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Confessions

Heiji | Shinichi
von

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Confessions


 

Kein Laut durchdrang die Stille der sternenlosen Nacht, welche sich sanft auf die Stadt herab gesenkt hatte. Um diese Uhrzeit verirrte sich niemand mehr hinaus auf die Straßen Osakas.

Eine dünne Schneeschicht überzog den Asphalt, Bürgersteige, Autos und die in der Dunkelheit schwach glimmenden Straßenlaternen, welche vermeintlichen Passanten sperrliches Licht schenken sollten.
 

Dichte Wolken dämmten das silberne Mondlicht, welches sich dennoch einen Weg durch den schmalen Spalt der halb geöffneten Balkontür bahnte. Die weißen Gardinen wogen sich sacht in der kühlen Brise, die draußen um sich griff.

Niemand regte sich in der kleinen Wohnung, bis auf den jungen Mann mit der dunkel gebräunten Haut, der sich in diesem Moment in seinem Kampf gegen die Schlaflosigkeit ergab und die Augen aufschlug.

Er sah starr zur Decke, fuhr sich mit der Hand durch das volle, dunkle Haar und unterdrückte ein Seufzen.

Ein flüchtiger Blick auf das Zifferblatt des Weckes sagte ihm, dass es in wenigen Stunden dämmern würde.

Er konnte nicht länger warten ... nicht noch länger als er es sowieso schon getan hatte ... nicht ohne es wenigstens versucht zu haben ...
 

„Shinichi ...?“
 

Sein Flüstern durchbrach die angenehme Ruhe, die bis zu diesem Zeitpunkt den Raum erfüllt hatte. Er atmete tief ein, bemühte sich mit fester Stimme zu sprechen.
 

„ ... bist du wach?“
 

Angespannt horchte er in die Dunkelheit und einige Minuten lang geschah nichts.

Als er die Hoffnung bereits aufzugeben gedachte, wurde ihm jedoch wider Erwarten leise Antwort gegeben.
 

„Du also auch?“
 

Der andere wagte nun sich zu regen und das Rascheln der Laken des wenige Meter entfernt stehenden Bettes drang leise an Heijis Ohr.
 

„Ich kann einfach nicht einschlafen ...“, erwiderte dieser und ein für Shinichi unsichtbares, bitteres Lächeln legte sich auf seine die Lippen. Kurz kamen Zweifel in ihm auf, Zweifel, welche ihn schon zu lange zerfraßen. Er musste dem ein Ende setzen, sonst würde es ihn um den Verstand bringen, dessen war er sich sicher ...

Bevor er aber dazu kam den Mund zu öffnen, ergriff sein Freund aus Tokio das Wort und brachte ihn damit mehr aus dem Konzept, als dieser es sich vorstellen konnte.
 

„Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich zu dir legen würde ... es ist kalt ...“
 

Der Gebräunte brauchte einen Augenblick, um zu verarbeiten was er eben gefragt worden war. Er überlegte, ob er sich das Gesagte eingebildet hatte ... unterbewusst das verstanden hatte was er hören wollte, bis das sich nähernde Tapsen von Füßen auf dem Boden ihn aus seinen Gedanken riss. Die Matratze senkte sich ein wenig als der zweite Körper sich darauf niederließ. Kühle Fingerspitzen tasteten nach einem Ende der Decke, hoben es schließlich an und wenige Sekunden später spürte Heiji den Atem des Braunhaarigen auf seiner Haut.

Ein warmer Schauer lief ihm über den Rücken und ihm wurde bewusst, dass nur die Schwärze der Nacht verhinderte, dass der andere mit ansehen konnte, wie er merklich errötete.
 

Verwundert entfernte er sich ein Stück von Shinichi. Eigentlich war es nicht dessen Art, so offen seine Nähe zu suchen ...
 

Es hing ein angespanntes Schweigen zwischen den beiden, doch Heiji bereitete diesem ein jähes Ende, indem er erneut einen Versuch wagte den anderen auf das anzusprechen, was ihm so schwer auf dem Herzen lag.
 

„Shinichi ...“, flüsterte er abermals, „ ... ich .... ich würde dich gerne etwas Fragen ... es ist eigentlich gar nicht relevant ... nicht wirklich ... ich ...“
 

Kurz pausierte er, fühlte wie sein Herz ihm unendlich laut gegen die Brust schlug und fragte sich, ob sein Gegenüber es wohl hören könnte.
 

„ ... wenn dein bester Freund sich in einen Mann .... verliebt hätte ... würde dich das- “
 

„Was soll das Heiji?“, wurde er plötzlich unterbrochen und erschrak fürchterlich.
 

Er hatte damit gerechnet, dass Shinichi nicht besonders begeistert auf solch eine Frage reagieren würde ... er hatte ebenfalls erwartet, dass dieser sofort durchschauen würde, was er ihm indirekt hatte mitteilen wollen ... aber, dass er ihm so harsch das Wort abschneiden würde, hatte er sich nicht vorstellen können.
 

„Warum ist es dir auf einmal so wichtig mir etwas anzuvertrauen, was du mir so lange vorenthalten hast? Das weißt du doch nicht erst seit gestern?“
 

„Ich ... kannst du dir nicht denken, dass es mir schwer gefallen ist? Das es mir immer noch schwer fällt? Es war nicht meine Absicht, Geheimnisse vor dir zu haben, aber ich hatte Angst, dass sich etwas verändern würde ... zwischen uns ... dass es dich vielleicht abstoßen würde ...“
 

Heiji nahm eine Bewegung neben sich wahr und schaute zu seinem Freund, der sich umständlich aus der Decke löste und sich anschließend auf die Seite rollte, sodass er ihm in die Augen sehen konnte. Es war kein Leichtes für den Dunkelhäutigen dem Blick Stand zu halten, welcher ihn zu durchdingen schien. Shinichi kannte ihn ... er kannte ihn zu gut, las ihn wie ein offenes Buch ...
 

„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
 

Die Stimme des Braunhaarigen hallte laut in seinem Kopf wieder. Es traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht als ihm bewusst wurde, dass er den anderen verletzt hatte.

Das hatte er nicht gewollt. Nicht eine Sekunde hatte er ihm das Gefühl geben wollen an ihm zu Zweifeln ... er würde ihm sein Leben anvertrauen, doch was für ihn so klar war, schien Shinichi eher fragwürdig zu erscheinen ...
 

„Wer ist er ...?“, wollte dieser wissen nachdem für kurze Zet erneut Stille eingetreten war. In seinem Tonfall lag etwas, dass Heiji nicht gefiel. Etwas, dass er von dem Braunhaarigen nicht kannte ... dass er nicht zu deuten in der Lage war.

Er konnte nichts erwidern ... selbst dann nicht, wenn er es gewollt hätte. Etwas schien ihm die Kehle zuzuschnüren und sein Herz krampfte sich zusammen als er beschloss zu schweigen, die Worte in sich zu verschließen.
 

Shinichis Blick ruhte noch immer auf ihm, er konnte es spüren, es nicht ertragen und wandte ihm den Rücken zu.

Wie lange er so dagelegen hatte wusste er nicht ... die Lider gesenkt, mit den Tränen kämpfend, welche sich in seinen Augen gesammelt hatten und drohten jeden Moment hervor zu brechen.

Er wollte sich nicht abwenden, seinen Freund ohne ein Wort der Erklärung sich selbst überlassen ... doch nachdem er ihn in seine Arme gezogen hätte, ihn berührt hätte, wäre es ihm dann nicht noch schwerer gefallen ihn gehen zu lassen?
 

Das Schwinden seiner Wärme, das Geräusch der Tür, welche knarrend ins Schloss fiel, die Leere, die sich langsam in ihm ausbreitete. All diese Dinge zeugten davon, dass er einen Fehler gemacht hatte ... dass der andere gegangen war ...

Heiji war von Anfang an klar gewesen, dass seine Liebe keine Zukunft hatte, dass sie zerstörerisch sein konnte. Und trotzdem hatte er nie versucht sie zu verdrängen, sie gar vor sich selbst zu leugnen. Im Gegenteil. Es machte ihn glücklich, jedes Mal, wenn er seinen Freund sah und ihm die Knie weich wurden, wenn dieser ihm ein Lächeln schenkte und sein Herz bis zum Hals schlagen ließ, wenn er vor jedem Anruf die Luft anhielt ... all diese kleinen Dinge ...
 

Seine Gedanken ließen den Gebräunten in einen unruhigen Schlaf gleiten und von einem wirren Traum in den nächsten stürzen. Mehrmals schreckte er hoch, um festzustellen, dass ihn noch immer die Schwärze der Nacht umgab. Die Zeiger der Uhr drehten sich unendlich langsam ...
 

Ein bisschen orientierungslos begaben sich Heijis Hände auf die Suche nach der Bettkante, auf welcher er sich schließlich abstützte und sich müde und erschöpft von der Matratze erhob. Die letzten Stunden hatten ihn mehr Kraft gekostet als ihm lieb war. Sein Kopf schmerzte so sehr, dass man meinen könnte er würde bersten.

Der Schwarzhaarige schleppte sich durch den Flur bis ins Bad. Er warf seine Klamotten achtlos beiseite und stieg mit einem leisen Seufzen unter die Dusche, lehnte sich gegen die geflieste Wand und ließ das heiße Wasser auf seinen Körper prasseln.

Langsam begannen seine Lebensgeister wieder zu erwachen.
 

Abgetrocknet und nur mit seinen Shorts bekleidet durchquerte er das Wohnzimmer und betrat die Küche, um sich ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette zu holen. Nachdem er Letztere hinuntergewürgt hatte, öffnete er die Balkontür und trat barfuß nach draußen auf den steinernen Boden. Da sich seine Wohnung im sechsten Stock befand, reichte sein Blick bis weit über die verschneite Stadt. Heiji störte sich nicht an der Kälte, die durch seine Glieder kroch. Viel mehr konzentrierte er sich auf das Bild Shinichis’ in seinem Kopf, welcher in seiner Decke eingerollt auf dem Sofa geschlafen hatte ...
 

Was sollte er ihm sagen, wenn er erwachte?
 

Sollte er so tun, als wären die Geschehnisse der heutigen Nacht nie vorgefallen?
 

Egal was er tat ... am Ende würde er seinen Freund doch nur noch mehr verärgern. Es schien nichts zu geben, was die Situation verbessern konnte. Shinichi war nun sicher überzeugter denn je, dass Heiji ihm kein Vertrauen schenkte. Er sah keinen Weg ihm dieses Missverständnis zu erklären, ohne sich dabei zu verraten ... ihre Freundschaft auf die Probe zu stellen ... sie vielleicht sogar auf’s Spiel zu setzen.

Doch spielte es noch eine Rolle?

Es gab kaum noch eine Möglichkeit alles noch schlimmer zu machen ...
 

Eine einsame Träne rollte über die Wange des Dunkelhäutigen.

Er stützte die Unterarme auf den kühlen Stahl des Balkongeländers und ließ seinen Blick über die Häuser schweifen. In ihm klangen Shinichis Worte ... Worte, die dieser nie aussprechen würde ...
 

Ich liebe dich.
 


 

Etwas regte sich hinter ihm und er fuhr herum.
 

„Bist du jetzt völlig verrückt geworden? Du holst dir den Tod da draußen!“, schalt ihn der junge Mann, um welchen sich die Gedanken des Schwarzhaarigen bis eben noch gedreht hatten und welcher nun zwei Meter von ihm entfernt in der Tür stand.

Stumm machte Heiji einen Schritt auf ihn zu und folgte ihm nach drinnen. Wärme flutete seinen Körper und erst jetzt wurde ihm bewusst, wie kalt es dort draußen gewesen war.
 

Shinichi schloss die Balkontür hinter ihm und lehnte sich gegen die Glasscheibe. Es dauerte einen Moment bis er den Mund öffnete und zum sprechen ansetzen wollte, jedoch von dem anderen abgehalten wurde.
 

„Ich weiß was du mir sagen willst und ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe. Mein Versprechen von damals habe ich nicht vergessen. Nicht einmal bin ich unehrlich zu dir gewesen und es gibt nichts, was ich vor dir geheim halten möchte.“
 

Heiji strich sich eine verirrte Strähne aus dem Gesicht, bemühte sich seinem Tonfall Ruhe und Festigkeit zu verleihen.
 

„Wir kennen uns bereits sehr lange und als mein Freund bedeutest du mir sehr viel. Ich möchte dir nicht das Gefühl geben dir zu misstrauen, aber manchmal muss man abwägen was wichtiger ist. Ich habe unsere Freundschaft gewählt, Shinichi, weil ich befürchte, dass ihr das, was ich dir zu sagen habe nicht gut tut. Verstehst du das?“
 

Die Finger des Gebräunten krallten sich Halt suchend in der Sofalehne hinter ihm fest, während er sein Gegenüber musterte. Er sah ihm an, dass er nachdachte. In seinen Augen spiegelte sich noch immer Enttäuschung ... und eine tiefe Unzufriedenheit ... eine Spur von Verzweiflung ...
 

„Ich möchte wissen, was du mir verschweigst Heiji ...“, flüsterte Shinichi mit ungewohnt zittriger Stimme und senkte den Kopf, sodass die braunen Haare sein Gesicht verdeckten.
 

Diesen Anblick konnte Angesprochener nicht ertragen. Es tat ihm weh seinen Freund so geknickt zu sehen ... Flüchtig bereitete ihm das, was er zu tun gedachte Unwohlsein, doch er verwarf seine Bedenken. Er hatte doch bereits verspielt ...
 

„Du hast es so gewollt also nimm es mir nicht übel ...“
 

Zögerlich näherte er sich dem anderen, fasste ihn bei der Schulter und drückte ihn mit einem kräftigen Ruck gegen die Wand.

Ohne dem etwas Kleineren eine Gelegenheit zu geben sich zu wehren, fing Heiji dessen Lippen zu einem zärtlichen Kuss ein, strich ihm dabei vorsichtig über die Wange und spürte wie sein ganzer Körper zu brennen schien. Wie konnte es falsch sein, wenn es sich so richtig anfühlte?

Betäubt von all den Gefühlen, die mit einem Mal auf ihn einströmten, löste er sich ...
 

Shinichi starrte ihn fassungslos an, war nicht in der Lage etwas zu sagen oder zu tun. Diese Reaktion überraschte den Schwarzhaarigen nicht ... er schenkte ihm ein trauriges Lächeln, trat zur Seite um ihn vorbei zu lassen da er nachvollziehen konnte, wenn der andere nun endgültig gehen wollte. Allerdings machte dieser keine Anstalten sich zu bewegen sondern verharrte in ein und der selben Position.
 

„Willst du nicht abhauen ... oder mir sagen, dass ich dich nicht noch mal anfassen soll? ... dass ich dich anwidere? ... nichts?“
 

Es herrschte Stille. Eine seltsame Spannung zwischen den beiden Jungen ...
 

Ohne jegliche Vorwarnung streckte Shinichi einen Arm aus, griff nach Heijis Hand und zog diesen ruckartig zu sich, sodass dieser beinahe das Gleichgewicht verlor. Völlig verdutzt fand sich der Dunkelhäutige in einer unbeholfenen Umarmung wieder. Aus diesem jähen Wandel konnte er sich keinen Reim machen, begriff nicht was den anderen zu dessen Handeln bewegte.
 

„In letzter Zeit habe ich dich so oft beobachtet ... du hast verträumt gewirkt und glücklich ausgesehen. Ich wollte die Person sein, die dich glücklich macht ... um jeden Preis, doch ich habe mich davor gefürchtet einsehen zu müssen, dass ich es nie würde sein können. Aber die Ungewissheit war noch viel unerträglicher ... Ich habe nicht geglaubt, dass ich dir mehr bedeuten könnte ...“, flüsterte der Braunhaarige und ein seichtes Beben durchfuhr seinen Körper, als Heiji ihre Finger miteinander verschränkte und ihn verstummen ließ, während hauchzart seine Lippen streifte ...
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReiRei-chan
2013-04-08T18:51:18+00:00 08.04.2013 20:51
Süß, wirklich süß. Ich lese nicht allzu oft in diesem Serienbereich, aber es hat mir gefallen. War wirklich schön.
Von:  LadyShigeko
2011-08-30T11:02:08+00:00 30.08.2011 13:02
Ein super großes Lob für dich^^
Von:  DarkBloodVampire
2011-02-04T21:09:21+00:00 04.02.2011 22:09
Auch von mir ein super Lob.

Wie heist es manchmal so schön. Nägel mit Köpfen machen. Schade das es dazu kein zweites kapi gibt.:(
Von:  kiara02
2010-04-05T16:26:37+00:00 05.04.2010 18:26
O.O Wie jetz? Nur 2 Kommis? Geht ja mal garnet! ;)
Normalerweise lese ich hauptsächlich Drarrys und Snarrys, aber nun wollte ich mal was anderes versuchen und hab deine FF mit Shiniji und Heiji gefunden. Die war eeeecht toll!!! :) Total süßes Gefühlschaos und was noch wichtiger is....Happy End :D
Hassu jedenfalls echt supi klasse gemacht...schreib doch noch mehr von den beiden und sag mir dann Bescheid. :)
*Schoko-Osterhasi da lass* lg kiara
Von:  Ryoko-chan
2009-10-22T17:53:56+00:00 22.10.2009 19:53
Oh, das ist ja voll schön und toll geschrieben. ♥ Kommt sofort auf meine Favoritenliste... ich liebe es. ;D
Alles war total nachvollziehbar und ja, du hast die Gefühle der Beiden wirklich gut beschrieben.

Negative Kritik gibt's eigentlich keine, du hast nur einige Kommafehler gemacht, soweit ich das gesehen habe.
Vllt solltest du einfach nochmal in Ruhe drüber schauen.
Von:  Soichiro
2009-10-22T12:14:20+00:00 22.10.2009 14:14
Also eins kann ich dir jetzt schon sagen, den Trostkeks brauche ich auf gar keinen Fall! xD

Die Story ist einfach total toll *~*
Man kann sich einfach alles so wahnsinnig gut vorstellen und richtig gut mit Heiji mitfühlen, es macht einfach Spaß die Story zu lesen
Ich musste wirklich richtig mit ihm mitleiden und ich war tierisch gespannt ob er sich traut mit der Sprache rauszurücken
Das er dann Shinichi einfach geküsst hat, fand ich sehr passend...passend für Heiji und auch für die Story
und das Ende war sowieso einfach unglaublich schön

Wie du siehst gefällt mir dir Story wirklich super gut
Und von mir aus kannst du gern öfter etwas zu den beiden schreiben xD


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