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Ein guter Freund, oder doch mehr?

Naruto X Gaara
von

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Wie sehr ich dich vermisse!

"Gaara? Wo steckt eigentlich Naruto?" wollte Kankuro wissen, da er sich schon fragte, wo denn der Blonde in den letzten Tagen steckte. Seitdem Naruto wusste, dass sich Sasuke irgendwo da draußen rumtrieb, schien sich der Blonde zu verschanzen, jedenfalls machte es auf den Braunhaarigen so den Eindruck. Auch seine ältere Schwester hatte am gestrigen Abend noch gemeint, dass sie lieber hätte den Mund halten sollen, denn ansonsten würde es Naruto sicherlich noch gut gehen. Und dabei hatte der Kazekage doch extra Sakura herkommen lassen, um dieses Versprechen aufzuheben, oder nicht? Nun, es schien so, als läge es nicht mal an diesem Versprechen, denn sonst würde Naruto nun neben Gaara sitzen und mit diesem die Tätigkeiten eines Kazekage nachgehen.
 

Gaara blickte auf, ehe er seinen Blick wieder auf seine Unterlagen senkte und ein tiefes Seufzen von sich preisgab. Nun, Naruto weigerte sich strikt sein Zimmer zu verlassen, auch auf seine Bitte hin. Was hatte er vor einigen Tagen noch mal gesagt? "Ich muss erstmal in Ruhe nachdenken, Gaara. Sasuke ist irgendwo und du weißt genau, wo er sich aufhält und am liebsten würde ich ihn suchen, verstehst du? Das hat schon lange nichts mehr mit dem Versprechen zutun, sondern mit mir selbst. Lass mich einfach allein, okay?". Ja, so in etwa hatte Naruto ihn seine Sicht beschrieben und Gaara grübelte schon die ganze Zeit, was er denn tun solle. Sicher, Naruto würde es vermutlich besser ergehen, wenn er ihm sagen würde, dass er doch nach Sasuke suchen solle, aber was war mit dem Danach? Würde Naruto nicht noch mal enttäuscht werden? Würde der Blonde nicht noch tiefer sinken, als ohnehin schon?
 

"Er ist in meinen Zimmer und will nicht gestört werden, Kankuro. Weißt du, ich möchte ihm helfen, aber... Ich weiß auch nicht, was ich tun soll? Soll ich ihm doch nach Sasuke suchen lassen, auf die Gefahr hin, dass er sich hinterher noch schlechter fühlt, als jetzt schon?". Kankuro dachte wenige Sekunden nach, ehe er mit dem Schultern zuckte. Er wusste es selbst nicht, aber Gaara hatte Recht. Irgendetwas musste passieren, denn ansonsten würde Naruto so werden, wie Tsunade ihn in ihrem Anliegen beschrieben hatte. Naruto war einfach auf dem besten Wege dorthin, wo er sich nicht befinden sollte. Nur einen guten Rat konnte er seinen kleinen Bruder auf dem Weg geben, mehr aber auch nicht. "Hör auf dein Herz, Gaara. Es wird dir sagen, wie du dich entscheiden sollst. Vertrau mir, kleiner Bruder".
 

Der Blonde saß auf Gaara's Bett und starrte, wie schon die ganzen Tage über, aus dem Fenster und stellte sich ein mögliches Wiedersehen vor. Würde Sasuke ihn erneut enttäuschen? Würde er ihn erneut töten wollen, wie damals? Naruto wusste es nicht, wandte seinen Blick ab und blickte auf Sasuke's Konoha-Stirnband, welches zu seinen Füßen lag. Ein Kratzer durchstrich das einst unversehrte Konoha-Zeichen, welches Naruto ihm damals verpasst hatte. Warum nur? Warum konnte er seit Tagen nicht mehr schlafen? Warum konnte er Sasuke nur nicht vergessen und wünschte sich, nach ihn zu suchen? Tief in seinem Herzen kannte er die Antwort genau, doch wollte er sie verdrängen. Sakura hatte das Versprechen, welches er ihr einst gegeben hatte, aufgehoben und nun? Nun saß er trotzdem hier, sah aus verweinten Augen das Konoha-Stirnband seines besten Freundes an und wusste nicht, ob er wirklich hier sitzen sollte, obwohl Sasuke in greifbarer Nähe war.
 

"Von hier an geht jeder seinen Weg allein" kamen ihm die Worte Sasuke's in den Sinn, ließen ihn erneut schlucken, ehe ihm erneute Tränen an den Wangen hinabliefen. Er wollte sich nicht mehr daran erinnern, wollte seine Ruhe haben, aber sein Herz vermochte nach den Uchiha zu suchen, welchen er so sehr vermisste. Er vermisste es, mit Sasuke zu streiten, vermisste es, diesen zu übertrumphen, vermisste einfach dessen Wesen, aber Naruto saß hier und ließ sich in ein Loch ziehen, welches die pure Einsamkeit ausstrahlte.
 

"Warum gehst du für mich soweit, Naruto?". "Weil du mein bester Freund bist". Naruto schluchzte, schlug mit seiner Faust aufs Bett ein, da er diese Worte von Sasuke und sich selbst nicht mehr hören wollte. Verdammt, er wollte einfach vergessen, weswegen er auch hier war, aber es gelang ihm einfach nicht. Allein die Tatsache, dass sich Sasuke in der Umgebung aufhielt, ließ in ihm Erinnerungen aufkommen, welche sein Herz schmerzen ließen.
 

"Ich will dich sehen, Sasuke. Ich will mit dir reden, will versuchen, dir meine Gefühle zu erklären, die du durch dein Verschwinden in mir ausgelöst hast, verstehst du? Ich will doch einfach nur, dass du verstehst, wie ich mich seit Jahren fühle" murmelte Naruto mit erstickter Stimme und wischte sich durchs Gesicht. Würde er in einem Spiegel sehen, so war sich Naruto sicher, dass er in ein blasses Gesicht, mit geröteten Augen, sehen würde. Seit Tagen hatte er keinen Bissen runterbekommen, hatte nur selten geschlafen und wenn er dann mal geschlafen hatte, dann hatte er von Sasuke und sich geträumt. Dieser Wunsch nahm ihm vollkommen ein, so, dass er nicht mal mehr mit Gaara Zeit verbringen mochte. Nein, auf eine gewisse Art und Weise hasste er Gaara ein wenig, obwohl dieser es nur gut mit ihm meinte.
 

Ein Klopfen ließ ihn zur Tür sehen, sagte wie immer einen Ton, da er sich schon denken konnte, wer ihn nun besuchte. Die Tür öffnete sich und ein roter Schopf sah besorgt ins Zimmer, ehe die Person eintrat. Sofort lief der Kazekage zum Bett, setzte sich an den Bettrand und besah sich Naruto, welcher aus verweinten Augen wieder zum Konoha-Stirnband blickte, welches er nun mit seinen Händen umklammerte.
 

"Entschuldige Naruto... Ich wusste nicht, dass dir Sasuke so sehr fehlt und dass du bereit bist, soviel für ihn aufs Spiel zu setzen..." begann Gaara mit seiner Entschuldigung. Es war nicht fair zu lauschen, aber Gaara machte sich solche Sorgen um den Blonden, welcher nun aufblickte, schniefte und nun in seine Augen blickte. "Wenn du ihn wirklich sehen willst, dann... Dann erlaube ich dir die Suche nach Sasuke". Naruto's Augen begannen zu strahlen, wollte er schon Gaara in seine Arme schließen, als dieser weitersprach. "Ich muss allerdings mitkommen, da wir uns nicht sicher sein können, dass es sich um den echten Sasuke handelt, verstehst du? Es könnte sich auch um eine Falle von Akatsuki handeln" endete Gaara's Erklärung, welcher nun erleichtert feststellte, wie sehr sich Naruto über seine lang nachgedachte Entscheidung doch freute.
 

"Gaara... Ich... Wegen den letzten Tagen, ich war so... Es tut mir so...". "Du musst dich für dein Verhalten der letzten Tage nicht entschuldigen. Ich denke, dass ich dich sehr gut verstehen kann. Ich dachte, wenn Sakura das Versprechen aufheben würde, würdest du dich besser fühlen, aber ich habe dabei vergessen, dass dir Sasuke soviel bedeutet, dass es kein Versprechen bedarf" unterbrach Gaara den Blonden schnell und schüttelte anschließend seinen Kopf. Seufzend sah er wieder in die blauen Augen, welche nun wieder etwas mehr Glanz hatten. Ja, Naruto sollte sich besser fühlen. Nur das alleine zählte für den Kazekage.
 

"Ich muss noch mit Kankuro sprechen und einige Vorkehrungen treffen, bevor wie abreisen können. Komm in einer Stunde in mein Büro, dann müsste ich auch fertig sein". Naruto nickte dem zu, ehe Gaara sich erhob und mit einem Lächeln auf den Lippen das Zimmer verließ. Ja, es war eine gute Entscheidung seinerseits gewesen, denn er hatte viel zu lange gewartet. Eigentlich hätte er schon vor einigen Tagen mit Naruto aufbrechen können, aber er war sich so unsicher gewesen. Doch nun? Nun zweifelte er nicht mehr, hoffte insgeheim nur, dass dieses Aufeinandertreffen Naruto nicht noch mehr zusetzte, als ohnehin schon. Gaara würde es wohl bald sehen, denn die Grenze war nicht weit von Suna entfernt und Dank Baki wusste er auch, wo genau sich Sasuke aufhielt.
 

Naruto stand auf und griff nach seiner Ninjaausrüstung, welche er überprüfte. Kunai, Shuriken, Briefbomben, Drahtseil und Nahrungspillen. Gut, er hatte alles und müsse sich keine Gedanken machen. Und nun? Eine Stunde konnte lang werden, wenn man auf etwas wartete. Was könnte er in dieser Zeit noch machen? Duschen. Ja, er brauchte eine Dusche, um wieder vernünftig auszusehen. Hoffentlich beeilte sich Gaara mit seinen Vorkehrungen, wobei sich Naruto doch schon fragte, was der Kazekage damit meinte. Vielleicht musste er einigen Leuten Bescheid sagen, dass er für ein paar Stunden nicht hier war? Ja, das musste es sein, denn etwas anderes konnte sich Naruto nicht vorstellen. Mit dieser Feststellung ging er ins Bad und entledigte sich seiner Klamotten, um nun eine Dusche zu nehmen. Diese würde ihm gut tun, ganz sicher.
 

Gaara sprach in der Zwischenzeit mit seinem Bruder und Baki, welche die Entscheidung hinnehmen mussten. Gut, eigentlich war Baki nur dagegen, denn Kankuro hatte ihm zuvor geraten, auf sein Herz zu hören. Demnach wunderte sich Kankuro auch nicht, dass Gaara mit Naruto zur Grenze wollte. Vielleicht würde Naruto sich dann bald besser fühlen, jedenfalls erhoffte es sich der Braunhaarige und nickte seinen kleinen Bruder zu. "Seid vorsichtig" sprach Baki dennoch, da er sich einfach nicht sicher war, ob es sich um den echten Sasuke handelte. Und auch, wenn es sich um den echten Sasuke handelte, so war äußerste Vorsicht geboten. Jeder wusste mittlerweile, wie gefährlich der Uchiha in den Jahren geworden war.
 

Der Kazekage war bereits umgezogen und saß allein in seinem Büro und dachte über alles nach. Über die Dinge, die geschehen könnten und über Naruto's derzeitiges Befinden. Im Moment schien der Blonde sich gut zu fühlen, aber was war danach? Müsse sich Gaara jetzt schon Sorgen machen? Doch weiter konnte er nicht nachdenken, da sich die Tür öffnete und Naruto eintrat und scheinbar bereit für ihren Aufbruch war.
 

"Ich möchte dir im Vorfeld etwas geben, Naruto, denn ich denke, dass du allein mit Sasuke sein willst". Naruto nickte leicht, ehe er seine Hand erhob und etwas Kleines auffing. Seltsam, es sah aus, wie Gaara's großer Sandbehälter, welchen Gaara immer mit sich trug, nur in einer kleinen Ausgabe. Was sollte er damit? Fragend sah Naruto zum Rothaarigen, welcher sich erhob und seinen Sandbehälter aufhob und sich diesen auf den Rücken schnallte.
 

"Darin befindet sich spezieller Sand, der dich schützen wird, falls Sasuke dich angreift, verstehst du? Ich werde dich begleiten und aus sicherer Entfernung das Geschehen im Auge behalten". Nochmals nickte Naruto, ehe er den kleinen Behälter in seine Beintasche unterbrachte und mit Gaara das Büro verließ. Endlich, sie würden aufbrechen und Sasuke suchen. Wie sehr sich Naruto doch freute und auch wenn er einige Zweifel verspürte, so musste er diese Chance einfach nutzen. Er konnte gar nicht anders.
 

Gemeinsam verließen sie Suna, überquerten rasch die Wüste, ehe sie einen dichten Wald erreichten. Gaara hatte gemeint, er wisse genau, wo sich Sasuke aufhielt und daher überließ Naruto Gaara die Führung. Rasch sprangen sie vom Ast zu Ast, immer darauf bedacht, eventuellen Fallen auszuweichen, oder einen Hinterhalt zu entgehen. Gaara war sich eigentlich sicher, dass hier niemand war, aber es gab Shinobi, die Meister der Tarnungen waren und deswegen schickte er sein drittes Auge vor, um die Gegend ergründen.
 

Nach Stunden, so kam es dem Blonden vor, blieb Gaara stehen und blickte in eine Richtung. Naruto starrte nun ebenfalls dorthin, konnte aber nichts Ungewöhnliches erkennen. Er konnte nur sehen, dass sich die Sonne langsam dem Horizont neigte und der Abend anbrach. Waren er und Gaara wirklich so lange unterwegs gewesen? Wie weit waren sie gelaufen und wo befanden sie sich hier?
 

"Du wirst Sasuke in dieser Richtung finden, Naruto. Wir befinden uns bei der Grenzen von Wind und Feuerreich, falls es dir aufgefallen ist". Naruto sah verwundert zum Kazekage, welcher ihm nun seine Fragen beantwortete. Bei der Grenze? Was suchte Sasuke denn hier? Oto-Gakure war doch ganz woanders, oder etwa nicht? Seltsam, wirklich seltsam, musste sich der Blonde eingestehen.
 

"Naruto, ich tu das alles nur dir zuliebe, verstehst du? Pass auf dich auf und egal, wie sehr dich Sasuke verletzen wird, denn ich gehe stark davon aus, ich werde für dich da sein". "Ich weiß deine Liebe zu schätzen, Gaara. Ich danke dir für alles, was du je für mich getan hast, ehrlich...". Naruto beugte sich zum Kazekage rüber, gab diesen einen sanften Kuss auf die Wange, ehe er in die Richtung sprang, in der Gaara eben gezeigt hatte. Ja, er war dem Kazekage für alles dankbar und würde sich irgendwann für alles revanchieren. Ja, irgendwann, wenn er wusste, wie er seine Dankbarkeit am besten zeigen könne.
 

Gaara blieb an Ort und Stelle und sah dem Blonden nach. Seine Hand erhob sich und strich über seine Wange, an der Stelle, wo sich eben noch Naruto's Lippen befunden hatten. Tage waren es her, seitdem er seinen ersten Kuss seit langem bekommen hatte. Ja, Naruto fühlte sich besser, dass konnte Gaara deutlich sehen. Blieb nur die Frage, wie lange dies noch anhielt? Schließlich schüttelte der Kazekage den Kopf, sprang ebenfalls weiter, da er die Situation, die gleich entstehen würde, im Auge behalten wollte. Notfalls würde er sogar eingreifen, wobei seine Vorkehrung eigentlich reichen müsse. Hoffentlich, denn er wüsste nicht, was passieren würde, wenn sein Sand versagte.
 

"Sasuke" rief der Blonde in Gedanken, sprang schneller von Ast zu Ast, da ihn nun die Aufregung gepackt hatte. Bald, nein, gleich würde er Sasuke gegenüber stehen und könne mit ihm reden, wenn dieser ihm auch zuhörte. "Sasuke... Ich bitte dich... Hör mir nur einmal in deinem Leben zu". Kurz schlossen sich die blauen Seen, rang sich Naruto zur Beruhigung und blieb auf einem Ast stehen. Sein Herz raste so fürchterlich, was wohl von der Aufregung herführte. Wie lange hatte er nur gewartet? Zu lange, seiner Meinung nach, doch endlich würde dieses lang erträumte Wiedersehen stattfinden.
 

"Sasuke" schrie er mit einem Mal, erhoffte sich dadurch, dass der Schwarzhaarige ihn hörte und sprang weiter. Diesmal würde er Sasuke nicht entkommen lassen, ganz sicher. Nein, diesmal nicht, denn sie würden alleine sein und konnten somit auch in Ruhe miteinander reden, oder? Naruto erhoffte es sich, erblickte eine Lichtung, auf der sich ein wunderschöner Teich erstreckte. Nahe am Wasser konnte er eine Person ausmachen, welche auf die Oberfläche des Wassers starrte, jedenfalls sah es für Naruto so aus. Diese Kleidung. Unverkennbar. Es war Sasuke, welcher dort ins Wasser blickte und keine Anstalten machte, um zu flüchten. Warum?
 

Schließlich sprang Naruto vom Ast, kam in einiger Entfernung neben dem Uchiha zum Stehen und atmete hastig durch. Nochmals schloss er seine Seelenspiegel, blinzelte einige Male, da er glaubte, vielleicht in einen seiner Träume gefangen zu sein. Doch als er nach längerem Hinsehen immer noch Sasuke sah, verflüchtigten sich seine Zweifel und ein leises Seufzen entwich seinen Lippen. "Sasuke..." hauchte er ebenso leise, tat einige Schritte, bis er neben dem Uchiha zum Stehen kam. Naruto kam nicht auf den Gedanken, vielleicht einen Fehler zu begehen, denn er vertraute noch immer seinem langjährigen Freund, welcher noch immer keine Regung von sich gegeben hatte.
 

"Ich warte schon einige Tage auf dich, Naruto". Es klang verächtlich und für einen Augenblick schnürte dieser Tonfall Naruto's Kehle zu, ehe er seinen Kopf schüttelte. Sasuke hatte gewartet? Warum? Hatte dieser etwa die Absicht gehabt, sich mit ihm zu treffen? Warum nur? Wieso verstand der Blonde den Uchiha nicht? Und die größte Frage, welche sich ihm stellte, war, wieso sah Sasuke ihn nicht an? Verdammt, ihn überfluteten so viele Fragen und er fand einfach keine Antworten auf diese.
 

"Gewartet? Auf mich? Sasuke, warum...". "Halt den Mund und hör mir zu, verstanden?" unterbrach Sasuke den Blonden, sah nun das erste Mal zu Naruto rüber, welcher erschrocken nach Luft schnappte. Diese Augen. So kalt und unnahbar. Es erinnerte ihn an ihr letztes Treffen, nur dass der Uchiha noch gefährlicher wirkte, als damals. Warum? Was war passiert? Wieso beantwortete Sasuke ihm nicht seine Fragen? Er wollte verdammt noch mal Antworten haben.
 

"Ich möchte dich um einen Gefallen bitten". Nun war Naruto total von der Rolle, denn scheinbar wollte Sasuke etwas von ihm. Was konnte das denn sein? Er würde glatt alles für Sasuke tun, soweit es in seiner Macht stand. Nickend, da Sasuke ihm den Mund verboten hatte, gab er seine Antwort. Er wollte nicht, dass Sasuke ging, nur weil er etwas Falsches von sich gab, denn wenn der Schwarzhaarige schon mal bereit war, mit Naruto zu reden, dann wollte er nicht alles kaputt machen.
 

"Such nicht länger nach mir, das ist alles, um was ich dich bitten möchte". Perpelex wurde der Schwarzhaarige angesehen, ehe der Blonde nun doch zu einer Frage ansetzte. "Warum? Verlang das nicht von mir und warum sagst du mir so was?". Sasuke seufzte, denn er hatte sich dieses Gespräch leichter vorgestellt. Er wusste diese Antwort doch selbst nicht so genau. Er wusste eben nur, dass Naruto aufhören sollte, nach ihm zu suchen. Warum machte es der Blonde ihnen nur so schwer? Warum konnte Naruto nicht einfach eine Sache so lassen, wie sie war? Warum wollte Naruto seine Entscheidung nach all den Jahren nicht akzeptieren? Sasuke akzeptierte doch auch dessen Träume, oder etwa nicht?
 

"Ich sagte dir damals schon, ich kann nie mehr zurück. Ich sagte dir damals schon, dass die gemeinsame Zeit vorbei wäre... Warum kümmerst du dich nicht um dein Leben und jagst mir ständig hinterher?". "Weil du mein verdammter Freund bist und weil ich dich so sehr vermisse..." schrie der Blonde verzweifelt und erfasste seine linke Brust. Verdammt, wieso taten die Worte von Sasuke nur so unendlich Weh? Sicher, er hatte sich dieses Treffen schmerzhaft vorgestellt, aber warum musste Sasuke nur so sein?
 

Auf Sasuke's Lippen legte sich ein kaum merkliches Lächeln, überwandt die letzten Meter zwischen ihnen und zog den Blonden in seine Arme. Nun handelte er nach Gefühl, soweit es ihm noch möglich war, denn er mochte Naruto nicht so verzweifelt sehen. Und nachdem, was ihm zu Ohren gekommen war, musste er so handeln. Ein gewisser Rotschopf würde es vermutlich auch tun, oder? So viele Dinge hatte er erfahren und er wollte nicht, dass Naruto länger unter einer Bürde, die er sich selbst auferlegt hatte, leiden musste.
 

Naruto war zu erschrocken, als das er sich hätte bewegen können. Warum? Das erste Mal nahm sein bester Freund ihn in die Arme. Warum nur? Wieso konnte er Sasuke's Handeln nicht verstehen? So kannte er den Uchiha nicht und dennoch. Seine Arme erhoben sich ein wenig, ehe sich seine Hände in den weißen Stoff verkrallten und nach Halt suchten. Naruto schloss seine Augen, um sich an dieses ungewohnte Gefühl zu gewöhnen, denn es erschien ihm neu. Warum nur? Er war einfach nur sprachlos.
 

"Naruto... Ich bitte dich darum, vergiss mich und gehe deinen eigenen Weg. Jetzt ist dir die Chance gegeben, also tu das, was dein Herz dir sagt". "Warum das alles?" wollte Naruto wissen, denn er konnte das alles nicht verstehen. Wieso sagte der Uchiha so etwas? Und was sollte das Gerede mit seinem Herzen und diese Chance? Welche Chance meinte Sasuke?
 

"Du hast dich kein Stück verändert, weißt du das? Immer noch so nervig...". Ein Grummeln kam von Naruto und Sasuke musste sich das Grinsen verkneifen. Zugegeben, dass hatte er wirklich vermisst. Diese kleinen Streitigkeiten mit den Blonden, welcher hin und wieder auch mal ausrasten konnte. Ja, es hatte ihn damals immer wieder amüsiert, den Kleinen zur Weißglut zu bringen. Nur, diese Zeiten waren eben vorbei und es konnte nicht mehr so werden, wie es früher einst gewesen war. Warum verstand Naruto diese Tatsache nicht? Sasuke konnte nicht zurück und wollte es auch gar nicht. Er musste erst seinen Plan in die Tat umsetzen und danach? Er glaubte kaum, dass er in Konoha noch Willkommen war.
 

"Erfülle dir deine Träume, Naruto. Weißt du noch, was ich sagte, beim Kampf gegen Haku? Ich sagte dir 'Gebe niemals deine Träume auf'". Naruto nickte leicht, sah Sasuke fest an, da er dessen Beweggründe ergründen wollte. Doch so sehr er in den schwarzen Tiefen auch nach Antworten suchte, so fand er diese nicht. Nein, der Schwarzhaarige sah noch immer kalt in seine Augen, welche sich langsam mit Tränen füllten. Vielleicht war Naruto einfach zu dumm, um Sasuke zu verstehen. So genau wusste er das nicht.
 

"Ich habe gehört, dass du einen Menschen gefunden hast, der dich versteht. Ich habe gehört, wie du dich verkriechst und bin mir bewusst, dass es meine Schuld ist. Nur deswegen bin ich hier, Naruto. Ich will dir sagen, dass du nicht länger nach mir suchen sollst, verstehst du das?". Ruhig, schon fast unheimlich, dachte Naruto sich, sprach der Uchiha seine Bitte erneut aus, zusammen mit einer Erklärung, die ihn zu Boden blicken ließ. Sasuke wusste also von seinem derzeitigen Befinden? Woher? Es hatte Sasuke doch all die Jahre nicht gekümmert, wie es ihm ging, oder? Warum also auf einmal?
 

"All die Jahre leide ich schon und nun kommst du daher und bittest mich darum, die Suche nach dir abzubrechen? Warum, Sasuke? Ich verstehe dich einfach nicht... Es hat dich nie interessiert, wie es mir ergangen ist, also warum auf einmal?". Zum Ende hin war Naruto sehr laut geworden und hatte sogar den Uchiha ein wenig geschüttelt, da er auf einmal so wütend war. Es mochte sein, dass er das alles nicht verstehen konnte, aber er wollte gute Antworten haben und diese müsse Sasuke ihm geben.
 

"Weil ich dich damals, wie auch jetzt sehr liebe, deswegen". Kurz und knapp kam diese Antwort, welche Naruto's Gesichtszüge entgleisen ließen. Liebe? Wie meinte Sasuke das? Sollte er es so auffassen, wie Sasuke das nun meinte? Wieso verwirrte der Uchiha ihn nur so sehr? "Du hast richtig gehört... Das war einer der Gründe, warum ich damals gegangen bin. Ich habe mich verliebt und... Vor einigen Wochen, als wir uns wiedersahen, da kamen sämtliche Gefühle wieder in mir hoch, die ich bislang verdrängen konnte. Als ich dann hörte, dass du nur noch bei dir zu Hause hockst, wollte ich nach Konoha kommen, aber dann habe ich dich beobachtet und mitbekommen, wie du nach Suna gegangen bist. Seit diesem Tag, habe ich gewartet, in der Hoffnung, dass ich meine Schuld dir gegenüber begleichen kann".
 

Naruto konnte nun wirklich nichts mehr sagen. Nein, zu sprachlos war er und hatte nur der langen Erklärung lauschen können. Liebe? Sasuke war aus diesem Grund gegangen? Warum? Wieso hatte Sasuke denn nie etwas gesagt? Warum hatte er nie eine Andeutung gemacht? Sie hätten doch damals über alles reden können, oder nicht? Jetzt konnten sie es doch auch, also warum?
 

"Warum hast du mir nie etwas gesagt, Sasuke? Wir hätten doch reden können, oder nicht?". Sasuke lachte verächtlich und schob den Blonden ein Stück von sich weg, um wieder angemessenen Abstand zwischen ihnen zu bringen. "Reden? Ich hätte also einfach so zu dir gehen und sagen sollen, dass ich dich liebe? Was hättest du denn dann getan? Du hättest mich verachtet und mich gemieden und das war das Letzte, was ich wollte. Außerdem... Es spielt nun keine Rolle mehr, Naruto. Was vorbei ist, ist vorbei...". Sasuke sah wieder zur Wasseroberfläche, auf welche sich der sichelförmige Mond wiederspiegelte. Bald müsse er zu Orochimaru zurück, sonst kämen Suchtrupps. Und wenn diese erfuhren, dass er sich heimlich mit Naruto getroffen hatte, dann kämen nur wieder Fragen, welche er nicht beantworten wollte.
 

"Nein, du irrst dich... Ich habe Gaara auch nicht...". "Ja genau, Gaara. Er empfindet das Gleiche für dich, wie ich für dich, also nutze deine Chance und werde mit ihm glücklich". Sasuke sah Naruto wieder fest in die Augen, erhob seine Hand und strich hauchzart über eine der Narben auf Naruto's rechter Wange. "Mach dir nicht länger Sorgen um mich, sonst komme ich wieder auf Gedanken, die nicht stimmen, okay? Versprich mir, dass du Hokage wirst und irgendwann glücklich wirst. Für dich und vielleicht auch ein wenig für mich".
 

Naruto ergriff die Hand des Uchiha's, zog diesen näher zu sich und umarmte Sasuke. Er wusste nicht, wieso er das nun tat, aber für wenige Sekunden hatte er deutlich Trauer in den schwarzen Tiefen lesen können. Ja, der Uchiha war wirklich traurig und schien sehr unter seinen Gefühlen zu leiden. Sie hätten wirklich schon viel früher miteinander reden müssen, aber nun war es so, wie es war und sie mussten mit dieser Situation umgehen.
 

"Ich verspreche es dir, aber nur unter einer Bedingung". Sasuke nickte leicht, ehe der Blonde auch schon weitersprach. "Versprich mir, dass du zurück nach Konoha kommst, sobald du deinen Plan in die Tat umgesetzt hast. Denk dran, wir sind Freunde und ich will nicht ewig auf dich warten müssen". Wieder nickte Sasuke, auch wenn er sich noch nicht sicher war, ob er dieses Versprechen auch wirklich halten konnte. Die Zeit würde es zeigen, ganz sicher und nun würde der Abschied folgen.
 

Mit etwas Druck löste sich Sasuke aus der Umarmung, besah sich nochmals Naruto, welcher ihn aus traurigen Augen musterte. Es fiel dem Blonden wohl sehr schwer, nun Abschied zu nehmen, aber es musste sein. Sasuke konnte nicht länger bleiben, auch wenn er gern noch für einige Stunden mit Naruto hier verweilen würde. Nur, Orochimaru würde eh schon dümmliche Fragen stellen, auf die er sowieso nicht antworten würde und sein Herz begann wieder fürchterlich zu schmerzen, weswegen er langsam gehen wollte. Nicht, dass er noch vor Naruto weinte? Nein, diese Blöße wollte er sich nicht geben, weswegen er sich von Naruto abwandte und seinen ersten Schritt tat.
 

"Sasuke?". Der Angesprochene blieb stehen, sah über seine Schulter und schaute in das glückliche Gesicht seines Freundes, welcher nun fröhlicher wirkte, als zuvor. Das stimmte auch ihn glücklich, denn er hatte all die Jahre Naruto leiden lassen. "Pass auf dich auf und komm mir heil nach Hause zurück, ja?". Sasuke überlegte kurz, ehe er nickte und wieder zum Gehen ansetzte. Doch nach einigen Schritten blieb er stehen und sah nochmals über seine Schulter zum Blonden rüber, welcher noch immer ein breites Lächeln auf den Lippen trug.
 

"Ich danke dir für alles, Naruto. Ich wollte nur, dass du das weißt". Und bevor Naruto eine Antwort hätte geben können, war der Uchiha auch schon verschwunden. Hatte sich Sasuke gerade ernsthaft bei ihm bedankt? Für alles? Erst sagte Sasuke ihm, dass er ihn liebte und nun so was. Ein neues Versprechen hatte er geben müssen. Ein Versprechen, welches er diesmal einhalten würde, denn nun wuchs das Vertrauen zu Sasuke wieder. Auch wenn er manche Hintergründe noch nicht verstanden hatte, so war nun eine schwere Last von seinen Schultern gefallen. Ja, dieses Treffen hatte sein müssen, denn nun fühlte er sich besser und musste keiner verpassten Chance nachtrauern.
 

Ein Sandwirbel ließ die blonden Haare kurz zur Seite wehen, ehe sich der Wind auch schon wieder legte. Noch immer starrte Naruto auf den toten Punkt, an welchen sich eben noch der Uchiha befunden hatte. Seine Hand lag auf seiner linken Brust und fest kniff er seine Augen zusammen. Ja, er fühlte sich wirklich besser, auch wenn er nun von Sasuke's Gefühlen wusste. Und dennoch, auch wenn er nicht die gleichen Gefühle für Sasuke empfand, so fühlte sich der Blonde doch sehr geschmeichelt. So etwas bekam man schließlich nicht jeden Tag zu hören, oder? Und noch weniger von seinem besten Freund.
 

"Ich hatte mir euer Zusammentreffen anders vorgestellt, Naruto. Ist das nun wirklich in Ordnung für dich?". Gaara legte seine rechte Hand auf Naruto's Schulter, welcher daraufhin die Augen öffnete und in die des Rothaarigen sah. Ein zaghaftes Nicken folgte, ehe auf Naruto's Lippen ein ehrliches Lächeln erschien, welches einzig und allein Gaara galt. Der Kazekage erwiderte das ehrliche Lächeln ebenso, trat näher an Naruto heran, ehe er seinen Kopf auf dessen Schulter legte.
 

"Jetzt, wo ich weiß, dass Sasuke zu uns zurückkehren wird, kann ich mich wieder auf mein Leben konzentrieren. Ich danke dir, Gaara. Danke, dass du mir diese Chance gegeben hast". Gaara nickte leicht, denn auch er fühlte sich nun erleichtert, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ja, er hatte wirklich das Richtige getan. Hätten sich Naruto und Sasuke nicht ausgesprochen, würde der Blonde vermutlich immer noch in seinem Zimmer hocken und trübsal blasen. Na wenigstens etwas, so dachte sich der Rothaarige.
 

Nur, was hatte Sasuke eben gemeint? Naruto solle seine Chancen nutzen, um glücklich zu werden? Sein Name war auch gefallen, aber konnte er wirklich seinen Vermutungen trauen? "Naruto?". "Mh?" antwortete Naruto leise, sah erneut zum Rothaarigen, dessen Wangen sich verdächtig verfärbten. Was Gaara wohl wieder dachte? Egal, gleich würde er es eh erfahren, ganz sicher. "Wollen wir uns setzen und den Abend noch ein wenig genießen?". Damit hatte Naruto nun nicht gerechnet, aber auch er war von der Idee nicht abgeneigt und stimmte deswegen mit einem Nicken zu.
 

Gaara löste sich von Naruto und lief langsam zum Ufer, an welchen er sich niederließ und erst ins Wasser blickte, doch dann zu den Sternen aufblickte. Ein schöner, jedoch auch kühler Abend, musste er zugeben, aber er fand es schön hier. Viel schöner, als in Suna, wo keine Bäume wuchsen. Neben sich hörte er Naruto sich setzen, welcher seinem Blick folgte. Zwar waren sie still und Gaara mochte diese Stille auch nicht brechen, aber ihn beschäftigten so viele Fragen, die er nun hatte. Ob er Naruto einfach fragen sollte?
 

"Liebe... Das hätte ich nie von Sasuke erwartet. Niemals..." murmelte Naruto abwesend, da er immer noch an das eben Geschehene zurückdachte. Er wurde von Sasuke geliebt. Seinem besten Freund. Er wusste nicht, ob er sich freuen sollte, oder nicht. Gut, er fühlte sich wahrlich geschmeichelt, aber sonst? Hastig schüttelte Naruto seinen Kopf, sah zum Kazekage rüber, welcher stumm auf die Wasseroberfläche blickte. Ob er Gaara mit seinem Gefasel vielleicht verletzte? Das würde er nicht wollen, weswegen er ein wenig näher rutschte und seinen rechten Arm um Gaara legte.
 

"Gaara? Mach dir keine Sorgen... Ich empfinde nicht das Gleiche, falls du das denkst. Sasuke ist nur mein bester Freund und wird es auch immer sein". Gaara legte nun wieder ein Lächeln auf, lehnte sich an Naruto und schloss seine Augen. Irgendwie beruhigend ihn diese Worte doch sehr, denn für einige Sekunden hatte er einige Zweifel, gar Ängste deswegen verspürt. Wie dumm von ihm so etwas zu denken, oder?
 

"Danke..." murmelte Gaara leise, denn er war Naruto wirklich für diese Versicherung dankbar. Der Blonde zog Gaara noch enger an sich, legte nur kurz seine Lippen auf die des Rothaarigen, ehe er seinen Kopf auf den von Gaara bettete. Gemeinsam sahen sie wieder zum Himmel auf, dachten an das Hier und Jetzt, denn etwas anderes zählte im Moment nicht. Und somit dachte auch keiner der Beiden daran, was sich vielleicht in den nächsten Tagen ereignen könnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2014-01-09T10:54:00+00:00 09.01.2014 11:54
Hey

das war schön, das es Naruto gewehrt wurde, das er nach Sasuke suchen
darf. und Sasukes Reaktion auf das Auftauchen war köstlich. „Du hast lange
gebraucht“ XD total typisch Sasuke ;-)

Ob Gaara mit dem Spezial-Sand so etwas wie das 3. Auge hatte, das er alles
gehört hat, was die beiden gesprochen haben? Das war überraschend, das
Sasuke ihn liebt. Aber ich denke es ist (momentan noch) ein Vorteil, das er diese
Gefühle nicht in der Weise erwiedert.

Ob er sich jetzt auf Gaara einläßt, oder wieder zurück nach Konoha gehen wird,
ich bin gespannt, weil ich kann mir nicht vorstellen, das Gaara ihn so einfach ziehen
lassen wird.

CuCu Jyorie

Von:  xXSakuraHarunoXx
2009-11-08T10:10:29+00:00 08.11.2009 11:10
naruto sollte niecht denn kapes hängen lassen ich dänke gaara würt ihn helfen ja^^
Von: abgemeldet
2009-11-07T22:17:17+00:00 07.11.2009 23:17
Huhu
endlich schaff ichs auch mal, wieder einen Kommi zu hinterlassen, nachdem sich mein Laptop verabschiedet hatte.
Mann was bin ich froh, dass Naru sich jetzt besser fühlen kann. Hat aber auch lang genug gedauert.

Ich finds übrigens gut, dass du das Treffen mit eingebaut hast und vorallem, dass Sasuke ihm mal seine Gefühle offenbart hat.

Du schaffst es aber auch immer, einen auf die Folter zu spannen mit deinen letzten Sätzen am Ende des Kappis :D
Das regt dann erstmal die Fantasie an, was dann noch alles im nächsten Kaitel passiert.
Jedenfalls ist dir das Kappi hier echt gut gelungen.

Ich hätte ja nicht gedacht, dass das Treffen so abläuft. Erst hatte ich gedacht, gleich greift Sasu ihn an, als er gesagt hat, dass er auf ihn gewartet hat xD

Wie dem auch sei,
Ich wünsche dir ein wundertolles Wochenende ;)
Yuki
Von: abgemeldet
2009-11-07T16:34:48+00:00 07.11.2009 17:34
Huhu,

Wieder mal ein klasse Kapi. ^^
Ich hoffe doch sehr das es Naru jetz wirklich besser gehen wird, denn er hat Gaara wirklich vernachlässigt in der Zeit. Und ich finde, dass hat der so gar nich verdient.
Jeden falls hoffe ich das Naru sich jetz wieder mehr um Gaara kümmert. ^_^

Das Ende fand ich schön, wo die beiden noch etwas da blieben. :] Romantisch~ ^.^
Und ich bin auch schon verdammt neugierig/gespannt wie es weiter geht, wegen dem letzten Satz:
"Und somit dachte auch keiner der Beiden daran, was sich vielleicht in den nächsten Tagen ereignen könnte."
Verdammich ich bin so neugierig *.*
Ich hoffe das es schnell weiter geht! O_O

GglG -Sabi- ^.~
P.S. Wie du Sasuke in dem Kapi dargestellt hast find ich voll in Ordnung. ^^
Von:  Noir10
2009-11-05T19:20:30+00:00 05.11.2009 20:20
hach das war ein schönes kappi unddoch soo traurig mir tut sasuke schon etwas leid aber naja so ist das halt!! ^^-^^
Von:  Yuki_Salvatore
2009-11-05T18:52:21+00:00 05.11.2009 19:52
hmpf....
also ich weiß nicht...is schon derbe unfair von sasuke sowas zu verlangen v.v gut vllt hat naruto es gut aufgenommen...aber das versprechen das er zurück nach konoha kommt i-wann...das kann er wohl nicht so leicht halten und das wird naru dann nur wieder traurig machen v.v
und sasuke selbst tut sich damit auch nur weh...aba nunja man kennt ja diesen sturkopp *drop*

aver naja da es naru ja nun wieder bessa geht kann er sich ja vllt gaara nun wieder etwas mehr zuwenden hühü xDD



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