Mission Taki- Gakure
Kapitel 1
Mission Taki- Gakure
„Du sollst ein wichtiges Dokument nach Taki- Gakure bringen!“ Tsunade wirft mir das Dokument zu.
„Wird erledigt. Sonst noch etwas? Schließlich soll ja nichts passieren!?“
„Nein, das war ´s, aber sag mal…“, bevor die Hokage ausreden kann antworte ich schnell, dass es alles in Ordnung sei und gehe nach Hause. Dort packe ich meine Sachen ein, unter anderem Sasukes zerkratztes Stirnband.
„Los geht’s!“, ermuntere ich mich noch schnell. Keine drei Minuten später stehe ich bereits am Haupttor von Konoha und breche auf. Hätte Tsunade gewusst was ich vorhabe, hätte sie mich nie im Leben auf diese Mission geschickt, doch sie weiß nichts davon!
Die Reise verläuft problemlos und so gelange ich binnen zwei Tagen nach Taki. Dort angekommen übergebe ich dem Dorfoberhaupt das Dokument und verschwinde sofort wieder.
Zwei Minuten nachdem ich das Dorf verlassen habe, komme ich zu einer großen Lichtung.
Ich lege meinen Rucksack ab, ziehe mein Stirnband aus, schneide mir, mit einem Kunai, die Hand auf und schmiere nun mein Stirnband mit meinem Blut ein und träufle auch etwas auf meinen Rucksack.
Zum Schluss kämpfe ich noch gegen ein paar meiner Kagebushin um Kampfspuren auf der Lichtung zu hinterlassen. Fertig!
Nun binde ich mir Sasukes ehemaliges Stirnband um und ziehe mir einen schwarzen Umhang über. Ich verschwinde in Richtung Kusa- Gakure, denn dort wird es mir leicht fallen unterzutauchen.
Auf dem Weg dorthin, ich glaube nach circa der Hälfte des Weges bleibe ich kurz stehen.
//Tsunade… sumane.//
Jetzt setzte ich meinen Weg fort.
~Bei Tsunade~
Die Hokage schlägt die Zeitung auf. „Das ist ein schlechter Tag. Heute passiert noch irgendwas Schlimmes!“, sie betrachtet die Lottozahlen immer wieder. Sie hat gewonnen!
~wieder bei Naruto~
Ich setze meinen Weg fort. Natürlich ist mir klar, dass in Kusa Orochimaru eine wichtige Position besitzt. Und genau das macht das Untertauchen in Kusa- Gakure so einfach.
Außerdem, wo diese hinterlistige Schlange ist, dort ist Akatsuki nicht! Gut für mich schlecht für die.
Aber wer sorgt sich schon um deren Wohl? Ich sicherlich nicht. Orochimaru und viele Andere wünschen ihnen den Tod. Vor allem Sasuke Itachi.
Na ja das Schlimmste was mir passieren könnte wäre jetzt Sasuke direkt in die Arme zu spazieren.
Doch ein Mal im Leben darf selbst ich mal Glück haben.
„Hehe ich hätte nicht erwartet dich hier zu treffen! Was suchst du hier?“, ertönt es plötzlich hinter mir. Das nächste Mal wünsche ich mir wohl besser keinem dieser Idioten zu begegnen.
„Antworte mir gefälligst, aber ich sage dir gleich…“, ich lasse ihn nicht ausreden.
„Dass du Sasuke nicht bekommst. Mir geht dein ach so toller Sasuke am Arsch vorbei.“, verdattert schaut mich mein Gegenüber an.
„Du meinst doch etwa nicht im Ernst, dass ich dir das abkaufe.“
„Wirst du Wohl oder Übel müssen. Du kannst deinen Uchiha behalten. Was will ich von jemanden, der mich wegen Macht und Rache umbringen will?“
„Hehe du schauspielerst gut. Trotzdem glaube ich dir nicht, dass du dich über Nacht und nach drei langen Jahren umentschieden hast!“, er geht in Angriffsstellung und ich habe nicht einmal mehr Zeit zum Reagieren, denn ich merke nur noch einen dumpfen Schlag im Nacken. Alles um mich herum wird schwarz. Als ich wieder zu mir komme befinde ich mich in einem dunklen Raum. Ich bin, sowohl an Händen, als auch an Füßen, an der Wand festgekettet.
„Endlich wieder unter den Lebenden?“, flüstert mir Kabuto ins Ohr. Ich erschrecke ganz schön, zucke aber nicht zusammen, kann ja schließlich nicht vor Denen Schwäche zeigen!
„Also warst du es der mich bewusstlos geschlagen hat!“, stelle ich fest: „Oder war es doch Sasuke?“, ergänze ich kühl.
„Nein, es war nicht Sasuke. Hehe. Hättest du ihn aufgegeben ginge es dir wesentlich besser!“
„Wie oft denn noch? Behaltet doch euren bescheuerten Sasuke und lasst mich endlich in Ruhe!“
„Nein. Auf so einen simplen Trick fallen weder Orochimaru noch ich rein!“, Kabuto verschwindet nach seinen Worten.
Endlich Ruhe! Klack. Oder auch nicht. Blöde Tür. Außerdem wer kommt denn jetzt schon wieder?
„wie ich sehe bist du wieder wach!, mir läuft es beim Klang seiner Stimme kalt den Rücken runter und sein perverses Grinsen tut sein Übriges dazu bei.
Ich habe ein ungutes Gefühl. Und zu allem Überfluss kommt die hinterlistige Schlange auch noch auf mich zu. Aber schlimmer kann es jetzt ja nicht mehr werden! Falsch gedacht.
Orochimarus perverses Grinsen wird mit jedem Schritt, den er auf mich zugeht, schlimmer.
„Was hast du vor?“, frage ich leicht verunsichert.
„Das wirst du gleich spüren!“, und mit seinem letzten Wort erreicht sein Grinsen den Höhepunkt und er mich.
Doch zu meiner Überraschung entfernt er die Ketten, die mich mit der Wand verbinden. Irgendwas ist hier komisch. Ich glaube nicht, dass Orochimaru mich mir nichts dir nichts freilässt, nachdem er mich erst entführt und dann hier fest gekettet hat!
Er packt mich grob und schleift mich mit in sein Zimmer. Er wirft mich auf sein Bett und befestigt meine Hände an diesem.
„Wa- was hast du mit mir vor?“, ich versuche meine Angst nicht zu zeigen, doch es klappt nicht.
„Wie ich es dir bereits gesagt habe, dass wirst du gleich spüren!“, lacht der Nuke- nin und setzt sich auf meine Beine.
„Hör bitte auf! Lass mich in Ruhe. Ich will doch auch nur in Ruhe Leben können.“, ich zittere bereits am ganzen Körper. Doch alles was er tut ist mich zu Erst anzugrinsen und mir danach mit seiner widerlich langen Zunge über den Hals zu schlecken. Dann wandern seine kalten Hände unter mein
T-Shirt und streicheln mir über den Bauch. Wieder läuft es mir kalt den Rücken runter. Nun beginnt er mir das Shirt langsam über meinen Kopf zu ziehen. Als er dies erledigt hat, saugt er sich an meinem Hals fest.
„Na Naruto- kun? Kannst du dir jetzt denken was ich vorhabe?“, er schleckt nun vom Knutschfleck aus hinunter zu meinen Brustwarzen um sich an einer festzusaugen. Nur mit Mühe verhindere ich ein Aufkeuchen.
„Es scheint dir ja sogar zu gefallen!“, lacht er mich an und zwickt nun, statt zu saugen.
Dieses Mal schaffe ich es nicht und keuche auf.
„Siehst du!“, sagt er triumphierend und wandert nun mit seinen Händen zu meiner Hose.
Mir sammeln sich Tränen in den Augen: „Lass es bitte Orochimaru!“, flehe ich nochmals. Doch er öffnet meine Hose und streift `ausversehen´ an meiner Beule entlang, die sich gerade gebildet hat. Er schmeißt meine Hose in irgendeine Ecke und wendet sich nun meiner Boxer zu.
Orochimaru streift sie, auf die Selbe Art und Weise, wie zuvor bereits die Hose, ab. Ich kann meine Tränen nicht mehr halten und sie laufen ungehindert über meine Wangen. Den Sannin interessiert das herzlich wenig. Dieser schleckt gerade über meine immer steifer werdende Männlichkeit.
Als ihm das zu Langweilig wird, erschafft er einen Kagebushin, der mir die Beine festhält, während sich Orochimaru seiner Kleider entledigt. Nun hält mir der Kagebushin meine Beine hoch und die Schlange dringt in mich ein. Ich muss mir auf die Unterlippe beißen um nicht vor Schmerzen aus zuschreien. Der Nuke- nin beginnt nun sich in mir zu bewegen.
Ich kann nicht anders und keuche wieder. Immer noch laufen mir Tränen über die Wangen.
Rums! Mit einem lauten Knall fliegt die Tür auf. Ich kann es nicht fassen, dass ausgerechnet er mich rettet!
so das wars ich hoffe es hat euch gefallen
ich würde euch bitten euch die Umfrage bei meinen Charakteren durchzulesen^^
bis bald eure inueakamizu_namizake