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A second chance

Sasuke back in Konoha (Haupt: Sasu x Saku Neben: Naru x Hina)
von

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Einfach nur glücklich

Immer wieder bohrte sich die Bleistiftmine mit mäßigem Druck in das leicht gelbliche Papier und hinterließ schwarze Zeichen. Die Abendsonne warf lange Schatten über die Ebene, Geräusche von Kinderlachen und allgemeinen Gesprächen erfüllte die Umgebung. Die beiden langjährigen Freunde saßen auf einer Bank, eine Bank die direkt an einem Spielplatz angebracht war. Sie waren mit ihren mittlerweile dreijährigen Kindern hergekommen, damit diese zusammen spielen und sich austoben konnten.
 

„Was schreibst du da?“

„Ich mache mir ein paar Notizen für mein neuestes Werk.“

„Du nimmst das Schreiben wirklich ernst, huh?“

„Oh ja, es soll ein Andenken an Sensei perverser Eremit sein. Ich hoffe, ich werde eines Tages auch mal so gut wie er.“
 

Sasuke grinste und lachte kurz auf.
 

„Uzumki Naruto, Hokage der sechsten Generation und Schriftsteller. Das ist echt mal was anderes.“

„Ja, irgendwie schon...“
 

Vor circa einem halben Jahr hatte sich tatsächlich Narutos Traum erfüllt, er war zum neuen Hokage ernannt worden. Nein, Tsunade war nicht verstorben, sie war einfach der Ansicht gewesen, dass es für Naruto Zeit wäre ihren Posten zu übernehmen uns sich selbst zur Ruhe zu setzen. Polizeichef Uchiha blickte zu seinem Freund rüber. Naruto war in den letzen drei Jahren sehr viel erwachsener geworden. Die Vaterrolle hatte ihm sichtlich gut getan, genau wie ihm selbst. Sein Blick schweifte zu den beiden Kindern, die auf der Wippe saßen und fröhlich lachten. Wie unterschiedlich sie waren, äußerlich wie auch ihr Charakter. Sasukes kleiner Sohn Kouhei, hatte tiefschwarzes Haar und Augen, ebenso einen hellen Teint. Im allgemeinen sah er seinem Vater sehr ähnlich. Manche sagten sogar, er sei ihm regelrecht aus dem Gesicht geschnitten. Selbst die Frisur, doch stand sein Haar am Hinterkopf nicht ganz so hoch wie bei seinem Vater. Narutos und Hinatas Tochter Haruka hingegen, hatte blondes Haar, blonde Augen und einen eher dunkleren Teint. Auch sie geriet mehr nach ihrem Vater als nach der Mutter und hatte sich ihr Haar zu einem geflochtenen Pferdeschwanz zusammengebunden. Haruka war ein kleiner Wildfang. Meist, nein eigentlich immer, kam sie vom Spielen dreckig nach Hause, prügelte sich „erfolgreich“ mit Jungs und hatte kein Problem neue Freunde zu finden. Kouhei hingegen, war anders. Er war ein sehr ruhiges, schüchternes und introvertiertes Kind, das nur schwer auf Leute zugehen konnte. Oft hatte er Probleme sich gegen Altersgenossen durchzusetzen, wenn er beispielsweise auf die Schaukel wollte, aber die Anderen selbst nach einer halben Stunden noch weiter schaukeln wollte. Ja, nicht nur das Aussehen auch die Eigenschaften seines Vaters hatte er übernommen. Doch manchmal, konnte der Kleine auch ziemlich aufbrausend sein, eine Eigenschaft, die ihm seine Mutter mitgegeben hatte. Doch zwischen seiner kleinen Brust, klaffte ein mehr als gutes Herz. Und obwohl die beiden Kinder so grundverschieden waren, waren sie die besten Freunde und ergänzten sich hervorragend, wie ihre Väter.

Ein Weinen weckte Naruto und Sasuke aus ihren Gedanken und ergatterte ihre Aufmerksamkeit. Irgendwie war der kleine Kouhei von der Wippe gefallen und hatte sich wehgetan. Ein klägliches Weinen und eine mehr als verdutzte Haruka waren die Folge.
 

„Oha.“
 

Der zweiundzwanzig Jährige erhob sich von der Bank und ging zu seinem Liebling rüber. Kouheis Knie war ein wenig aufgeschrammt. Sasuke beugte sich zu ihm herunter.
 

„Hey, es ist doch gar nicht so schlimm.“
 

Doch sein kleiner Sohn wollte nicht aufhören zu weinen, sodass er umgehend beschloss ihn auf den Arm zu nehmen und ihm an der nahgrenzende Bude ein Eis zu kaufen. Denn hingegen den kulinarischen Vorlieben seines Vaters, liebte Kouhei Süßigkeiten aller Art und Eis stand ziemlich weit oben auf seiner Liste.

Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen beobachtete Naruto das Schauspiel. Kouhei wurde von seinem Vater furchtbar verwöhnt und der Grund war kein anderer, als das Sasuke wollte, dass sein Sohn eine viel bessere Kindheit haben würde, als er es damals. Kurz darauf setzte sich Sasuke, mit seinem kleinen Sohn auf seinem Schoß, wieder neben den neuen Hokage. Glücklich schleckte der kleine Kouhei sein grünes Stileis und nur noch ein paar Tränen an seiner Wange erinnern an das kurzzeitige Unglück. Sasukes Hand glitt durch das struppige Haar seines Sohnes.
 

„Naruto.“

„Ja?“

„Sag, bist du schon nervös. Nur noch gut drei Monate bevor du entgültig unter die Haube kommst.“

„Nein, nicht wirklich. Ich freue mich. Ich bin nun schon so lange mit Hinata zusammen... es kann nur gut werden.“
 

Die beiden Freunde wurden jäh aus ihren Gedanken gerissen, als unter anderem einer der zwei besagten Damen, nun vor ihnen standen.
 

„Sasuke! Ich habe dir doch gesagt, dass Kouhei vor dem Abendessen nichts Süßes mehr essen soll.“

„Ich weiß, aber er hatte sich weh getan und musste dringend getröstet werden.“
 

Sakura seufzte. Ihr kleiner Sohn wurde definitiv von seinem Vater viel zu sehr verwöhnt. Sie und Hinata hatten Hochzeitseinkäufe erledigt, während ihre Männer auf die beiden Sprösslinge aufgepasst hatte. Schlagartig war Haruka von der Schaukel gesprungen und zu ihrer Mutter gerannt um ihr hallo zu sagen und sich gleichzeitig von ihrem besten Freund zu verabschieden. Denn es wurde langsam Zeit für das besagte Abendessen, sodass Familie Uchiha kurzerhand aufbrach.

Naruto lächelte. Er konnte sich nicht genug sattsehen, an dem Bild was sich ihm bot. Während sie in Richtung Sonnuntergang wanderten, hatte Sasuke sich seinen Sohn auf die Schultern gepackte. Seine Linke Hand stützte ihn zusätzlich und mit der anderen, hielt er die Hand seiner Frau. Er küsste sie noch immer nur selten in der Öffentlichkeit und die Tatsache, dass er vor allem und jeden ihre Hand halten konnte, bedeutete schon viel. Er konnte nicht in Worte fassen, wie sehr es ihn glücklich machte seinen besten Freund zufrieden und erfüllt zu sehen. So tat er sich auch schwer, diese Worte in seinem neusten Werk verfassen zu können. Doch vielleicht würden ein paar Stichworte helfen, die er sich immer wieder notierte.
 

„Naruto Kun.“

„Ja?“
 

Jedoch wurde der Hokage von seiner Verlobten unterbrochen.
 

„Sollen wir auch schon nach Hause gehen? Es wird langsam spät.“

„Natürlich. Haruka! Komm, wir gehen nach Hause!“

„Jahaaaa!“
 

Die kleine Uzumaki sprang ihrem Vater regelrecht in die Arme. Und so begaben auch sie sich in ihr getrautes Heim.
 

Umgeben von Schränken, Dekoration und jede menge Spielzeug lag der kleine Kouhei in den Armen seiner Mutter und lauschte deren Worte. Es war wie jeden Abend. Nach dem Abendessen durfte er noch eine kleine Weile spielen, dann musste er sich die Zähneputzen und seinen Schlafanzug anziehen, wobei er natürlich noch ein wenig Unterstützung brauchte. Und schließlich brachten ihn seine Mama oder sein Papa, meist mit einer Gutenachtgeschichte, ins Bett. Seinen Puma aus Plüsch fest an sich gedruckt, lauschte er der spannenden Geschichte, die seine Mutter zu erzählen hatte.
 

„... und so begab sich der tapfere Prinz auf den Bergpfad um seine Freunde aus den klauen des bösen Zauberers zu retten.“
 

Sakura klappte das Buch zu und blickte auf das kleine Kind in ihren Armen herab und er sah zu ihr hinauf. Sie liebte es, wenn sie in seine Augen sah, denn es waren die dunklen, schwarzen Augen ihres Mannes.
 

„Und wie geht es weiter, Mama?“

„Das erfährst du dann Morgen, mein Schatz.“
 

Die Iryōnin stand vom Bett auf, legte das Buch auf den Schreibtisch und deckte ihren Sohn zu. Ein Küsschen zunächst auf die Stirn und dann eines auf den Mund, bevor sie das Nachtlicht ausschaltete und ihm eine gute Nacht wünschte.

Sasuke hatte es sich bereits im Bett bequem gemacht und den kleinen Fernseher im Schlafzimmer eingeschaltet. Irgendwie war es ihm heute nicht danach den Abend im Wohnzimmer zu verbringen. Als Sakura ebenfalls ihr gemeinsames Schlafzimmer betrat, hatte Sasuke die Arme hinterm Kopf verschränkt und schaute die Abendnachrichten. Schnell schlüpfte sie unter die Decke und küsste seine Wange. Sasuke legte einen Arm um seine Frau, das war seine Art zu Antworten.
 

„Und? Was gibt es Neues in der Welt?“

„Das Übliche... nur das Übliche...“
 

Die Nachrichten neigten sich dem Ende zu und ein Krimi begann das Abendprogramm zu gestalten.
 

„Sasuke Kun?“

„Hm...“

„Weißt du... ich... ich habe über etwas nachgedacht.“

„Schieß los.“

„Na ja... weißt du... ich habe mich gefragt ob... na ja... wir Kouhei vielleicht... ein... kleines... Geschwisterchen schenken sollten.“
 

Sasuke zog scharf die Luft ein. Um ehrlich zu sein, hatte er sich darüber noch so ziemlich keine Gedanken gemacht und auch der Vorschlag Sakuras kam jetzt etwas mehr als plötzlich.
 

„Sakura... ich... ich weiß nicht. Ich meine, ich habe bisher noch gar nicht darüber nachgedacht und...“
 

Die junge Uchiha rückte näher an ihren Liebsten heran und kuschelte sich an seine starke, muskulöse Brust.
 

„Aber es wäre doch schade, wenn Kouhei ein Einzelkind bleiben würde, oder? Und außerdem... wir haben noch eine menge Platz in diesem Haus und mehr als genug Geld... Hm?“
 

Sasuke guckte auf die schöne Frau in seinen Armen hinab. Eigentlich hatte sie recht. Finanziell stand ihnen nichts im Wege und eigentlich... wünschte er sich auch noch mehr Kinder, sodass er seine Frau sanft ins Kissen drückte und sie leidenschaftlich küsste.
 

„Soll das ein Ja sein?“

„Ganz recht.“

„Aber Sasuke... momentan wirkt die Pille noch...“

„Sollte das etwa ein Grund sein nicht mit dir zu schlafen?“
 

Sakura lächelte und krallte ihre zierlichen Finger in seinen dunklen Haarschopf.
 

„Nein, ganz bestimmt nicht...“
 


 

Die Tatsache, dass Sakura und Sasuke noch ein Kind haben wollten, ließ die Iryōnin mehr als frohlocken. Sie sah es als eine Art zusätzlichen Liebesweis an und konnte es kaum erwarten in die nächste Apotheke zu gehen und sich einen Schwangerschaftstest zu besorgen. Dann musste sie nur bis nach ihrem errechneten Eisprung warten und...
 

„Sasuke Kun, kommst du mal bitte?“
 

Der Polizeichef erhob sich vom Boden, wo er eben noch ein wenig mit seinem kleinen Sohn gespielt hatte und ging zu seiner Frau.
 

„Was ist denn?“

„Ich habe hier einen Schwangerschaftstest gemacht und wollte... mit dir das Ergebnis abwarten. Wir müssen ca. nur noch drei Minuten lang warten.“
 

So setzte sich der Uchiha neben sie und sie warteten und warteten und warten... bis...
 

„Er ist negativ... Siehst du... es ist kein Strich auf der Anzeige erschienen.“

„Hm...“

„Bist du... jetzt sehr enttäuscht?“
 

Sasuke küsste sie auf die Stirn.
 

„Ach was, natürlich nicht... Wir probieren es weiter. Wir sind ja nicht in Eile, oder?“
 

Und Sakura lächelte...
 

Es verging noch einige Zeit und ein großer Tag kündigte sich an; Narutos und Hinatas Hochzeit. Es war ein großes Fest, nicht nur das der Hokage heiratete, nein... der Neunschwänzige hatte in den letzten Jahren unzählige Freunde gewonnen, unter anderem Sasuke und Sakura, die die Ehre hatten bei ihm am Hochzeitstisch mitzusitzen. Doch im Grunde, konnte Naruto sich nicht so ganz auf die Gespräche und die Feier konzentrieren. Denn immer wieder entwischte Haruka von ihrem Platz und drohte ihr schönes Kleid dreckig zu machen, was ihr letztendlich, trotz Narutos Bemühungen, auch gelang. Kouhei hingegen blieb ruhig auf seinen Platz sitzen und aß mehr als friedfertig sein Essen. Die Uchihas wurden oft um ihr überaus „pflegeleichtes“ Kind beneidet.

Ein Kellner kam vorbei und wollte Sakura gerade etwas Sekt einschütten, als diese jedoch dankend ablehnte. Irritierte Blicke ruhten nun auf ihr und wollten natürlich wissen, was mit ihr wohl los sei.
 

„Sakura Chan, was ist los?“

„Ach weißt du... ich... ich fühle mich heute nicht so gut.“

„Hm, dafür warst du am Buffet doch noch so euphorisch gewesen.“

„Na ja... ich ähm...“
 

Nervös und unsicher sah sie zu ihrem Mann rüber, der nur ein klares Nicken von sich gab. Sakura schloss die Augen und atmete lange aus.
 

„Na gut... ich sag‘s euch...“

„Was ist los mit dir? Bist du krank, oder?“
 

Durch ihr doch sehr ernstes Auftreten, hatte sie doch die Besorgnis ihrer Freunde geweckt.
 

„Nein, nein... ich bin nicht krank... ich bin... ganz einfach schwanger.“
 

Und auf einmal wurde es am Tisch ganz ruhig. Beinahe hätte Naruto vor Schreck seine Tochter fallen lassen, die sich auf dem Schoß ihres Papas wunderte, warum sich die Erwachsenen so merkwürdig verhielten. Endlich ergriff Kakashi das Wort.
 

„Du... du bist schwanger. Schon wieder?“

„Was heißt hier schon wieder? Das letzte Mal ist schon eine ganze Weile her.“

„Oh man... ich hätte euch als Sensei etwas über Verhütung erzählen sollen...“
 

Nun war es Sasuke, der sich einmischte.
 

„Wer hat gesagt, dass es ein Unfall war?“

„Na ja... so abwegig ist das gar nicht. Ihr Beide... seit doch recht... in nenn es mal, leidenschaftlich. Ja, ich denke das ist passend.“

„Wie meinst du das?“
 

Kakashi beugte sich etwas zu seinem ehemaligen Schüler nach Vorne.
 

„Ich möchte dich daran erinnern, mein herzallerliebster Sasuke, dass du Mal eineinhalb Jahre bei mir gewohnt hast und ich besonders Sakura, ziemlich oft deinen Namen hab rufen hören. Und zwar so laut, dass ich mir manchmal nicht ganz sicher war, ob du nun da warst oder nicht...“
 

Eine Tomate hätte neben den Beiden in diesem Moment ziemlich blass ausgesehen, so sehr hatte sich das Gesicht Sakuras und Sasukes errötet. Sie hätten eigentlich nie gedacht, dass Kakashi sie damals gehört hatte. Schallendes Gelächter war nun vom Tisch der wichtigsten Hochzeitsgesellschaft zu hören, doch Hinata unterband die Schmach ihrer Freunde.
 

„Das heißt... es war gewollt?“
 

Die Uchihas lächelten etwas und sahen verlegen zur Seite, doch der kleine Kouhei verstand nicht ganz recht, was los war.
 

„Was heißt schwanger? Ist Mama krank?“
 

Tsunade beugte sich zu dem Kleinen ein wenig runter und streichelte über dessen schwarzen Schopf.
 

„Nein, nein, deine Mama ist nicht krank. Schwanger bedeutet, dass du bald ein kleines Geschwisterchen kriegen wirst.“
 

Und so gab es noch einen Grund zu feiern.
 

Ich betrachtete die gesellige Runde am Tisch. Dort saßen Tsunade, die nun nicht mehr Hokage war, aber mir viel gegeben hatte. Danaben saß Shizune, die schon eine ganze Weile mit meinemersten Sensei Kakashi zusammen war. Und da saßen, Sakura, Sasuke und Kouhei, die in alle Ewigkeit meine besten Freunde sein würden und die mich und mein Leben am meisten geprägt haben.

Ich bin froh wie es jetzt ist. Ich bin froh, dass Sasuke mit Sakura seinen inneren Frieden gefunden hatte. Dass sie einen Sohn haben und nun erneut Eltern werden.

Und ich, ich bin einfach nur glücklich mit...
 

„Naruto Kun?“
 

Der Neunschwänzige drehte sich um und erblickte seine liebe Frau, die ihre gemeinsame, schlafende Tochter in den Armen hielt.
 

„Ich bringe eben Haruka ins Bett, kommst du dann auch schlafen?“

„Ja, mach ich.“
 

Naruto schrieb noch seinen Satz zu Ende, legte seinen Füller nieder und erhob sich vom Stuhl. Er schaltete das Licht aus, schloss die Tür und ließ sein Buch liegen.
 

... ich bin einfach nur glücklich mit Hinata, Haruka und all meinen Freunden...
 

ENDE
 

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Ja, in der Tat... das letzte Kapitel dieser Fan Fiction.

Ich danke euch, dass ihr meine Geschichte so lange verfolgt hab und mich mit euren Kritiken, positiv als auch negativ, immer wieder unterstütz habt.

Ich hoffe, das Finale hat euch gefallen und... es wird eine FORTSETZUNG geben.
 

Ja, in der Tat, ich werde eine Fortsetzung schreiben, diese wird aber in Form einer neuen Fan Fiction auftauchen und wird sich mehr um Kouhei und Haruka drehen, was aber nicht heißt, dass vor allem Sasuke und Sakura, und auch Naruto und Co. seine Auftritte haben werden.
 

Leider kann ich nicht sagen, wann diese erscheinen wird, da ich momentan ein wenig im Prüfungsstress bin und ich noch ein wenig lernen muss, he, he...
 

Ich würde mich sehr freuen, wenn auch ihr diese Fan Fiction lesen würdet.
 

Bis dahin verabschiede ich mich vorerst.
 

Eure Prises



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2013-06-03T13:21:24+00:00 03.06.2013 15:21
Das war eine soooo tolle ff!!!!
Ich bin immernoch begeistert!!!

lg san
Von:  Saika_a
2010-04-25T20:14:47+00:00 25.04.2010 22:14
eine Ende *schnief*
und eine Fortsetzung *jippii! vor Freude im Kries rumspring*
eine wirklich tolle story geht zu endeXDD
und mit Freude gucken wir auf weitere Projekte von dir^^
a_a
Von:  vanii
2010-04-25T19:11:10+00:00 25.04.2010 21:11
oohhh ein geschwisterchen wie putzig und ich sag mal...war richtig gut das kapi
und ich freue mich riesig das es eine fortsetzung gibt =)

glg

vanii
Von:  Moorleiche
2010-04-24T19:24:08+00:00 24.04.2010 21:24
du kannst sooo toll schreiben...das war ein so wunderbares Ende =D Ich kann es mir genau bildlich vorstellen =D der kleine uchiha ist ja sooo süß.

ich freue mich auf die forsetzung =D
Von:  kikotoshiyama
2010-04-24T14:53:36+00:00 24.04.2010 16:53
Supi Kap^^
Frweu mich auf die Fortsetzung:)
Lg kiko
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-04-24T11:50:01+00:00 24.04.2010 13:50
super Kapi
Freu mich schon richtig auf die Fortsetzung.
Sagst du mir bitte bescheid wenn es wieter geht.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  Lulafia
2010-04-24T10:35:27+00:00 24.04.2010 12:35
Das Ende war ja toll ^^
supi geschreiben
freu mich riesiß auf die fortzteung ^^

Glg Inphyy ^^
Von:  Sakura-Chan94
2010-04-24T09:34:34+00:00 24.04.2010 11:34
das war ein tolles finale^^
ich freu mich auf die fortsetztung worauf ich voll gehofft habe das es sie gibt^^
mach weiter so
lg Sakura-Chan94
PS: wäre voll nett wenn du mir ne ens schreiben würdes wenn es dann wieder weiter geht(dieses mal mit der fortsetztung^^)
Von:  Mio_Amakura
2010-04-24T06:57:43+00:00 24.04.2010 08:57
super^^. Freu mich auf die Fortsetzung
Von:  DeGuddi
2010-04-24T05:53:48+00:00 24.04.2010 07:53
Jaaa also ds kappi war ja mal echt schön" Happy Family ich bin richtig gesoannt auf die fortsetzund.
lgMina


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