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A second chance

Sasuke back in Konoha (Haupt: Sasu x Saku Neben: Naru x Hina)
von

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Friedliche Ruhe

Der Morgen des 1. Junis war von einer frischen Luft gesegnet. Ein sonniger und recht warmer Tag sollte es wohl werden. Das hatten sie zumindest im Wetterbericht gesagt und allen Anschein nach, würden sie recht behalten.

Sasuke war an diesem Morgen, diesen Sonntages, schon früher wach als die meisten Bewohner Konohas. Schliefen sie doch aus an diesem freien Tag und nur wenige Geschäfte hatten überhaupt geöffnet, und das nur halbtags. Noch etwas verschlafen und müde rieb sich der Uchiha die Augen, während er durch die leeren Straßen schlenderte. Nein, viel geschlafen hatte er nicht. Während Sakura natürlich die Nacht im Krankenhaus verbracht hatte, hatte er sich in seinem leeren Bett von einer auf die andere Seite gedreht. Viel zu viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf rum. Wie lange hatte er überhaupt geschlafen? Eine, vielleicht zwei Stunden? Er wusste, er müsste mehr Emotionen zeigen. Sakura signalisieren, dass er stolz auf sie war. Denn so eine Geburt, war wirklich eine tolle Leistung. Und genau das hatte er vor.

Einer der wenigen Läden die schon so früh und überhaupt geöffnet hatten, war der Blumenladen der Yamanakas. Mit einem Glockenspiel öffnete sich die Ladentür. Ino war gerade dabei ein paar Blumen zu gießen, als...
 

„Guten Tag was kann es... oh Sasuke Kun!“

„Hallo...“

„Mensch, du in unserem Laden wie kann ich dir helfen?“
 

Ino war sichtlich erfreut ihn zu sehen und auch er wenn er verheiratet war, fand sie ihn noch immer mehr als attraktiv.
 

„Sakura... liegt im Krankenhaus. Ich würde ihr gerne ein paar Blumen mitbringen. Du weißt doch bestimmt, welche sie gern hat.“

„Klar, Sonnenblumen aber... warum liegt sie im Krankenhaus? Mo...moment.. soll das etwa heißen... sie... ihr...?“
 

Sasuke guckte etwas verlegen zur Seite, während eine stürmische Ino ihm fast die Luft abdrückte. Er versuchte sich zu befreien, doch sie war einfach zu hartnäckig.
 

„Ist etwa das Baby... Ist es da?!“

„Ja...ja verdammt!“

„Und geht es ihm gut? Es ist doch ein er, oder?“

„Ja...“
 

Endlich ließ sie ab von ihm und drückte ihm einen großen Blumenstrauß aus Sonnenblumen und anderem Gestrüpp in die Hand. Das war genau der Enthusiasmus, den er nicht aufbringen konnte.
 

„Wie teuer ist der?“

„Ach was, der geht selbstverständlich aufs Haus Sasuke Kun! Und jetzt setzt dich in Bewegung und geh zu ihr!“
 

Und mit einem kräftigen Stoß beförderte sie ihn aus den Laden.
 

„Hallo Kouhei Chan, wo ist mein kleiner Schatz, hm?“
 

Immer wieder ließ Sakura die Hände über den kleinen Kopf ihres Sohnes gleiten. Sie konnte nicht anders, er war einfach zu niedlich wie er da in ihren Armen lag. Sie war stolz, mächtig stolz und jetzt schon der Ansicht, dass ihr Kind das süßeste Kind auf der Welt wäre. Und vielleicht lag sie damit auch gar nicht mal so falsch. Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken.
 

„Herein!“ und die Tür öffnete sich.
 

„Ich bin‘s.“

„Ah, guten Morgen Sasuke Kun. Wie hast du geschlafen?“

„Mäßig. Hier... ich habe... dir ein paar Blumen mitgebracht.“

„Oh, das ist süß von dir. Stellst du sie mir ans Fenster?“
 

Blumen? Von ihm? In der Tat war die junge Uchiha überrascht. So ein Verhalten kannte sie gar nicht von ihm. Er stellte den Strauß in eine Vase und trug ihn ans Fenster. Dort würde die Sonnenblumen genug Licht bekommen. Noch eine Weile blickte er über Konoha in die Ferne, bis er das Unvermeidliche nicht mehr aufschieben konnte. Er würde sich seinem Sohn nähern müssen. Tss, als wenn das so etwas Schlechtes wäre. Eigentlich sollte er sich glücklich schätzen. Er war Vater eines überaus süßen, kleinen Jungen geworden. So schlenderte er langsam zurück und kniete an der Bettkannte. Sakura gab ihren Mann einen zärtlichen Begrüßungskuss. Dass er ihr Blumen kaufte, war schon in der Tat ein kleines Wunder. Noch etwas zögerlich fuhr sein Zeigefinger zu den weichen Wangen seines Sohnes. Er hatte seine Augen geschlossen und lag friedlich in den Armen seiner Mutter und erst als er die sanften Streicheleinheiten seines Vaters vernahm, öffnete er seine Augen und sah ihn an.
 

„Er sieht dir sehr ähnlich, findest du nicht?“

„Was?“

„Na, ich hatte ja etwas mehr Zeit ihn zu betrachten als du, aber... seine Haare... seine Augen und vor allem sein etwas verschlafener und desinteressierter Blick, ist genau wie deiner, Sasuke. Er ist bildhübsch.“
 

Der frischgebackene Vater ließ seine Finger weiter zu dein kleinen Händen seines Sohnes gleiten und dieser zögerte nicht länger und griff beherzt nach dem Zeigefinger seines Papas. Kouhei gähnte und schloss erneut seine Augen. Zu blöd, dass dieser noch immer den Finger seines Vaters umklammerte. Sasuke hob skeptisch eine Augenbraue.
 

„Lässt er mich auch wieder los?“
 

Sakura konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es war irgendwie zu komisch mit anzusehen, wie mehr oder weniger verzweifelt ihr Liebster nun mit dieser Situation war.
 

„Nimm ihn auf den Arm?“

„Was? Warum willst du, dass ich ihn immer wieder nehmen soll?“

„Ich will, dass du deine Angst überwindest. Keine Angst, er ist „stabiler“ als du glaubst.“
 

Nervös sah er zu seiner Frau herüber. Eigentlich wollte er es nicht. Er wusste genau was passieren würde. Kaum würde Sasuke seinen kleinen Sohn auf den Arm nehmen, würde er ihn entweder fallen lassen oder er würde anfangen zu schreien. Doch könnte er Sakura diese Bitte einfach so abschlagen? Nein, nicht wenn sie ihn so erwartungsvoll anguckte. So gab er sich einen Ruck und hob ihn vorsichtig aus Sakuras Armen. Und siehe da, nichts geschah. Kein Zappeln, kein Schreien. Es schien sogar so, als würde er es sich in seinen Armen noch bequemer machen. Für Sasuke war es schlicht und einfach unbegreiflich, wie sich Jemand in seinen Armen sich so wohl fühlen konnte. Doch Kouhei kannte dessen Vergangenheit nicht und würde ihn einfach als seinen Vater lieben und Sakura, ja auch sie fühlte sich an seiner Seite geborgen. Behutsam legte er seinen schlafenden Sohn in das Bettchen neben dem Krankenbett.
 

„Und, war das jetzt so schwer?“

„Hm, schwerer als du glaubst.“
 

So schnell sie auch nur konnte rannte die junge Frau durch die Straßen. Manche sahen auch nur einen blonden Blitz an sich vorübergehen, so schnell war sie. Gut, dass war jetzt doch etwas übertrieben, aber Tatsache war, dass sich Ino Yamanaka sich wirklich beeilte. Sie wollte die frohe Botschaft, die sie an diesem Morgen erfahren hatte, so schnell wie möglich einer gewissen Person mitteilen. Und wo würde sich diese Person wohl aufhalten? Natürlich bei Ichirakus.

Naruto war gerade dabei sich eine Ladung Nudeln in den Mund zu schieben, als er aufgehalten wurde.
 

„Na... Naruto, endlich...“

„Wow, wow, wow, wo brennst denn, Ino San?“

„Sakura... Sasuke...“

„Was ist mit den Beiden?“

„Sie sind... sie sind...“

„Ja?“

„Heute Morgen... Eltern geworden...“

„WAAAAAAS!!!“
 

So schnell es auch nur ging, schlang er seine Nudelsuppe runter, packte Ino am Arm und rannte mir ihr Richtung Kakashis Haus, um auch ihm die frohe Botschaft mitzuteilen. Dieser hämmerte wie ein Irrer gegen die Tür seines ehemaligen Senseis, bis sich dieser schließlich auf dem Balkon zu erkennen gab.
 

„Ah, Naruto! Was machst du so einen Lärm!“

„Kakashi Sensei, Sakura und Sasuke haben heute morgen ihr Kind gekriegt!!!“

„Weiß ich schon, weiß ich schon.“

„Was? Woher?“

„Shizune hat es mir erzählt. Sie war bei der Geburt dabei gewesen.“

„Was? Oh... ich wäre auch so gerne... na ja... Kakashi, kommst du jetzt mit?“

„Na, ich komm später nach...“

„Okay, wie du meinst. Bis dann!“
 

Und so rannten Naruto und Ino weiter zum Krankenhaus.
 

Immer wieder ließ Tsunade ihre Hand über den kleinen Kouhei gleiten. Dieser beobachtete die Handfläche des Hokages, mit einem eher skeptischen Blick. Die ganze Aktion war ihm irgendwie nicht geheuer, außerdem leuchteten diese so eigenartig. Tsunade ließ von dem Säugling ab und lächelte.
 

„Mit ihm scheint alles so weit in Ordnung zu sein.“
 

Sakura seufzte erleichtert, während Sasuke den Raum verließ. Tsunade hob den Kleinen aus seinem Kinderbett und nahm in auf ihren Arm.
 

„Viele Kinder fangen an zu quaken, wenn sie von jemand Anderem als ihren Eltern hochgenommen werden, aber dein kleiner Spross bleibt da ganz ruhig.“

„Eigenartig, oder?“
 

Plötzlich sprang mit voller Wucht die Tür auf und der Hokage hatte sich so sehr erschrocken, dass der kleine Uchiha ihr doch fast aus runtergefallen wäre.
 

„Sakura, Sasuke!“
 

Wie ein wütender Keiler stürmte Naruto in das Zimmer und ließ seinen Blick immer wieder hektisch hin und her schweifen. Wo waren nur seine Freunde? Endlich erblickte er die im Bett liegende Sakura und umarmte diese stürmisch.
 

„Hallo Sakura Chan...“

„Hallo Naruto... du... MEGA VOLLIDIOT! DU KANNST DOCH NICHT EINFACH HIER SO REINPLATZEN!!! WAS DENKST DU DIR DABEI!!!“
 

Wie in den guten, alten Zeiten fing sich der Neunschwänzige wieder Eine von Sakura ein.
 

„Au! Sakura Chan!!! Dir scheint es ja echt schon wieder besser zu gehen...“

„Ist das der Kleine?“
 

Mit strahlenden Augen nahmen Ino und Hinata, die sie auch bei sich zuhause eingesammelte hatten, den kleinen Kouhei, von Tsunade, entgegen.
 

„Gott sei dank, er hat nicht deine Stirn, Sakura.“

„Vielen Dank... Ino...Schwein...“
 

Plötzlich klopfte es an der Tür und Kakashi und Shizune traten ein.
 

„Na... hallo zusammen und herzlichen Glückwunsch Sakura und... äh... wo ist Sasuke?“

„Stimmt, wo ist er?“
 

Irritiert sah sich Naruto im Raum um.
 

„Er holt uns nur etwas zu trinken“, erwiderte die Uchiha und wie es der Zufall gerade wollte, sprang die Tür auf und der besagte junge Mann betrat den Raum. Er hatte nicht viel Zeit sich darüber zu wundern, warum auf einmal so viele Leute da waren, denn schlagartig befand er sich in einer engen Umklammerung Narutos. Immer wieder versuchte Sasuke sich lauthals zu befreien, doch der Neunschwänzige ließ nicht locker.
 

„Ah herzlichen Glückwunsch Sasuke.“

„Lass mich los du Vollidiot! Hörst du Naruto!?! Lass mich los!“
 

Kakashi beugte sich über den Kleinen, der sich nun in Hinatas Armen befand, und streichelten dessen Wange.
 

„Wie heißt der kleine Uchiha eigentlich?“

„Kouhei!“ , antwortete Sakura prompt.

„Kouhei, huh? Friedliche Ruhe... schöner Name. Hoffentlich bleibt er aus so friedlich wie er jetzt ist.“

„Ich will ihn auch mal haben!“
 

Naruto hatte sich endlich von Sasuke gelöst und nahm den Kleinen von Hinata entgegen. Doch kaum hatte er Kouhei in seinen Armen liegen, fing dieser lauthals an zu schreien.
 

„Argh, warum fängt er ausgerechnet bei mir an zu weinen?“

„Bei deiner Visage würde ich an seiner Stelle auch heulen!“

„SASUKE!!!“
 

Finster funkelte er seinen Kumpel an, als er dessen Sohn wieder seiner Mutter übergab.
 

„Ist schon okay, Naruto. Er hat einfach nur Hunger!“

„Ah, verstehe...“
 

Sakuras Hand glitt in die Innsenseite ihres kimonoähnlichen Kleidungsstück. Wie aus Reflex drehten sich Kakashi und Naruto um. Sie würde doch nicht, dann würde doch jeder hier ihre... Doch gegen ihrer Vermutung holte sie nur ein kleines Flächen heraus, welches sie gegen Kouheis Mund richtete und dieser nahm die Mahlzeit dankend an.
 

„Du... du stillst ihn nicht?“

„Nein. Ich habe es heute Morgen schon einmal probiert, aber irgendwie... war er von meinen Brüsten nicht so ganz angetan...“

„Kann ich mir gar nicht vorstellen!“
 

Mit dieser etwas zweideutigen Bemerkung Sasukes, hatte er es nun geschafft alle Blicke auf sich zu ziehen und seinen Wangen einen doch leicht rötlichen Schimmer zu verleihen.
 

Oh Gott, habe ich das jetzt etwa laut gesagt?
 

Und so verging ein doch ganz friedlich Tag... doch währenddessen... weit weg von dem Geschehen...
 

„So, so... er hat also einen Sohn...“

„Ja Meister...“

„Na, dann sollten wir Uchiha Sasuke doch mal einen kleinen Anstandsbesuch abstatten, oder was meint ihr?“

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So, das war das nächste Kapitel. Puh, es war ganz schön schwierig alle anwesenden Personen irgendwie einzubeziehen. Na ja, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Bis dann, LG Prises



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  DeGuddi
2010-04-09T09:59:36+00:00 09.04.2010 11:59
toll toll toll!
Das kappi war so urkomisch wie ino und naru durch konoha geflitzt sind konnte ich mir echt bildlich vorstellen.
Von:  Saika_a
2010-04-06T13:25:26+00:00 06.04.2010 15:25
tja, das heißt dann wohl, das Sakuke Sakuras Brust gefälltXDD
ich liebe diese Stelle^^
das Kappi ist einfach mega gut geschrieben!!
und jetzt sind wir natürlich alle gespannt,
welche Idioten es wagen, sich Sasukes Family zu nähern;P
a_a
Von:  Sakura_Massacre
2010-04-05T23:58:12+00:00 06.04.2010 01:58
Heii ^^
Super Kapi ^^
der Spruch von Sasuke : Kann ich mir gar nicht vorstellen
der ist enfach genial xDDD
wer hat es den nun auf Sasu abgesehen ??
mich bin mal gespannt wie es weiter geht ^^
mach weiter so ;)
liebe grüße :)
Von:  Moorleiche
2010-04-05T16:16:05+00:00 05.04.2010 18:16
schönes Kapitel. Ich muss mich ständig wegrollen bei dieser Diskussion. Die INteraktion zwischen Naruto und Sasuke ist echt grandios. Und Inos Spruch wegen Sakuras Stirn ist ebenso genial.

ich freue mich aufs nächste kapitel. Immer wieder schön deine Sätze zu lesen. Du hast einen tollen Schreibstil
Von:  SakuxSasu-Chan
2010-04-04T22:25:32+00:00 05.04.2010 00:25
Super kapi.
Sasukes bemärkung zum schluss war einfach super.
bin mal gespannd wer die beiden geheimnissvollen sind.
Freu mich schon auf das nächste kapi.
THX für die ENS.


GLG SakuxSasu-Chan
Von:  vanii
2010-04-04T18:06:07+00:00 04.04.2010 20:06
ach ne wie süß...der kleene ist ja sowas von putzig und ich fand es echt total mega lustig als sasu naru gesagt hat das der bei seiner schäbigen visage auch anfangen würde zu heulen..:D:D haha..musste voll lachen..
aber echt ma ist naru doof oder tut der nur so? einfach die tür aufreißen und boaaahh...ich könnte ihn erwürgen...neein scherz beseite..
wirklich ein sehr gutes kapi und mhh....wer das wohl am ende war...ich hab zwar eine vermutung ( die ich nicht sagen werde :D ) aber naja...lass ich mich mal überraschen =)

freue mich schon riesig auf das nächste kapi ( mit den blumen am anfang von sasu fand ich total niedlich ) und bin gespannt wie es wohl weitergeht

glg

vanii
Von:  Lulafia
2010-04-04T14:47:06+00:00 04.04.2010 16:47
Das Kapitel war ja mal klasse, total süß ^//^
Hast einpaar Rechtschreibfehler drinnen, ist aber nicht weiter schlimm ^^
Ich fands echt gut das du das Ende des pitels so spannend gemacht hast, frag mich wer das ist, hab da eine vermutung aber ich lass mich überraschen ^^
mach weiter so und ich freu mich tierisch auf das nächste Kapitel^^

Lg Inphyy ^^
Von:  Sakura-Chan94
2010-04-04T13:43:03+00:00 04.04.2010 15:43
das kappi war echt zum schreien komisch^^
zu erst mach ino ne bemerkung uüber die stirn
und dann haut sasu noch so ne geile bemerkung raus"kann ich mir gar nicht vorstellen" habe ich mich am arsch gelacht XD
mach weiter so
lg Sakura-Chan94
PS: ich frag mir wer die typen am ende waren???


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