Zum Inhalt der Seite

Redeemer

… irgendwo findet man immer seinen Retter - KakashixRin
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Teil II

Ratlos blickte Rin auf in den strahlend blauen Himmel, von dem die Sonne warm herab schien. Nun, da sich das Wetter in den letzten Tagen stetig gebessert hatte, wünschte sie sich auf unerklärliche Weise den Regen zurück.

Doch vielleicht stand ihr der Grund für ihren Wunsch klarer vor Augen, als sie es sich im ersten Moment eingestehen würde. Unwillkürlich wurde sie rot bei dem Gedanken und hastete eilig weiter die Straße entlang, die zu dieser Zeit des Tages gut gefüllt war.

Aber auch wenn sie sich noch so viel Mühe gab, sie konnte ihn einfach nicht vergessen. Das pure Pech und schlechtes Wetter hatten ihn zu ihr geführt, und seitdem ging er ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Hatake Kakashi war eine beeindruckende Person, die sie bis in ihre Träume verfolgte.

Sie wusste nicht mehr, wie oft sie das Telefon in der Hand gehabt hatte, nachdem sie die Nummer seiner Praxis aus dem Telefonbuch heraus gesucht hatte. Doch niemals hatte sie den Mut aufbringen können, die Nummer bis zum Ende einzutippen, um sich ein weiteres Mal bei ihm bedanken zu können. Außerdem hatte sie noch immer die Jacke, die er ihr bei ihrem Treffen vor etwa zwei Wochen gegeben hatte.

Rins Gesicht wurde noch eine Spur dunkler, als sie daran dachte, wie oft sie sich dabei erwischt hatte, an dem Stoff zu riechen. Die Jacke roch immer noch nach ihm, seinem unvergleichlichen Geruch nach seinem Aftershave und Mann. Dieses Verhalten war ihr unheimlich peinlich, aber verhindern konnte sie es doch nicht. Dies war scheinbar eine Eigenschaft, die ausschließlich Frauen entwickelten.

Sie konnte nicht umhin zu hoffen, dass sie ihm einfach in die Arme laufen würde. Ein zufälliges Treffen wäre so viel leichter, als ihre verdammte Schüchternheit zu überwinden, ihn anzurufen und ein Treffen zu vereinbaren. Außerdem schrumpfte ihr Selbstbewusstsein auf die Größe eines Reiskornes, wenn sie daran dachte, dass sich ein so außergewöhnlicher Mensch wie Kakashi mit ihr treffen könnte. Neben ihm würde sie wirken wie eine graue Maus. Er hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung. Dagegen konnte sie nur verblassen.

Leise seufzend schlug sie den Weg zu dem Coffeeshop an der nächsten Ecke ein, um dort ihre Mittagspause zu verbringen. Gegen einen Kaffee und einen leckeren Schokomuffin war nun einfach nichts einzuwenden.

Pures Glück pulsierte durch ihre Adern. Kein Mensch konnte sich vorstellen, wie froh sie war, endlich eine Mittagspause wahrnehmen zu können.

Auch deshalb wollte sie sich bei Kakashi bedanken. An seinen Händen schien das Glück geklebt zu haben, denn endlich hatte sie eine Arbeit gefunden. Sie konnte gar nicht sagen, wie viel sie diesem Mann eigentlich verdankte.

Rin stieß die Tür zu dem Coffeeshop auf und wühlte in ihrer Handtasche nach ihrem Portemonnaie, während sie auf den Verkaufstresen zusteuerte. Deswegen bemerkte sie erst, dass dort noch jemand vor ihr wartete, als es schon zu spät war und sie genau in diese Person hinein lief.

Peinlich berührt verbeugte sie sich entschuldigend. „Es tut mir wirklich sehr leid“, sagte sie atemlos. „Ich…“

„Ah, Rin, was für eine angenehme Überraschung, Sie hier zu treffen.“

Verblüfft blickte sie auf. Sie dachte, sie hätte sich vielleicht verhört, doch vor ihr stand tatsächlich Kakashi. „Kakashi-san…“, murmelte sie leise.

Das ihr schon so bekannte Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Ich hatte mich schon gefragt, wann wir uns wohl wieder sehen würden. Um ehrlich zu sein, hatte ich irgendwie so ein Gefühl, dass es schon sehr bald sein würde.“ Er nahm seinen Kaffee von der Bedienung an der Theke entgegen. „Hätten Sie vielleicht Zeit und Lust, sich ein wenig zu mir zu setzen?“

Plötzlich war sie wieder so nervös, wie sie es schon von ihr gewohnt war. Er wollte sich tatsächlich noch einmal mit ihr unterhalten. Hastig nickte sie, um nicht unhöflich zu wirken. „Sehr gerne“, presste sie hervor und probierte es mit einem Lächeln ihrerseits.

Und bevor sie sich versah, hatte Kakashi schon in ihrem Namen einen Kaffee bestellt, und als hätte er es geahnt, orderte er zusätzlich zwei Schokomuffins.

Rin wollte protestieren, als er die Rechnung bezahlte, doch Kakashi schüttelte nur den Kopf. „Nein, lassen Sie nur. Ich übernehme das gerne.“

Dann lotste er sie zu einem Tisch für zwei Personen in einer ruhigen Ecke des kleinen Ladens. Sie spürte, wie ihre Wangen erneut heiß wurden, als er ihr sogar den Stuhl vorzog und sich selbst erst setzte, als sie sich niedergelassen hatte.

Rin traute sich kaum, aufzusehen, weil es ihr unangenehm war, dass sie ihn anrempelte und er dann auch noch ihren Kaffee bezahlte. Fahrig rührte sie Milch in ihr Heißgetränk.

„Sagen Sie, wie ist es Ihnen ergangen, seit wir auseinander gegangen sind?“

Sie schaute auf und begegnete Kakashis fragendem Blick. Sie konnte erkennen, dass ihn die Antwort wirklich zu interessieren schien. Ehrliche Neugier stand in seinen Augen geschrieben.

Rin zwang sich, nicht mehr in ihrem Kaffee herumzurühren und legte den Löffel beiseite, dann holte sie einmal tief Luft. „Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich für das Gespräch in der U-Bahn bin. Ihre Worte scheinen irgendeinen Schalter in mir umgelegt zu haben. Vorher hat es nur Absagen gehagelt, und jetzt habe ich endlich einen Job.“

Sie bemerkte erst, dass sie wild mit ihren Händen gestikuliert hatte, als Kakashi sanft nach ihren Handgelenken griff. „Ich freue mich ehrlich für Sie, Rin. Doch ich glaube nicht, dass ich irgendetwas damit zu tun hatte. Das waren ganz alleine Sie. Es steckte schon die ganze Zeit in Ihnen. Sie mussten es nur heraus holen.“ Wieder lächelte er und ließ ihre Hände los.

Rin fühlte sich, als würde irgendetwas an ihr fehlen, als er seine Finger von ihr löste. Sie wünschte sich augenblicklich die Wärme seiner weichen Hände zurück. Meine Güte, sie benahm sich wie ein schwärmender Teenager. Doch dieser Mann hatte ihr Leben verändert. Dies musste etwas ernsteres sein.

Kakashi nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Darf ich fragen, wo sie denn nun Fuß gefasst haben?“

„Ja, natürlich“, meinte Rin. „Im Kinderkrankenhaus gleich um die Ecke. Ich durfte gleich einen Tag nach dem Gespräch anfangen.“

„Das ist wundervoll“, sagte Kakashi. „Ich bin mir absolut sicher, dass Sie vielen Kindern das Leben retten werden.“

„Das hoffe ich“, seufzte Rin. Und diese Worte meinte sie von ganzem Herzen. Sie wusste, was sie konnte, aber es würde sicherlich Fälle geben, in denen auch sie nichts mehr machen konnte. Es tat jetzt schon weh, nur daran zu denken. Doch manchmal lagen Leben und Tod näher beieinander, als man dachte. Man konnte so schnell aus dieser Welt gerissen werden. Kakashi hatte das am eigenen Leib erfahren müssen, als er seinen besten Freund verloren hatte.

„Denken Sie nicht an die schlechten Zeiten“, meinte Kakashi. „Die werden Ihnen oft genug begegnen, dann können Sie immer noch genug darüber sinnieren. Genießen Sie die guten Zeiten und schöpfen Sie Kraft daraus.“

Wieder einmal konnte sie nur beeindruckt von seinen Worten sein. „Sie sind ein wirklich sehr intelligenter Mann, Kakashi-san“, sagte sie. „Ich habe noch nie so jemanden getroffen wie Sie.“

Er lachte verlegen auf und kratzte sich am Hinterkopf. „Nein, eigentlich gar nicht. Ich habe nur viel erlebt.“

Das glaubte sie ihm aufs Wort. Schon alleine sein Beruf brachte es mit sich, viel aus dem Leben zu lernen. Trotzdem konnte er nicht leugnen, dass er eine ausgesprochene Intelligenz besaß.

Nachdenklich starrte sie in ihren Kaffee. „Bald werde auch ich viel erleben.“

„Hm“, machte Kakashi und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber sie werden genauso viel erleben wie schon zuvor. Es ist nur, dass wir die kleinen Dinge als nicht so wichtig empfinden wie die großen.“

Es war wirklich unglaublich, wie weise Kakashi für sein Alter war. Und Rin wusste genau, wie alt er war, sie hatte im Internet nachgeschaut. Sie war wirklich noch niemandem vor ihm begegnet, der mit Anfang dreißig so viel vom Leben wusste wie Kakashi. Da war es für sie kaum zu glauben, dass sie nur ein Jahr jünger war. Sie fühlte sich so viel dümmer und zurückgebliebener als er. Ganz so, als wäre die Zeit an ihr vorbei gezogen, während sie einfach stehen geblieben war. Und Kakashi hatte die Zeit sogar überholt.

„Sie wirken so nachdenklich.“

Seine Worte rissen sie zurück in die Wirklichkeit und sie schlug peinlich berührt die Augen nieder. „Ich denke nur daran, dass Sie mir mit Ihren weisen Worten schon wieder so viel weiter helfen.“

Wieder dieses wundervolle Lächeln. „Es freut mich immer, wenn ich helfen kann. Vor allem bei Ihnen.“ Er zwinkerte.

Dieser Mann verschlug ihr wirklich die Sprache. Sie war ihm gar nicht gewachsen, so hatte sie das Gefühl.

„Wissen Sie, was mir auffällt?“

Fragend blickte sie zu ihm auf.

„Sie scheinen zu denken, dass jeder Mensch bessere Werte besitzt, als Sie selbst. Ihnen scheint gar nicht klar zu sein, was für ein wundervoller Mensch Sie sind. Wieso?“ Nachdenklich runzelte er die Stirn.

„Ich… Ich weiß nicht genau. Es war schon immer so“, murmelte sie leise. Sie wusste wirklich keine Antwort auf diese Frage. Soweit sie zurückblicken konnte, war sie schon immer so gewesen. Zurückhaltender als andere, und wenn etwas passiert war, hatte sie sich lieber in ihr Schneckenhaus zurückgezogen, bis alles vorbei war.

„Es gibt keinen Grund dafür“, sagte er bestimmt. „Wenn wir uns das nächste Mal sehen, dann möchte ich bis in die tiefsten Ecken Ihrer Seele blicken können. Zeigen Sie mir alles von sich, Rin, denn ich möchte alles wissen.“

„Das… nächste Mal?“ Er wollte sie tatsächlich wiedersehen?

„Ich würde gerne noch länger mit Ihnen sprechen, aber leider muss ich weiter. Meine Termine warten.“ Kakashi lächelte entschuldigend und nahm den letzten Schluck von seinem Kaffee. Dann zog er ein kleines Notizbüchlein und einen Stift aus der Innentasche seines Jacketts, schreib etwas auf einen der Zettel und reichte ihn ihr. „Es würde mich freuen, wenn Sie sich melden würden.“

Verblüfft starrte Rin auf das Blatt, das er ihr gegeben hatte. Darauf stand nicht nur seine Handynummer, sondern auch seine Adresse.

„Es hat mich wirklich gefreut, Sie wiederzusehen.“ Er reichte ihr die Hand zum Abschied, dann verließ er den Coffeeshop.

Zurück ließ er eine sehr verwirrte Rin, die noch immer den Zettel umklammert hielt.

Dieser Mann war einfach unglaublich. Sie blickte bei ihm einfach nicht durch. Doch das machte ihn nur noch interessanter für sie. Und während sie auf seine Adresse starrte, verstärkte sich dieses Gefühl nur noch weiter.

Vielleicht wurde es endlich mal Zeit für sie zu handeln. Und deshalb fasste sie einen Entschluss.
 

---
 

Sie lief wirklich Gefahr, zu hyperventilieren. Immer wieder sagte sie sich, dass sie sich beruhigen musste, doch ihr Herz pochte fast schmerzhaft vor Aufregung gegen ihren Brustkorb. Sie versuchte, tief ein und auszuatmen, aber das half ihr auch nicht viel weiter. Trotzdem musste sie sich zusammenreißen.

Nervös blickte sie sich in der unbekannten Umgebung um und erblickte einen Wohnkomplex mit drei Stockwerken. Das musste es sein.

Ihre Beine glichen Wackelpudding, als sie die Stufen bis in die dritte Etage hinauf stieg. Sie ging den Gang entlang, von dem die Haustüren zu den Apartments abgingen, und blieb schließlich vor der letzten stehen.

Sie presste die Tasche, die sie bei sich trug, fest gegen ihre Brust und betätigte die Klingel. Augenblicklich schien es ihr so, als wäre alles um sie herum verstummt. Sie konnte nur noch ihren lauten Herzschlag wahrnehmen. Rin hoffte inständig, dass er Zuhause sein würde und nicht mehr in seiner Praxis. Sie war völlig unangekündigt aufgetaucht, weil sie wieder einmal zu feige gewesen war, ihn anzurufen. Kaum zu glauben, dass sie die direkte Konfrontation vorzog.

Sie hörte Schritte hinter der Tür, dann wurde geöffnet und Kakashi stand vor ihr.

„Rin“, sagte er und wirkte ehrlich überrascht. Wahrscheinlich hatte er so früh nicht mit ihr gerechnet. Es war gerade einmal wenige Stunden her, seit sie sich im Coffeeshop getrennt hatten.

Sie holte tief Luft und hielt ihm die Tasche entgegen. „Die Jacke“, erklärte sie, als er verblüfft nach dem Beutel griff. „Ich musste sie noch zurück geben.“

„Danke“, meinte er lächelnd, „ich wusste, dass du sie mir wieder geben würdest.“

Ihr Herz setzte für einen Schlag aus, als sie bemerkte, dass er sie zum ersten Mal geduzt hatte. Er hatte damit den Weg zu der viel persönlicheren Beziehung eingeschlagen.

Sie musste daran denken, was er ein paar Stunden zuvor zu ihr gesagt hatte. Er wollte alles von ihr wissen, bis in die Tiefen ihrer Seele blicken. Und sie hatte sich geschworen, dass sie ihm diesen Einblick gewähren würde. Sie vertraute diesem Mann blind, obwohl sie ihn kaum kannte.

„Ich habe darüber nachgedacht, was du vorhin zu mir gesagt hast“, sagte sie leise und blickte zu ihm auf. Sie bemerkte das neugierige Blitzen in seinen Augen. Er schwieg, um ihr die Chance zu geben, sich ihm mitzuteilen. „Wenn du mich besser kennen möchtest, dann werde ich versuchen, alles von mir zu zeigen. Ich weiß nicht, wie lange ich dafür brauchen werde, aber ich werde mein Bestes geben, um dich nicht zu enttäuschen.“

„Du wirst mich nicht enttäuschen, Rin“, sagte er sanft und griff nach ihrer Hand. „Da bin ich mir sehr sicher.“ Er zog sie näher an sich heran. „Was meinst du, magst du heute Abend noch beginnen?“

„Ich weiß nicht“, meinte sie. „Es kommt ganz drauf an.“

„Worauf?“, fragte er fast flüsternd.

„Ob du mich auch in deine Seele blicken lässt.“

Kakashi warf lachend den Kopf zurück. „Ich denke, das wird das kleinste Problem sein.“

Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht, als er sie hinter sich her in seine Wohnung zog. Sie bereute keine einzige Sekunde den Entschluss, dass sie Vertrauen zu ihm gefasst hatte. Dieser Mann war das Beste, was ihr passieren konnte. Und sie konnte es kaum erwarten, noch mehr über ihn zu lernen.
 

---
 

„Ogawa-san?“ Die Leiterin der Abteilung, in der sie im Krankenhaus arbeitete, streckte den Kopf durch die Tür zu ihrem Büro. „Hier hat jemand etwas für sie abgegeben.“

Rin blickte überrascht auf und bemerkte dabei das breite Grinsen, das im Gesicht ihrer Chefin stand. „Was ist es denn?“, fragte sie verwundert.

Die Leiterin öffnete die Tür ganz und hielt ihr einen riesigen Strauß roter Rosen entgegen. „Da scheint es jemand wirklich sehr ernst zu meinen.“

Vor Verblüffung klappte Rin der Mund auf, als sie die Blumen entdeckte. Sie waren unheimlich schön. Sie sprang so eilig von ihrem Schreibtisch auf, dass sie beinahe den Stuhl umwarf. Schnell nahm sie ihrer Chefin die Blumen ab und pflückte die Karte heraus, die in dem Strauß steckte.

Hätte sie es nicht schon am vorherigen Abend herausgefunden, so wäre diese Karte ein Beweis dafür, dass das Glück nun endgültig auf ihrer Seite war.
 

Für die beeindruckende Frau, die mein Leben bereichert. Ich danke dir.
 

---
 

Hallo. :D
 

Ich weiß, ich habe unheimlich lange dafür gebraucht, diesen OS zu Ende zu schreiben, aber hier ist nun das endgültige Ende.
 

Ich liebe dieses Pairing einfach! Und ich hoffe, dass ich da nicht die Einzige bleibe. ;)

Falls es euch auch schon erwischt hat, vielleicht habt ihr ja Lust, in die FF zu schauen, die ich momentan schreibe, die beiden spielen wieder die Hauptrolle. Ich kann es einfach nicht lassen. xD

Der Link ist in der Kurzbeschreibung.
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Viele liebe Grüße,

hia



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  moonlight_005
2011-02-07T16:47:16+00:00 07.02.2011 17:47
hey hia,

ich hatte den zweiten Teil gar nicht mehr gesehen ^^" Aber er gefällt mir sehr gut, irgendwie hast du mich durch diesen sehr guten Ausdruck gefesselt. Jetzt ist es mir zwar noch unangenehmer, dass ich das Bild noch nicht fertig habe, aber ich bin sowieso gerade dabei viel fertig zu machen ^^
Ach übrigens: Ich finde zwei Teile sind doof, das Ende schreit gerade zu nach einem dritten ... Bitte, Bitte *___* Irgendwie hast du mich mit diesem Pairing erwischt ^^

hdl
moony
Von: abgemeldet
2010-11-27T17:50:14+00:00 27.11.2010 18:50
oh nein!
ich habe total vergessen ein kommi zu hinterlassen. ^^''
böse schwarzleserin. *drop*

... ich bin echt gerührt.
das war so unglaublich schön.
da hat sich das warten wirklich gelohnt. *.*
und das happyend ist doch mal eins, wie es im buche steht.
alles stimmt, alles perfekt & mir fehlen die worte!
also diese kleine story bleibt definitiv bei meinen favos. ;3

liebe grüße
Von:  Xx-SaSa-xX
2010-11-25T22:49:30+00:00 25.11.2010 23:49
Danke für die Ens, es frut mich, dass es weiter geht bzw dass du die FF zu Ende gebracht hast ^^
Ich finde du hast einen schönen, flüssigen Schreibstil und die Story ist totaaal süß! Ich wünschte, ich könnte an Rin's Stelle sein XD
vlg
Von:  Myralisia
2010-11-25T15:04:16+00:00 25.11.2010 16:04
Am Ende des Kapitels dachte ich nur noch "noch meeehr" xD Und dann tatsächlich eine weitere Story, toll :3
Nun aber zum Kapitel...
Man kann sich wirklich gut in die Personen hineinversetzen, ich konnte mich sogar an einigen Handelsweisen bei Rin, aber auch Kakashi wiederfinden. Vor allem gefällt es mir, wie du Kakashi geschrieben hast, seine Art, einfach wundervoll^^ Aber auch Rins Art hast du schön beschrieben und das schon so überzeugend, dass ich meine eigene Meinung über Rins Art für diesen träumerischen OS verworfen habe xD


Zurück