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Holiday of Love

unexpected reunion
von

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Vacation

Hallo^^

So der Prolog war ja ein bisschen kurz, aber dafür ist das erste Kapi ziemlich lange. =)
 

Viel Spaß!

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Vacation
 

Schweißgebadet wachte Noel an diesem Morgen auf. //Wieder dieser Traum//, dachte er sich als er aufrecht im Bett saß. Er atmete tief durch und stand auf. Nachdem er sich neue Kleidung aus seinem Schrank genommen hatte, machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Dort angekommen, zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Er liebte das Gefühl von Wasser auf seiner Haut, weshalb er hin und wieder die Zeit vergas. Als er fertig war, stieg er aus der Dusche und trocknete sich ab. Das Wasser tropfte von seinen blonden Haaren auf seine Schultern. Er zog sich an und ging in die Küche. Er machte sich einen Kaffe und ein Honigbrötchen, das musste reichen, denn er war kein allzu guter Koch. Plötzlich hörte er Schritte.

„Guten Morgen, Noel.“

Er drehte sich um und sah seine Mutter in das Zimmer kommen.

„Guten Morgen, Miyu.“

Noel setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Seine Mutter machte sich ebenfalls Frühstück und setzte sich gegenüber von ihm hin.

„Heute fährst du doch mit Yukiko in unser Ferienhaus, stimmt‘s?“, fragte sie ihn.

„Ja, ich hole sie in einer Stunde ab. … Und es ist wirklich okay, dass wir das Ferienhaus benutzen?“, wollte Noel noch einmal von ihr wissen.

„Natürlich. Wieso sollte es denn nicht okay sein?“, wunderte sich Miyu.

Noel war sich nicht so sicher, „Naja, es ist ja euer Ferienhaus und … ach ich weiß auch nicht.“, er fuhr sich mit der Hand durch seine mittellangen Haare.

Miyu lächelte ihn an. Er lächelte nach einer Weile zurück.

Als er den Teller und die Tasse in den Geschirrspüler gestellt hatte, ging er in sein Zimmer und holte noch ein paar Sachen, die er in seinen Koffer packte.
 

//So nun sollte ich alles haben.//, dachte er sich und lies sich aufs Bett fallen.

Er sah auf die Uhr und schreckte hoch. // Oh nein! Ich muss zu Yukiko!//

Noel nahm seinen Koffer und raste zur Tür. Als er am Wohnzimmer vorbeikam, rief er noch: „Ciao, Miyu! Ich muss los!“

Sie drehte sich um und sagte: „Ich wünsche euch einen schönen Urlaub!“

Und er war aus dem Haus.
 

Er fuhr, so schnell es das Gesetz erlaubte, zu Yukikos Haus. Sie waren seit einem Monat zusammen und er liebte sie über alles.

Er sah sie schon vor dem Haus stehen und warten. //Hoffentlich wartet sie noch nicht lange.// Er hielt neben ihr an und stieg aus. Sie lächelte, lief auf ihn zu und warf sich ihm um den Hals.

„Da bist du ja! Naja, bei dir ist es ja normal warten zu müssen.“, rief sie.

„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht warten lassen.“, er legte seine Arme um sie.

„Ist schon in Ordnung. Jetzt bist du ja da. Können wir gleich los?“, wollte sie wissen.

„Wenn du willst.“ Noel wand sich aus der Umarmung und nahm ihren Koffer. Er war viel schwerer als sein eigener.

„Sag mal, hast du da Ziegelsteine drin?“, ächzte er.

Sie stellte sich neben ihn und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Na hör mal, ich hab extra nicht so viel mitgenommen, weil ich ja weiß, was für ein Schwächling du bist!“

„Was hast du da gesagt? Du kleines Monster!“, rief Noel und wollte sich Yukiko schnappen. Doch sie hatte sich so etwas schon gedacht und wich gekonnt aus. „War nur Spaß!“, grinste sie ihn an.

Er hievte den Koffer in den Kofferraum und stieg ins Auto. Yukiko saß schon auf dem Beifahrersitz und machte den Radio an.
 

Sie fuhren gerade aus der Stadt als sie Noel fragte: „Sag mal, wie lange fahren wir eigentlich?“

„Naja, wenn wir eine Pause machen, wird die Fahrt wohl so um die fünf Stunden dauern. Aber wir müssen ja auch bis zum Strand fahren.“, antwortete er.

„Ach so.“
 

Dann konnte man eine Weile nichts hören außer den Motor des Autos und die Musik aus dem Radio.
 

„Wie ist das Ferienhaus denn so?“, fragte das Mädchen.

„Hhmm… ich war zwar schon einmal da, aber das war vor, ich glaube, sechs Jahren. Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern. Aber es ist ganz nah am Meer, man muss nur fünf Minuten gehen.“

„Wirklich? Das ist ja toll! Dann können wir jeden Tag schwimmen.“, freute sich Yukiko.
 

Sie waren zwei Stunden unterwegs als Yukiko jammerte: „Ich hab Hunger, Noel. Können wir nicht irgendwo rast machen?“

„Gut. Da drüben ist ein Rastplatz. Da können wir anhalten.“, war seine Antwort.

Also hielten sie am Rastplatz an und gingen in das kleine Restaurant. Yukiko schnappte sich gleich die Speisekarte und winkte die Bedienung her. Auch Noel sah sich die Speisekarte an. Die Bedienung kam und fragte, was sie denn bestellen möchten.

„Einen Obstsalat und einen Cappuccino, bitte.“, war die Bestellung des Mädchens.

„Und für Sie?“

„Ich würde gerne ein Schinkensandwich und einen Espresso haben.“, antwortete Noel.

„Kommt sofort!“ Die Bedienung lächelte und ging zum nächsten Tisch.

Yukiko strich sich ihre grünen Haare aus dem Gesicht und schaute aus dem Fenster.

„Ich freu mich so sehr auf unseren ersten gemeinsamen Urlaub.“, sagte sie und grinste. „Wir werden eine Menge Spaß haben.“

„Ja, ganz bestimmt.“, antwortete Noel lächelnd.
 

Kurz danach kam auch schon ihr Essen. Die Grünhaarige nahm ihre Gabel und stach in ein Stück Apfel. „Möchtest du auch probieren?“, fragte sie Noel verführerisch.

Noel lehnte sich vor und öffnete seinen Mund etwas. Sie führte die Gabel näher zu seinem Mund und er schnellte nach vorne und schnappte sich das Stück Apfel. Sie erschrak sich etwas und quietschte. Dann kicherte sie und er grinste sie an.

Beide aßen und redeten über dies und das, bevor Noel bezahlte und sie weiterfuhren.

Die Fahrt verlief ruhig und verging durch die Musik ziemlich schnell. Nach weiteren zwei Stunden meldete sich Yukiko wieder zu Wort: „Noehel! Wann sind wir denn da?“

Der Blonde musste, über die Ungeduld der Grünhaarigen, lächeln, antwortete aber: „Wir sind schon sehr weit, es wird ungefähr noch eine halbe Stunde dauern.“

Sie murrte und verschränkte die Arme, was Noel wieder zum Lächeln brachte.
 

Noel hatte Recht, sie kamen nach einer guten halben Stunde am Ferienhaus an.

Yukiko fiel die Kinnlade fast bis zum Boden, als sie aus dem Auto stieg.

Genau vor ihnen war der Pool, dort standen zwei Liegestühle und dahinter konnte man das Haus sehen. Es war zwar schon etwas älter, aber gerade das war es, das das Bild perfekt machte. Es war weiß gestrichen und hatte einen leichten französischen Touch. Rund um das Haus war ein Garten angelegt, in dem der ein oder andere Baum wuchs.
 

Noel holte die Koffer aus dem Kofferraum und ging mit der Grünhaarigen in das Haus.

Er schleppte die Koffer nach oben in zwei Zimmer. Beide Räume hatten ein Doppelbett, einen Schrank, zwei Nachtkästchen und einen großen Spiegel. Als er Yukikos Tasche in eines der Zimmer brachte, tauchte sie auch auf.

Sie hatte die Hände hinter dem Rücken und schlenderte zum Bett. Dort angekommen, lies sie sich aufs Bett fallen.

„Das Haus ist sooo groß!“, sagte sie und streckte ihre Arme.

Noel lächelte und meinte: „Hast du dir alles angesehen?“

Sie nickte. „Ja, alles ist so schön. Aber am schönsten ist die Küche. Können wir einkaufen gehen?“

„Natürlich, meine Superköchin.“

Sie grinste. „Tja, es ist eben mein Hobby.“

„Komm her.“, flüsterte Noel.

Yukiko stand sofort auf und tänzelte zu ihm hin. Er nahm ihren Kopf in die Hände und legte seine Lippen ganz leicht auf die ihren. Sie schloss die Augen und legte ihm ihre Hände in den Nacken.

Doch nach kurzer Zeit löste Noel sich wieder und lächelte die Grünhaarige warm an.

„Na, dann komm. Gehen wir Einkaufen.“

Sie nickte und so machten sie sich auf den Weg zu einem nahegelegenen Supermarkt.
 

Im Supermarkt blühte Yukiko so richtig auf. Sie flitzte von einem Regal zum nächsten und von einer Theke zur anderen. Noel kam kaum mit dem Einkaufswagen nach.

Nach weitern hundert Theken und Regalen standen sie dann endlich an der Kasse.

Der Blonde war ziemlich ausgelaugt, die Grünhaarige sah hingegen noch topfit aus.

Es war schon an der Grenze zur Folter, als Noel alles zum Haus tragen musste. //Hätte ich das gewusst, hätte ich das Auto genommen.//

Währenddessen redete Yukiko pausenlos über Kochrezepte.
 

Zu Hause angekommen, stellte der Blauäugige die Tüten ab und lies sich auf das Sofa fallen. Die Grünhaarige sah ihn kurz tadelnd an, wendete dann aber den Blick ab und räumte die Lebensmittel in die Schränke und Regale ein.

Anscheinend war Noel eingenickt, denn als er die Augen wieder öffnete, sah er, wie Yukiko den Tisch deckte. Als sie bemerkte, dass der Blonde wieder wach war, grinste sie und sagte: „Na, du Schlafmütze, bist du auch wieder wach?“

Der Blauäugige richtete sich auf und gähnte. „Ist das Essen schon fertig?“, war seine erste Frage.

„Ja, setz dich.“

Also setze er sich und schenkte ihm und Yukiko etwas zu trinken ein.
 

Nach dem Essen stellten sie das Geschirr in den Geschirrspüler und gingen ins Bett.
 

Am nächsten Morgen wachte Noel wie immer auf.

Schweißgebadet und kerzengerade im Bett sitzend.

Schweratmend sah er auf die Uhr. Es war 6:42 Uhr.

Na gut, um diese Uhrzeit konnte er dann wohl aufstehen. //Zum Glück sind mein Zimmer und Yukikos ein Stück entfernt, sonst hätte sie vielleicht etwas mitbekommen.//

Er ging ins Bad und duschte, danach schlenderte er in die Küche und machte sich Frühstück.

Nachdem er fertig war spülte er ab und schrieb, der offensichtlich noch schlafenden, Yukiko einen Zettel, dass er etwas raus gegangen war.

Er zog sich seine Jacke an, denn am Morgen war es noch recht kühl draußen. Am Stand wandernd, überlegte er sich, was er heute mit der Grünhaarigen machen könnte.

Nach und nach wurde es wärmer und es kamen Leute an den Strand um zu schwimmen.

Nicht weit von hier war ein sehr schönes und preiswertes Hotel, das immer gut gefüllt war. Und jetzt im Sommer war es natürlich voll bis an den Rand.

Er kam auf nichts Besseres als, dass sie auch an den Strand gehen würden.
 

Noel entschied sich, sich so langsam wieder auf den Heimweg zu machen. //Nun könnte Yukiko auch wach sein.//

Zu Hause angekommen sah er die Grünhaarige am Küchentisch sitzen und eine Schüssel Müsli essen. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie ihn an und aß auf.

„Und was machen wir heute?“

„Hhmm... ich dachte, dass wir heute an den Strand gehen könnten.“, schlug der Blonde vor.

„Das hört sich gut an. Ich zieh mir gleich mal meinen Bikini an und hol die anderen Sachen!“

Mit diesen Worten rannte sie auch schon nach oben. Noel ging langsam ebenfalls nach oben und zog sich seine Badehose an. Dann wartete er vor der Tür auf Yukiko.

Diese kam auch bald darauf die Treppen runter.

Sie hatte einen lilafarbigen Bikini an und hatte alles Mögliche in den Armen.

Einen Sonnenschirm, zwei Sonnenbrillen, eine Decke, Sonnencreme, zwei Taucherbrillen mit Schnorchel und eine Schwimmreifen-Ente hatte sie um die Taille.

Noel lief zu ihr hin und nahm ihr den Großteil davon ab. //Wie hat sie es geschafft, das alles alleine zu tragen?//, wunderte er sich.
 

Und so gingen sie zum Strand. Sie gingen etwas weiter, sodass sie in der Nähe der anderen Leute waren.

Als Erstes breitete Noel die Decke aus und steckte den Schirm daneben in den Sand. Diesen spannte er dann auf. Währenddessen legte Yukiko die Sonnencreme und die Taucherbrillen mit Schnorchel auf die Decke.

Danach nahm sie die Schwimmreifen-Ente und legte auch diese weg.

Die andern Leute interessierten sich nicht sonderlich für die Neuankömmlinge und machten mit ihren Tätigkeiten weiter. Es war so ziemlich alles vertreten. Familien mit Kindern, Pärchen und auch einfach nur Freunde.
 

Die Grünhaarige legte sich auf den Bauch und sah zu Noel hinauf. Dieser sah sie fragend an. //Diesen Blick hat sie nur drauf, wenn sie was will.//, dachte er sich. Genau in diesem Moment setzte sie zum Sprechen an.

„Noel? Cremst du mir bitte den Rücken ein?“ Er hatte es gewusst.

Also kniete er sich neben sie und nahm die Sonnencreme. Er cremte ihr, wie gesagt, den Rücken ein und übergab ihr danach die Tube. Die Grünhaarige setzte sich auf und schmierte sich die Arme, die Beine, den Bauch und das Gesicht ein. Nachdem sie das getan hatte, legte sie sich wieder auf den Bauch und beobachtete wie der Blonde sich einschmierte. Als auch er fertig war, standen beide auf. Sie liefen ins Wasser und schwammen eine Runde, danach bespritzte Yukiko Noel rein ‘zufällig‘ und so fing eine erbitterte Wasserschlacht an, die der Blonde haushoch gewann.
 

Nach einer Weile waren beide ziemlich K.O. und kamen aus dem Wasser. Die Grünhaarige legte sich erschöpft auf ihre Decke und Noel ging zu einem Eisstand, der ganz in der Nähe war, um ihnen ein Eis zu kaufen.

„Hallo, ich möchte gerne einmal Zitrone und einmal Joghurt in der Waffel.“, bestellte er.

„Kommt sofort!“

Der Eisverkäufer übergab ihm die beiden Eistüten und der Blonde reichte ihn das Geld.

Mit der kühlen Erfrischung in den Händen kehrte er zu seiner Freundin zurück. Diese hatte die Augen geschlossen und genoss die Sonne.

Er setzte sich neben sie und flüsterte: „Ich hab da was für dich.“

Sie öffnete die Augen und fixierte das Zitroneneis. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.

Yukiko setzte sich auf und der Blonde reichte ihr das Eis.

„Danke.“
 

Sie aßen genüsslich ihr Eis als ein schriller und kreischender Schrei an ihre Ohren drang. Beide drehten sich schlagartig um und sahen eine junge Frau auf sie zustürmen. Die Grünhaarige drücke Noel ihr Eis ihn die Hände, als sie Luft einzog. Diese entwich ihr in der Form eines hohen und kreischenden Schreies, während sie aufsprang und der jungen Frau entgegen preschte.

Als sie aufeinandertrafen umarmten sie sich und hüpften wie wild herum.

//Wie schaffen Mädchen es nur, so eine hohe und schrille Tonlage hinzubekommen?// Während er sich das fragte, stand er auf und schlenderte auf die beiden zu.

Bei ihnen angekommen, konnte er ihrem Gekreische ganze Sätze entnehmen.

„Oh mein Gott! Hanna was machst du denn hier?!“, rief Yukiko.

„Ich mach doch seit einer Woche hier Ferien!“, kreischte Hanna zurück.

„Das war hier? Ich hab’s doch glatt vergessen.“, sagte die Grünhaarige etwas leiser.

„Und du machst hier auch Ferien?“

„Ja, ich bin heute mit Noel hergefahren.“, antwortete sie.

Da schien ihr etwas einzufallen. Sie drehte sich zu dem Blonden und stellte die beiden vor.

„Hanna, das ist Noel. Noel, das ist Hanna, meine Cousine.“

„Hallo, schön dich kennen zu lernen.“, sagte Hanna.

„Ja, schön dich kennen zu lernen.“ Sie reichte ihm die Hand, welche er nicht ergreifen konnte, da er ja noch beide Eistüten hielt.

Er gab Yukiko ihr Eis zurück und ergriff dann Hannas Hand.

Die drei gingen zurück zu ihrem Platz und setzten sich. Der Blonde und die Grünhaarige aßen ihr Eis zu Ende und sie sprachen über Gott und die Welt. Nach einer Weile machten die drei ein Wettschwimmen und spielten Wasserspiele.
 

Sie hatten noch eine Weile Spaß, bis zum Abend. Dann nahm Hanna die Grünhaarige in Beschlag und Noel war allein.
 

Er beschloss sich etwas zu Essen zu kaufen, denn er wusste, würde er versuchen selbst etwas zu fabrizieren, würde es ungenießbar werden. Er ging zu einem Bistro und bestellte sich Ramen. Er mochte Ramen sehr gerne.

Als er gegessen und bezahlt hatte, fasste er den Entschluss, am Strand spazieren zu gehen. So wie es aussah, würde Yukiko so schnell nicht wieder zurückkommen.
 

Es war inzwischen schon dunkel geworden und das Meer wurde vom schwachen Schein des Mondes erhellt.

Noel ging gedankenverloren den Strand entlang und spürte den Sand unter seinen nackten Füßen. Erst bemerkte er die Person, die ihn entgegenkam, nicht, doch dann blieb er abrupt stehen. Die Person schritt noch etwas näher. Dann blieb auch sie stehen. Nun konnte Noel sie im schwachen Mondenschein gut erkennen.

„Naoki-kun?“
 

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Sorry Leute, dass bis jetzt noch kein Shonen-ai kam, aber der Anfang musste eifachso sein. *bitte nicht hauen*

Es wird sich auch schon bald ändern.
 

eure

cold-blooded



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Heartsbane
2010-02-25T15:41:30+00:00 25.02.2010 16:41
Also, hier ist mir aufgefallen, dass du ziemlich oft das Wort ‚er‘ verwendest, ich würde versuchen es durch den Namen oder anderes an und zu zu ersetzen.
Manchmal kommen Sätze vor, die etwas unwichtig erscheinen, aber was mir sehr gut gefallen hat war die Beschreibung des Ferienhauses. Kurz, aber doch sehr schöne Ideen :)
Ich würde auch versuchen die einzelnen Übergänge zwischen den Handlungen mit einer fließenderen Überleitung zu schreiben, sodass ist es angenehmer für den Leser.
Leider muss ich auch anmerken, dass alles etwas abgehakt wirkt, da die einzelnen Aktionen immer nur ganz kurz beschrieben werden und sofort wieder eine neue beginnt :( Außerdem benutzt du extrem oft das Wort ‚Grühaarige‘, wie auch schon zuvor, also solltest du öfter etwas anderes verwenden.
Im Allgemeinen mag sich das jetzt sehr nach Kritik anhören, aber es ist wirklich nicht böse gemeint und außerdem muss ich meinen Wettbewerb ja fair bewerten :) Aber ich denke du hast ei gutes Händchen für Beschreibungen, auch wie du die Atmosphäre am Ende erklärst...

Liebe Grüße,
Core.
Von:  Yuugii
2010-01-03T18:30:09+00:00 03.01.2010 19:30
Also ich fand es recht interessant zu lesen.
Die Freundin von Noel ist, entschuldige, eine kleine Nervensäge. Aber ansonsten ist die Geschichte recht interessant. :)
Von: abgemeldet
2009-09-30T13:41:15+00:00 30.09.2009 15:41
Hmmm...Getrennte Zimmer? Fährt man mit seiner Freundin nicht in den urlaub um mal etwas alleine mit ihr zu sein? Also, ich an seiner Stelle, hätte die Situation gleich beim Schopfe gepackt. Muss ja ncihts weiter passieren, aber abends etwas kuscheln wäre doch schön!

"Noel lief zu ihr hin und nahm ihr den Großteil davon ab. //Wie hat sie es geschafft, das alles alleine zu tragen?//, wunderte er sich."
Ja, das frage ich mich auch gerade^^ Muss aber ein starkes Mädchen sein^^
Aber warum trägt sie einen Schwimmreifen? Mir wär das ja etwas, aber auch nur etwas^^, peinlich. Aber auf jedenfall amüsant^^
Da kommt mir unweigerlich das Bild von alten Sketschen in den Sinn, wo eine Familie auf Mallorca ist und sie dann verzweifelt den Strand suchen^^

Sehr niedliches Kapi^^ Und keine Sorge, es wird dich sicher niemand schlagen, weil noch kein shonen-ai aufgetaucht ist. Es heißt doch auch immer, die Vorfreude ist die schönste Freude^^
Ich freu mich jedenfalls schon auf dein nächstes Kapi!

LG Loona
Von:  Boisterous
2009-09-29T19:24:59+00:00 29.09.2009 21:24
Tolles Kapi^^
Irgenwie mag ich di freundin von noel nich >.>
wer ist denn die person vom ende?
echt toll geschrieben ansonsten, komisch das keiner usser mir kommentiert ich mag deine tory nämlich^.~


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