Prolog
So Die FF ist von mir und PornoHaeschenHiroto. Geht um Aoi und tja das werdet ihr ja dann noch sehen xD
Der Prolog ist was düster geworden. Hoffe sie gefällt euch trotzdem^^
Und nun viel Spaß damit xD
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Ohne dich werde ich sterben...
....werde nie mehr lachen....
.... nie mehr glücklich sein!
Unsere Herzen wurden eins...
...und ohne dich, stirbt meins.....
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Dunkelheit umfing ihn. Kein Licht gab es. Weder hier, noch in der Welt, in der er sich befand. Wie eine Ewigkeit schien es ihm, das er einfach nur noch hier saß. Alleine. Man hatte ihn alleine gelassen. Hatte ihn im Stich gelassen. Wieso musste das alles passieren? Wieso er? Warum jetzt? Jetzt wo sie sich endlich gefunden hatten.
Wo alles endlich gut war? Jetzt hatte man ihn ihm nehmen müssen. Es war als hätte man ihm sein Herz entrissen. Man hatte ihm nicht nur sein Leben genommen, sondern das von ihm auch gleich mit. In diesem einen Augenblick hatte auch seine Seele, sein Herz aufgehört zu leben.
Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen, in dem Augenblick, wo er die Augen für immer geschlossen hatte. Nie wieder würde er wieder lachen können. Nie wieder würde sein Leben so sein, wie es einmal war.
Etwas war gegangen, als er ihn verlassen hatte. Etwas hatte er verloren, als er gegangen war. Langsam hob er den Kopf, schaute hinaus in die Nacht und nach oben in den Himmel.
Er hatte es immer geliebt, mit ihm draussen, um diese Uhrzeit rum zu laufen und die Ruhe zu geniessen und die Sterne zu beobachten.
Und auch das würde nie wieder sein. Nie wieder konnten sie zusammen, draussen die Straßen entlang gehen und einfach nur über Gott und die Welt reden. Sein Lachen würde er nie wieder hören.
Seine Stimme nie wieder wahrnehmen, wenn er morgens aufwachte. Lansam richtete er sich auf, stand auf und ging ins Bad. Er wollte nicht mehr leben. Wollte nicht alleine sein.
Denn was hatte sein Leben noch für einen Sinn, wenn er nicht bei ihm sein konnte. Wenn sie nicht zusammen sein konnten. Nie wieder zusammen lachen konnten? Vor dem Waschbecken blieb er stehen, schaute in den Spiegel. Er war blass. Blass und dünn.
Die letzten Tage hatten an ihm gezerrt, aber es war ihm egal. Alles war ihm mittlerweile egal. Er wollte zu ihm.
Jetzt und um jeden Preis. Vorsichtig nahm er die Rasierklinge in die Hand und betrachtete die kleine Klinge. Langsam hob er sie zu seinem Handgelenk. Hier und jetzt, wollte er dem ein Ende bereiten.
Wollte nicht mehr alleine sein. Im Tode vereint. Das war es was er wollte. Was er sich von ganzem Herzen wünschte.
Und es auch erfüllte. Vorsichtig legte er die Klinge an und zog sie schnell und feste über sein Handgelenk. Fast schon fasziniert, schaute er zu, wie sich erst ein dünner Rinnsal Blut aus der Wunde löste und dann immer mehr wurde und seinen Arm hinunter floß.
Und dann wurde alles Schwarz um ihn und er kippte zur Seite weg. Ein weißes Licht umgab ihn und mittendrin sah er ihn...sah ihn dort stehen. Wie er ihn mit offenen Armen empfang. Und er hörte die leisen Worte, die er immer wieder murmelte. "Ich liebe dich...,"
