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Sex, Drugs and an broken Heart!

von

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Kapitel 3

Axel stand am Straßenrand. Das Hemd weit aufgeknöpft und eine Kippe in der Hand haltend.

„Hmm.. Schlechter Tag. Heute kommt wohl keiner mehr.“ Er drehte sich um und schon im nächsten Augenblick lag er auf dem Boden. „Aua~ Kannst du nicht aufpassen Mann!“

Roxas war einfach in ihn hineingerannt. Er hatte gar nicht auf die Straße oder seine Umgebung geachtet. So ist es passiert. Jetzt lag er da, auf dem rot Haarigen, mitten auf der Straße. „Verzeihung…es.. es tut mir Leid ich..“ Verirrt rappelte er sich wieder auf und sammelte den Inhalt seines Rucksacks wieder ein. Er sah ihn nicht ein mal an.

Auch Axel rappelte sich wieder auf. „Hey warte!“ Er hielt den kleinen am Arm fest und hielt ihm eine Short hin die er vom Boden aufgehoben hatte. „Die muss dir gehören?“

Axel musterte den Kleinen. Blaue flecken verschiedener Art, Schrammen, Kratzer. Was war nur mit ihm passiert?

Mit dem Blick auf den Boden gerichtet nahm er seine Short entgegen. „D..da..danke!“ Sammelte er. „Darf ich jetzt weiter?“ Er wollte nicht stehn, denn dann kamen die Bilder, die Erinnerungen, der Schmerz zurück. Er wollte laufen, das alles hinter sich lassen.

Den Kleinen immer noch am Arm haltend beschloss Axel, die Arbeit für heute gut sein zu lassen.

„Und wo willst du hin?“ Begann er. „Du scheinst kein bestimmtes Ziel zu haben was? Und so wie du rum läufst, wirst du hier gleich an der nächsten Straßenecke vergewaltigt.“ Kann es sich nicht verkneifen lachen zu müssen. Schluck den Witz jedoch sogleich wieder runter. „Na komm. Ich nehm dich mit zu mir, da kannst du dich ausruhn. Und so war es beschlossene Sache. Bevor Roxas ein Wort der Widerrede einwerfen konnte, wurde er von dem großen rot haarigen Jungen auch schon mitgezogen.

Als Axel schließlich stehen blieb, standen sie vor einem Großen Haus. Mehr einer Villa. Axel kramte den Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete die Tür. Er trat einen Schritt zurück und lies Roxas eintreten. Als sie drinnen waren schloss er die Tür hinter sich, legte den Schlüssel ab und zog die Schuhe aus.

Als Roxas das Haus betrat sah er sich erstaunt um. Das große Haus passte gar nicht zu dem so lässig aussehenden Jungen. Es war groß, protzig und stilvoll eingerichtet. Axel trat zu ihm und meinte:“ Hast du vielleicht Hunger? Ich hab zwar nicht viel da aber ich kann dir was kochen. Oder willst du was Trinken?“ Im begriff schon in die Küche zu gehen sah er den kleinen fragend an. Doch dieser senkte nur den Blick und schüttelte den Kopf.

„Gut, dann nicht.“ Meinte Axel. Willst du baden? Oder Duschen? Komm mit.“ Er führte ihn den Gang entlang und zeigte auf eine Tür. „Da ist das Bad. Du kannst Baden oder Duschen, ganz wie es dir beliebt.“ Geht dann weiter. „Wenn du schlafen möchtest, kannst du das hier tun.“ Geht die Treppe hinauf und öffnet die 2. Tür auf der Rechten Seite. In dem Zimmer standen ein Großes Bett, ein Schreibtisch unter dem Fenster, ein großes Regal mit Büchern gegenüber vom Bett und ein großer Fernseher. Neben dem Fenster an der Wand stand ein großer, dunkler Schrank. „Fühl die wie zu Hause. Den Schrank kannst du ruhig benutzen. Da sind sonst nur Bettlacken drin. Das Bett ist auch frisch bezogen. Und die Bücher kannst du auch gerne lesen wenn du willst.“ Er lächelte den blonden freundlich an und hoffte aus irgendeinem, undefinierbaren Grund dass er bleiben würde.

Roxas lies seinen Rucksack zu Boden sinken und ging in den Raum hinein. Er war viel größer als das Zimmer, in dem er bis vor kurzem gewohnt hatte. Das Bett war viel größer und durch das Fenster wirkte alles viel freundlicher. Er fragte sich warum der fremde Junge so nett zu ihm war. Ob da irgendein Hintergedanke dahinter steckte?

„D..danke..Das ist wirklich nett von dir. Aber sag mal, warum machst du das eigentlich für mich? Also ich mein, warum bist du so nett? Du kennst mich doch gar nicht.“

Axel überlegt einen Moment bevor er Antwortete. „Nun, ich glaube ich will einfach nur nett sein. Weil ich genau weis wie es ist, alleine zu sein. Winkt dann ab.“ „Egal warum. Du solltest dich jetzt ausruhen. Wir reden später weiter.“

Er drehte sich um und verließ das Zimmer. Er ging nach unten um zu Duschen. Axel zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Er genoss es wie das Warme Wasser Auf seinen Körper nieder prasselte. Er schloss die Augen und gab sich ganz seinen Gedanken hin. Als er fertig war, trat er aus der Dusche und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Er sah in den Spiegel. Es wurde Zeit. Der rothaarige ging in sein Zimmer und zog sich an. Er musste noch mal weg.

Axel verließ das Haus und machte sich auf den Weg. Er lief durch die Stadt bis er in eine Dunkle Gegend kam. Wie ein Schatten husche er um eine Ecke. Dort sah er auch schon eine dunkle Gestalt an der Wand lehnen. Vorsichtig ging er auf ihn zu. Die beiden wechselten ein paar Worte. Axel gab ihm ein Paar Scheine und erhielt ein kleines Päckchen dafür. Der rothaarige verlies die Gegend wieder und machte sich auf den Weg zum Einkaufszentrum. Er kaufte was zum Essen und etwas Süßes für den kleinen. Nachdem er alles hatte was ihm auf die Schnelle eingefallen war kehrte er zurück. Wieder daheim, legte er die Sachen in den Kühlschrank und das Süße auf den Tisch.

Bevor er ging, beschloss er noch mal nach dem Kleinen zu sehn. Er ging also die Treppe hinauf und öffnete Lautlos die Tür.

Roxas, der zuvor allein im Zimmer zurückgeblieben war, fühlte sich zunächst unwohl. Das Zimmer war einfach zu groß und zu still für ihn. Vor lauter Müdigkeit legte er sich schließlich aufs Bett und war im nächsten Augenblick auch schon eingeschlafen.Als Axel das Zimmer betrat, sah er den kleinen auf schlafend auf dem Bett liegen. Er musste lächeln. Aus dem Schrank nahm er eine Decke und legte sie über ihn. Als er ihn zugedeckt hatte, verlies der das Zimmer wider. Axel ging nach unten in die Küche und schrieb einen Zettel:
 

» Hey! Was zu Essen ist im Kühlschrank. Nimm dir was du magst. Ich hab dir auch was Süßes mitgebracht. Bin gegn Mitternacht zurück.

Axel.«
 

Axel machte sich also wieder auf den Weg.
 

Roxas bekam nicht mit, das Axel bei ihm gewesen war. Als er aufwachte, lies nur die Decke über ihm das vermuten. Er stand auf und schaute sich um. Erst da fiel ihm wieder ein wo er war. Rox verließ das Zimmer und ging nach unten. Das Haus war vollkommen still, zu still.

Er beschloss, in der Küche nachzusehn und fand den Zettel auf dem Tisch. >Hm..Axel heist er also.< Dachte er bei sich, dann nahm er die Tüte und nahm sich ein Stückchen raus. Roxas beschloss, auf ihn zu warten da er ja geschrieben hatte er wäre vor Mitternacht wieder da. Bis Mitternacht war es nur noch eine Stunde.

Als Axel sich auf den Heimweg machte, war wer wie jedes Mal, drauf. Er hatte das ganze Päckchen Chrystal an einem Abend verbraucht. Wankend und stolpernd schleppte er sich nach Hause zurück. „Und wieder ist alles weg.“ Axel hatte furchtbar schlechte Laune deswegen. Soviel Gelt für sowenig Glück. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten als er die Haustür erreicht hatte. Er schloss auf und fiel ins Haus. Auf allen vieren krappelte er in die Wohnung. Vor seinen Augen sah er alles nur noch verschwommen.

Roxas saß immer noch am Tisch, als dir Tür aufging und Axel Reinkahm. „Willkommen zur-„ Brach er ab, den Axel sank auf den Boden und blieb da. Sofort stand der Blonde auf und lief zu ihm. „Axel.. geht’s dir nicht gut? Was hast du denn?“

Axel hielt sich den Kopf. Er sah hoch als er eine Stimme vernahm und sah Roxas direkt ins Gesicht. „Nanau?“ Fragte er verwundert. „Hey Süßer, wie kommst du denn hier rein? Ich wusste ja gar nicht dass man jetzt schon zu mir kommt~ Was darfs denn sein?“ Ein breites Grinsen legt sich auf seine Lippen. „Ich hoffe doch sehr du hastn Gummi dabei?“

Wieder fasste er sich an die Stirn. Er fühlte sich einfach elend.

Roxas sah ihn verwirrt an. „Gummi? Zu dir kommen, Süßer? Wovon redest du denn?“ War sich sicher, irgendwas stimmte mit ihm nicht. Rox legte einen Arm um seine Hüfte und zog Axels Arm über seine Schulter. Mit aller Anstrengung schleppte er den rothaarigen ins Bad. Dort angekommen hing er ihn über die Kloschüssel. Gerade noch rechtzeitig, denn Schon musste Axel sich übergeben und lies einfach alles raus. Roxas saß neben ihm und wartete, bis er fertig war um ihn dann wieder hoch zu ziehn und ihn ins Bett zu bringen. Er suchte Axels Zimmer und nach zwei Fehlgriffen fand er es auch. Roxas öffnete die Tür und zog Axel hinter sich ins Zimmer. Er schleifte ihn zu seinem Bett und setzte ihn dort ab.

Axel lies sich nach hinten fallen, legte die Füße hoch und wollte nur noch schlafen. Vergessen, was und wer er war, sich von der Zeit mitreise lassen, verschwinden. Er schloss die Augen und alles war weg.

Roxas legte die Decke über ihn damit er nicht fror und verlies das Zimmer wieder. Lautlos schloss er die Tür hinter sich und Begab sich wieder nach oben in „sein“ Zimmer. Dort zog er sich aus, legte sich ins Bett und war ebenfalls im nächsten Moment eingeschlafen.
 

Am nächsten Tag wachte Axel erst gegen Mittag auf. Er hatte rasende Kopfschmerzen und fühle sich immer noch wie benebelt. Er wusste nicht mehr, wie er nach hause gekommen war. Es war ihm egal. Langsam schlurfte er in die Küche, nahm sich ein Brötchen und aß es.

Axel beschloss, ins Bad zu gehen und nach einer Kopfschmerztablette zu suchen. Es sah in den Spiegelschrank und fand auch gleich, wonach er gesucht hatte. Er ließ sich einen Schluck Wasser in einen Becher, nahm die Tablette, und schluckte sie zusammen mit dem Wasser hinunter.

In der Zwischenzeit, war auch Roxas wieder aufgewacht. Er stand auf, zog sich an und wollte nach Axel sehn. Sein Zimmer war leer. Er ging in die Küche doch auch dort war Axel nicht zu finden. Er setzte sich an den Tisch und beschloss kurz zu warten. Weit konnte er ja nicht sein. Kurz drauf, kam Axel auch schon die Treppe runter.

Axel sah den blonden in der Küche sitzen, blieb auf der Treppe stehn und versucht sich zu erinnern. Es gelang ihm. Als er in die Küche zu ihm trat, meinte er:“ Der kleine D-Zug von der Straße. Du bist also noch hier?“

„Sieht ganz so aus.“ erwiderte Roxas kurz. „Wie geht’s dir?“ Axel setzte sich auf den Stuhl ihm gegenüber, und hielt sich den Kopf. „Besser.“

„Gut.“ Antwortete Rox nur. „Ich werde heute wieder verschwinden. Ich denke du kommt alleine klar.“

Axel sah auf. „ Iss erstmal was, ist im Kühlschrank.“ Er selbst verspürte keinen Hunger. Roxas ging also zum Kühlschrank und nahm sich einen Joghurt, suchte sich einen Löffel und as ihn. Axel senke den Blick. Er war beschämt. Er wusste, was am Abend zuvor passiert sein musste. „Es tut mir leid dass du das mit ansehn musstest. Roxas nickte.

„Und?“ meinte Axel. „Wo willst du jetzt hin? Du gehst doch bestimmt noch zur Schule. Sag, wie alt bist du und… wie heist du eigentlich?“ Roxas stellte den leeren Joghurtbecher beiseite. „Jah, ich gehe noch zur Schule. Ich bin 16 und mein Name ist Roxas.“

Axel musterte Rox einen Moment. Wenn du erst 16 bist, bist du bestimmt von zu Hause abgehauen was? Warum bleibst du nicht noch. Das haus ist groß genug, du kannst zur Schule gehen, ich gehe arbeiten. Roxas überlegte einen Augenlick, warf dann aber ein:“Ich weis nicht, ich kann hier doch nicht kostenlos bleiben. Wir kennen uns kaum und du kannst uns nicht beide versorgen. Axel musste lachen. „Wer hat denn was von kostenlos gesagt? Und wegen dem Gelt, mach dir keine Sorgen. Ich verdiene ganz gut.“ Roxas hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend. Was er für ihn wohl als Gegenleistung tun sollte? Ihm schwante nichts Gutes. Axel sprach weiter. „ Wenn du von der Schule zurück bist, putzt du und kochst. Wir teilen den Haushalt und alles was ich nicht schaffe, machst du. So einfach ist das!“ Roxas war sichtlich erleichtert über die Bedingung. Er willigte ein. „Na gut wenn’s weiter nichts ist. Aber sag mal. Kann es vielleicht sein, dass du anschaffen gehst?“ Fragte er ganz offen heraus.

Wieder musste Axel lachen. „Jah das kann schon sein^^. Ich hasse Regeln. In diesem Beruf, mache ich die Regeln. Ich kann anfangen wann ich will und solange Arbeiten wie ich will.“

Na~ wenn das dein Traumberuf ist.“ Entgegnete Roxas nicht sehr begeistert.

Axel beschloss, das Thema erstmal auf sich beruhen zu lassen. „Sag mal, was hälst du davon wenn du jetzt erstmal Duschen oder Baden gehst und in der Zwischenzeit koch uns beiden was Schönes hm?“ Roxas war froh darüber, dass Axel nicht weiter nachfragte und beschloss, auch dieses Angebot anzunehmen. „Ich nehme an, Handtücher sind im Bad?“ „Jah“ Sagte Axel. „Nimm dir einfach was du brauchst. Wenn du fertig bist komm runter.“ Und das tat Roxas. Er ging ins Bad und lies sich ein Bad ein. Er gab etwas Badezusatz hinzu, legte sich ein Handtuch zurecht und zog sich aus. Er stieg in die Wanne und genoss sofort die wohlige Wärme die ihn umfing. Er genoss es und fühlte sich geborgen. Nach einer halben Stunde kletterte er wieder aus der Wanne heraus. Er nahm sich ein großes Handtuch, trocknete sich die Haare und wickelte sich dann darin ein. Auf schnellen Schritten huschte er nach oben in sein Zimmer um nicht von Axel gesehen zu werden. Dort angekommen, zog er sich schnell ein paar frische Klamotten an, machte sein Bett und begab sich wieder nach unten.

Axel hatte derweil schon den Tisch gedeckt und war noch mit kochen beschäftigt als Roxas die Küche betrat. „Setz dich ruhig. Essen ist gleich fertig.“ Axel wartete, bis der blonde sich an den Tisch setze, machte den Herd aus und stellte das Essen auf den Tisch.

Er setzte sich ihm gegenüber, lächelte ihn an und griff dann nach seinem Teller um ihm etwas rauszuschöpfen. „Sag einfach stopp.“ Rox nickte dankend und nahm den vollen Teller entgegen. Er hatte wirklich Hunger. Bei all der Aufregung, der Angst und der Flucht hatte er das Essen einfach vergessen. So begannen beide zu Essen. Schweigend. Als Roxas aufgegessen hat, machte er Anstalten das ganze Geschirr abzuräumen und zu putzen. „Hey mach mal langsam. Ich helf dir. Ich sagte ja wir teilen und den Haushalt.“ Er stellte sich also neben ihn und begann abzuwaschen. Er reichte es ihm und Rox trocknete ab und räumte anschließend alles dort hin wo Axel es ihm sagte.

Während des Aufräumens musste Axel den kleinen immer wieder betrachten. Er konnte sich einfach nicht vorstellen was ihm zugestoßen sein mochte. „Sag mal“, wandte sich der rothaarige an Rox. Er trat einen Schritt auf ihn zu, nach seinem Kinn in die Hand und sah ihm in die Augen. „Wie kommt es eigentlich, dass ein so hübscher Kerl wie du keine Freundin oder dergleichen hat?“ Der Blonde zog erschrocken den Kopf zurück. „Fass mich nicht an. Das ist meine Sache und geht dich nichts an!“ Gereizt drehte Rox sich von dem großen weg.

In Wirklichkeit hatte Roxas sich nie Gedanken über dieses Thema gemacht. Er hatte auch gar keine Zeit dazu. Angesichts der Umstände, die bei ihm zu Hause herrschten empfand er dies auch als unpassend. Axel nahm die Hand zurück. „Ist ja schon gut. War ja nur eine Frage. Du musst nicht gleich so Zicken. Ich wollte dir nicht zu nahe treten.“ Er trat ein Paar Schritte zurück. “Was hälst du davon wenn wir uns einen Film ansehn?“ Er ließ den Kleinen in der Küche zurück und begab sich ins Wohnzimmer. Dort öffnete er einen Schrank, in dem sich seine DVD Sammlung befand. „Komm her und such dir was aus.“

Zögernd folgte Roxas und ging zu ihm ins Wohnzimmer. Er besah sich die DVD´s genau und überlegte was er sich ansehn könnte. Er hatte sich noch nie einen Film angesehn. Zuhause durfte er kein Fernsehen. Das war allein Marluxias Privileg. Er nahm sich einen Film über den sie in seiner Klasse schon alle geredet hatten und er der einzige war, der ihn nicht kannte. Jetzt wollte er wissen, ob er wirklich so gut war, wie alle sagten. Er gab Axel die DVD und setzte sich aufs Sofa. „Ah Drag me to Hell. Gute Wahl“ Meinte er lächelnd. „Ich hoffe du stehst auf Horror.“ Mit diesen Worten legte er die DVD ein und setzte sich neben den Blonden auf das Sofa. Er schaltete den Film ein. Axel merkte schnell, das Roxas nicht wirklich Horrorfest war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nezu
2009-09-06T11:34:17+00:00 06.09.2009 13:34
hachja unser RPG rockt schon <3

und ich finde auch das du es gut geschrieben hast, abgesehen von ein paar Fehlern die jeder mal macht ;)

lass uns weiterposten damit die Story weitergeht>D
Von: abgemeldet
2009-09-06T11:23:47+00:00 06.09.2009 13:23
Ich kann mit diesem Thema zwar net so viel anfangen wie du ^^ aber bis jetzt finde ich die Geschichte ganz interesant.
Ich hoffe bald mehr lesen zu könn xD
Auch wenn ich mit schon denken kann, was noch so kommt *g*

Fazit: Gefällt mir sehr gut~
Mach weiter so *knuddle*

Von: abgemeldet
2009-09-06T10:27:32+00:00 06.09.2009 12:27

Was Rox passiert ist, frag ich mich auch. >___>
*nix adult lesen kann*
Find's gut, dass du jetzt öfter in Abschnitten geteilt hast. (:
Und Spannung aufzubauen ist dir auch gelungen. >.<

So, und nun zum Beta-Leser in mir. xDD
Wieder die Wiederholungen, aber nicht mehr so gehäuft. (:
Dann ist mir ein Rechtschreibfehler aufgefallen, der sich aber durch das ganze Kapitel zieht. xd
verlassen --> verließ.
Ansonsten würde ich eher Gebrauch von Satzzeichen, damit meine ich Kommata, machen, weil das im Gegensatz zu den Abschnitten wieder das Lesen erschwert. (:
Und von Smileys ( "^^" ) würde ich abraten.
Schreib dann lieber: "Er grinste/lächelte/lachte" blablabla.

Nich haun! >.<
*davonwusel*


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