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The Dark Past

der Epilog ist da, und somit endet die FF ^^
von

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Epilog

Hallo,

hier kommt nun der Epilog und somit ist die FF zu Ende.

Ich möchte mich bedanken, bei denjenigen, die mir immer ein kleines Kommentar hinterlassen haben. Vielen vielen Dank.

Ich wünsche euch nun viel spass beim lesen.

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Epilog
 

Ein Jahr war vergangen, seit Serenitys Schwester die Erde verlassen hatte. Sie und Seiya hatten sich ausgesprochen und Bunny hatte es eingesehen und auch verstanden. Sie hatte aufgehört, böse auf ihn zu sein. Sie wohnten immer noch im gleichen Haus und hatten dieses fertig eingerichtet.

Chibiusa würde diesen Sommer die fünfte Klasse besuchen. Bunny hatte Chibiusa auch von der Zeit erzählt, als sie zusammen mit Pegasus gekämpft hatten und sie aus der Zukunft in die Vergangenheit gereist war. Weshalb sich auch Helios an sie erinnerte, obwohl er ihr noch nicht begegnet war. Chibiusa und Helios trafen sich nachmittags immer, wenn es seine Pflicht zuließ. Die beiden entwickelten eine tiefe Freundschaft, aus der irgendwann einmal Liebe werden würde.

Wenn denn die Zukunft so eintreten würde, wie Bunny sie kannte. Sie hoffte es sehr, für ihre Tochter.

Wenn schon ihre eigene anders verlaufen war, so wollte sie doch, dass ihre Tochter glücklich werden würde.
 

Saphir und Petzite kamen öfter mal zu Besuch. Saphir fragte auch immer nach seinem Bruder, ob sie etwas gehört hatten, doch er hatte sich nicht gemeldet.

Seit damals hatte sich keiner mehr gemeldet, kein Wort war von ihnen gekommen.

Sie wussten nicht, wie es ihnen ging.

Die einzige, von der sie wussten, dass es ihr gut ging, war Kakyuu. Diese war sie vor einem halben Jahr besuchen gekommen und hatte ihnen erzählt, dass Lucia und Luzifer bei ihr gewesen waren, um ihr mitzuteilen, dass sie zu Luzifers Heimatplaneten aufbrechen würden. Kakyuu hatte sie gehen lassen und ihr alles Gute gewünscht. Seit diesem Tag hatte auch sie nichts mehr gehört. Sie wusste nicht, ob Lucia und Luzifer heil angekommen waren, oder ob ihr etwas passiert war.
 

„Kann ich nicht mal zur Erde?“, fragte Diamond Shanaha.

„Warum willst du denn dort hin?“

„Wegen meinem Bruder. Ich will sehen, wie es ihm geht.“

„Bist du dir sicher, dass du nur deswegen zur Erde willst?“

„Weswegen sollte ich denn noch zur Erde?“, stellte er die Gegenfrage.

„Wegen ihr.“

„Shanaha. Ich will wegen meinem Bruder zur Erde, nicht wegen ihr.“

„Ich werde ihn begleiten“, sagte Sanyarin, der dazu gekommen war.

„Und du willst weswegen zur Erde?“, fragte sie ihren Bruder.

„Ich habe Luzifer bereits gesagt, warum ich zur Erde will. Und ich habe die Erlaubnis zu gehen, zusammen mit Diamond“, wich er ihrer Frage aus.

„Wir starten in einer Stunde“, wandte er sich an Diamond und verließ dann den Raum wieder.

Diamond nickte Shanaha zu und ging dann ebenfalls aus dem Raum, um sich fertig zu machen.

Shanaha sah den beiden nur kopfschüttelnd hinterher. Sie wusste natürlich, warum ihr Bruder zur Erde wollte, sie hoffte nur, er würde wieder zurückkommen.

„Willst du nicht auch mitgehen?“, hörte sie ihren großen Bruder.

„Nein“, sagte sie. „Ich gehöre hierhin.“

„Er wird wieder zurückkehren“, sagte er und ging wieder.

Sie wusste nicht, wen ihr Bruder gemeint hatte, hatte er Diamond oder Sanyarin gemeint? Sie hoffte sehr, dass beide wiederkommen würden.
 

Hotaru stand seit einem halben Jahr ungefähr abends immer wieder auf dem Balkon und sah zu den Sternen.

Haruka trat zu ihr hinaus und stellte sich neben sie.

„Du liebst ihn, oder?“, fragte sie.

„Ja. Ich versteh es selbst nicht“, sagte sie leise.

„Nun, die Liebe sucht sich ihren Weg selbst. Und wenn ihr beide füreinander bestimmt seid, dann werdet ihr euch auch wiedersehen.“

„Und das von dir“, lächelte Hotaru.

„Wie meinst du das?“

„Du warst gegen Seiya, obwohl Bunny und er füreinander bestimmt sind.“

„Bunny und Mamoru gehören ja eigentlich zusammen. So sahen wir es in der Zukunft“, erklärte Haruka.

„Ja, aber auch wenn man die Zukunft kennt, sie steht nirgendwo geschrieben. Die Zukunft ist das, was wir daraus machen. Wir selbst entscheiden, was und wo wir etwas tun“, sagte Hotaru und sah wieder zu den Sternen.
 

„Ich werde die beiden begleiten“, sagte Lucia gerade zu ihrem Liebsten.

Er nickte. „Du möchtest zu deiner Schwester und zu Kakyuu.“

„Wie ich sehe, kennst du meine Gedanken“, sie lächelte ihn an.

„Nimm Laila mit, sie ist die stärkste deiner Kriegerinnen“, bat er sie.

„Ich werde sie alle vier mitnehmen. Sie gehören zu mir und zu Kakyuu.“

Er nickte wieder einmal und küsste sie zum Abschied.

„Pass auf dich auf.“

„Du auch auf dich.“

Dann ging sie zusammen mit ihren Kriegerinnen zum Schiff, wo sie auf Sanyarin und Diamond trafen.

„Wir werden euch begleiten und bevor wir zur Erde aufbrechen, werden wir kurz bei einer Freundin haltmachen“, informierte sie die beiden.

Sanyarin nickte und zusammen betraten sie das Schiff und flogen kurz darauf los.
 

Fünf Tage später landeten sie auf der Erde. Sie hatten die Tarnung eingeschaltet, um keine Panik auf der Erde zu verursachen. Sie waren dort gelandet, wo sie bereits vor einem Jahr geparkt hatten.

„Diamond?“, wandte sie sich an ihn.

„Ja?“, er wandte sich ihr zu.

„Soll dich Miriel begleiten?“, fragte sie ihn.

„Wenn Ihr es wünscht? Doch ich kann auf mich alleine aufpassen.“

„Dann pass auf dich auf“, sagte sie zu ihm und ging dann aus dem Schiff.

Ihre Kriegerinnen und Freundinnen folgten ihr zusammen mit Sanyarin, der sie zu ihrer Schwester begleiten würde.

Bunny war überrascht, ihre Schwester zu sehen, doch auch sehr froh. Lucia teilte ihrer Schwester mit, dass sie eine Woche bleiben würde und in dieser Zeit konnten sie sich unterhalten.

Auch lernten sich in dieser Zeit Alia, Airen und Amy und Minako besser kennen. Für Yaten und Taiki war das wichtig gewesen. Die vier entwickelten eine zarte Freundschaft. Nur Bunny und Laila kamen nicht so gut miteinander aus. Was unter anderem daran lag, dass Laila immer direkt wusste, was Seiya sagen wollte, bevor er es überhaupt ausgesprochen hatte. Laila merkte dies aber immer erst zu spät, als Bunny ihr bereits einen bösen Blick zugeworfen hatte. Nun, Laila konnte es nicht ändern und sie wollte das auch nicht. Bunny musste ihrer Meinung nach damit selbst klar kommen.
 

Saphir war sehr froh, seinen Bruder zu sehen und umarmte ihn fest. Auch die vier Schwestern waren froh, ihren Prinzen zu sehen und hießen ihn herzlich in ihrer Wohnung willkommen. Saphir wollte alles wissen, was er in dem letzten Jahr gemacht hatte und Diamond erzählte es ihm.
 

Chibiusa und Hotaru kamen am späten Nachmittag nach Hause und sahen, dass Bunny Gäste hatte. Hotarus Blick fiel auf Sanyarin und er sah zu ihr, er lächelte sie an.

„Du bist da“, sagte Hotaru und lief zu ihm und umarmte ihn.

„Sieht so aus“, antwortete er und erwiderte die Umarmung.

„Du sagtest, du wüsstest nicht, ob du jemals wiederkommst“, erinnerte sie ihn.

„Und du sagtest, du würdest warten.“

„Wie lange bleibst du?“, sie musste es wissen.

„Solange du willst“, antwortete er ehrlich.

„Das bedeutet dann für immer“, er musste darüber lachen.

„Ich müsste nur ab und an mal nach Hause. Aber ansonsten geht das in Ordnung.“

„Damit kann ich leben“, sagte sie und sah ihm in die Augen.

Er würde hier bleiben, bei ihr. Wie oft hatte sie von ihm geträumt? Jeden Tag. Wie oft hatte sie sich gewünscht, dass er hier auftauchte? Genauso oft, wie sie von ihm geträumt hatte. Und nun wurde ihr der Wunsch erfüllt.

„Ich werde deinem Bruder also sagen müssen, dass du hier geblieben bist?“, fragte Lucia ihn.

„Du musst ihm nur bestätigen, dass ich wirklich hier geblieben bin“, sagte er.

„Ich verstehe.“
 

Die Woche ging schneller vorbei, als ihnen lieb war. Es wurde sich verabschiedet und Lucia umarmte ihre Schwester und Sanyarin.

„Pass auf dich auf, Sanyarin, und lass dich mal blicken.“

„Das werde ich. Immerhin muss ich alle sechs Monate vorbeisehen.“

„Das stimmt, dann bis in sechs Monaten.“

Sie verabschiedeten sich und flogen wieder nach Hause.
 

Bunny und Seiya heirateten zwei Jahre später und bekamen eine Tochter, sie nannten sie Seiyuki.

Minako und Yaten gaben sich ein Jahr später das Jawort.

Amy und Taiki wollten sich noch ein wenig Zeit lassen, doch auch sie wollten heiraten.

Lucia und Luzifer blieben auf dessen Planeten und regierten dort das Sonnensystem. Lucia wurde von seinem Volk akzeptiert, was ihm zuerst Kopfschmerzen bereitet hatte, da er angeblich bereits eine Verlobte hatte. Doch diese Verlobung war ihm nicht bekannt gewesen und er wollte sie auch nicht eingehen, da sein Herz bereits Lucia gehörte.

Sanyarin hatte sein Versprechen gehalten und war alle sechs Monate nach Hause gekommen. Hotaru hatte ihn manchmal begleitet und wurde auch von dem Volk akzeptiert.

Die Zeit verging und auch Chibiusa wuchs zu einer Frau heran und sie und Helios gaben sich das Jawort.
 

Eine neue Zeit kam und eine neue Generation an Sailor Kriegerinnen wuchs heran.

Und sie wurden mächtiger als ihre Eltern, erlebten ihre Abenteuer und auch sie bekamen Kinder.
 

So ist nun mal der Lauf der Zeit.

Böses wird geboren und besiegt.

Denn in jedem Menschen schläft etwas Böses.

Manche unterdrücken das Böse und geben ihm keine Chance zu erwachen.

Und andere lassen dem Bösen freien Lauf.
 

Es liegt an uns, was aus der Welt wird.

Also denkt genau darüber nach, wie ihr euer Leben verbringen wollt.
 

Epilog Ende

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So meine lieben, das war The Dark Past.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe wir lesen uns in dem Extra Kapitel von Amy und Taiki. Ich würde mich freuen, euch dort wieder zu lesen.

Das Extra ist auch bereits fertig gestellt und bei meiner Beta.

Nun werde ich mich ganz auf The Path of Nature konzentrieren können.
 

Bis bald

Eure Lysira



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nami_van_Dark
2012-03-28T22:06:29+00:00 29.03.2012 00:06
Ich habe deine FF mit voller freude gelesen und bin von ihr einfach nur hingerissen
Wie du die story (für mich leider ein wenig zu kurz)erzählt hast war einfach super (konnte von ihr einfach nicht genug kriegen)
WErde auf jeden Fall ein bisschen in deinen anderen FF´s rumstöbern XD


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