Kapitel 5
Vorweg gleich, ich hatte dieses Kappi ja so groß angekündigt und entschuldige mich deshalb gleich, dass ich erstens so lange gebraucht habe und zweitens, dass es nicht den gewünschten Erfolg bringt. Ich hatte plötzlich einfahc keine Lust mehr das Kapitel noch weiter auszucshreiben und um ehrlich zu sein, ist mir auch einfahc nichts mehr eingefallen.
Deshalbt entschuldige ich mich schon jetzt bei allen Lesern ><
Tut mir leid.
Hier das 5. Kapi~
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Da stand er also am Straßentand. Eine lässige Jeans, weit nach unten gezogen, sodass man seine Short sehen konnte. Ein schwarzes Hemd, fast bis zum Bauch aufgeknöpft, seinen markelosen Körper preisgebend. Eine Kippe in der Hand. Die strahlend grünen Augen auf die Straße gerichtet, abwartend, was ihn heute wohl passieren würde. Und da sah er ihn. Der schwarze BMW, den er nur zu gut kannte, bog um die Ecke und blieb vor ihm stehn. Das Fenster wurde heruntergelassen und ein freundlich aussehender Mann Mitte 30 saß am Steuer. „Hey Ax~ Na? Hast du Zeit? Spring rein!“ Der Mann öffnete die Tür zum Beifahrersitz. „JJ,“ Axel ging auf das Auto zu und stieg ein. „Du warst ja lange nicht da, wie geht’s dir?“ Der Jüngere beugte sich zu JJ und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Für dich hab ich doch immer Zeit.“ Lächelnd wand er sich dem Mann zu. „Ich war auf Geschäftsreise,“ begann JJ. Tut mir leid dass ich so lange nicht da war. Aber dafür haben wir ja jetzt drei Stunden Zeit um das nachzuholen.“ Mit diesen Worten Startete er das Auto und fuhr mit Axel in ein vier Sterne Hotel. Axel stieg aus und besah sich das Hotel. „JJ muss das jedes Mal sein? Da fühl ich mich nur noch minderwertiger.“ Beschämt senke er den Blick und starrte zu Boden. „Ach was,“ warf JJ ein. „Du bist wunderbar!“ Also lass uns gehen!“ JJ legte den Arm um die Hüfte des kleineren und führte ihn in das Hotel. JJ lies sich die Zimmerschlüssel geben und so machten sich beide auf den Weg in das gebuchte Zimmer. Axel trat ein. Er kannte das Zimmer. Sie waren schon oft hier gewesen. Er lief zum Bett und lies sich mit Schwung darauf fallen. JJ trat zu ihm, setzte sich auf das Bett und machte sich daran Jackett und Krawatte auszuziehen. Der Junge neben ihm setze sich auf, krabbelte über ihn und Zog ihn aus. „Hey, das ist doch mein Job.“ Meinte er grinsend. „Sonst kann ich ja gleich wieder gehen. Axel machte es sich also auf ihm bequem und öffnete seine Hemdknöpfe. JJ betrachtete den Jungen dabei genau. „Ax,“ begann er, „Wie viel hast du diesmal genommen? Du hast noch ganz rote Augen.“ „Es war nur ein kleines Päckchen.“ Sagte Axel ohne von seinem Tun abzulassen. Seufzend meinte JJ: „Wann hörst du endlich damit auf Süßer? Du hast doch was viel besseres verdient!“ „Wenn ich damit aufhören würde, könntest du dein schönes Geld nicht mehr an mich verschwänden. Und du hättest keine Abwechselung mehr von deiner Frau.“ Grinsend sah er den Mann mit seinen strahlenden grünen Augen an. Er küsste ihn. Schulterzuckend lies der den Rothaarigen weiter machen. „oh ja, das hätte ich fast vergessen. Deine Vielseitigkeit. Es wird einfach nie langweilig mit dir!“ „Dafür werd ich ja schließlich bezahlt.“ Axel war jetzt damit fertig, ihn von dem Hemd zu befreien und machte sich daran, seinen Oberkörper zu liebkosen. JJ lies sich nach hinten auf das Bett sinken und zog Aku mit sich. Der Rothaarige Junge küsste über seine Brust, umspielte mit der Zunge seine Brustwarzen. Er gab sich richtig mühe, denn für ihn war es mehr ein Vergnügen denn eine Arbeit. JJ legte die Hände auf Akus Rücken und streichelte ihn. Er lies sie nach unten rutschen und packte dann seinen Arsch. „Ax~ ich hab dich wirklich vermisst.“ „Ich weis,“ hauchte Aku gegen seine Brust. Er hatte jetzt wirklich das Bedürfnis mit ihm zu Schlafen. Während er weiter seinen Bauch entlang küsste, lies er seine Hände zu JJ´s Hose wandern und öffnete diese. „Naa? Blowjob gefälligst?“ Fragte er grinsen und rutschte ein stück nach unten. Noch bevor der andere Antworten konnte, hatte der 18 Jährige sein Glied auch schon ausgepackt und es in den Mund genommen. „Ahh~“ Der Mann stöhnte auf. Der Junge liebte es, wenn er den Dunkelblonden so wehrlos unter sich hatte. Er beschwor all seine Fähigkeiten auf und umspielte sein Glied mit der Zungenspitze. Wieder Stöhnte JJ auf. Er hatte ganz vergessen wie gut der Junge doch war. Er legte ihm eine Hand auf den Kopf und fuhr durch seine Haare. Die Hand an seinem Glied lies Aku sanft die Zähne darüber gleiten. Er begann leicht zu saugen und immer wieder seine Zunge drum rum spielen zu lassen. Zuckend und Stöhnend lag er Unter ihm. „Axx~ Ahh!“ Und es dauerte auch nicht lang, bis JJ in seinem Mund kam und sich voll in ihn ergoss.
Aku schaute auf und der Saft den anderen lief ihm aus dem Mundwinkel. Mit dem Handrücken wischte er es ab. „Das ging ja schnell. Du scheinst mich wirklich vermisst zu haben!“ Lachte er. JJ setzte sich auf und sah ihm in die schönen grünen Augen. „Scheint so. Dann zeig mir mehr von dir!“
Der Mann zog den Rothaarigen zu sich und küsste ihn innig. Der Junge erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich. Während er ihn küsste, Zog er ihn aus. Erst das Hemd, dann die Hose. Axel lies ihn machen. Der Junge war nun wirklich total heiß auf den Dunkelblonden und wollte ihn so schnell wie möglich. „Jetzt mach schon JJ. Fick mich endlich!“
Der Mann grinste. „Du böser Junge!“ Er drehte in auf den Rücken, nahm seine Beine nach oben und beugte sich über ihn. Gespannt sah der Junge ihn an. JJ mochte es ihn so zappeln zu lassen. Sie kannten sich so gut. Ohne Vorwarnung drang er also in ihn ein. Diesmal war es Axel der Stöhnte und sich unter ihm wand. Der 18 Jährige schlang seine Arme um den Hals des anderen und zog ihn an sich. Er schlang seine Beine um ihn und stöhnte ihm immer wieder ins Ohr. „JJ! Fester!“ Und der Mann tat es. Er steigerte sein Tempo, stieß fester in ihn und ließ den Jungen spüren, wie sehr er ihn vermisst hatte. „Warte, WARTE.“ Aku krallte sich fester in seine Schulter. „Ich will nach oben.“ Und so drehten sie sich, der Mann auf den Rücken und der Andere auf ihm. In ausgedehnten Bewegungen lies er jetzt seine Hüften kreisen und spürte ihn ganz tief in sich. Immer wieder entrann sich ein Stöhnen seiner Kehle. Wirklich, er könnte sich keine Schönere Arbeit vorstellen. Axel ließ sich tiefer auf ihn sinken, sodass JJ noch tiefer in ihn eindrang. Wieder stöhnen, der Junge beugte sich nach unten um den Anderen zu küssen. Der Mann Legte die Arme um ihn und kratzte ihm sanft von der Schulter herab über den Rücken während Aku sich leicht in seiner Lippe verbiss. Er löste sich von diesen, beugte sich etwas nach unten und begann über JJ´s Brust zu küssen. Während der Rothaarige sich noch schneller auf ihm bewegte und weiterhin seine Brust küsste, brachte er ihn fast um den Verstand.
Vier Stunden später war auch dieser Arbeitstag erfolgreich beendet. Die gemeinsame Dusche danach, die Bezahlung und das verlassen des Hotels.
JJ brachte den jüngeren zu der Stelle, an der er ihn mitgenommen hatte. „Wann sehn wir uns wieder?“ Axel war schon im begriff auszusteigen, drehte sich dann noch mal um und meinte:“ Du weist wo und wann ich arbeite. Schau ob ich da bin oder ruf mich an. Ich hab immer Zeit für dich.“ Er hauchte ihm noch einen sanften Kuss auf die Wange und verlies das Auto.
Axel liebte solche Tage. Ein Kunde, viel Spaß und eine Menge schnell verdientes Geld.
