr hier.“, gab er nun zurück. Sie stiegen aus. Rei wollte sich wiedersetzen, doch Kai holte sie raus. Er nahm sie in die Arme. „Ich werde zurück kommen, weil ich weis das du hier bist. In Sicherheit.“, sagte er und drückte sie an sich. „Ich liebe dich, Rei.“, sagte er nun und küsste sie. „Ich dich auch.“, gab sie zurück. Er stieg wieder in den Wagen und startete den Motor. Mit quietschenden Reifen fuhr er los. Als erstes fuhr er zurück zu Rei´s Wohnung. Während der Fahrt griff er in das Handschuhfach und holte seine Sonnenbrille raus. Er setze sie auf und trat das Pedal bis zum Blech. Als er bei Rei ankam waren die Oberstüfler grade dabei die Lage zu Besprechen. Sie wussten nun was für einen Wagen er fuhr. Mit einem Drift hielt er an. Die Oberstüfler hatten, ihre Lage noch nicht gecheckt als er dann ausstieg. Der Oberstüfler erkannten ihn sofort und stürmten auf ihn los. Kai wich ein Stück bevor dem ersten einen Tritt gegen den Brustkorb verpasste. Dem Zweitem er ging es ähnlich. Als beide lagen, hob Kai einen von ihnen hoch. „Wie kannst du nur so stark sein?“, fragte der Junge. „Ich habe Trainiert. Deswegen. Außerdem belästigt ihr Leute die mir wichtig sind.“, gab Kai zornig zurück und ließ den Jungen fallen. Er stieg wieder in seinen Wagen und fuhr los. <So das waren Zwei von vier>, dachte er sich bei der Fahrt. Mit einem Affenzahn fuhr auf den Parkplatz von seinem Haus. Hier standen nun Vier Oberstüfler. <Verdammt hier sind Vier>, fluchte Kai innerlich. Er stieg aus. Die Jungs hatten ihn anscheinend noch nicht bemerkt. Er ging zum Kofferraum. Er holte seinen Kampfstab heraus. Die Typen hatten ihn bemerkt und rannten auf ihn zu. Er stellte sich etwa 10 Meter vom seinem Wagen entfernt hin und zündete sich eine Zigarette an. Die Jungs hatten ihn umzingelt. So glaubten sie. Kai schwang seinen Stab. Der ersten wurde aus der Formation gerissen und landete auf dem Boden. Der zweite versuchte ihn von hinten nieder zuschlagen. Er stieß seine Stab nach hinten und traf den zweiten in die Magengrube. „Was wollt ihr eigentlich?“, fragte er nun ruhig, während er an seiner Zigarette zog. „Das was du anscheinend mit uns machst.“, gab Nummer drei zurück und griff an. Kai drückte einen Schalter an seinem Stab und dieser teilte sich zweimal. Die einzelnen Stücke wurden von einer Kette Zusammen gehalten. Mit einem Schlag schaltete er beide aus. Er hob einen hoch und sagte, „Wenn ihr uns noch mal belästigt. Dann Gnade euch Gott.“ Er ieß ihn fallen und drehte sich weg. Einer warf eine Messer. Es schnitt Kai´s rechten Arm ein und flog vor bei. Er bemerkte den Schnitt und machte mit einem Taschentuch ein Provisorischen Verband. Er legte seinen Stab wieder in den Kofferraum, stieg ein und fuhr los. Er fuhr gemütlich. Und stellte die Anlage aus. Er wollte nur den Sound des Motors lauschen. Als er in der Basis ankam, fiel Rei über ihn her. Sie küsste ihn und bemerkte seinen Blutigen Ärmel. „Dr. Akagi.“, schrie sie und nun schon tauchte Ritsuko auf. Sie verstand und führte Kai der völlig neben sich stand in die Krankenstation. Ritsuko schien zu merken das er jemanden bestimmtes brauchte und holte, nachdem sie ihn behandelt hatte, Rei. „Kay. Wie geht es dir?“, fragte sie. „Mir geht es gut.“, sagte er und drückte Rei an sich. Rei küsste ihn sanft. „Und wie geht es dir und den anderen?“, fragte er nun. „Uns allen geht es gut dank dir.“, gab sie zurück. „Gut. Dann lass uns nach hause gehen.“, sagte er dann. „Aber erst trinkst du einen Kaffee.“, sagte sie und reichte ihm einem Starken Kaffee. Er trank ihn mit einem Zug leer. Er stand auf und ließ Rei sich bei ihm einhaken. Sie gingen zum Parkdeck. „Wie wärs wenn wir ne kleine Spritztour noch machen?“, fragte Kai, doch Rei schüttelte den Kopf. Er fuhr los zu seiner Wohnung. „Kay, du hattest mir am Samstag was versprochen.“ „Ich weis und das werde ich jetzt auch einlösen.“, Rei sah ihn freudig an. „Hurra.“, rief sie freudig. Er sah sie an und schaute dann nach vorn. Er bog auf den Parkplatz von seinem Haus. Die Jungs waren weg. Sie ging rauf und Kai öffnete die Tür. Er ließ Rei eintreten. Diese zog ihn sofort rein und machte die Tür zu.
 

Am nächsten Morgen waren alle entschuldigt. So schliefen Asuka und Shinji sehr lange. Shinji fing an sich zu bewegen. Langsam öffnete er die Augen und sah in das Gesicht einer zufrieden schlafenden Asuka. Er strich ihr über die Wange und küsste sie auf der Stirn. Er stand vorsichtig auf, um sie nicht zu wecken. Er schnappte sich ein frische Klamotten und verschwand im Bad. <Heute ist der erste Juni. Ich habe bald Geburtstag.>, dachte Shinji als er unter die Dusche stieg. <Wann wohl Kai Geburtstag hat?“, fragte er sich. Plötzlich wurde von hinten Umarmt. Er wusste wer das war. „Morgen Süße.“, begrüßte er Asuka. „Morgen Schatz.“, gab sie zurück. Sie wuschen sich wieder Gegenseitig.
 

Bei Kai war auch wieder alles im Lot. Er und Rei hatten sich heute vorgenommen zu Hause zu bleiben. „Rei.“, sagte Kai. „Ja. Was ist?“ „Wie würdest du es finden bei mir zu wohnen?“, fragte er. „Das wäre toll.“, gab sie zurück. „Ok ich werde gleich ins HQ fahren und alles in die Wege leiten, dass du bei mir wohnen darfst und ich muss Kommandant Ikari fragen da er dein Vormund ist.“, sagte er und küsste sie. Rei nickte, vor Freude strahlend. „Ich komm mit.“, sagte Rei. Kurze Zeit saßen die Beiden im Wagen. Kai musste noch Tanken. Er bezahlte mit seiner Nerv-Karte. <Der Sprit hier ist Günstiger als in Deutschland.>, dachte Kai, als er schaute wie viel er drauf hatte. Sie kamen im HQ an und gingen in die Kommandozentrale. „Hallo Rei und Kai.“, begrüßte sie Maya. „Hallo Maya.“, sagte Rei. „Hallo Leutnant.“ , sagte Kai. „Was wollt ihr hier? Es sind doch gar keine Tests angesetzt?“, fragte Maya. „Wir wollen mit Kommandant Ikari sprechen.“, sagte Rei. „Ah, er ist grad in einer Sitzung, aber er müsste gleich wieder da sein.“, sagte Maya. Beide nickten und setzten sich an einen der Tische. „Wenn man fragen darf. Was wollt ihr den mit ihm besprechen?“, frage Maya. „Wir wollen uns die Erlaubnis holen, dass Rei bei mir einziehen darf.“, sagte Kai. „Wie seit ihr zusammen?“, fragte Maya. Die kannten nur einen Weg es zu beweisen. Kai zog Rei an sich ran und küsste sie. „Ist ja super. Dann solltest du eines wissen Kai. Der Kommandant hält große Stücke auf dich.“, sagte Maya. „Das ist mir nur zu sehr bekannt.“, gab er etwas kühl zurück. „Ich wünschte er würde sich besser um Shinji kümmern. Ich spüre förmlich seine Sehnsucht nach väterlicher Liebe. Ich glaube, der Kommandant versucht es zu kompensieren in dem Rei väterliche Liebe spüren lässt.“, fügte er hinzu. Nun war Kam Gendo in den Raum. Alle außer Rei Salutierten. „Rühren.“, sagte er. „Rei, was möchtest du?“, fragte er Rei. „Ich beziehungsweise Kai wollte sich die Erlaubnis holen, dass ich bei ihm einziehen darf.“, gab Rei zurück. Gendo´s Gesicht strahlte Wut, Freude und Trauer aus. „Wie soll ich das jetzt verstehen?“, fragte er nun. „Kommander, ich und Rei sind ein Paar.“, sprach nun Kai im Militär Ton. „Seit wann denn das?“, fragte er nun mehr als verwundert. „Seitdem vergangenem Wochenende.“, sagte Kai. „Das muss ich erst mal nachdenken. Kommt in 15 Minuten in mein Büro.“, sagte Gendo und ging in sein Büro. 15 Minuten klopften Kai und Rei an. „Herein.“, sagte Gendo. Die Beiden traten ein. „Also, ich hab mich entschieden.“, sagte Gendo. „Und wie?“, fragte Rei sich die nichts mehr als ein kleines „Ja“ erhoffte. „Rei wird noch heute bei dir einziehen, Kai.“, sagte Gendo. Rei fiel Kai um den Hals. „Aber die Sache hat einen Haken, stimmts?“, fragte Kai. „Ja, nur einen kleinen. Mach nicht die selben Fehler, wie ich bei Shinji und meiner Frau.“, sagte Gendo. „Kein Problem.“, sagte Kai und reichte Gendo die Hand. Dieser schüttelte sie. „Kommander Ikari. Wenn ich ihnen einen Rat geben dürfte.“, sagte Kai. „Sprich.“, gab Gendo zurück. „Sprechen sie sich mit Shinji ein mal aus. Von Vater zu Sohn. Und sie sollten dabei nicht ihre Uniform tragen.“, riet Kai. Und ging mit Rei aus dem Büro. <Vielleicht hat dieser Junge sogar recht.>, dachte Gendo. Kai hatte sich von den anderen Verabschiedet und waren auf dem Weg zum Parkdeck. „Kay, wieso hast das zum Kommandanten gesagt?“, fragte Rei. „Weil das auch mal sein muss. Er kann sich nicht so wie mein Vater vor der Verantwortung drücken, da er auch mit Shinji zusammen arbeitet.“, gab Kai gut gelaunt zurück. „Verstehe. Du willst das Shinji und sein Vater sich Versöhnen.“, sagte sie. „Exakt.“, sagte er und küsste sie. „Ich bin überglücklich, dass ich dich habe.“, sagte er dann. Sie kamen auf das Parkdeck und stiegen in Kai´s Wagen. Sie fuhren zu Rei und holten ihre wenige Habe. „Ich glaub wir sollten noch einkaufen.“, sagte Kai und fuhr mit Rei in die Innenstadt. „Was wollen wir hier?“, fragte Rei. „Ich ruf erst mal Asuka und Shinji an.“, gab er zurück. Er zückte sein Handy und rief bei ihnen an. „Hier bei Katsuragi.“, meldete sich Misato. „Hallo Major. Ich bin es Kai. Kann ich Asuka oder Shinji sprechen?“, gab er zurück. „Die beiden sind in der Stadt. Sie wollten einkaufen.“, sagte Misato. „Ok dann ruf ich Shinji auf dem Handy an. Danke.“, sagte und legte auf. „Waren sie nicht zuhause?“, fragte Rei. „Nein waren sie nicht. Zum Glück habe ich Shinji´s Handy Nummer.“, gab er zurück. Er suchte Shinji Nummer raus und drückte die Wähltaste. „Hier Ikari.“, meldete sich Shinji. „Jo Shinji. Wo seit ihr grade?“, fragte Kai. Shinji gab durch wo sie waren und Kai sagte das er und Rei gleich da wären. „Los Komm Schatz. Ich weis wo die beiden sind.“ Sie gingen in die Einkaufstraße. 10 Minuten später trafen sie die Beiden. „Hey Leute.“, begrüßte er die Beiden. „Was gibt es?“, fragte Asuka direkt. „Na ja, Ich glaube das Rei ein neue Klamotten braucht.“, sagte Kai und Rei nickte. „Das ist dann dein Fall, Asuka.“, sagte nun Shinji. Asuka stimmte zu. „Los komm Shinji. Wir lassen die Damen in Ruhe einkaufen. Wir sind in zwei Stunden zurück. Wir treffen uns am Wagen.“ Er gab Rei noch einen Kuss und verschwand mit Shinji. „Was sollen wir machen?“, fragte Shinji. „Wir beide Reden erst mal. Komm lass uns einen Kaffee trinken gehen.“, gab er zurück und schleifte Shinji in ein Café. „Was willst du wissen?“, fragte Shinji als beide ihren Kaffee hatten. „Ich möchte vor allem Wissen, wann du Geburtstag hast.“, antwortete Kai. „Ich hab am 14. diesem Monat.“, gab Shinji zurück. „Und wann hast du?“, kam als Gegenfrage. „Ich habe 5.11.“, sagte Kai. „Gut, was gibt es noch?“, fragte Shinji. „Ist es wahr das Rei, wenn man es nicht ganz so genau nimmt, deine Schwester ist?“, fragte Kai. Nun wahr Shinji ein wenig geschockt. Aber nickte. „Gut, dann werde ich ja in ein paar Jahren Schwager nennen dürfen. Denn ich habe vor Rei zu heiraten.“, sagte Kai und schockte damit Shinji noch mehr. „Du weist das Rei im Reagenzglas gezeugt wurde?“, fragte Shinji. Kai nickte und sagte, „Das ist mir herzlich egal. Aber jetzt lass uns in den nächsten Elektronikladen gehen.“ Beide tranken ihre Kaffees aus bezahlte und gingen.
 

Zwei Stunden später waren sie am Auto. Asuka und Rei waren noch nicht da. „Scheint so als wären sie noch nicht wieder da.“, sagte Kai und vertaute seine Einkäufe im Kofferraum. Ein wenig später trafen dann auch Rei und Asuka ein. Die beiden Jungs begrüßten ihre Freundinnen. Kai und Shinji packten alles Kofferraum. „Ich wusste gar nicht, dass da so viel rein passt.“, sagte Shinji als er hinter Kai einstieg. „Tja, kannste mal sehen wie groß mein Auto ist.“, gab Kai zurück. Sie fuhren los. Wieder schallte Reggae aus den Boxen. Shinji konnte nicht und machte den Rhythmus mit seinen Fingern mit. „Dir scheint ja die Musik zu gefallen.“, sagte Kai und Shinji nickte. „Hey Leute soll ich mal zeigen was das Baby hier so drauf hat?“, fragte nun Kai in die Runde. „Unter einer Bedingung du fährst nicht so wie Misato.“, sagte Asuka. „Klar, außerdem kann Misato´s Wagen mit dem hier nicht mithalten.“, sagte Kai und fuhr auf die Autobahn. „Cool, begrenzungsfreie Straße, dann mal los.“. sagte er noch und drückte das Pedal auf das Blech. Der Wagen beschleunigte. Während Shinji, Asuka und Rei in die Sitze gedrückt wurden, machte Kai Rock Musik an. Perfekt zum Start des Songs, schaltete er in den nächsten Gang. Diesmal flogen sie mit sagen und schreibe 310 Km/h über den Asphalt. „Juchuuuuuuu!“, schrie Kai. Und alle schrie mit vor Freude. Nie hatte das Rasen so viel Spaß gemacht. Als Kai wieder vom mit dem Tempo runter ging, weil er abfahren musste. Tauchte hinter ihnen ein blauer Sportwagen auf. Der Sportwagen fuhr neben ihnen her. Nun klingelte das Telefon von Kai. Es war Misato´s Nummer zu sehen. Rei drückte die Annahmetaste. „Hallo Major!“, sagte Kai. „Hallo Kai”, sagte Misato. „Wo wollt ihr hin?“, fragte Misato. „Nach Hause.“, gab Kai zurück. „Ist gut. Shinji Asuka wir sehen uns dann naher zu Hause und macht nicht das von letztens klar?“, sagte Misato und legte auf. „Da müsst ihr jetzt mal aufklären.“, sagte nun Kai. „Na ja, Shinji und ich. Hach. Wir haben miteinander geschlafen.“, gestand Asuka die am liebsten zusammen mit Shinji im Boden Versunken wäre. „Das war also der Schrei den ich vor einer Woche gehört habe. Mensch Shinji, du hast gleich beim Ersten mal ein Mädchen zum Orgasmus gebracht, Respekt das habe selbst ich nicht geschafft.“, sagte nun Kai. Shinji wurde so rot. Er könnte mit EVA 02 konkurrieren. Aber nicht nur er auch Asuka. „Und hast habt ihr es schon gemacht?“, fragte nun Shinji der sich ein bisschen Rächen wollte. Kai sah Rei und sie Schaute ihn an. Sie sagten gleichzeitig: „Ja.“ Das warf Shinji aus der Bahn. Die beiden redeten mit solchem Selbstbewusst sein, dass man das schon nicht mehr glauben konnte. Den Rest der fahrt schwiegen sie. Als sie auf den Parkplatz fuhren, war es schon dunkel. Shinji und Kai schleppte die Sachen nach oben und verabschiedeten sich im dritten Stock. Sie gingen in ihre jeweiligen Wohnungen und packten die Sachen aus. Rei packte ihre neuen Anziehsachen in den Schrank der groß genug für drei Personen wäre. Kai war nicht im Elektronik Laden sondern hat auch ein Paar Lebensmittel eingekauft. Vor allem Gemüse, weil Rei Vegetarierin war. <Morgen nehme ich Asuka und Shinji mit, dann müssen sie nicht laufen.>, dachte sich Kai. Er schrieb schnell eine Sms an Shinji. Nun kam Rei in den Raum und setzte sich auf einen Stuhl. „Müde?“, fragte Kai. Rei nickte. „Ich auch.“, fügte er hinzu. Er räumte die letzten Sachen ein. Er ging zu Rei und küsste sie.
 

Am nächsten Morgen war es schon 30°C. Shinji und Asuka kamen grade aus dem Bad. Shinji hatte die sms gelesen und Asuka bescheid gesagt. Sie waren Abmarsch bereit. Es schellte. Shinji öffnete. „Morgen Shinji.“, begrüßte Kai ihn. „Können wir?“, fügte er fragend hinzu. Shinji nickte. „Asuka!“, rief nun Shinji und Asuka kam angeflitzt. Sie gingen zum Wagen wo Rei schon wartete. „Alles einsteigen.“, sagte Kai und schloss den Wagen auf. Als alle drin im Wagen saßen, startete Kai den Motor. Sie waren 10 Minuten schon an der Schule. Einige Oberstüfler beäugten sie Misstrauisch. „Kay, ich habe Angst.“, sagte Rei leise. „Brauchst du nicht, wenn die uns hier in der Schule angreifen, fliegen sie sehr schnell. Ich habe eher das Gefühl, dass die so Komisch gucken, weil ich sechs von ihnen im Alleingang erledigt habe.“, gab Kai zur antwort. Rei krallte sich in seinen Arm. Als sie im Unterricht saßen begann es zu regnen. „Gut das ich die Anoraks im Kofferraum habe.“, sagte Kai. Rei nickte. Es regnete bis in die Pause. „Ich will die Regenpause nutzen und die Jacken holen.“, sagte er zu Rei. Rei nickte und küsste ihn. Er ging zum Auto. <Ich habe das ungute Gefühl, das ich SIE wieder benutzen muss.>, dachte Kai als den Kofferraum aufmachte. Er holte die Anorak heraus. Seine war eine Militärjacke mit der man einen Sturmangriff durchführen könnte. Er zog sie an und holte etwas anderes heraus und machte es hinten an seinen Gürtel fest. Er ging wieder in die Klasse. Als er ankam fand er Toji und Shinji am Boden liegend. „Toji, Shinji, was ist passiert?“, fragte Kai entsetzt. „Sie haben Rei. Du sollst auf das Dach kommen haben sie gesagt.“, gab Toji schwach zurück. „Ok verstanden Fourth.“, sagte Kai und machte sich auf dem Weg zum Dach. Er zog seinen Anorak zu und betrat das Dach. Es regnete wieder. Er zündete sich eine Zigarette an und setzte seine Kapuze auf. Er ging ein paar Meter und dann sah er Rei die am Geländer gefesselt war. Er rannte zu ihr. „Rei ist alles in Ordnung?“, fragte er während er sie los machte. „Ja, mir geht es gut.“, sagte Rei. „Noch geht es ihr gut.“, sagte nun eine Stimme hinter ihnen. Kai drehte sich um und sah einen Trupp Oberstüfler. „Verdammt!“, fluchte Kai laut. Der Trupp griff an und Kai zog zwei M9 Baretta Costum oder Cutlass genannt. Er schoss in die Luft. Der Schuss war in der ganzen Schule zu hören. Shinji und Asuka erschraken und riefen im HQ an. Schon war eine Spezial Einheit unterwegs. Sie würden Zwanzig Minuten brauchen. Während dessen wieder auf Dach. Kai stand mit den beiden Baretta´s in der Hand und zielte mit der einen in die Luft, mit anderen auf den Trupp Gegner. „Los er kann uns nicht alle auf einmal treffen.“, brüllt einer. Und der Trupp griff an. Kai schoss alle die zu nahe kamen in die Schulter. Die erst welle war vorüber. Er wechselte die Magazine und war wieder Schussbereit. Rei musste mit ansehen wie ihr Freund zum Killer wurde. Aber sie wusste warum er das tat. Er wollte sie beschützen. Und er schoss allen in die Schulter. Also verletzte er sie nicht Lebensgefährlich. Die zweite Welle kam über die Flaken. Kai sah nicht mal hin. Er schoss in die Richtungen und traf mit einer Präzision. Rei konnte nun sehen was er sich in Jahren bevor er hier herkam alles angeeignet hatte. „Rei bleib immer hinter mir.“, rief Kai. Rei nickte. Nun war wieder kurz ruhe. Kai wechselte die Magazine wieder. „Bereit?“, fragte er. Rei nickte. Und nun rannte er los. Rei hinter her. Er schoss in die sich vor ihm auf bäumende Menge. Einige wurde getroffen andere wichen aus. Sie erreichten die Treppe. Sie rannten die Treppe runter und liefen in einer leeren Raum. „Rei ich möchte das du hier bleibst. Diesmal waren es so viele das ich meine Schusswaffen einsetzen musste. Und meine Munition ist fast leer. Ich muss zum Auto.“, sagte Kai. „Ich werde mich in der Besenkammer verstecken.“, gab sie zurück. Kai bemerkte eine rote stelle an Rei´s Arm. „Rei, du bist Verletzt.“, sagte Kai. „Ja anscheinend bist nicht der einzige mit Schusswaffen.“, gab Rei zurück. <Ich werde ihnen zeigen.>, dachte Kai, während in ihm unermessliche Wut hoch kochte. „Rei ich muss los.“, sagte Kai dann und küsste Rei. Rei versteckte sich in der Besenkammer und Kai lief in Richtung Auto. Auf dem Weg liefen ihm Oberstüfler mit Schusswaffen über den Weg. Die Tür zu seiner Klasse stand offen. Seine Klasse sah ihn vorbei rennen und sie sahen auch die Waffen. Kai hatte ein Gesicht der Wut aufgesetzt. „Verdammt, Kai geht auf die Oberstüfler los.“, sagte Shinji. „Na ja. Zumindest auf die Schusswaffen tragen.“, sagte Asuka und zeigte auf Oberstüfler die schmerzverkrümmt auf dem Boden lagen. Neben ihnen lagen zwei Uzi´s. „Oh!“, sagte Shinji und ging mit Asuka wieder in die Klasse. Sie machten die Tür zu. Kai wahr mittlerweile beim Skyline. Er machte den Kofferraum auf und holte eine M4 und eine MP5 raus. Er steckte Magazine ein. Die MP5 nahm glücklicherweise die selbe Munition wie die Baretta´s. Mit den Baretta´s als Ersatz und der MP5 in der Hand. Stürmte er das Gebäude. Nach 5 Minuten traf auch die Spezial Einheit und holte die Schüler raus. Sie schossen auf die Oberstüfler mit Waffen sowie auf Kai. Kai krümmte der Spezial Einheit kein Haar. Er rettete sogar einem von ihnen den Arsch. Kai führte seinen Rachefeldzug weiter. Und nach weiteren 10 Minuten gab es keinen bewaffneten Oberstüfler mehr. Kai wurde nun von der Spezial Einheit abgeführt. „Kay!“, rief Rei und rannte auf ihn zu. „Ich bin froh das du in Sicherheit bist, Rei.“, sagte Kai und gab ihr einen letzten Kuss. Denn er würde bestimmt führ seinen Amoklauf vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt werden. „Was wird nun aus ihm werden?“, fragte sie einen Polizisten. „Ich weiss es nicht. Er wird vor Gericht gestellt, weil er Amokgelaufen ist.“, sagte der Polizist. „Nein er ist nicht Amokgelaufen.“, sagte Shinji. „Er hat die Schule beschütz und er wollte vor allem Rei schützen. Kai ist unser Freund. Er greift nie an. Er verteidigt nur.“, sagte nun Asuka. „Ihr sagt er das dort allein angerichtet, weil er die Schule vor den Oberstüflern schützen wollte?“, fragte der Polizist. „Ja und außerdem ist er wie wir Nerv Angehöriger.“, sagte Rei. „Dann hat er nichts zu befürchten. Aber die Oberstüfler haben nun zu befürchten in den Knast zu wandern.“, sagte Polizist. „Hurra!“, rief Rei.
 

Im Kommissariat nahm man in diesem Moment schon Kai in die Mangel. Er erzählte die ganze Story und blieb dabei so gelassen, wie sonst keiner es konnte. Das waren die strengsten Kommissare die, die Polizei, zubieten hatte. Kai hatte ihnen seine Ausweis, Reisepass, Führerschein und Waffenschein vor gelegt, aber auch eine Bestätigung der Deutschen Bundeswehr, dass er die Grundausbildung absolviert hatte. Die Kommissare wussten nicht weiter und gingen raus. „Er sagt das er die Schule beschützen wollte. Klar, mit einer M4, einer MP5 und zwei Baretta´s.“, sagte Kommissar Hyuga. „Hyuga, beruhige dich. Er hat die ganze Zeit Kooperiert. Ich glaube er sagt die Wahrheit. Obwohl es für mich unmöglich klingt 50 Oberstüfler im Alleingang zu besiegen.“, sagte Kommissar Waber. „Ich glaub das einfach nicht. Wie soll das gehen? Sag es mir Waber.“, sagte Hyuga. „Ich kann es nicht.“, gab Waber geknickt zurück. Nun kam ein Polizist. „Kommissar Waber. Da sind Vier Leute von Nerv, die sie sprechen wollen.“, sagte der Polizist. „Verstanden schicken sie, sie rein.“, sagte Waber. Der Polizist schickte nun Misato, Rei Shinji und Asuka in das Büro. „Guten Tag. Ich bin Major Katsuragi Misato. Und das sind Ikari Shinji, Ayanami Rei und Souryu Asuka Langley.“, sagte Misato. „Guten Tag. Ich bin Kommissar Waber und ist mein Kollege Hyuga.“, sagte Waber. „Was können wir für sie tun?“, fragte Hyuga. „Sie haben einen Nerv Angehörigen in Haftiert. Wir sind hier um die den Vorfall von heute morgen auf zu klären. Rei leg los.“, sagte Misato und Rei erzählte die Geschichte die Kai, den Kommissaren erzählt hatte. Die Kommissare hatten nun gleich drei zeugen die bestätigen konnten das Kai die Wahrheit sagte. „Hyuga, hol ihn her.”, sagte Waber. Mit einem Murren ging Hyuga Kai holen. Als Kai den Raum betrat fiel Rei ihn um den Hals. Sie küsste ihn und ließ ihn nicht mehr los. „Komm, ich nehm´ dir die Handschellen ab.“, sagte Waber. Als diese Handschellen ab waren, drückte er Rei fest an sich. „Ich glaube dann mal das ich gehen kann.“; sagte Kai. Waber nickte. „Wo sind mein Auto und meine Waffen?“, fragte er dann. Waber ließ einen Polizisten eine Waffenkiste bringen. Nun bekam Kai auch seine Autoschlüssel. Sie gingen raus. Draussen sollte man den Wagen grad zur KTU bringen als über Funk kam das der Wagen nicht Untersucht werden braucht, da der Besitzer unschuldig war. Sie machten die Klammer los. In diesem Moment kam Kai mit den anderen aus dem Haus. Sie stiegen ein und fuhren los. Misato fuhr mit ihrem blauem Sportwagen hinterher. Als sie ankamen gingen Shinji, Asuka und Misato zu sich. Kai und Rei gingen zu sich. Kaum hatte Kai die Wohnung aufgeschlossen, fiel Rei wie ein Tier über ihn her.
 

Epilog
 

4 Jahre später.

Rei ging mit Kai durch die Stadt. Sie schauten in verschiedenen Geschäften nach Baby Kleidung. Denn Rei war im sechsten Monat schwanger und auch mittlerweile mit Kai verheiratet. Kai war auch jetzt bei der Polizei. Er hatte Nerv nach seinem 18. Geburtstag verlassen. Rei war auch gegangen. Genauso Shinji und Asuka. Shinji hatte eine Ausbildung zum Koch gemacht und Asuka eine zur Mode-Designerin. Auch die beiden hatten geheiratet. Und auf Asuka´s Ausstellungen gab es nicht nur Kleider. Auch das Catering wurde Intern geregelt. Shinji kochte life für die Showgäste. Damit diese zwischendurch was zu essen bekamen. Aber auch Misato hatte Nerv verlassen und arbeitete nun für die UN. Verheiratet war sie auch. Und zwar mit Kaji. Dieser kam wieder nachdem Kai die Schießerei in der Schule hatte. Nun führten alle ein Glückliches Leben.



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