Leben und Tod
Der neue Krimi zum Mitraten. Wie immer erhaltet ihr die indizien im gleichen Moment wie der Ermittler.
1. Leben und Tod
Weite, neu angelegte Teefelder zogen sich die Hänge um die kleine Stadt empor, während in der Flussebene Reis angebaut wurde. Auf einem Hügel nur knapp oberhalb der Stadt befand sich der ummauerte Wohnsitz des Herrn.
Es herrschte fast völlige Stille in dem Fürstenschloss. Die Diener, die notwendige Erledigungen vor sich hatten, eilten bemüht lautlos über den Hof oder durch die Gänge. Auch die wachhabenden Posten wagten sich kaum zu bewegen. Das hatte weniger damit zu tun, dass der mächtige Inu no Taishou auf Besuch war, sondern dass die Fürstin Ayumi nun schon über zwei Tage in den Wehen lag. Selbst die Schreie aus dem Frauentrakt hatten aufgehört. Hatte es die junge Fürstin noch geschafft, dem Herrn den so lang ersehnten Sohn zu gebären oder war auch sie kinderlos gestorben. War Fürst Kamui Shori von den Göttern einfach nicht gesegnet?
Eine Dienerin führte Sakura zu dem Zimmer der Fürstin. Der Inu no Taishou hatte sie angefordert, in der Hoffnung, seinem menschlichen Gastgeber einen Gefallen tun zu können. Ein Hundedämon hatte sie auch sofort hergebracht.
Als die Dienerin das Zimmer der Fürstin öffnete, erschrak die Heilerschülerin aus zwei Gründen. Auf Anhieb konnte sie erkennen, dass die junge Frau vor ihr am Ende ihrer Kräfte war – und dass es eine sehr junge Frau war. Fürst Shori war gewiss an die Vierzig, wenn nicht älter, denn erste graue Strähnen zogen sich durch seine Haare, und die Fürstin…nun, sicher zählte sie keine achtzehn Jahre. Aber bei einer Eheschließung wurde mehr auf den Wohlstand der Familien als auf Altersgleichheit geachtet. Sakura verneigte sich höflich, wenn auch sicher, dass die Fürstin sie kaum wahrnehmen würde:
„Mein Name ist Sakura. Der mächtige Inu no Taishou befahl mir, Euch zu helfen.“
Die drei Frauen um die junge Fürstin musterten sie: „Eine Heilerin?“ fragte die Älteste dann: „Warst du schon einmal bei einer Geburt dabei?“
Sakura verstand das Misstrauen, war sie doch noch recht jung: „Ja. Mein Lehrer ist Neigi-san, der Heiler des Inu no Taishou. – Bitte, Ayumi-sama, lasst mich Euch untersuchen.“
„Ayumi-sama wird dich kaum mehr hören, Heilerin. – Ich bin Eri, das sind Omaki und Yukiko. Ich verstehe nicht, warum sie so leidet. Es ging alles gut, aber nun….“ Die alte Dienerin zuckte die Schultern: „Der Kopf ist schon zu spüren, aber sie hat wohl einfach keine Kraft mehr. Und …und dann gibt es nur noch eine Möglichkeit.“
Das wusste auch Sakura, aber sie wollte der Leidenden nicht sagen, dass ihr Ehemann bereits Kekkan-san, den Heiler, gerufen hatte. Sollte sie selbst es nicht schaffen, die Geburt zu beenden, würde dieser die Fürstin aufschneiden um das Kind zu holen, für die Mutter das Todesurteil. Aber, wenn der Kopf des Kindes schon zu spüren war….
Sie kniete nieder, bat noch einmal: „Ich werde Euch rasch untersuchen, ehrenwerte Fürstin. Keine Angst, es wird nicht noch mehr wehtun…..“
Sie tastete, während sich die Gebärende unter einer erneute Wehe wand, zu erschöpft, um auch nur noch schreien zu können. „Ayumi-sama!“ Sie sah der jungen Frau ins Gesicht. Neigi hatte ihr einige Verhaltensregeln mit auf den Weg gegeben, nachdem die Botschaft des Herrn gekommen war: „Seht her. Seht meine Hand. Nur noch so ein Stück, wie mein Zeigefinger und Euer Kind ist auf der Welt. Das ist alles. Und das werdet Ihr schaffen, denn wir helfen Euch. Dazu müsst Ihr Euch hinknien – und ihr, Omaki und Yukiko, stützt sie. Sie braucht mehr Atemluft und das bekommt sie so. Gut so. Schön aufrecht bleiben und tief einatmen. Stützt die Fürstin gut ab. Eri, ich brauche heißes Wasser, Tücher sehe ich dort…“
„Ja, das heiße Wasser wurde uns mehrfach kalt.“ Aber die alte Dienerin erhob sich. Sie war am Rande ihrer Erfahrung und das war eine, wenn auch junge Heilerin. Und immerhin schien Ayumi-sama jetzt etwas leichter atmen zu können.
„Hört Ihr mich, Fürstin?“ Da diese schwach nickte: „Denkt daran, es ist kein Finger mehr. Ihr atmet jetzt genau so, wie ich es Euch sage, ja? Gut. Sobald der Schmerz ansteigt, versucht Ihr einzuatmen. Dann, wenn der Höhepunkt erreicht ist, haltet die Luft an und drückt, so fest Ihr noch könnt, nach unten. Dann erst atmet aus. – Und ihr beide haltet sie wirklich fest, stützt sie.“ Während Sakura die Anweisung gab, schien irgendwo im Schloss etwas los zu sein, Rufe, Hektik. Aber keine der Frauen hörte hin. Zu wichtig war es, der erschöpften jungen Mutter über die letzten Zentimeter zu helfen.
„Ja, so ist es sehr gut, ehrenwerte Fürstin. Noch einmal, und ich denke, ich kann das Kind fassen. Einatmen…“
Als Eri mit dem heißen Wasser zurückkehrte, hörte sie erleichtert das Weinen eines Neugeborenen, schwach, aber doch. Sie eilte heran: „Ayumi-sama! Heilerin?“
„Es ist ein Junge“, erwiderte Sakura: „Und die Fürstin bedarf nun der Ruhe.“
„Ja, wir kümmern uns um sie. Ich danke Euch in ihrem Namen, Sakura-san.“ Eri war merklich höflicher: „Ich…bringt Ihr den Jungen zum Fürsten?“
„Ja. – Wenn Ayumi-sama aus dem ersten Schlaf erwacht, sollte sie viel trinken.“
„Ja, wir erledigen das. – Der Fürst wird sich nicht in seinem Arbeitszimmer befinden oder doch vielleicht wieder. Es gab wohl ein Feuer in einem anderen Trakt.“ Und ein Feuer war bei den Holz- und Papierwänden der Häuser und Schlösser immer eine gefährliche Sache. „Aber ich denke, sie haben es rasch bemerkt.“
„Gut.“ Während Sakura den Kleinen wusch und in die Tücher wickelte, hoffte sie nur, dass der Fürst zufrieden wäre. Aber der Junge sah ganz gesund aus, war wohl auch nur durch die Strapazen der langen Geburt gekennzeichnet. Er war ein kleiner Kämpfer, genau wie seine Mutter, die leise sagte:
„Darf ich ihn mir noch ansehen, Heilerin?“
„Aber dann solltet Ihr schlafen.“ Sie legte ihn der Fürstin in die Arme
„Er...er sieht hübsch aus, nicht wahr?“
„Ja. Und gesund.“ Das war die darin verborgene Frage. Wie sie aufatmeten, die Mutter und die Dienerinnen. Natürlich lag die Entscheidung noch immer bei Fürst Shori, aber das war schon einmal eine hoffnungsvolle Aussage.
So ging Sakura bald aus dem Frauentrakt. Jeder, an dem sie vorbeikam, warf einen neugierigen Blick auf das kleine Bündel in ihrem Arm, aber natürlich wollte niemand fragen, nicht, ehe nicht sicher war, dass dies ein neues Clanmitglied wäre, womöglich der Erbe des Herrn. Beim Weg über den Hof erkannte sie ein schwarzes Fenster im ersten Stock eines entfernteren Traktes, aber es schien nur in einem Zimmer Feuer gegeben zu haben. Vermutlich war jemand mit einer Öllampe unachtsam gewesen – das kam immer wieder vor, wurde aber streng geahndet. Sie erkannte dort hinten Samurai und andere Männer, die wohl sichern sollten, dass alle Glut erloschen war.
„So hast du es geschafft, Heilerin.“
Sie sah seitwärts und neigte höflich den Kopf vor dem Heiler des Fürsten: „Ja, Kekkan-san. Ich bringe den Jungen zum Fürsten.“
„Ein Junge. – Nun, lange hätte es die Fürstin wohl nicht mehr durchgehalten, nicht wahr?“
„Nein. Aber Schneiden ist die allerletzte Lösung.“
„Du magst das als Frau so sehen. Doch ich diene meinem Herrn. Es ist für Fürst Shori leichter, neue Frauen zu bekommen als einen Erben.“
„Nun, so hat er beides.“ Sie wusste, dass sie sich nicht weiter auf Diskussionen einlassen durfte. Das war eben so. Frauen waren nichts wert. Daher lenkte sie ab: „Wo befindet sich der Fürst? Eine Dienerin erwähnte etwas von Feuer…“
„Ja. Ich bekam daher die Anweisung…Nun, gehen wir gemeinsam zum Fürsten.“
Sie folgte ihm.
Fürst Kamui Shori vergaß die Ehrfurcht vor seinem hohen Gast, als er die Heilerin mit dem Bündel eintreten sah, und sprang hastig auf, gleichgültig um die Tatsache, dass er einen schweren Kimono trug: „Ist es….“
„Ich darf Euch Euren Sohn vorstellen, edler Fürst.“ Sakura vergaß nicht, sich erst vor dem Inu no Taishou zu verneigen, ehe sie das Baby seinem Vater präsentierte. Der Hundefürst erkannte wieder einmal ihre perfekte Höflichkeit – wohl ein guter Grund, warum sie mit seinem Sohn so gut zusammenarbeiten konnte.
Der menschliche Fürst setzte sich eilig wieder, da er sich auf seinen Rang besann, und nahm den Kleinen: „Ist er…gesund?“
„Er ist gesund, edler Herr, und wird, wenn er sich ein wenig erholt hat, gewiss ein tapferer Krieger werden.“ Sie hätte fast etwas zum Gesundheitszustand der Fürstin gesagt, aber sie war nicht mehr so voreilig mit Reden wie noch vor zwei Jahren. Dauerndes Ermitteln mit jemandem, der auf überflüssige Wörter sehr nachdrücklich reagierte, hatte sie das doch gelehrt.
Kamui Shori wickelte das Baby aus, als ob er sichergehen wollte, dass es wirklich der so lange ersehnte Erbe sei. „Er soll Kisho heißen. Ja, denn ich hoffe, dass er auch klug sein wird. – Wie geht es Ay..der Fürstin?“
„Sie ist sehr geschwächt und benötigt Ruhe, aber sie schwebt wohl nicht in Lebensgefahr.“ Immerhin. Er fragte sogar nach ihr. Mehr konnte eine Frau kaum erwarten.
„Dann gib Kisho Eri, sie soll ihn dann seiner Amme übergeben. Ich danke dir, Sakura.“
Sie verneigte sich höflich und nahm das neue Mitglied der Shori wieder entgegen.
Der Hundefürst nickte „Meine Gratulation, Fürst Shori, zu Eurem Erben. - In der Tat, Sakura, du hast mich nicht enttäuscht. Bring ihn weg und dann komme wieder her.“
Sie war überrascht, aber da gab es nur Gehorsam.
Während sie in das Arbeitszimmer des Fürsten zurücklief, bemerkte sie, dass die Nachricht von der Geburt des Erben sich rasch verbreitet hatte – und hörte, dass der Fürst ein Fest geben wollte, in nur zwei Wochen, um die Geburt zu feiern. Warum in zwei Wochen, dachte sie unwillkürlich, aber sie beeilte sich lieber.
Als sie wieder vorgelassen wurde und erneut vor dem dämonischen und dem menschlichen Fürsten kniete, war sie etwas überrascht, dass auch Kekkan-san noch anwesend war.
Fürst Shori schwieg, aber der Inu no Taisho sagte: „Du wirst es nicht mitbekommen haben, da du andere Pflichten hattest, aber es gab einen Brand im Südtrakt. Ein Zimmer brannte vollständig aus. Der Besitzer wurde leblos darin gefunden. Soweit ich mich entsinne, hast du keinerlei Probleme mit toten Menschen.“
Sie neigte den Kopf, um ihre Fügsamkeit anzuzeigen, aber sie schluckte. Nur, weil sie keine Scheu hatte, Tote zu berühren, musste er ihr doch nicht ausgerechnet eine verbrannte Leiche präsentieren. Aber das war ein Befehl.
„Du wirst Kekkan-san zur Hand gehen. Denn bei dem Opfer handelt es sich um Michi Cosho, einen Unterhändler des Tenno.“
Ach du liebe Güte. War es schon peinlich, wenn ein Gast umkam, so konnte das zu erheblichen Problemen des Hauses Shori mit dem Shogun oder dem Tenno führen. Kein Wunder, dass sich Fürst Shori nur so etwas kurz über seinen Erben gefreut hatte – Zukunft und Ruin des Clans an einem Tag vor sich zu sehen war sicher nicht einfach.
„Ich habe Lord Sesshoumaru herbefohlen.“
Oh nein, dachte sie unwillkürlich. Sie war dem Erbprinzen in den letzten Wochen aus dem Weg gegangen. Zu sicher war sie, dass er durchaus nicht willens war, den sozusagen erzwungenen Kuss mit ihr zu tolerieren. Natürlich konnte er offiziell sie nicht für seinen Befehl bestrafen, aber sie war sich im Klaren: beim ersten Fehler würde er sie umbringen. Immerhin war der Inu no Taishou ebenfalls hier…
Sie hörte, wie Fürst Kamui Shori befahl: „Nun, dann geht. Kekkan-san, ich erwarte den Bericht so rasch es möglich ist.“
Auf dem Weg zu dem Leichenfundort fragte der Heiler: „Du hast schon öfter Tote berührt?“
„Ich wurde bereits zu mehreren Todesfällen befohlen“, erwiderte sie diplomatisch. Immerhin glaubten viele Menschen, dass der Umgang mit Leichen unrein mache und erst einmal Riten in einem Tempel erfordere.
„Dann überlasse ich dir die direkte Arbeit. Ich werde nur Anleitungen erteilen.“
Oh, vielen Dank, Kekkan-san, dachte Sakura zynisch. Aber ihr Befehl lautete, sie solle ihm zur Hand gehen und es war kaum zu vermuten, dass der Herr damit gemeint hatte, sie sollte seinen Anweisungen widersprechen. Sie hatte erst einmal einen Feuertoten gesehen, aber das war alles andere als ein schöner Anblick gewesen. Hoffentlich war es hier nicht so schlimm – und ihr würde nicht schlecht werden.
Bei den Samurai wartete ein schwarzhaariger Mann, den sie anhand der besseren Garderobe und Rüstung als den Burgvogt identifizierte. Er sah zu dem ihm bekannten Heiler: „Ihr sollt den Toten ansehen, Kekkan-san?“
„In der Tat. – Hörtet Ihr bereits die frohe Nachricht, Hitoshi-san? Unser Herr hat einen Erben.“
Der Burgvogt nickte „Ja, das hörte ich. Den Göttern sei Dank für den Erben des Clans. – Kommt. Auch du, Mädchen.“
Sakura nahm angenehm berührt zu Kenntnis, dass er sie wahrgenommen hatte.
Die junge Heilerin betrachtete das verwüstete Zimmer, erst einmal bemüht, sich an den Geruch zu gewöhnen und die schwärzliche Gestalt auf dem Boden krampfhaft zu ignorieren. Das war doch nie im Leben eine umgefallene Öllampe gewesen? Alles war verbrannt. Nur ein Stück Holz lag noch neben dem, was wohl die Tatumi-Matte gewesen war. Vermutlich der Holzklotz, auf dem der Tote geschlafen hatte. Das andere davor waren die Überreste von Papieren, an denen bis zu dem Zwischenfall gearbeitet worden war, das verriet die Federform der Asche auf dem Boden daneben, der verkohlte Tintenklotz. Dort hinten links war ein schwarzes Etwas, das vermutlich seine Privatschatulle enthielt. Etwas seltsam Helles, Rundes glitzerte dahinter in der Ecke. Ein Briefbeschwerer? Neben seiner Privatschatulle waren wohl die Überreste seiner Kopfbedeckung, als Beamter und Gelehrter.
Vorsichtig warf sie einen Blick auf den auf dem Bauch liegenden Toten. Zu ihrer gewissen Erleichterung war es nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte. Sein Kimono musste aus reiner Seide gewesen sein, denn der Stoff war nur verglimmt und dann erloschen. .Ein Teil der obersten Lage davon war über sein Gesicht, seinen Kopf gefallen, das nun rußgeschwärzt war, die Haare verkohlt. Sie zog das Tuch behutsam ab. Und sie erkannte eindeutig schwarze Flecke und Linien neben und unter seinem Hinterkopf – Blut.
„Er ist tot?“ fragte Kekkan-san und blickte aus dem Fenster.
„Ja“, bestätigte sie das Offensichtliche: „Er hat eine Verletzung am Hinterkopf, die vor dem Brand passierte.“
„Woher willst du das wissen?“
„Das Blut, das aus der Wunde austrat, war ebenfalls im Feuer.“ Wollte er prüfen, wie fähig sie war?
„Dann ist ja alles klar. Er stürzte, wurde bewusstlos und die Lampe, die er in der Hand hielt, fiel auf seine Papiere und löste den Brand aus.“
Möglich, dachte Sakura. Nur, warum war keine Spur einer Kerze oder eher einer Öllampe im Umfeld des Toten, ja, im gesamten Raum zu erkennen? Und warum lag der Tote auf dem Bauch, wenn sich die Wunde am Hinterkopf befand? Hatte er es noch geschafft, sich umzudrehen, wollte aufstehen und war dann erst bewusstlos geworden? Derartig verzögerte Ohnmachten sollte es ja geben.
Der Heiler wandte sich um: „Komm. Dann werde ich das Fürst Shori so sagen.“
„Ich bitte…Euch keine voreiligen Schlüsse zu ziehen.“
„Was meinst du?“
„Mein Herr, der mächtige Inu no Taishou, schätzt es nicht, wenn nicht er die Schlussfolgerung zieht.“ So war das vielleicht klüger formuliert, als wenn sie ihm direkt gesagt hätte, dass er sich unter Umständen irre.
„Komm. Wir gehen zum Schrein, wo du dich reinigen kannst, dann erstattest du Bericht.“ Wenn dieser Dämonenfürst so reizbar war, sollte sich lieber diejenige damit befassen, die ihn besser kannte.
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Sekkan-san scheint seine Ruhe zu schätzen. Damit dürfte es allerdings bald vorbei sein, ebenso wie für alle anderen Menschen im Schloss, denn Seine Lordschaft beginnt zu ermitteln....
bye
hotep