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Von Hartnäckigkeit und dem Schiksal

von

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Verdammt, ich wusste eigentlich gar nicht, was ich hier tat, was ich hier sollte. Zumindest redete ich mir ein, dass ich es nicht wusste, den eigentlich war es mir klar. Nur zugestehen konnte ich es mir nicht. Wie den auch?
 

Es war nicht leicht, ein Pirat zu sein, das war mir von Anfang an klar gewesen, doch, das was mich erwartete war weit aus schwieriger, als ich es jemals hätte erahnen können. Man wurde gefürchtet, man war unwillkommen und man wurde verfolgt. Aber ich hätte es eigentlich besser wissen müssen, gerade ich.
 

Aber eines war mir sicher, ich würde unter keinen Umständen mein Leben wieder tauschen wollen. Sicher, ein Mitglied der Marine zu sein war in gewisser Weise ehrenhaft, aber genauso hart wie dass eines Piraten auch. Und noch etwas anderes: Man konnte sein Leben nicht selbst bestimmen, man war gebunden, nicht frei und dann konnte oder eher musste man das eine oder andere Opfer bringen, was mir eigentlich nicht wirklich schwer gefallen war. Seltsam eigentlich.
 

Wir waren jetzt zu dem Teil der Grand Line gekommen, wo aus sieben Routen fünf geworden waren. Die erste Hälfte hatten wir schon sehr bald hinter uns gebracht. Noch einige Inseln und wir würden unser erstes Ziel erreichen, den Archipel, und dann würde es auf in die neue Welt gehen.
 

Ich war nicht aufgeregt. Ich wusste, das uns dort noch sehr viel mehr erwarten würde, Herausforderungen, wie wir sie noch nie zuvor gehabt hatten. Und trotz alledem freute ich mich. Ich freute mich sogar sehr. Ich gebe nie auf bin hartnäckig, bis ich bekomme was ich will. Hindernisse machen mich bloß noch beharrlicher. Die besten Voraussetzungen.
 

Aber trotz meiner Beharrlich- und Hartnäckigkeit gibt es Dinge, bei denen sogar ich schwach werden muss, und dann kommen wir wieder auf den Punkt zurück, warum ich eigentlich hier war, oder eher, warum ich versuchte mir einzureden es nicht zu wissen.
 

Ich hatte diesen Mann schon einmal gesehen. Genauer, heute Morgen, als wir diese Insel angesteuert hatten und gerade Land betreten hatten. Es war eine Handelsstadt, also mussten wir nichts befürchten, den solange wir keinen Ärger machten oder Aufsehen erregten, würden die Menschen hier mit uns keine Probleme haben. Dennoch hatten wir einen der hintersten Anlegeplätze aufgesucht, so wie viele Piraten es taten. Wäre ja auch ganz schön doof sich genau hier von der Marine erwischen zu lassen, wenn man schon so weit gekommen war.
 

Kommen wir also zum wesentlichen zurück, ohne euch weiter mit lästigen Details zu langweilen. Auf jedenfalls war da dieser Mann. Groß, blond und irgendwie elegant, eine Art Mensch, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Jedenfalls keinen Piraten, denn die waren nun Mal alles andere als elegant und...

...ja so nun mal.

Ich konnte es nur selbst schwer beschreiben, weil mir die richtigen Worte nicht auf der Zunge lagen.
 

Und ich erwischte mich selbst dabei, wie ungeniert ich diesen Piraten anstarrte. Aus der Ferne natürlich, ganz blöd bin und war ich nun auch nicht. Nur leider konnte ich aus dieser Entfernung nicht genau erkennen wie er wirklich aussah, keine Details zumindest. Auf jeden Fall wehte weißer Stoff, blondes langes Haar und noch einige andere Farben, aber wie gesagt, genaues konnte ich nicht erkennen.
 

Seltsam, ich konnte ihn nicht wirklich ausmachen aber trotzdem konnte ich nicht anders, als hinzusehen, als wollte ich etwas mit meinen Blick einfangen. Um ihn herum noch mehr Menschen. Sicherlich seine Crew, obwohl ich noch nicht davon ausgehen konnte, dass er de Captain dieses Schiffs war. Aber ich hatte auch gar keine Zeit, mich mit so Etwas befassen. Eigentlich. Nur mit größter Mühe schaffte ich es, meinen Blick abzuwenden und zu meiner Mannschaft zurück zukehren.
 

Aber wie sagte man so schön: Im Leben traf man sich immer Zweimal. Und so war es auch jetzt. In einem Gasthof, wo den auch sonst, denn für uns war es so üblich, dass wenn wir schon an Land waren, dies auch genießen wollten und ich gewährte dies mir und meinen Männern nur allzu gerne.
 

Und obwohl ich ihn vorher nur unscharf hatte sehen können erkannte ich ihn sofort, als er das Gasthaus betrat. Es war auch besonders schwierig, ihn gerade jetzt zu übersehen, denn dann musste man wahrlich blind sein. Oder vielleicht ging es ja auch nur mit so, dein keiner meiner Männer drehte sich herum, als er und einige andere Leute eintraten und sich nach einem leeren Tisch umsahen.
 

Und wieder lag mein Blich unverschämt lange auf ihm, denn dieses Mal konnte ich ihn deutlich erkennen und ich musste zugeben, das er alles andere als Normal aussah, mit diesen seltsamen Tattoowierungen, dem langen wehenden Mantel und dem stechenden und gleichzeitig gleichgültigen Augen. Aber Normal war ja auch langweilig, sagte ich stets.
 

Lässig stütze ich mein Kinn auf meiner Hand ab, meinen Hut dabei tief ins Gesicht gezogen, damit ich nicht ganz so auffällig aussah und ohne Probleme diesen Mann beobachten konnte. Seine Crew war ungewöhnlich ruhig und Diszipliniert, so wie er selbst, als ich vorhin herein gekommen war. konnte ich meine Männer kaum zügeln.
 

Eine ganze Weile saß ich einfach so da verlor mich in meinen eigenen Gedanken. Die ganze Zeit mein Blick dabei auf ihn gerichtet. Bis zu einem gewissen Punkt zumindest, nämlich, bis zu dem Augenblick, als sich sein Gesicht zu mir drehte und er mir ohne zu zögern direkt in die Augen blickte. Oh verdammt, ich zog kurz die Luft scharf ein. Wie konnte er da nur so ungerührt aussehen.
 

Etwa verlegen wandte ich meinen eigenen Blick ab. So ein Mist, ich wirkte nicht gerade erwachsen, wenn ich so etwas tat, noch weniger zeichnete ich damit meine Verstand aus. Wütend biss ich auf meine Unterlippe. Ich konnte mich nicht erinnern, wann mich das letzte Mal jemand so aus der Fassung gebracht hatte. Aber eines hatte sich bei mir eingeprägt. Seine Augen, die waren tief Rot.
 

Trotzdem musste ich mich zusammen reißen und meine Gedanken wieder sammeln. Dabei hatte ich nicht einmal gemerkt, das einer meine Männer mir eine mehr als nur skeptischen Blick zuwarf.

„Captain, du siehst irgendwie komisch aus. Hast du irgendwas?“ fragte er dann natürlich sofort nach, ich winkte jedoch nur ab. Als ob ich auch noch laut aussprechen würde, was in meinen Kopf vor sich ging. So weit würde es noch kommen.
 

Tunlichst vermied ich es, meinen Blick noch einmal abschweifen zu lassen. Und dann war da dieses Gefühl beobachtet zu werden. Ob er das auch gehabt hatte und deshalb zu mir herüber geschaut hatte?
 

Erst spät in der Nacht kehrten die Meisten von uns entweder zurück zum Schiff oder blieben hier in diesem Gasthof. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle gegangen, nun wurde es ruhiger. Und diese ruhe tat mir ziemlich gut. Sie ließ mich sogar wieder etwas mutiger werden, meinen Blick wieder zu diesem Mann schweifen, nur kurz. Er war nun alleine, ein Buch aufgeschlagen und darin lesend. Auf dem Tisch waren einige Karten verteilt, denen ich aber keine weitere Beachtung schenkte.
 

Ich überlegte, ob ich den Mut haben sollte um einfach herüber gehen sollte, den mir war danach. Jetzt hatte ich ihn schon so lange angestarrt, dann konnte ich wenigstens herüber gehen und mich rechtfertigen oder gar entschuldigen? Verdammt ich wäre feige wenn ich es nicht tun würde.
 

Schwerfällig richtete ich mich schließlich auf, dabei lagen einige Blicke meiner Mannschaft auf mir, aber das war mir in diesem Moment egal, und durchquerte schließlich das Gasthaus. Erst, als ich ihn beinahe erreicht hatte hob er schließlich seinen Kopf und blickte mich an. Mit dem gleichen Blick. Durchleuchtend, erforschend....alles wissend. Das war mir unangenehm. Er schien in mir zu lesen, wie zuvor in diesem vermalledeiten Buch. Und das passte mir nicht. Dass machte mich wütend. Aber ich wäre kindisch, wenn ich mich auf so etwas einließe.
 

Unaufgefordert nahm ich schließlich gegenüber von ihm Platz, mein Blick lag eisern auf ihm.

„Guten Abend.“ Hörte ich ihn dann sagen, höflich, nicht spöttisch oder dergleichen. Das irritierte mich einen Moment.

„Abend.“ brummte ich dann meinerseits. Jedoch, anstatt etwas zu sagen versuchte ich ihm dann ein Duell mit Blicken zu liefern, obwohl ich mir nicht sicher war, ob er das ganze genauso sah. Verdammt, er sah noch immer so gleichgültig drein. Noch nicht mal ein Blinzeln! Das fing langsam an etwas unheimlich zu werden.
 

Jedoch war es nicht so, dass sein Gesicht keinerlei Regung zeigen konnte. Nur nach wenigen Minuten war daraus ein Unverständnis zu lesen, welches ich nur zu gut nachvollziehen konnte. Ich meine, da setzte sich ein wildfremder Mann vor ihn, der ihn anstarrte und schon zuvor beobachtet hatte und nun keinen Ton sagte sondern versuchte ihn mit seinen Blicken aufzuspießen. Da würde ich wohl auch so schauen.
 

„Entschuldige bitte, ich weiß selbst nicht, was ich hier eigentlich tue.“ gestand ich dann schließlich leise seufzend. Vielleicht hatte ich einfach zu lange in der Sonne gesessen? Da musste es sein! Mein Gehirn war einfach verbrutzelt.
 

Ein kurzes Zucken huschte um seine Mundwinkel und für einen Moment hätte ich schwören können, ein Lächeln zu sehen, aber vielleicht war es ja am Ende nur Einbildung.

„Das macht nichts, ich wusste, dass ich heute Jemandem begegne der sich ein wenig unüblich verhält. Aber dennoch wäre es schön, wenn Sie sich vorstellen würden.“
 

Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben. Er hatte es gewusst? Tse, na ja gut wenn er es so sagte, aber ich musste zugeben, dass er nicht gerade überrascht ausgesehen hatte, als ich bei ihm Platz genommen hatte.
 

„Mann nennt mich Diez Drake.“ brummte ich dann erneut. „Und du, du bist Basil Hawkins he?“ In diesem Moment war es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Klar, dass ich sein Gesicht kannte. Seinen Steckbrief hatte ich gesehen. Basil Hawkins der Magier. Jedoch, ein Bild war nicht mit dem zu vergleichen, was ich vor meinen Augen hatte. Eine Anziehungskraft, die ich noch nie zuvor erlebt hatte.
 

Geräuschvoll klappte er sein Buch zu, schob es beiseite, als wollte er nun endlich eine ernsthafte Unterhaltung mit mir beginnen. Jedoch, Initiative ergriff er nicht, sah mich bloß an, überließ es mir, ihn weitere Worte zu entlocken. Ganz schön störrisch, aber ich war niemand, der schnell aufgab und versuchte, jede auch noch so harte Schale zu knacken.
 

Aber über was sollte ich auch mit ihm sprechen? Ich kannte ihn ja eigentlich gar nicht und erneut stellte ich mir die Frage, was ich hier eigentlich wollte. Verdammt, ich kam mir so dumm vor. Ich war ja doch sonst nicht so.

„Ich sah dich heute Mittag. Na ja, ich fand dich interessant.“ Wah, hatte ich das etwa laut gesagt? Meine Güte ich glaubte, mein Verstand würde etwas ruhe ganz gut tun. Eine dumme Angewohnheit, die Dinge direkt auszusprechen anstatt noch einmal darüber nach zu denken. Aber so war das nun mal bei mir, ich wirkte zwar meistens etwas zurück haltend, aber wenn ich mich dann schon einmal unterhielt, dann schoss es einfach so heraus ohne Rücksicht auf Verluste oder Gefühle. Ich war halt ein sehr direkter Mensch.
 

Abschätzend wiegte Hawkins seinen Kopf leicht zur Seite, aber sonst regte sich überhaupt nichts. Kein erstauntes Gesicht oder der gleichen. Einen Moment war ich etwas verunsichert, und das kam weiß Gott nicht häufig vor.

„Interessant? Ich denke, ich sollte mich geschmeichelt fühlen, wenn gerade du das zu mir sagst.“ Wieder waren es keine abfälligen Worte, sondern klang sehr ernst gemeint. Und ich merkte nun auch, das er vom Sie schnell auf Du umgesprungen war. Vielleicht passte er sich einfach dem an, wie ich mit ihm sprach.
 

Ich beobachtete ihn dabei, wie er langsam seine Hand nach den Karten auf dem Tisch ausstreckte, diese hin und her schoben. Ganz schön geschickt, wie die Karten einfach so durch seine Finger glitten, dass musste ich neidlos zugeben, jedoch, was das ganze zu bedeuten hatte blieb mit ein Rätsel, denn er klärte mich in keiner Weise auf, was er da tat. Vielleicht einfach eine Macke?
 

„Ich finde, man sollte die Piraten kennen, mit denen man das gleiche Ziel anstrebt und da du nun schon so weit gekommen bist wollte ich einfach mal herausfinden was für ein Mensch du bist.“ Ah, das war eine gute Ausrede! Also war mein Kopf doch noch ganz gut zu gebrauchen, wenn es darauf ankam.
 

Noch immer spielte er mit seinen Karten herum, betrachtete diese, bevor er mich anblickte, und dieses Mal war es ein nur allzu deutliches Lächeln. Ein wissendes.

„Natürlich wie solle es auch sonst sein. Das wichtigste ist es immer seine Konkurrenz im Auge zu behalten.“ Seine Antwort klang nicht gerade so, als würde er mir glauben und ich konnte so etwas beurteilen! Schließlich hatte ich Jahre bei der Marine gearbeitet, dann wusste man wann ein Pirat log und wann nicht. Und das machte mich erneut wütend!
 

„Was machst du da überhaupt. Es wäre ganz nett wenn du damit aufhören würdest, während ich mit dir rede.“ Natürlich konnte ich mein Temperament nicht zügeln, wenn es dazu kam. Wenn bei mir die Funken sprühten, dann richtig. Das Gewusel hatte mich sowieso schon die ganze Zeit genervt. Ich konnte es wirklich nicht leiden, wenn mein Gegenüber mir nicht seine volle Aufmerksamkeit schenkte, hier besonders. Und das was e da trieb lenkte ihn sicherlich ab! Ich meine, wie kann man sich jemanden widmen wenn man dauernd seine Karten anstarrt?
 

Im ersten Augenblick sah er mich skeptisch an, bevor sein Gesicht wieder die gewohnten gleichgültigen Züge an nahm.

„Solltest du Streit mit mir suchen, dann werde ich sicher nicht dazu bereit sein, darauf einzugehen. Aber du bist nicht deswegen hier. Ich finde es etwas ungewöhnlich das gerade du dich zu mir setzt und dann so tust als wäre ich dir auch nur in geringster Weise Höflichkeit oder sogar Achtung schuldig.“ Er sah mich mit einen Blick an, der mich wie heißes Eisen zu durchbohren schien. Verdammt, das war also Hawkins wenn man ihn wütend machte. Nicht laut oder bedrohlich, aber in seiner eigenen Weise irgendwie doch beängstigend. Seine Hände lagen Still auf seinen Karten.
 

Ach verdammt, wieso hatte ich auch diese dumme Angewohnheit jedes Gespräch was ich begann in die falschen Bahnen zu lenken. Dabei war das überhaupt nicht meine Absicht. Aber vielleicht lag es auch einfach daran das ich es hasste, wenn jemand so abweisend reagierte? Gut, wirklich abweisend war es nicht, aber das gewünschte Ergebnis hatte ich noch nicht erzielt. Und dabei war ich doch recht ungeduldig.
 

„Na schön, mach was du willst mir egal.“ sagte ich schließlich resigniert. Einige Sekunden herrschte wieder Stille, aber willens aufzugeben war ich sicher nicht. Irgendwas würde ich noch aus diesem Kerl heraus locken!

„Hmmm, hat das einen bestimmten Grund das du dich mit deinen Karten mehr beschäftigst als mit den Leuten um dich herum.“ Und wieder mal war meine Frage sehr direkt, aber warum sollte ich auch ein Blatt vor den Mund nehmen? Vorschriften machen ließ ich mir sicherlich nicht.
 

Meine Finger schabten etwas ungeduldig auf dem Tisch herum, neugierig auf seine Antwort. Er mied direkten Blickkontakt niemals. Etwas was ich ihm sicherlich hoch anrechnete.

„Die Karten lügen nicht, Menschen schon.“ Und mit diesen letzten, merkwürdigen und mir unverständlichen Worten stand er schließlich auf und drehte mir einfach den Rücken zu und ging!
 

Verdammter unverschämter Kerl! Wütend biss ich mir auf die Unterlippe, konnte mich aber gerade so zurück halten nicht einfach auf zuspringen und ihn aufzuhalten. Wahrlich, das verlangte viel Beherrschung!
 

Eins war mir sicher, das nächste Mal würde ich ihn sicher nicht einfach so davon kommen lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Marikuishiyutaru
2009-09-04T21:30:34+00:00 04.09.2009 23:30
Eine wahrlich tolle FF, hat sehr viel Spass gemacht sie zu lesen, hast Drake wirklich toll hin bekommen und auch Hawkins.
Wirklich genial getroffen xD
Hoffentlich setzt du sie fort, würde mich sehr freuen :3


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