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Sailor Moon in einer anderen Welt

von

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Die Trennung

Sie hoben beide ihren Mondstab und atmeten tief ein. Sie wussten das ihnen nicht viel zeit blieb und sie nicht sicher sein konnten, ob das was Rini dort in ihrem Traum gesehen hatte, auch wirklich funktionierte. Nun Kreuzten sie ihre Mondstäbe und riefen gemeinsam:

„Zuckerherzen für die Gerechtigkeit, vereinigt euch…. Und Siegt!“

Die kleinen Zuckerherzen vereinigten sich und näherten sich dem Dämon. Dieser hatte keine Chance mehr auszuweichen und wurde von der vollen Ladung getroffen. Es gab dabei eine gewaltige Explosion!

Bei Sailor Moon und den anderen Kriegerinnen lief es nicht so glatt ab. Sie mussten ganz schön einstecken. Sailor Mars versuchte nun einen Angriff:

„Feuerringe fliegt und siegt!“

Die Feuerringe kreisten den Dämon ein und nun setzte Sailor Merkur einen ihrer Angriffe ein:

„Wasserstrahl, flieg und frier!“

Durch den Wasserstrahl fror der Dämon ein und Sailor Moon hatte nun die Chance. Sie schwang ihren Mondstab.

„Macht der Liebe flieg und sieg!“

Nun hatten sie auch ihren Dämon besiegt, da sie aber nicht wussten, dass die beiden anderen ebenfalls ihren Kampf beendet hatten, meinte Sailor Moon:

„Los wir müssen uns beeilen und zu Chibiusa und Rini, die brauchen uns!“

Schnell machten sich alle auf den Weg.

Bei den Kindern hatte sich soeben der Rauch verzogen und es war nichts mehr vom Dämon zu sehen. Das einzige was übrig geblieben war, war ein Herzkristall, doch die drei konnten kein Opfer sehen. Dies musste eines der Herzkristalle sein, das einem Menschen in einem Krankenhaus gehörte. Tuxedo Mask war sichtlich über die gemeinsame Stärke der Kinder überrascht.

„Ihr habt es tatsächlich geschafft und den Dämon, ganz ohne Sailor Moon besiegt!“

Chibimoon und White Moon fielen sich in die Arme und jubelten. Sie waren so froh, dass sie es geschafft hatten. Tuxedo Mask nahm vorsichtig den Herzkristall, da tauchten auch Sailor Moon und ihr Team auf. Natürlich fragte sie sofort:

„Wo ist denn jetzt der Dämon Rini?“

Tuxedo Mask musste lächeln und antwortete:

„Chibimoon und White Moon haben ihn besiegt.“

„Ganz allein?“,

fragte Sailor Moon ungläubig und Merkur sagte:

„Wahrscheinlich haben sie hier in der Welt auch neue Kräfte bekommen. Ihr müsst es unbedingt erzählen wenn wir zu Hause sind!“

Tuxedo Mask trat dann neben Sailor Moon.

„Dieser Herzkristall ist das einzige was vom Dämon übrig geblieben ist. Es muss einem Menschen im Krankenhaus gehören. Ich bin sicher du wirst den Besitzer schnell finden!“

Sailor Moon nickte und sah zu ihren Freundinnen. Mars winkte ab:

„Nun geh schon wir werden dir in der Schule schon den Rücken freihalten, aber wehe du gehst dann noch mit Mamoru weg!“

„Keine sorge ich beeile mich vielen Dank!“

Mit diesen Worten machten sich Sailor Moon und Tuxedo Mask auf den Weg in die umliegenden Krankenhäuser. Natürlich verwandelten sie sich auch zurück, denn es wäre viel zu auffällig gewesen wenn sie in ihrem Dress geblieben wären. Bunny fühlte sich zu einem Krankenhaus, an dem sie gerade vorbeigehen wollte besonders hingezogen. Bisher war nicht bekannt, dass auch in diesem Krankenhaus Komafälle behandelt werden. Mamoru betrat mit Bunny das Krankenhaus und das Mädchen spürte, wie sich der Herzkristall nach seiner Hülle sehnte. Nach einigen Stockwerken, kamen sie auf eine Station, auf der unheilbar kranke Menschen lagen. Für Bunny war es mehr als merkwürdig, ob sie denn hier den passenden für das Herz finden würde. Sie sahen wie eine Tür offenen stand und mehrer Krankenschwestern, und Ärzte, sich um ein Bett versammelt hatten. In diesem Bett lag ein kleiner Junge, seine Haut war leichenblass und man konnte kaum erkennen ob er atmete, denn sein Brustkorb bewegte sich kaum. Die beiden konnten in dem Gemurmel der Ärzte verstehen, das sie keine Ahnung hatten was mit dem Jungen passiert ist, so war er doch, bevor er auf diese Station kam, wieder fit und konnte bald entlassen werden. Bunny nahm den Herzkristall hervor und spürte, dass dies das richtige Kind war. Die beiden warteten noch bis die Ärzte den Raum verließen und die Tür schlossen. Mamoru und Bunny schlichen sich kurze Zeit später ins Krankenzimmer, der etwas ältere Mann, der neben den kleinen Jungen lag schlaf tief und fest. Bunny gab dem Kind vorsichtig seinen Herzkristall wieder. Sie konnte zusehen wie sich seine Haut wieder ins leicht rosa färbte und er wieder ruhiger und gleichmäßiger atmete. Doch plötzlich hörten sie Schritte. Es schien so als würden die Schwestern noch mal nach dem Jungen schauen wollen. Um sich raus zu schleichen war es zu spät. Schnell musste ihnen eine Ausrede einfallen lassen. Nachdem die Schwester die Tür öffnete und ins Zimmer herein trat lächelte Mamoru sie lieb und unschuldig an und fragte:

„Entschuldigen Sie, wir haben uns verlaufen, wir suchen das Zimmer 8008 wissen sie zufällig wo das ist?“

Die Schwester lächelte zurück und antwortete:

„Natürlich es ist genau ein Stockwerk darunter, und dasselbe Zimmer!“

„Vielen Dank!“,

sagte Mamoru und nahm Bunny mit raus. Das Mädchen war verwundert woher Mamoru wusste, das Zimmer 8008 direkt unter diesem war. Schnell konnte Mamoru ihre Frage beantworten bevor sie sie gestellt hatte.

„Bunny hast du denn eben nicht auf die Zimmer Nummer gesehen als wir in das Zimmer gegangen waren? Es war Zimmer Nummer 9008, da wir im neunten Stockwerk sind musste das Zimmer darunter dieselbe Nummer haben nur die 8 für achtes Stockwerk davor!“

„Mamoru… du bist wirklich der beste!“

Nachdem die beiden das Zimmer verlassen hatte, hörten sie noch wie viele Ärzte in das Zimmer des kleinen Jungen stürmte und eine Schwester noch rief:

„Er ist wieder aufgewacht!“

Zufrieden gingen beide wieder in Richtung Schule. Bunny seufzte dabei schwer. Eigentlich hatte sie gar keine Lust wieder zur Schule zu gehen. Auch Mamoru lag etwas schwer im Magen. Schweigend wollte er aber auch nicht neben Bunny herlaufen und sagte deshalb etwas:

„Du Bunny… die haben mich heute auf der Arbeit gefragt ob ich für einen anderen Sanitäter einspringen könnte…“

Das Mädchen blickte auf und sah Mamoru an.

„Ja? Das ist doch schön…“

„Naja das ist ja auch nicht alles… Wenn ich für diesen Mann einspringe… werde ich wohl eine ganze Zeit nicht mehr hier sein!“

„Was? Aber wieso?“

„Ich müsste in ein anderes Bundesland, weil ich dort gebraucht werde… Ich habe allerdings weder zu noch abgesagt, da ich es mit dir besprechen wollte. Schließlich habe ich doch eine Familie, um die ich mich kümmern muss!“

„Ach Mamoru… am liebsten würde ich sagen, nein geh nicht bleib bei mir… doch du weißt ganz genau das ich das nicht kann… Geh nur zu Sanitäter und spring für ihn ein. Ich bin sicher wenn wir dann jemanden brauchen ist auch jemand für uns da nicht wahr?“

„Ja das hoffe ich… wollen wir nicht heute etwas essen gehen und einfach mal alles vergessen nur für den einen Abend!“

Er lächelte sie lieb an.

„Danach haben wir noch genug Zeit über alles zu reden.“

„Das ist eine gute Idee!“,

antwortete Bunny und nahm Mamorus Hand. So schlenderten die zwei in das nächste Restaurant.

Bei Chibiusa und Rini war natürlich ein großes Tohuwabohu auf dem Schulhof. Alle Kinder waren so aufgewühlt, durch den Dämon. Die Lehrerin hatte selbst in der Klasse ein großes Problem endlich etwas ruhe Reinzubringen. Nachdem es endlich etwas ruhiger geworden war holte die Lehrerin ein Radio hervor und schaltete es ein.

„So meine lieben ich lass das Radio nebenbei laufen, denn gleich findet die Auslosung statt. Ihr wisst doch, dass unsere Klasse daran teilgenommen hatte. Einen Ausflug zwei Wochen. Es soll ein Überraschungsausflug für die Schüler sein. So und nun erzählt mir mal was euch eben so aufgeregt hat.“

Ein Mädchen namens Corinna meldete sich und erzählte:

„Wir haben gerade unser Pausenbrot gegessen als ein furchtbares Monster auftauchte und uns gejagt hatte. Dann ist ein Mann in einem Anzug gekommen und hat ihn mit Rosen beworfen und wir konnten flüchten. Das war echt gruselig!“

Die Lehrerin musste leicht lächeln, denn es klang etwas ungläubig.

„Dann hoffen wir mal, dass der Mann das Monster verscheucht hat und ihr euch nicht mehr fürchten müsst!“

Dann wurde es plötzlich ganz still in der Klasse und alle starrten gebannt auf das Radio. Genau in diesem Moment sollten die Gewinner ausgewählt werden. Der Sprecher im Radio sprach mit einer mitreißenden Stimme:

„So nun ist es wieder so weit liebe Zuhörer unsere Gewinner werden gezogen. Der dritte Platz geht an die Klasse 3c, die jetzt wahrscheinlich 4c heißt, von der Steinschule. Herzlichen Glückwunsch, ihr habt einen Tag im Phantasialand in Brühl gewonnen. Unser zweiter Platz geht an die jetzige 4b von der Grundschule Schenkendorf. Ihr habt einen 3 Tages Ausflug nach Straßburg gewonnen. So und unser Überraschungspreis geht an…“

Die ganze Klasse war gespannt. Sie hofften so sehr, dass sie die glücklichen Gewinner sind. Dann wurde es endlich aufgelöst.

„Die Klasse 4b von der Pestalozzi Schule. Euer Preis ist ein zwei Wochen Aufenthalt in Bayern. Wo genau, das werdet ihr sehen wenn ihr da seid. Alles weitere wird euer Schuldirektor genau jetzt erfahren. Ich hoffe das sich die anderen nicht allzu ärgern schließlich bekommt ihr alle als Trostpreis 50 Euro in die Klassenkasse. Bis zum nächsten Mal!“

Die ganze Klasse jubelte. Sie waren so gespannt wohin es gehen würde. Noch nicht einmal ihre Lehrerin hatte eine Idee.

Ami, Rei, Makoto und Minako waren in der Schule und mussten Bunny entschuldigen. Rei war es von Anfang an klar, das Bunny nicht wieder kommen würde. Sie flüsterte zu Ami:

„War doch klar dass sie bei ihrem Geliebten bleibt. Das ist so was von typisch und wir müssen hier den Kopf für sie hinhalten!“

Makoto bekam das auch mit und meinte:

„Reg dich lieber nicht so auf. So viel Zeit hat sie auch nicht mit ihm allein. Schließlich wohnt sie mit Sophie und Mari unter einem Dach!“

Bei dem Gedanken musste Rei grinsen, denn sie stellte sich gerade vor, wie Chibiusa Bunny immer in den ungünstigsten Augenblicken störte.

Nach ihrem romantischen Essen gingen Bunny und Mamoru ein bisschen spazieren. Danach auch zurück zu ihrer Wohnung. Chibiusa und Rini waren noch nicht zu Hause. So konnten es sich die beiden auf der Couch gemütlich machen.

In die Klasse 4b schneite nun der Direktor hinein und gratulierte der Gewinnerklasse. Schnell verteilte er die Elternbriefe, wo alles weitere über die Reise drin stand. Nachdem alle einen Zettel erhielten, durften sie nach Hause gehen, denn der Unterricht war beendet. Chibiusa und Rini kamen natürlich wieder zu einem ungünstigen Augenblick nach Hause. Chibiusa stürzte sofort ins Wohnzimmer:

„Bunny, Mamoru unsere Klasse hat bei einem Wettbewerb gewonnen!“

Gerade jetzt in diesem Augenblick würde Bunny Chibiusa am liebsten erwürgen. Doch Mamoru zur liebe tat sie es nicht. Der junge Mann fragte dann nach:

„Was habt ihr denn schönes gewonnen?“

„Das wissen wir leider noch gar nicht, nur das es in zwei Tagen losgeht. Wir fahren irgendwohin in Bayern. Als einziger Tipp hat der Direktor BK 117 für die Eltern hineingeschrieben und keiner meiner Klassenkammeraden weiß was das bedeutet. Ihr werdet es uns doch sagen oder?“

Mamoru lächelte, schüttelte aber den Kopf:

„Nein ich denke das sollte eine Überraschung bleiben. Ihr müsst mir einfach glauben das es eine wirklich tolle Überraschung sein wird.“

Bunny sah Mamoru an, denn auch sie wusste nicht was BK 117 bedeutete. Sie wusste noch nicht einmal, dass dies eine Bezeichnung ist.

Die anderen Mädchen kamen auch sehr spät nach einen langen Schultag nach Hause und hatten wirklich keine große Lust mehr noch etwas zu unternehmen und gingen einfach in ihre Wohnung. Ami war die einzige die sich zu Hause noch hinsetzte und ein Buch las. Als es Abend wurde und die Kinder ins Bett gingen erklärte Mamoru Bunny was BK 117 zu bedeuten hatte:

„BK 117 ist die Bezeichnung eines Hubschraubers. Es ist ein Rettungshubschrauber… wahrscheinlich genau derselbe, in dem ich eingesetzt werden soll. Bei mir soll es auch in zwei Tagen losgehen. Glaubst du, du schaffst es ohne mich und die beiden kleinen. Nicht das du dich zu einsam fühlen wirst.“

„Ach Mamoru, ich fühle mich immer einsam wenn du nicht da bist, aber ich hab doch meine Freunde die mich aufmuntern und immer für mich da sind. Mach dir keine sorgen um mich. Und wenn du da deine Einsätze fliegst kannst du in deiner Freizeit auf die beiden kleinen aufpassen, so dass ich mir keine sorgen um die beiden machen muss.“

Mamoru lächelte nur und nickte. Dann gab er Bunny einen sanften Kuss. Das Mädchen erwiderte in ebenso sanft wie zärtlich. Nach endlosen Minuten lösten sich die beiden voneinander und verschoben die nächsten Liebkosungen ins Bett. Die nächsten zwei Tage vergingen eigentlich ganz schnell und es passierte nichts Aufregendes. Am Abend vor der großen Fahrt saßen Mamoru, Bunny, Chibiusa und Rini, gemeinsam im Wohnzimmer, vor dem Fernseher und schauten sich die Nachrichten an. Gerade kam ein Bericht über neue Komafälle. Diesmal aus Bayern. Alle schauten sich an und wollten nun die genaue Stadt wissen. Als Mamoru dies las seufzte er und meinte:

„Dann werde ich wohl keine ruhige Minute haben….“

Bunny wusste sofort was er damit meinte:

„Dann muss ich mit dir kommen und die Menschen dort beschützen!“

Mamoru schüttelte den Kopf.

„Nein Bunny du wirst hier gebraucht bei den anderen. Sie schaffen es nicht ohne dich, die Dämonen zu besiegen!“

„Aber was sollen wir denn sonst machen!“

Rini und Chibiusa schauten sich an und nickten. Rini beantwortete dann Bunnys Frage:

„Wir werden die Dämonen besiegen. Schließlich sind wir doch auch in der Stadt und gemeinsam können wir das auch schaffen, das haben wir doch erst neulich bewiesen!“

Bunnys Miene wurde ernst. Sie hatte kein gutes Gefühl die Kinder ganz allein gegen die Dämonen kämpfen zu lassen.

„Ja aber ihr seid ganz allein und habt niemanden der euch beisteht!“

Mamoru widersprach seiner Geliebten:

„Sie haben mich. Wir werden das schon schaffen glaub mir… ich werde sie beschützen und gemeinsam besiegen wir die Dämonen!“

Besorgt stimmte Bunny zu. Es war die einzige Möglichkeit auch dort für Gerechtigkeit zu sorgen. Mit einem unguten Gefühl gingen alle vier auch spät schlafen. Am morgen wartete auch schon der Bus vor der Grundschule. Chibiusa und Rini stiegen mit gemischten Gefühlen ein. Sie wussten das nun sehr schwere zwei Wochen vor ihnen lagen.
 

Können sie es schaffen und die Dämonen dort besiegen. Werden sie sich denn trotzdem über die Überraschung freuen. Kommen sie denn gesund und munter wieder zurück zu den anderen? Das werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Vogel87
2009-09-02T22:51:44+00:00 03.09.2009 00:51
soooo hab jetzt auch mal deine ff gelesen
also ich find das ja gar nicht so schlecht
alos wirklich nicht
gut dem mit den elternbriefen stimme ich zu aber ansonsten... ich sag mal hättest du alles komplett ausführlich beschrieben wäre es mir vielleicht zum lesen zu lang geworden
die geschichte gefällt mir auch
du gibst dir mühe verschiede satzanfänge zu nutzen ist doch toll
doch ich werd weiter lesen
Von:  _-Ai-chan-_
2009-08-27T20:33:06+00:00 27.08.2009 22:33
das kapitel war wieder tollig ^-^
schade das mamoru und die kleinen nun gehen .__.
aber das mit 117 haste gut reingebracht xDDDD
*lach*
aber ich muss leenerei etwas recht geben
was die kleinen und die abreise und so angeht
die anderen hättest du mit darein bringen können
vielleicht ne abschieds party,m besonders wegen mamoru
oder so^^
aber so tragisch is das nun auch wieder nich
ich mags und freu mich auf das nächste kapi^^
*kiss*
hab dich lieb
Von:  leenrei
2009-08-27T17:32:10+00:00 27.08.2009 19:32
an sich war das kapi ganz gut, aber halt ziemlich kurz gefasst
es ist jedoch gut, dass du immer so offen endest, denn das hebt die spannung, jetzt musst du nur dafür sorgen, dass das ende auch die spannung hebt, merk es dir, ne
der kampf fällt ein wenig sehr knapp aus, den hättest du länger und ausführlicher schreiben sollen
aber vor allem dein >> Bei Sailor Moon und den anderen Kriegerinnen lief es nicht so glatt ab<< ist fehl am platz, denn paar sätze später haben sie den dämon auch besiegt ohne getroffen zu werden, also vorsichtig beim schreiben
den weg vom gymnasium zur grundschule im sailordress zu gehen war ein bisschen dumm, denn sie hätten gesehen werden können
sie hätten sich zurückverwandeln sollen und später erst wieder zu sailorkriegern, wäre ein bisschen sinnvoller gewesen
das mit dem krankenhaus ist etwas besser, da du wirklich mal etwas gut beschrieben hast, kompliment, denn jetzt hast du ein wenig beschrieben wie der junge aussieht und das er blass war und vor allem, dass der herzkristall sich nach seinem körper sehnte, hast du gut formuliert
die freude der klasse 4b hättest du ein wenig mehr beschreiben können, dass fällt ein wenig knapp aus, denn kleine kinder würden sich mehr freuen, wenn sie einen ausflug beginnen und du hättest es auch sehr übertrieben schreiben können
der schulleiter ist aber schnell, wenn er direkt elternbriefe hat
so schnell hat glaube ich noch nie jemand briefe schreiben können, vor allem weil ja alles life war und er es vorher gar nicht wissen konnte
nen klein wenig unlogisch, also vorsichtig bei solchen dingen und zwei tage bei einer vierten klasse ist auch ein wenig kurz
kein normales elternteil würde seine kinder auf einen ausflug lassen, wenn sie es erst zwei tage vorher erfahren würden
und du hättest auch schreiben können, wobei die kleinen gestört haben, denn so etwas hätte man auch beschreiben können
wissen die anderen sailorkrieger, dass die kleinen wegfahren, denn darüber hast du kein wort verloren und du hättest schreiben können, wie sie sich gefühlt haben, bevor die reise losging, also bunny, mamoru und von den kleinen und es nicht nur so kurz fassen
*knuffz*
hab dich aber lieb


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