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Von gefürchteten Killerin zur wehrlosen Schülerin

sasu/saku
von

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Kakashis Geschichte

Guten Tag.

Und da bin ich wieder mit einem neuem Kapi.

tut mir leid das es so lange gedauert hat. Gott das letzte mal war im Januar das ich das letzte mal was hoch gestellt habe. SORRY LEUTE!!! zur kleinen Entschädigung kann ich euch schon sagen, das ihr auf das nächste pitel nicht mehr so lange warten müsst. es ist schon fertig und ich muss es nur noch abtippen.

vielen lieben dank an die leute, die trotz meiner Vernachlässigung meiner Geschichte immer noch so lieb sind und eins zwei Kommentare da lassen! ihr seit echt die besten.

soo jetzt wünsch ich euch viel spaß beim lesen!!!^^

*winke*
 


 


 


 

Kakashis Geschichte
 


 


 

Langsam erwachte ich aus meinem tiefen Schlaf, als ich eine sanfte Berührung an meiner Wange spürte. Gemächlich öffnete ich meine Augen und sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich geradewegs in Sasukes Gesicht sah. Er sah verschlafen total süß aus. Wie seine Rabenschwarzen Haare in alle Himmelsrichtungen abstanden und sein noch total verschlafener Blick. Sexy. “Guten Morgen.” brummelte er, als er weiter meine Wange mit seinen Fingerspitzen streichelte und ebenfalls ein kleines Lächeln um die Lippen hatte. “Morgen!” grummelte ich ebenfalls verschlafen, ehe ich meine Augen wieder schloss und mich näher an ihn kuschelte. Ich wollte diesen Moment noch etwas länger genießen als ohnehin schon. Ich spürte seine Wärme und atmete seinen Geruch ein, der mich an Vanille erinnerte. Er hatte etwas beruhigendes an sich und ich vergaß für einen Moment alles um mich herum. Es gab nur noch ihn und mich. Ich wünschte mir, das dieser Augenblick für immer anhalten würde, doch das war nur Wunschdenken meinerseits. Die Realität sah anders aus und das ließ mich mit einem komischen Gefühl in Magen unsanft wieder in die Wirklichkeit zurück kommen. Es war ein Fehler gewesen mich mit Sasuke einzulassen, auch wenn ich ihn kein Stück bereute. Im Gegenteil. “Hast du gut geschlafen?” Ich nickte zur Antwort und kuschelte mich noch näher an ihn, das sich meine Nase an seine nackte warme Brust drückte. Ich spürte das Schmunzeln Sasukes, doch sah nicht auf um dieses zu sehen. In seiner Nähe fühlte ich mich so geborgen und vergaß all meine Sorgen und Leid für einen kliztekleinen Moment.
 

Eine weile lagen wir noch so still da, während Sasuke mich im Arm hielt und mir sanft und rythmisch übers Haar strich. Dies bewirkte das ich wieder leicht eindöste, bis Sasuke sich bewegte und anstalten machte aufzustehen. Ich brummte unzufrieden und klammerte mich an ihn, damit er liegen blieb. Sasuke gab nur ein amüsiertes Geräusch von sich, ehe er mir ein Kuss auf die Haare drückte. “Ich muss aufstehen Sakura. Das Training mit Kakashi beginnt bald und davor möchte ich noch was frühstücken!” Ich zog auf seine Worte hin eine leichte Schnute. “Lass es ausfallen!” Gott. Ich hörte mich wie ein kleines beleidigtes Kind an, dass eine Ausrede suchte um das zu bekommen was es wollte. “Geht nicht, auch wenn ich wollte. Denn wenn ich mich nicht beeile steht Naruto in genau zehn Minuten hier mitten im Raum und brüllt rum, warum ich noch nicht unten bereit stehe!” Ich verzog auf seine Worte hin wieder das Gesicht. Er hatte Recht. Das würde Naruto wirklich machen. Soweit kannte ich den Blonden schon und darauf hatte ich noch weniger Lust, als wenn Sasuke sich anzog. Ich wusste ja eh, das dieser schöne Moment irgendwann vorbei war, aber ich hatte gehofft, das ich ihn noch ein wenig länger genießen könnte. Anscheinend nicht. Wortlos sah ich zu wie Sasuke aufstand, sich frische Klamotten aus dem Schrank nahm und ins angrenzende Bad verschwand. Ich drehte mich auf den Rücken und hörte den Rauschen der Dusche zu, während ich an die Decke starrte. Dies war das erste und letzte mal, das ich Sasuke näher kommen konnte. Dieser Gedanke ließ in mir Tränen hoch steigen, doch ich schluckte sie tapfer wieder hinunter. Ich musste stark sein. Für Sasuke. Für Gaara und auch für die anderen.
 

Genau in diesen Moment hörte ich mein Handy klingeln. Ich drehte mich zur Seite und rollte mich halb aus dem Bett, als ich mich vorbeugte und mien Handy aus meiner Hosentasche fischte. Ich hatte eine SMS bekommen. Ich öffnete sie und stellte erfreut fest, das sie von Sai war. Er hatte wirklich gute und schnelle Arbeit geleistet, denn er hatte mir Kakashis ganzen Lebenslauf und noch andere interessante Dinge über meinen Klassenlehrer geschickt. Ein leicht triumpfhierendes Lächeln erschien auf meinen Lippen, doch dies verschwand schnell wieder, als Sasuke nur mit einer Hose begleitet wieder aus dem Bad kam und seine nassen Haare mit einem Handtuch abruppelte. Dieser Anblick fesselte mich zu sehr und ich sah ihn mit einem sehnsüchtigen und schon beinahe traurigen Blick an, während ich die SMS schnell wieder wegdrückte um zu verhindern, das Sasuke irgendwas mitbekam. Das würde nur zu unfreiwilligen Komplikationen führen die ich lieber vermeiden wollte. “Du liegst ja immer noch im Bett!” stellte Sasuke mit einem frechen und schellmischen Grinsen fest, als er sich ein neues T-Shirt überzog und sich dann zu mir hinunter beugte. Ich erwiederte sein Grinsen und sah ihm ebenfalls frech ins Gesicht. “Ich habe nur gewartet bis die Dusche frei wird!” meinte ich, als Sasuke sich noch mehr vorbeugte und seine Lippen auf meine legte. Ich schloss meine Augen und genoss das herrliche Gefühl wie er mich küsste. Ein angenehmes Krippeln zog sich durch meinen Körper, als seine Zunge einen Weg in meinen Mund fand und spielerisch meine Zunge neckte. Am liebsten sollte dieser Moment nie mehr enden. Doch wie es das fiese Schicksaal so wollte löste sich Sasuke einen Moment später atemlos von mir. “Ich sollte langsam mal runter gehen!” meinte er, doch bewegte sich kein Stück. “Und ich sollte mal aufstehen!” erhob auch ich meine Stimme, doch genauso wie er machte ich keine Anstalten mich zu erheben. Wir sahen uns einfach nur an. Wahrscheinlich spürte er auch, das dies der letzte gemeinsame Augenblick zwischen uns beiden war.
 

Er schüttelte nur leicht seinen Kopf, beugte sich noch einmal zu mir vor und drückte mir noch einmal einen Kuss auf den Mund, ehe er sich erhob und zur Tür trat. “Wir sehen uns nacher Sakura!” meinte er mit einem anzüglichen Lächeln, das ich nur halbherzig erwiederte. Ich nickte nur und sah stumm dabei zu wie er das Zimmer verließ. Ich spürte einen riss in meinem Inneren, den ich zu ignorieren versuchte. Er hatte gespürt, das irgendwas nicht stimme, das hatte ich gerade in seinen Augen gesehen. Ich durfte mit meinem Plan Kakashi von den anderen wegzulocken nicht mehr länger warten. Sasuke war knapp dran mir auf die Schliche zu kommen. Er war eben Itachis Bruder. Denn der hatte sofort gewittert, das was nicht stimmte. Nachdenklich sammelte ich meine Klamotten vom Boden auf und ging hinüber ins Bad um mich zu duschen. Ich musste mir schleunigst was überlegen, sonst war Pain nicht mehr mein einziges Problem.
 

Frisch geduscht und frische Klamotten anhabend trat ich in die Küche. Ein kurzer Blick reichte mir um festzustellen, das ich alleine im Raum war. Die anderen waren wohl schon zum Training aufgebrochen. Auch gut. Dann konnte ich mir in aller Ruhe meinen Plan schmieden. Aber zuerst musste ich jetzt was essen. Mein Magen gab schon komische Geräusche von sich und ich wollte es nicht noch schlimmer machen. Während ich aß, las ich mir noch einmal das durch was Sai mir geschickt hatte und langsam verstand ich, warum Pain so scharf auf Kakashi war. Mein Gott. Der Mann hatte wirklich ganz schön Dreck am Stecken. “Sakura.” Erschrocken zuckte ich zusammen als ich Gaaras Stimme hinter mir hörte und ich schaffte es noch rechtzeitig die Mail wegzudrücken. Mit einem finsteren Blick drehte ich mich zu meinem Bruder um und sah ihn vorwurfsvoll an. “Sag mal spinnst du? Musst du mich so erschrecken?” fuhr ich ihn leicht säuerlich an, was den Dunkelrothaarigen vollkommen kalt ließ. Er zuckte nur mit den Schultern, als er zu mir trat, sich leicht über mich beugte und mir meinen letzten Toast mit Erdbeermamelade drauf klaute und hinein biss. “Hey, das ist meiner!” brauste ich gespielt wütend auf, doch wieder zuckte Gaara mit den Schultern. “Jetzt nicht mehr.” grinste er frech, als er mein Frühstück verspeiste. Leicht beleidigt sah ich ihm dabei zu, das Gaara wiederum zum Grinsen brachte. “Ich fahre mit Itachi in die Stadt. Wir müssen noch ein paar Besorgungen erledigen.” meinte Gaara so nebenbei und ich nickte. Das machten die beiden in letzter Zeit ziemlich oft. Besorgungen erledigen. Weiß der Kuckuck was die beiden vorhatten. Irgendwas war da im Busch und ich wollte lieber nicht wissen was es war.
 

Ich spürte nämlich Gaaras prüfenden Blick auf mir. Hatte Itachi irgendwas zu ihm gesagt? Wahrscheinlich. “Ist gut. Viel Spaß euch beiden.” meinte ich unschuldig und ich lächelte meinen Bruder an. Er erwiederte das Lächeln, als er sich wieder zu mir vorbeugte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. “Wir sind bald wieder da.” versprach er, als er anstalten machte die Küche zu verlassen. In der Tür blieb er noch einmal stehen und sah mich über seine Schulter noch einmal prüfend an. “Sakura, stell bitte nichts blödes an!” Ich schluckte bei seinen Worten, als ich zusah wie er die Küche verließ und im Flur verschwand. Eine Minute später hörte ich die Haustür zuschlagen und wie dann ein Motor gestartet wurde. Was hatten sein Worte bitte zu bedeuten? Er wusste doch was. Das spürte ich und dies ließ mich ganz nervös werden. Ich durfte jetzt nur nichts überstürzen. Doch wurde es Zeit das ich was unternahm. Erst Itachi, dann Sasuke und jetzt auch Gaara. Alle drei witterten, das was nicht stimmte und allmählich wurde mir das zu gefährlich. Ich würde meinen Plan heute Nacht noch in die Tat umsetzen. Fest entschlossen ging ich in mein Zimmer zurück um mich drauf vorzubereiten. Ich wollte die Sache nun so schnell wie möglich hinter mich bringen.
 

Ich betrat die dunkle Halle, die abgelegen in einem ruhigen Viertel von Tokyo stand und ich machte mir nicht die Mühe das Licht anzumachen. Besser war es, wenn keiner bemerkte, das ich hier war. Außerdem fühlte ich mich im Schutz der Dunkelheit sicher und ich konnte mit der Schwärze verschmelzen, wie ein Schatten. Trotzdem war es noch hell genug um was zu erkennen. Ich verzog leicht missbilligend mein Gesicht. Kakashi war noch nicht da. Typisch. Er war noch nie pünktlich gewesen, so lange wie ich ihn schon kannte. Schnaubend verschränkte ich meine Arme vor der Brust und lehnte mich an ein Geländer, das bei meinem Gewicht leicht quietschte aber stand hielt, während ich wartete. Es vergingen Fünf Minuten und von Kakashi war noch keine Spur zu sehen. Aus den Fünf Minuten wurden Zehn und langsam aber sicher wurde ich ungeduldig und sauer. Ich hasste es, wenn jemand unpünktlich war. Eine geschlagene halbe Stunde später hörte ich, wie die Tür der Halle aufging und wie mein Lehrer eintrat. Ich beobachtete, wie er sich umsah und als er mich entdeckt hatte, zielstrebig auf mich zu kam. Er hatte ein sehr ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt. “Sie sind zu spät!” warf ich ihm missbilligend vor, doch Kakashi zuckte nur mit den Schultern. “Ich wurde aufgehalten!” meinte er lässig, doch wir wussten beide das dies gelogen war. Ich schnaubte verächtlich, als Kakashi vor mir stehen blieb und mich wachsam ansah. Er war mir gegenüber vorsichtiger geworden. Das merkte ich sofort. Er beobachtete mich mit einem misstrauischen Blick. “Also Sakura, warum hast du mich hierher bestellt und hast mich nicht direkt im Uchiha-Anwesen zur Seite genommen?” fragte er gleich zum Punkt kommend, während er mich immer noch wachsam ansah.
 

“Ich wollte nicht, das uns von den anderen jemand belauscht!” gestand ich, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. Es war viel schwieriger Kakashi von dort wegzuschleifen, wenn ich unter der Nase von Itachi und Gaara war. “Dann ist ja hier der perfekte Ort um nicht belauscht zu werden. Also was willst du von mir Sakura?” Der Hatake schob seine Hände in seine Hosentaschen und legte seinen Kopf etwas schräg, als er mich auffordernd aber doch immer noch wachsam ansah. Mit einem mal wurde mir bewusst, dass es gar nicht so einfach werden würde ihn zu überwältigen und zu Pain zu bringen. Ich stützte mich vom Geländer ab und ließ den Hataken keinen Augenblick lang aus den Augen. “Stimmt es, das du einen Deal mit Akazuki gemacht hast und diesen nicht eingehalten hast, Kakashi Hatake?” Seine Augen weiteten sich, als er mich geschockt ansah. “Woher weißt du das?” fragte er mich ein paar Sekunden später, als er seinen Schock halbwegs verdaut hatte, mit einer leicht zitternden aber auch sehr aufgebrachten Stimme, die mich keineswegs beeindruckte. “Sagen wir mal, ich habe meine Quellen!” meinte ich lässig, während ich ihn immer noch genau beobachtete. “Stimmt es oder stimmt es nicht!” hackte ich weiter, als er keine Anstalten machte, auf meine Frage zu antworten. Kakashi sah mir gelassen entgegen, als er seinen Schock und Überraschung abgeschüttelt hatte. “Ja, es stimmt!” Das er es gleich zugab überraschte mich nicht sonderlich. Es überraschte mich eher, das er so gelassen reagierte. “Wie kommt es das du dich mit Akazuki eingelassen hast? Du arbeitest ja nicht für sie.” fragte ich nach. Ich kannte zwar schon die Details von Sais Nachforschungen, doch wollte ich es von ihm nochmal persönlich aus seinem Munde hören. Kakashi seufzte kurz, als er seine Augen kurz schloss und sein Gewicht auf sein rechtes Bein verlagerte. “Das ist eine lange Geschichte.” fing er an und ich spürte, das er es ungern erzählen wollte. Doch ich ließ nicht locker. “Wir haben Zeit!” meinte ich gelassen, als ich mich wieder an das Geländer lehnte und meine Arme wieder vor der Brust verschränkte. Auffordernd sah ich den Hataken wieder an, der wieder seufzte. Er hatte wohl begriffen, das ich ihn so lange nicht in Ruhe lassen würde, bis er es mir erzählt hatte. “Also gut. Ich werde es dir erzählen. Aber du darfst es keinem sagen, Sakura! Denn wie du weißt, bin ich genauso auf der Flucht vor Akazuki, wie du, dein Bruder und Itachi!” sprach er eindringlich und ich nickte nur. Er hatte ja gar keine Ahnung, das er sowieso schon bis zur Nasenspitze in der Scheiße steckte. Kakashi gab sich mit meinem Nicken zufrieden und er richtete seinen Blick an die Decke. “Es fing alles so an. Damals, als ich in unseren Beruf noch tätig war hatte ich einen Auftrag mit meinem Team zusammen. Meine beiden Teamkollegen waren zugleich meine besten Freunde. Wir kannten uns schon als kleine Kinder und ich fühlte mich so glücklich, auch mit ihnen zusammen zu arbeiten. Die beiden hießen Rin Tendo, eine warmherzige und lebensfrohe junge Frau und Obito Uchiha, ein frecher, überaktiver aber trotzdem treuer junger Mann mit dem man Pferde stehlen konnte. Wir waren die besten Freunde und wir waren auch das beste Team. Wir kannten einander so gut, das wir sogar wussten was der andere gerade dachte.” erzählte er und ich sah wie er einen warmen und sehnsüchtigen Blick bekam, als er an die beiden dachte. Aber dann wurde sein Blick wieder hart, als er mich ansah.
 

“Doch dann geschah das schrecklichste auf diesem Auftrag, was ich mir je vorgestellt hatte. Ich verlor meine beiden besten Freunde auf einmal. Wir waren in eine Falle getabt und beide wurden vor meinen Augen getötet. Ich sehe ihre leblosen Körper und ihre starren Blicke, in denen kein Leben mehr war auch heute noch vor mir. Mich ließen sie am Leben und schickten sie zu meiner Organisation zurück, als Warnung, dass sie es nicht noch einmal versuchen würden. Das war die schlimmste Zeit für mich. Ich verfiel in Deprissionen. Ich hatte das wertvollste verloren, was ich je gehabt hatte. Meine Freunde.” Ich hörte den Schmerz aus seiner Stimme und ich spürte einen dicken Kloß im Hals. Das musste wirklich schwer für ihn gewesen sein. “Ich entwickelte so einen Hass für die Mörder meiner Freunde, dass ich sie rächen wollte. Doch meine Organisation wollte nichts davon hören und unterstützten mich bei meinem Vorhaben nicht. Deshalb musste ich mich anderweidig umsehen und da kommt Akazuki ins Spiel. Ich machte mit Akazuki einen Deal. Sie halfen mir bei meiner Rache, wenn ich ihnen einen Gefallen machen würde. So naiv und von Rache zerfressen wie ich war, stimmte ich ohne zu zögern zu. Erst im nachhinein bemerkte ich, was für einen Fehler ich begannen hatte. Sie hatten mir zwar bei meiner Rache geholfen, doch im Gegenzug wollten sie das ich alles über meine Organisation preis gab, damit sie sie aus dem Weg schaffen konnten. Was ich natürlich nicht tat und seit dem bin ich auf der Flucht vor den Akazukis!” beendete er seine Erzählungen und ich musste das Gehörte erst auf mich wirken lassen. Die selben Informationen hatte ich auch schon von Sai bekommen, doch es hörte sich wieder ganz anders an, wenn du es von der betroffenen Person selbst erfährst. Irgenwie konnte ich ihn auch verstehen. Ich würde meine Freunde auch rächen wollen. Egal um welchen Preis.
 

Genau das tat ich ja irgendwie. Nur das ich sie nicht rächen sondern schützten wollte. Deshalb lieferte ich Kakashi ans Messer. Ich biss mir schmerzhaft auf die Lippen. Es stäubte sich alles gegen mich, aber es gab keine andere Lösung. “Sakura, alles in Ordnung?” Ich sah auf in Kakashis Gesicht und ich sah besorgnis in seinen Blick, die sehr schnell wieder verschwinden würde, wenn er erfuhr was ich vor hatte. Ich nickte ihm nur zu und setzte ein falsches Lächeln auf, während ich in meine Jackentasche griff. “Es tut mir leid Kakashi, aber es geht nicht anders!” Der Hatake sah mich immer noch besorgt aber auch verwirrt an. “Was geht nicht anders?” fragte er nach, während ich mit meinen Fingern den Inhalt in meiner Jackentasche fest umschloss. “Auch ich habe einen Deal mit Akazuki gemacht und sie wollen dich! Dafür lassen sie meinen Bruder und meine Freunde in Ruhe.” gestand ich und während Kakashi geschockt seine Augen weitete, machte ich meinen Zug. Jetzt oder nie. Ich zog blitzschnell meine Desert Eagle, zielte auf ihn und drückte ab. Kakashi hatte nicht mal die Zeit noch auszuweichen. Er gab noch ein überraschtes Geräusch von sich, ehe er bewusstlos zu Boden sackte. Die Betäubung die ich benutzt hatte, wirkte innerhalb von Sekunden. Ich steckte meine Waffe wieder zurück in meine Tasche und trat auf den fest schlummernden Hatake zu. Jetzt kam der schwierige Teil. Wie sollte ich einen schweren ausgewachsenen Mann alleine tragen? Gerade wollte ich mich zu Kakashi hinunter beugen um ihn aufzuhieven, als mich eine bekannte Stimme erstarren ließ. “Ich hab doch die ganze Zeit gewusst, dass mit dir was nicht stimmt Sakura! Das hattest du also die ganze Zeit geplant!” Ich wirbelte herum und erstarrte noch einmal. Vor mir stand Itachi und er sah mich mit einem ernsten und gleichzeitig kalten und undurchschaubaren Blick an. “Ich hatte mir schon fast gedacht, das du mit Pain einen Deal eingegangen bist. Das sieht ihm ähnlich. Er liebt es Leute leiden zu lassen. Aber Sakura, du musst das nicht tun!” Ich sah zu Boden. Er hatte mich durchschaut, doch verstehen tat er mich nicht. “Doch das muss ich!” erhob ich meine Stimme und richtete dann meine Waffe auf Itachi.
 


 

Er würde mich nicht aufhalten.
 

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sooo meine lieben, das wars mal wieder!^^

hoffe es hat euch auch dieses mal wieder gefallen und das nächste pitel wird auch schon sehr bald wieder erscheinen.

ihr könnt euch schon mal drauf freuen!!^^
 

bis dann
 

glg Kitty_cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cosplay-Girl91
2014-09-28T08:14:50+00:00 28.09.2014 10:14
Cooles Kapi :)
Oh mann, die armen Jungs, aber auch Sakura.
Süß, wie die Beiden zusammen aufgewacht sind....
Mach schnell weiter, ja?
LG
Von:  Sakura-Jeanne
2014-09-27T22:13:05+00:00 28.09.2014 00:13
hammer kapitel
Von:  fahnm
2014-09-27T21:04:18+00:00 27.09.2014 23:04
Super Kapi^^


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