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Vampire Fate II

(Alucard x Seras)
von

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Prolog

Disclaimer: Hellsing sowie die dazugehörigen Figuren die ich in meiner Fanfic verwende gehören mir (leider) nicht und ich verdiene auch (leider) nichts daran.
 

Prolog
 

England war ruhig.

Angenehm ruhig,

Seras hatte nicht mehr das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte.

Sie konnte die Ruhe genießen.

Im Moment jedenfalls.

Außerdem würde sie nur noch einen Tag warten müssen, bis sie ihren ehemaligen Meister endlich wieder Sehen durfte.

Sie konnte die Stunden bis Sonnenaufgang kaum erwarten.

Die Sonne würde sie schlafen lassen, solange sie sich nicht dagegen wehrte.

Und sobald sie unterging, könnte sie sich wieder in Alucards Arme werfen.

Sie vermisste seine Berührungen.

Seine Hände auf ihrer Haut.

Sie wollte ihn in sich spüren.

Und sie wollte die unglaubliche Erregung wieder fühlen, die er in ihr auslösen konnte, wenn er seine Zähne in ihr versenkte.

Seras zischte wütend, als sie bemerkte, dass sie sich wiedereinmal in diesen quälenden Zustand des Verlangens gebracht hatte, obwohl sie genau wusste, dass sie sich damit nur selbst folterte.

Was sie brauchte, war eine Ablenkung.

Da es in England keine Freaks mehr gab und die echten Vampire intelligent und fähig genug waren sich wirksam vor ihr zu verstecken, entschied sich die Vampirin nachzusehen, was ihre kleine Dämonin anstellte.

Seit sie sie beschworen hatte, hatte sie sich schnell von einem gehorsamen verängstigten Kind zu einer eher widerspenstigen, gierigen, verwöhnten, mutigen und nicht zuletzt sexsüchtigen Göre entwickelt.

Wo sie sich befand wusste Seras.

Selbst ohne ihre Verbindung zu der Dämonin wusste sie, wo sie sich innerhalb des Hellsing Anwesens befand.

Sie wusste, wo sich jedes Lebewesen innerhalb des Anwesens befand.

Schließlich war es ihre Domäne.

Einen Augenblick später schwebte sie langsam aus der Wand von Walters Teeküche.

Dieser war gerade damit beschäftigt, die kleine Dämonin mit Süßigkeiten zu verwöhnen.

Die Vorliebe der Dämonin für die zuckerhaltigen Köstlichkeiten war allen im Anwesen wohl bekannt.

Der Gedanke streifte Seras, dass sie eigentlich dankbar dafür sein sollte, dass die Kleine ungleich der meisten ihrer Artgenossen diese Speisen rohem Menschenfleisch vorzog.

Das einzige, dass ihr noch besser schmeckte, hatte sie ihr einmal gestanden, war Blut.

Aber nur, solange sie in Seras Körper war.

Was erklärte, weshalb sie spätestens wenn Seras ihre Mahlzeiten zu sich nehmen wollte wieder bei ihr auftauchte.

„Guten Abend, Miss Viktoria.“, wurde sie von Walter begrüßt.

„Guten Abend, Walter. Ich hoffe Hellena hat dich nicht allzu sehr gestört.“, antwortete sie, wohl wissend, dass die kindliche Dämonin Walter nie störte.

„Nicht im geringsten. Sie ist eine angenehme Gesellschafterin.“

/Zumindestens solange du sie mit Zuckerzeug fütterst... Mich Wundert es, dass sie dich nicht schon 'Onkel Walter' nennt.../, dachte die Vampirin, behielt diesen Gedanken aber für sich.

Schließlich war der Butler nicht nur für ihre Dämonin ein väterlicher Freund, sondern auch für sie selbst.

Seras seufzte.

„Walter, was würde ich bloß ohne dich machen? Wenn ich dich in einen von uns verwandeln könnte, würde ich es sofort tun, nur damit ich nicht mit ansehen muss, wie du alterst und stirbst...“

Schmollend setzte sich die Vampirin an den Tisch und legte den Kopf auf die vor ihr auf der Tischplatte verkreuzten Arme.

„Warum machst du es nicht?“, fragte Hellena neugierig.

„Erstens ist Walter nicht mehr Jungfräulich und zweitens könnte ich ihn ohne seine Zustimmung auch nicht verwandeln wenn er es währe.“, antwortete sie leise.

„Das mit der Zustimmung leuchtet mir ein aber, dass er Jungfräulich sein muss stimmt nicht ganz...“, behauptete Hellena.

Interessiert Blickte die Vampirin auf. „Was meinst du damit?“

„Miss Hellena spielt wohl auf eine andere Art der Verwandlung in einen Vampir an.“, mischte sich der Butler ein. „Es stimmt, dass sie mich nicht verwandeln können, Miss Viktoria. Ich währe aber sehr wohl in der Lage aus freiem Willen und mit ihrer Hilfe zu einem zu werden.“

„Wie das?“, hakte Seras nach.

„Nun... Wenn sie mir einen Halben Liter ihres Blutes spenden würden und sich dabei darauf konzentrieren, es mental von sich zu trennen, es also nicht mehr Teil ihres Körpers ist und ich dieses Blut dann mit einigen weiteren Zutaten vermischen würde, müsste ich diese Mixtur nur noch trinken, um zu einem Vampir zu werden. Diese Art der Wandlung würde mich aber keineswegs zu einem Nosferatu machen. Ich würde unter Verwendung ihres Blutes eine Klasse tiefer anfangen. Ich wäre immer noch ein starker Vampir, aber keineswegs mächtig genug, um zum Beispiel wie sie der Sonne zu widerstehen. Zumindestens nicht am Anfang. Nach einigen hundert Jahren würde sich das wahrscheinlich ändern, aber wie bereits erwähnt, müsste ich das aus freiem Willen tun und ich bin mit meiner Existenz als Mensch vollauf zufrieden. Entschuldigen sie mich jetzt bitte, ich muss Lady Integra ihren Tee bringen.“

Walter lies Seras und Hellena alleine, einen Teewagen vor sich her schiebend.

Die Vampirin blickte ihm staunend nach.

„Weihwasser und Jungfrauenblut.“, sagte die Dämonin.

„Was?“, fragte Seras, die ihre Aufmerksamkeit nun wieder dem Kuchen essenden Mädchen zu wandte.

„Erst Mischt man das Weihwasser mit dem Jungfrauenblut. Von beidem je ein halber Liter. Das Blut muss von einem jungfräulichen Menschen desselben Geschlechts wie der zu verwandelnde Mensch kommen. Dort hinein gibt man dann das Vampirblut und mischt es ordentlich durch. Wenn meine Informationen stimmen sollte man danach einen halben Liter einer klaren roten Flüssigkeit haben, die einen Menschen in einen Vampir verwandelt. Was passiert, wenn das Jungfrauenblut vom anderen Geschlecht kommt, weiß ich nicht... und...“

„Was noch?“, verlangte die Vampirin zu wissen.

„Nun... wenn der Mensch nicht wirklich zum Vampir werden will stirbt er.“

Seras seufzte erneut. „Wusste ich es doch.“
 

„Dass du nach diesen Verletzungen jetzt schon wieder vollständig geheilt bist grenzt an ein Wunder!“, behauptete die Frau.

Der ihr gegenüber sitzende Vampir lachte leise.

„Das habe ich doch vor allem dir zu verdanken...“, meinte er leise.

„Ich weiß gar nicht, was du meinst!“, wehrte die junge Frau ab.

„Denkst du wirklich, ich wüsste nicht, wessen Blut ich getrunken habe?“, fragte er. „Deines! Reines Jungfrauenblut, zusätzlich gewürzt mit dem Geschmack von Macht. Reine Energie für meinesgleichen. Etwas köstlicheres habe ich noch nie geschmeckt. Dein Wunsch mir zu helfen, der deine Gedanken dominierte, während es deinen Körper verlassen hat, war genauso heilsam für mich, wie die Kraft, die es meinem Körper geschenkt hat.“,erklärte er leise.

„Naja...“

Die junge Frau schien sich etwas unwohl zu fühlen.

„Du hast Angst, ich könnte in Versuchung kommen, mir mehr von deinem Blut zu nehmen.“, stellte der Vampir fest. „Deshalb hast du auch bisher immer dafür gesorgt, dass du nicht mit mir allein bist.“

Die Frau war sichtlich in Erklärungsnot.

„Das ist eigentlich nicht... Also ich...“

Der Vampir unterbrach sie, indem er den Zeigefinger an die Lippen legte.

„Du hast genau das Richtige gemacht.“, erklärte er ihr.

„Zu Anfang kanntest du mich noch nicht gut genug um zu wissen, ob ich den nötigen Willen habe, der Verlockung durch dein Blut zu widerstehe und ob ich das überhaupt versuchen würde. Jetzt wo du weißt, dass beides der Fall ist, sitzt du alleine mit mir in diesem Raum. Du bist für mich jetzt eine Freundin. Allein dafür, dass du mir dein Blut geschenkt hast, um mich zu heilen, schulde ich dir einen großen Gefallen. Ich würde niemals einen meiner Freunde verletzen. Noch weniger würde ich gegen den Willen eines Freundes sein oder ihr Blut trinken. Dafür sind echte Freunde ein viel zu kostbares Gut.“

Einen Moment blieb er mit geschlossenen ruhig, die Frau hatte sich während seiner Rede entspannt.

„Dort...“, fuhr er dann leiser fort. „Ich nannte sie meine Geschwister, aber wir wahren keine echte Familie oder Freunde. Alles was wir füreinander waren, war jemand, der das selbe Schicksal hatte. Werkzeuge, Diener des selben Meisters zu sein lässt einen nicht zu Freunden werden. Jedenfalls nicht, wenn die nächste Bewertung durch den Meister wesentlich wichtiger ist, als die Gefühle und der Zustand der Anderen.“

„Ich kann mir nicht vorstellen, wie das für dich gewesen sein muss.“, bemerkte die Frau.

„Es ist nicht mehr wichtig.“, behauptete der Vampir. „Ich wollte dir nur vor Augen führen, dass ich keinen Freund verraten habe, als ich hier her gekommen bin.“

„Trotzdem... du musst dich einsam gefühlt haben...“, stellte sie fest.

„Das ist Vergangenheit.“, meinte der Vampir.

Dann grinste er schelmisch. „Ich würde mir zwar eher selbst einen Pflock ins Herz stoßen als dein Blut gegen deinen Willen zu nehmen, aber wenn du es mir jemals freiwillig anbieten würdest, würde ich dieses Geschenk ohne zu zögern dankend annehmen. Auch wenn es nur ein einzelner Tropfen von dem Stich eines Rosendorns wäre...“

Das brachte die Frau zum Lachen.

„Pech für dich, dass ich keine Rosen geschenkt bekomme!“

„Sicher? Sag das dem Strauß, den ich in dein Zimmer gelegt habe...“

„Du warst in meinem Zimmer?“, fragte sie, plötzlich völlig ernst.

„Schau nach, wenn du mir nicht glaubst... aber keine Angst, ich kenne keinen Vampir außer mich selbst, der in dein Zimmer hätte eindringen können, ohne dass du es bemerkt hättest.“

„Das ist wirklich dein Ernst!“, stellte sie fest.

„Ich war nicht umsonst die Nummer eins ihrer Spione...“, meinte er leise.

„Ben, wenn du nicht auf unserer Seite, sondern immer noch auf der unserer Feinde währst, wären wir verloren!“

Ben lächelte.

„Vergiss nicht, dass ich selbst als ich ihnen noch gedient habe nur das wenige über euch verraten habe, das sie mich herauszufinden aufgefordert haben. Ich habe ihre Befehle ausgeführt, aber ich stand nie auf ihrer Seite.“

Die beiden schwiegen kurz, bis eine Vampirin hereinkam.

Ben grüßte sie kurz und beobachtete, wie sie sich neben ihrer Partnerin setzte.

„Hast du eine Antwort bekommen?“, fragte er sie dann.

Sie lächelte.

„Ja. Der Rat hat deine Bitte einstimmig akzeptiert. Sie meinen aber auch, dass du dich ruhig noch etwas ausruhen kannst, wenn du dich noch nicht erholt genug fühlst, um auf Missionen zu gehen.“

Die Frau klopfte ihrer vampirischen Partnerin grinsend auf die Schulter.

„Wenn er fit genug ist, mir Blumen in mein Zimmer zu schmuggeln ohne dass ich es merke, wie er behauptet, dann dürften Missionen für ihn kein Problem darstellen.“

„In dein Zimmer?“, wiederholte die Vampirin geschockt.

Die Frau lachte, woraufhin ihre Partnerin sie anstarrte, als währe sie verrückt geworden.

„Ich schaue nach, nur um es dir zu beweisen.“, meinte die Frau, stand auf und verließ den Raum.

Die Vampirin fixierte Ben mit einem düsteren Blick als jemals zuvor.

„Wenn du jemals...“

Der Vampir unterbrach sie genau, wie vorher ihre Partnerin.

„Sie ist inzwischen genau wie du zu einer Freundin für mich geworden. Ich würde ihr niemals etwas antun. Völlig egal, wie köstlich ihr Blut ist.“

Die Vampirin zuckte zusammen.

„Du solltest eigentlich wissen, dass ich, auch wenn meine Offensiven Fähigkeiten gering sind, ein direkter Bluterbe des Hexers vom schwarzen Kontinent bin. Ich bin seit meiner Wandlung ein Mitglied der obersten Klasse der Vampire.“

Die Vampirin schluckte.

„Als solcher bin ich natürlich in der Lage, Gedanken im Blut zu hören. Alles, was sie gedacht hat während das Blut ihren Körper verlassen hat, dass ihr mir zu trinken gegeben habt habe ich in dem Moment gewusst, in dem der Lebenssaft meine Lippen berührt hat.“

Dann richtete Ben den Blick auf seine Hände.

„Der Blutfluch in mir ist anders als in dir.“, stellte er fest. „Er mag in mir noch nicht so mächtig sein, wie in denen, die schon hunderte von Jahren leben... aber er ist noch wandelbar. Anders als der in den Adern eines Kainiten der achtzehnten Generation wie dir.“

Sie zuckte zusammen.

„Woher weißt du das?“, fragte sie.

„Ich kann fühlen zu welcher Generation du gehörst.“, behauptete Ben. „Das du eine Kainitin bist ist geraten, aber soweit ich weiß reicht keine der anderen Blutlinien so weit.“

„Ich wusste nicht, zu welcher Generation ich gehöre...“, flüsterte die Vampirin.

Ben stand auf, setzte sich neben sie und ergriff wieder das Wort.

„Ich schulde dir noch etwas dafür, dass du mich überredet hast, mich euch anzuschließen.“

„Nein! Wir schulden dir etwas! Du hast bereits so viel für uns getan! Nicht nur die Informationen! Du hast dein Leben riskiert, nur damit deine Leute nicht auf uns aufmerksam werden.“

„Ihr habt mich wieder gesund gepflegt. Das ist mehr als genug Wiedergutmachung dafür. Aber dank dir habe ich jetzt Freunde. Du bist selbst eine davon. Dafür schulde ich dir etwas und ich begleiche meine Schulden immer.“

Ben versenkte seine Zähne in seinem Handgelenk und hielt es dann der Vampirin vor die Lippen.

„Trink. Es wird dich stärker machen, als du dir vorstellen kannst.“

die Vampirin zögerte nur einen winzigen Moment, ehe sie das großzügige Angebot annahm und aus der Wunde, die sich der Vampir selbst zugefügt hatte trank.

Der erste Schluck, der ihre Kehle hinunter floss brannte sich bis in jede ihrer Fingerspitzen.

Noch nie hatte sie sich so berauscht und mächtig gefühlt.

Gierig sog sie weiter an seinem Handgelenk und als er ihr sein Handgelenk wieder wegnahm, gab sie einen Laut von sich, wie ein Jungtier, dem die Mutter den Euter entzog.

Ben legte seine andere Hand an ihre Schulter.

„Vergiss nicht, wer du bist.“, sagte er leise.

Dann wanderte sein Blick auf die Frau, die mit einem Strauß Rosen im Arm im Türrahmen stand und sie geschockt anstarrte.

„Ist irgendwas?“, fragte er.

Sie riss sich zusammen und setzte sich auf das Bett, den beiden Vampiren gegenüber, auf dem anfangs Ben gesessen hatte.

„Ich habe ihr einmal von meinem Blut gegeben und dabei ist sie nicht so...“ Die Frau suchte nach dem richtigen Wort.

„Für einen Vampir, den so viele Generationen von seinem Blutlord trennen wie sie, ist das Blut eines Vampirs, der seinem eigenen Blutlord so nahe steht wie ich, auch wenn es nicht der selbe ist, unglaublich.“, flüsterte Ben leise. „Sie wird sich vielleicht die nächsten paar Tage etwas ungewöhnlich verhalten, aber sobald sich mein Blut restlos mit ihrem vermischt hat, wird sie wesentlich mächtiger sein, als bisher.“

Ben lächelte.

„Sie wird sogar mit dir im Sonnenschein spazieren gehen können.“

Die Frau starrte ihn nur ungläubig an.

„Auch wenn sie nicht so mächtig wie ich werden wird, wird sie stark genug, der Sonne zu widerstehen. Ich rate aber davon ab, das zu oft zu tun. Es kostet viel Kraft und man muss entsprechend viel Blut trinken um sie wiederherzustellen.“ Ben grinste. „Was Kampfkraft angeht, wird sie wesentlich stärker sein, als ich.“ Dann zwinkerte er. „Unbemerkt in dein Zimmer wird sie aber nicht kommen können.“

Die letzte Bemerkung brachte die Frau wieder zum lächeln.

Dann betrat ein weiterer Vampir das Zimmer.

Er nickte Ben zu.

„Scheint als würde dein Partner morgen ankommen.“, berichtete er ihm. „Und er hat einen äußerst herausfordernden Auftrag dabei. Das behauptet jedenfalls einer meiner Freunde in der Verwaltung.“

Die Neuigkeiten wurden von Ben mit freudigem Grinsen belohnt.

„Ich hoffe, dein Freund hat recht. Langeweile ist tödlich für mich.“

Dann überreichte der Vampir Ben ein Päckchen.

„Deine Bestellung ist auch noch angekommen.“

Ben öffnete das Päckchen und brachte einen Dolch, eine Pistole, Ersatzmagazine und eine schlichte, schwarzen Maske zum Vorschein.

Er überprüfte alles genau, bevor er wieder zufrieden grinste.

„Genau richtig“, verkündete er. „Meiner bisherigen Bewaffnung ähnlich genug, damit ich sie problemlos nutzen kann und gleichzeitig nicht ähnlich genug, als dass mich jemand daran erkennen könnte.“

Er nahm die Maske und setzte sie sich auf.

„Solange ich die Maske Trage, nennt mich nicht bei meinem Namen, sondern Mask.“, wies er sie an.

Dann nahm er sie wieder ab und lächelte seine neuen Freunde an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  rin-san
2009-11-03T22:48:01+00:00 03.11.2009 23:48
Also wieder einmal ein hammer kapitel.
Wie es Benn wohl bei der Alianz ergehen wird?
Bitte mach schnelll weiter.Will weiter lesen.
Von: abgemeldet
2009-11-03T11:14:21+00:00 03.11.2009 12:14
echt geiles kapi!!
freu mich schon mega aufs näcshte

danke für die ens!!!
Von:  saspi
2009-11-02T19:15:43+00:00 02.11.2009 20:15
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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