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The Dark Past

der Epilog ist da, und somit endet die FF ^^
von

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Kapitel 5: Eine Schwester oder doch Täuschung

Hallöchen,
 

heute bin ich pünklich mit dem Hochladen des Kapitels.

Es tut mir leid, das es nicht immer mit dem Montag geklappt hat, aber bei mir ging alles drunter und drüber.

Ich werde versuchen, immer Montags jetzt hochzuladen *Zettel an die Wand kleb*

Jetzt werd ich es wahrscheinlich nicht mehr übersehn ^^

Viel Spass beim Kapitel

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Kapitel 5: Eine Schwester oder doch Täuschung ?
 

„Was tun wir jetzt, mein Liebster?“, fragte Lucia ihn.

„Wir werden morgen mal nachsehen, wie es ihnen so geht“, meinte er, immer noch mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen.

„Mit nachsehen meint Ihr einen Angriff, oder?“, fragte Miriel.

„Wie ich sehe, kennst du mich gut“, antwortete Luzifer.

„Geht euch ausruhen. Ihr müsst vorbereitet sein für morgen“, sagte Lucia streng.

Die vier Kriegerinnen verbeugten sich vor dem Herrscherpaar und gingen auf ihre Zimmer, welche in der Zwischenzeit fertig gemacht worden waren.

„Wenn es um unseren Prinz und Miriel geht, ist unsere Prinzessin ziemlich streng“, fing Airen an.

„Ja, ob sie merkt, dass Miriel ihn liebt?“, fragte dann Laila.

„Woher wollt ihr wissen, ob ich ihn liebe? Und außerdem liebe ich ihn nicht“, beharrte Miriel.

Obwohl sie sehr schweigsam war, wollte sie dies klarstellen. Niemand durfte dies erfahren. Niemand durfte merken, dass sie in Luzifer verliebt war, sonst würde vielleicht noch ein Krieg ausbrechen. Niemandem wurde dies gestattet, eine Kriegerin, die dem Herrscherpaar diente, durfte sich nicht verlieben.

„Ja natürlich, das glaubst auch nur du“, fing dann auch noch Alia an.

„Jetzt hört mal gut zu. Falls es euch entgangen sein sollte, eine Kriegerin darf sich nicht verlieben und deswegen hab ich mich auch nicht verliebt, klar?“, sagte Miriel, dann ging sie in ihr Zimmer.

Sie sah sich in ihrem Zimmer um. Es war klein, aber man konnte sich daran gewöhnen. Sie würden sowieso nicht lange hier bleiben. Nachdem sie die hier herrschende Prinzessin von ihrem Thron gestürzt hätten, würden sie in den Mondpalast ziehen. Sie würde ihr Leben geben, dass Prinz Luzifer und ihre Prinzessin das Ziel erreichten. Und morgen sollte es so weit sein. Mit diesem Gedanken legte sie sich auf ihr Bett und schlief ein. Auch der Rest des Hauses legte sich hin und schlief ein.
 

Der nächste Morgen verlief ziemlich ruhig, sie frühstückten zusammen und hielten dann im Haus Position. Sie beobachten zuerst das Haus und dann verließen die Star Lights dieses, um wahrscheinlich mit ihrem ehemaligen Manager zu reden. Das war für sie das Zeichen einzugreifen, natürlich erst, wenn die Star Lights aus dem Blickfeld verschwunden waren.

Sie gingen zusammen zum Haus von Bunny und klingelten dort, Anstand hatten sie ja. Es war Laila, die klingelte, Airen stand neben ihr, dahinter kamen dann die Prinzessin und der Prinz und dann Alia und Miriel. Bunny und die anderen wunderten sich zwar, wer klingelte, aber Ray machte die Tür auf und ließ die sechs Personen eintreten.

Sie sah im ersten Moment nicht, dass Lucia Serenity glich wie eine Zwillingsschwester, weswegen sie ungehindert eintreten konnte. Das merkten erst die anderen vier, also Amy, Makoto, Minako und natürlich Bunny selbst. Doch dazu war es bereits zu spät, sie waren im Haus. Die vier Kriegerinnen ließen den Prinz und die Prinzessin vortreten und hielten sich direkt hinter ihnen. Sie hielten sich bereit, einzugreifen. Das gleiche taten die vier Kriegerinnen von Bunny, da sie bemerkten, dass hier etwas vor sich ging, doch sie hielten ihre Prinzessin hinter sich.

„Lasst Eure Prinzessin vortreten“, verlangte Laila.

„Aus welchem Grund sollten wir das tun?“, entgegnete Makoto.

„Weil unsere Prinzessin mit ihr reden will“, sagte Airen.

Bevor Makoto wieder etwas sagen konnte, trat Bunny vor und schaute sich ihre Gegenüber an.

„Was wollt ihr?“, verlangte sie zu wissen.

Luzifer hingegen schaute sich etwas unten um, er ging wieder zu Lucia und meinte: „Nicht ganz der Mondpalast aber doch gemütlich. Oder was meinst du, meine Liebste?“

„Der Mondpalast ist nichts im Vergleich zu dem hier“, meinte sie und dann wandte sie sich an Bunny.

„Ich will meinen rechtmäßigen Platz haben und du wirst ihn mir überlassen, Serenity.“

„Deinen rechtmäßigen Platz?“

„Ganz genau. Ich bin die rechtmäßige Königin des Mondkönigreiches und nicht du.“

„Du magst zwar so aussehen wie unsere Prinzessin, doch gibt es immer nur ein Kind, welches die Königin bekommt“, meinte Amy dazu.

„Es sei denn, die Königin bekommt Zwillinge“, sagte Alia.

„Zwillinge?“, kam es aus dem Mund der vier Kriegerinnen von Serenity.

Bunny selbst konnte nichts sagen und schaute sich ihre angebliche „Schwester“ genauer an. Sie konnte nichts sagen, konnte nicht glauben, dass sie eine Schwester haben sollte. Und wenn es stimmte, warum kam sie erst jetzt? Warum war sie nicht schon früher gekommen? Als sie in Bedrängnis waren? Als sie ihre Hilfe gebraucht hätte? Ihre „Schwester“ schien zu ahnen, woran sie dachte und sagte:

„Ich wussten es nicht. Ich habe es erst erfahren, als die Star Lights nach Hause kamen.“

Bunny konnte nichts sagen und nickte nur, sie musste sich jetzt erst mal setzten.

„Sie fallen darauf rein“, dachte sich Luzifer.

Dann öffnete sich die Haustür und die Three Lights kamen herein. Als sie die sechs Personen sahen, traf sie der Schlag. Die vier Kriegerinnen drehten sich um und sahen sie an. Auf den Gesichtern von drei Kriegerinnen stahl sich ein Lächeln und sie fielen den Star Lights um den Hals.

Die anderen Kriegerinnen von Bunny schauten überrascht und nicht nur sie, sondern auch Luzifer und Lucia.

„Was soll das?“, fragte sie Lucia.

„Verzeiht, Prinzessin. Wir wissen, es ist verboten, doch wir freuen uns so sehr, sie wiederzusehen“, sagte Laila die Seiya umarmte.

„Lass sie nur, Lucia“, sagte Luzifer.

„Aber …“, wollte Lucia entgegnen, doch Luzifer hielt sie mit einem Kuss davon ab.

„Warum bist du so plötzlich weggegangen?“, fragte Airen Yaten.

„Nun ja …“, er konnte ihr nicht wirklich antworten, aber er befreite sich auch nicht aus der Umarmung, genauso wenig wie die anderen beiden, Taiki und Seiya.

„Ich hab dich vermisst, Maker“, sagte Alia und schmiegte sich an Taiki, dieser lächelte ein wenig.

„Wir mussten gehen“, antwortete Taiki.

„Dann sagt uns, warum“, beharrte nun Laila und Seiya sah Bunny an.

„Sie gingen wegen Serenity, Merkur und Venus“, antwortete Miriel für Seiya.

„Oder liege ich falsch?“, sie sah Seiya an und er schüttelte den Kopf, um zu bestätigen was Miriel festgestellt hatte. Ihr siebter Sinn hatte sie noch nie getäuscht.

Alle sahen die drei an.

Laila sah Seiya fragend an. „Jetzt sag mir nicht, dass du sie liebst, Seiya…“, sie beschwor ihn schon fast.

„Doch“, kam es nur leise von ihm.

„Du …“, weiter sprach sie nicht, in ihr stieg die Wut herauf. Sie sah Seiya zornig an, er hatte sie belogen. Die ganze Zeit, seit er wieder zu Hause war, hatte er sie belogen. Laila gab ihm eine Ohrfeige und stellte sich wieder zu Miriel, ihrer Prinzessin und ihrem Prinzen. Nun wusste sie, warum es verboten war, zu lieben. Airen und Alia sahen Taiki und Yaten an.

„Sagt uns die Wahrheit“, meinte Alia.

„Ihr beide habt uns auch belogen, seit ihr wieder zu Hause wart, oder?“, sagte dann Airen.

Die beiden sahen sich an, dann antwortete Yaten. „Wir haben euch nicht belogen, es war nur anders.“

„Und wie war es, Yaten?“, fragte Airen.

„Unsere Gefühle sind noch die gleichen, nur die für andere sind stärker geworden“, antwortete er und sah zu Minako.

„Deswegen hat Prinzessin Kakyuu euch gehen lassen und euch eurer Pflicht entbunden“, stelle Miriel fest. Airen und Alia ließen die beiden los und stellten sich ebenfalls zu Miriel und Laila. Die drei waren sehr verletzt worden, sie liebten die Star Lights sehr und sie hätten alles für sie getan. Doch nun schworen sie sich, niemals wieder so zu lieben. Miriel konnte sie verstehen, denn auch sie liebte jemanden. Doch diesen konnte und durfte sie nicht lieben, denn dieser war bereits vergeben. Er würde einmal ein sehr großer Herrscher werden und sie würde an seiner Seite bleiben und ihm treu dienen. Das reichte für sie, ihn sehen zu dürfen und an seiner Seite zu sein.

Lucia und Luzifer hatten das kleine Gespräch mitverfolgt und mischten sich nun wieder ein, aber Seiya kam ihnen zuvor.

„Was wollt ihr eigentlich hier?“, fragte er und Laila antwortete ihm.

„Das geht dich nichts an, Fighter. Das hier ist nicht deine Sache“, sie antwortete mit einer kalten Stimme, so dass es Fighter eiskalt den Rücken hinunter lief.

„Ich glaub, ich hab Mist gebaut“, dachte er. Er kannte die Stärke von Laila und sie war sehr stark. Seiya und die anderen beiden wollten an ihnen vorbei gehen zu Bunny und den anderen. Laila und ihre Freundinnen ließen sie nicht durch, dies war eine Angelegenheit, welche ihr Herrscherpaar mit den anderen ausmachen musste. Sie würden nicht zulassen, dass sie dabei gestört würden. Seiya, Yaten und Taiki wussten, dass sie sie nicht durchlassen würden und so setzen sie sich auf die Treppe, die ins Wohnzimmer führte und verfolgten einfach das Gespräch.

„Also, was ist nun?“, fragte Luzifer an Bunny gerichtet. Diese schreckte auf, denn sie war immer noch zu sehr geschockt, dass Fighter anscheinend eine feste Freundin zu Hause gehabt hatte.

„Was?“, fragte sie.

„Er fragte, was nun ist. Tretet Ihr Euer Amt an Eure Schwester ab oder nicht?“, mischte sich Miriel ein. Lucia sah sie an und Miriel entschuldigte sich. „Verzeiht.“

Luzifer schüttelte den Kopf und gab damit zu erkennen, dass sie sich nicht entschuldigen brauchte. Miriel neigte den Kopf zum Dank.

„Das werde ich nicht“, sagte Bunny und alle schauten Bunny an, denn damit hatten sie nicht gerechnet.

„Wie war das?“, meinte Lucia.

„Ich werde dir den Platz nicht überlassen. Ich habe all die Jahre diesen Planeten mit meinen Freunden beschützt und ich höre jetzt nicht einfach auf. Ich werde diesen Planeten weiterhin mit Ihnen und den Star Lights beschützen“, sagte Bunny mit fester Stimme.

„Wenn du dich da mal nicht irrst“, wiedersprach Luzifer.

„Wie meinst du das?“, fragte Ray.

„Die Star Lights dürfen sich nicht einmischen und das wissen sie. Das hier ist ein Kampf zwischen uns und euch, und wenn sie sich einmischen, würden sie ihr Leben verlieren“, sagte Luzifer.

Und Laila fügte zur Erklärung hinzu, da sie wusste, dass sie es nicht verstehen würden; „Sie sind Sailor Stars genau wie wir.“

„Ihr seid auch Sailor Krieger?“, fragte Minako.

„Das sind wir. Was glaubt ihr, warum wir euch finden konnten, ohne dass ihr verwandelt durch die Gegend laufen musstet?“, sagte Airen.

„Genug geredet“, unterbrach Lucia streng und wandte sich nun Bunny wieder zu.

„Wenn du mir meinen Platz nicht freiwillig überlässt, werde ich ihn mir mit Gewalt holen, und glaube mir, das hier ist keine leere Drohung.“

Sie sah noch mal in Bunnys Augen und sah die Angst darin. Bunny wollte nicht schon wieder kämpfen, sie hasste es zu kämpfen.

„Wir gehen“, sagte Lucia und drehte Bunny und den anderen den Rücken zu.

Ihre vier Kriegerinnen würden aufpassen, dass sie nicht angegriffen wurde.

Sie sah die Star Lights auf der Treppe sitzen und sagte: „Geht zur Seite.“

Seiya, Taiki und Yaten hatten keine andere Wahl als zu gehorchen, sie mussten es tun, ob sie wollten oder nicht. So verließen Lucia und Luzifer zusammen als erstes das Haus, gefolgt von ihren Kriegerinnen und Seiya schloss hinter ihnen die Tür.

„Scheiße“, sagte er leise, so dass nur Yaten und Taiki ihn hörten.

Sie wussten genau, was er dachte, denn sie dachten und fühlten das gleiche. Sie waren Kriegerinnen des gleichen Sonnensystems, der gleichen Galaxie. Es würde ihren Tod bedeuten, wenn sie gegeneinander kämpfen würden. Sie konnten nur zusehen, wenn sie wirklich gegeneinander kämpfen würden.

„Seiya“, hörte er Bunnys Stimme direkt hinter sich, er drehte sich um und sah sie an.

„Schätzchen“, antwortete er, denn mehr konnte er nicht sagen.

„Wer war das?“, fragte sie ihn.

„Das waren Laila und ihre drei Kriegerinnen“, sagte er.

Doch sie schüttelte den Kopf. „Ich meinte die Frau, die so aussieht wie ich“, erklärte sie Seiya.

„Das waren Prinzessin Lucia und ihr Freund Prinz Luzifer.“.

„Na, die Namen passen ja zusammen“, meinte Ray.

Seiya, Yaten und Taiki gingen ins Wohnzimmer, da sie immer noch an der Tür standen, setzten sich auf die Couch und begannen zu erzählen.
 

Kapitel 5 Ende

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So, nun zum schlusswort.

Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein Kommi hinterlassen würdet.

Aber das wisst ihr ja selbst ^-^

Also, bitte nehmt euch die paar Sekunden und schreibt was kleines :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lyara
2010-02-17T20:47:15+00:00 17.02.2010 21:47
*rein hüpf*
Da bin ich wieder...
muss ja schön "meine FF" weiter verfolgen.
*smile*

Von:  xxxDevilLinxxx
2009-12-25T09:49:42+00:00 25.12.2009 10:49
das war wieder ein super chapter ,
aber ich bin mir sicher das dies noch nicht der sturm war XD^^
so das wars erst einmal mit lesen, da dies ja vorläufig das letzte kapitel sein wird , was ich sehr schade finde :(
ich hoffe es geht bald weiter
lg


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