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Die Geschichte von Etwas, das nicht da ist

ich bemühe mich gut zu schreiben also dauern neue Kapitel etwas
von

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Notre Dame

Eine Stunde. Sechzig Minuten. Dreitausend-sechshundert Sekunden. Ein lautes Glockenläuten durchfährt die Gassen wie eine Schockwelle.
 

Ding. Dong. Ding. Dong. Ding.
 

Es ist nun, laut Glockenschlag, Fünf Uhr. Vor einer Stunde waren es also Vier Uhr. Seufzend richtet die einsame Person ihren Blick in den Himmel. Oder das, was man erkennen konnte. Hohe Gebäude verdecken die meiste Fläche des Horizont. Das, was nicht hinter grauen Bauten verschwindet, ist von einer dünnen Folie aus Nebel verschleiert. Und wenn zu sehr seltenen Momenten der Mond auf eine freie Fläche des Himmel rückt, dann verblassen seine Konturen in verschwommenes Metall. So wie jetzt.
 

Der Rand des Mondes, weiß leuchtend, zieht Fäden in den Dunkelblauen Himmel, verschwimmt mit dem schwarzen, dunklem Meer zu einer Einheit.

Der letzte Glockenschlag verhallt, schwingt in seinen Ohren wieder, bis er stirbt.

Und dann Stille.
 

Er mag die Ruhe. Sie hat etwas beruhigendes nach einem lauten, lärmenden Arbeitstag voller Stress und Erwartungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CuthbertAllgood
2009-07-24T20:19:19+00:00 24.07.2009 22:19
Werd Politiker. Viel labbern ohne irgendwas zu sagen. xD
Klingt aber trotzdem toll, wenn auch arg kurz...


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