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Und wenn schon!

von

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So, diesmal gings schneller und es ist auch etwas länger geworden. Aber ich will nicht lange rumquatschen, das kann ich später auch noch! Viel Spaß beim Lesen!^^
 

~~~+*Kp.4*+~~~
 

„Weißt du, einen Vorteil hat es ja. Man hat nie zu viel Trubel!“ Mokuba grinste in seine Pizza hinein.

„Und wenn dir mal langweilig ist?“

„Dann nerv ich Roland, oder Koche! Okay…das mit dem Kochen artet meist in eine 2 ½ Stündige Strafpredigt aus, weil ich irgendetwas in die Luft gejagt hab, aber es macht Spaß! Übrigens danke, dass du mich heute vor einer bewahrt hast!“

„Ach was!“, grinste Joey zurück, „Das hab ich doch gerne gemacht!“ Seto fühlte sich gerade ausgesprochen mies. Er machte sich doch nur Sorgen um den Kleinen und regte sich natürlich dementsprechend auf, wenn er etwas gefährliche machte!

„Aber du würdest mal wieder vorbeikommen und mit mir kochen? Dann kann Seto auch nicht wieder rummeckern!“

„Wie gesagt, es hängt davon ab, ob dein großer Bruder damit einverstanden ist!“

„Ist er bestimmt!“, klang es fröhlich hinauf zum Balkon.

‚Na ganz toll! Jetzt muss ich den Köter noch öfter ertragen als ohnehin schon!‘

„Sag mal Joey?“

„Hn?“

„Was ist eigentlich passiert, dass du jetzt so aussiehst?“ Na da war Seto ja mal gespannt, wie Joey da jetzt wieder rauskam!

„Ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll… weißt du eigentlich ist gar nichts passiert! Das ist ja das verrückte daran!“

„Das versteh ich jetzt nicht! Erzähl einfach mal von Anfang an!“

„Ich soll dir allen Ernstes 12 Jahre meines Lebens runtererzählen?“ Seto saß da und meinte nicht recht zu hören! Mit 6? Der Blonde hatte 12 Jahre gelitten und nie ein Wörtchen gesagt?

„Klar! Also nur, wenn du willst!“

„Also gut….wo fang ich an?

Am besten mit dem Auszug von meiner Mutter. Sie meinte Dad wäre ein nichtsnutziger Dreckskerl und er sollte seinen Bastard behalten. Dann ist sie mit Serenety auf und davon. Na ja… so ganz Unrecht hatte sie nicht! Dad hatte damals mit dem Trinken angefangen, aber da war es noch nicht so schlimm. Er kam erst nach Mitternacht nach Hause und vernachlässigte seine Arbeit, bis er gekündigt wurde und da ist Mom dann der Kragen geplatzt. Ich kann es ihr noch nicht einmal übel nehmen!“ Seto hörte deutlich, wie schwer es Joey fiel darüber zu reden und wie sehr es ihn schmerzte.

„Joey? Alles okay?“

„Ja ja! Soll ich weiter erzählen?“ Seto sah zwar nichts aber er konnte sich, da eine Antwort ausblieb gut vorstellen, dass Mokuba nickte.

„Nachdem sie weg war hat Dad nichts mehr auf die Reihe bekommen. Also musste ich alles machen. Wenn ihm was nicht gepasst hat, oder da auch nur ein kleiner Fleck auf dem Boden war hab ich eine gescheuert bekommen. So ging das über die Jahre und mit 12 hab ich dann meinen ersten Nebenjob nach der Schule gehabt, oder ich hab morgens vor der Schule Zeitungen ausgetragen. Das Geld was reinkam war Stunden später schon wieder versoffen. Mittlerweile waren wir auch in ne kleinere Wohnung umgezogen. Dann kam er irgendwann nach Hause und hat einfach nur noch drauf geprügelt und ich konnte nichts machen!“

„Hast du dich denn nicht gewehrt?“

„Natürlich hab ich das! Aber danach konnte ich erst mal ein paar Tage nicht mehr in die Schule. Er ist besoffen einfach nur unberechenbar. Und auch leider übelst stark! Seto würd sogar gegen ihn abstinken, wenn er besoffen ist. Er war früher mal Profiboxer, weißt du? Na ja, Yugi hat mich dann später mal überredet gehabt das Jugendamt einzuschalten, aber die hat nur den Zustand der Wohnung bemängelt und ist wieder abgehauen. Danach hatte es richtig was gesetzt. Der Alte hat mir in seiner Raserei n Messer in die Schulter gerammt. Tja, und dann ist mir doch irgendwann der Geduldsfaden gerissen und hab ihm die Meinung gesagt…na ich glaub du siehst, was draus geworden ist!“ Seto kaute derweil auf dem letzten Stückchen Pizza rum. Das war ja besser als Kino bloß, dass ihm seine Knabbersachen ausgingen…okay, Scherz beiseite. Er schluckte den letzen Bissen runter und beschloss runter zu gehen und nachzusehen, was da unten los war, denn es herrschte eisernes Schweigen. Als er die Terrasse betrat bat sich ihm ein Bild, das sogar ihm kurz die Kehle zuschnürte. Joey lag mit geschlossenen Augen auf einem Liegestuhl, zitterte leicht und ihm liefen Tränen über die Wangen. Mokuba derweil saß da und starrte seinen Freund an, mit einer Mischung aus Mitleid, Angst, Wut und Verachtung.

„Tut mir Leid, Mokuba, ich wollte dich nicht zujammern.“ Mokuba stand auf und kuschelte sich an Joey. Der öffnete gerade die Augen und schaute erst leicht lächelnd Mokuba an und dann geschockt Seto, um darauf die Augen zuzukneifen und den Kopf zu schütteln.
 

‚Sagt mir bitte jemand, dass Kaiba da jetzt NICHT steht!‘ Doch auch als Joey seine Lider wieder hob stand Seto immer noch da. Tief seufzend legte er den Kopf zurück und fuhr sich mit den Händen durchs Gesicht. Wie lange Seto da wohl schon stand? Mokuba ließ ihn wieder los und lief ins Wohnzimmer um Sekunden später mit einer Packung Taschentüchern wieder aufzutauchen. Er reichte sie Joey und schaute seinen Bruder besorgt an.

„Lässt du mich kurz mit ihm reden?“ Ein skeptischer Blick, bevor Seto schwörend die Hand hob und der Kleine etwas beruhigter im Haus verschwand.

„Wieso hast du mir das nicht erzählt?“

‚Na ganz toll! Er hat alles gehört!‘

„Es hätte dich doch eh nicht interessiert! Außerdem, seit wann willst DU was von mir wissen. Ich dachte was Köterchen Joey macht ist dem großen Seto Kaiba egal!“

„Nein, ist es nicht!“

‚Kann es noch schlimmer kommen?‘ In dem Moment knackten im hinteren Teil des Gartens ein paar Äste, es machte Klick, gefolgt von einem Blitz und jemand rannte so schnell er konnte weg.

„Und ich frag auch noch!“ Kaiba schaute verwirrt mit geschwollener Zornesader zu Joey. Ein Ausdruck der ihm irgendwie einen gewissen Charme verlieh.

„Ich hab mich gefragt obs noch schlimmer kommen kann und es knipst!“, versuchte er sein Verhalten zu erklären.

„Okay…“, Seto zückte sein Handy, drückte 2 Tasten und wartete.

„Roland? Ja, lass die Hunde raus und schaut bitte, ob jemand vom Grundstück schleicht! ... Ja, Paparazzi, wenn ich das grade richtig gedeutet hab. … Gut!!“

„Kommst du mit rein?“, fragte er an Joey gewandt und begab sich ins Wohnzimmer. Joey folgte ihm einfach, da er keine Lust auf noch mehr Fotos hatte. Während Seto die Fenstertür hinter ihm schloss bemerkte Joey, wie kleine schwarze Schatten in seinem Blickfeld auftauchten, aber auch schnell wieder verschwanden. Er schüttelte den Kopf und setzte sich aufs Sofa.

„Alles in Ordnung?“

„ja, ja…geht schon!“

„Du solltest dich wieder hinlegen.“ Seto musterte sein Gegenüber besorgt.

„Ach was, es geht wirklich!“

„Ab ins Bett!“, befahl Seto, stand auf und wartete im Türrahmen. Seufzend ergab sich Joey in sein Schicksal und stand auf und lief auf den Türrahmen zu, aber anscheinend zu schnell, denn seine Sicht begann zu schwimmen und drehte sich, bevor sie ergraute uns schließlich schwarz wurde. Er fühlte wie er aufgefangen wurde und hörte wie durch Watte ein:

„Ich habs doch gesagt!“, bevor sich seine Sicht wieder klärte und während er versuchte sich aufzurichten riss er Seto aus dem Gleichgewicht und die beiden landeten am Boden.

„Du bist echt anstrengend Wheeler!“

„Ich dich auch!“ Joey konnte einfach nicht aufstehen, egal wie sehr er es versuchte, er schaffte es nicht, da seine Beine nachgaben. Außerdem war es gar nicht mal SO unbequem, so auf Kaiba zu liegen. Kaum war der Gedanke Joey durch den Kopf geschossen wurde er knall rot. Er hätte dem Feuerlöscher die Treppe rauf und 4 Schritte links wirklich Konkurrenz machen können.

„Du bist schwer!“ Rums… da war Joey wieder in der Realität.

„Sorry, kann nicht!“ Seto seufzte schwer und platzierte Joey auf seinem Schoß, bevor er einen Arm unter des Blonden Knie und einen hinter dessen Rücken schob und schwungvoll aufstand.

„Und wehe ich sehe dich die nächsten 24 Stunden außerhalb deines Bettes, verstanden?“

„Und wenn nicht?“

„Dann hast du ernsthafte Probleme mein Lieber!“

„Du bist gruselig!“

„Hä?“

„Na wenn du mich schon lieb hast muss die Apokalypse ja kurz bevorstehen.“

„Kann es irgendwie sein, dass egal wie dein Zustand ist du immer noch einen Witz reißen kannst?“

„Keine Ahnung!“

„Dich muss man echt ins Koma versetzen um vor deinem Gelaber verschont zu werden.“ Aber es kam kein Spruch mehr von Joey, denn der schlummerte wieder seelig vor sich hin.

„Oder man macht dich müde!“, stellte Seto nüchtern fest, während Joey sich immer enger an ihn kuschelte.

‚Soviel zu er ist kein Hund!‘
 

Sobald Seto den Blonden Wirrkopf wieder in weichen Federn wusste, holte er sich einen Kaffee.

„Gott ist der anstrengend.“

„Aber du magst ihn, gibs zu!“ Vor Schreck hätte Seto fast die Tasse fallen lassen.

„Nein, tu ich nicht Mokuba! Ich sorge mich lediglich um das Wohl meines Feindes, sonst hat man ja keinen mehr zum kebbeln!“

„Und du magst ihn doch!“

„Nein!“

„Je vehementer du es bestreitest, desto weniger glaubt man dir! Außerdem hättest du dich gerade mal sehen sollen! Du warst rot und hast gelächelt!“ Seto seufzte. So kam er nicht weiter. Ja, okay, irgendwo mochte er seinen Lieblingsfeind.

„Vielleicht ein bisschen!“

„Das kommt noch.“

„Mokuba Herrgott, wovon redest du?“ Mokuba verdrehte die Augen und reichte seinem Bruder die Kaffeetasse, die Seto vorsichtshalber einem weiteren Schreck vorbeugend auf der Anrichte abgestellt hatte.

„Wirst schon noch sehen… ich glaube allerdings, dass das bei Joey ziemlich lange dauern wird!“

Seto schnitt Mokuba den Weg durch die Tür ab.

„Und jetzt noch mal so, dass ALLE Anwesenden im Raum verstehen, was du meinst.“

„Nein, da musst du schon selbst drauf kommen!“ Mokuba war ja nicht so lebensmüde und sagte seinem Bruder direkt ins Gesicht, dass dieser in Joey verknallt war. Ne, da müsste der Große schon selber drauf kommen. Schnell war er an Seto vorbeigeschlüpft und balancierte die bis zum Rand gefüllten Kakaotassen die Treppe hinauf. Joey würde Augen machen! Da gewisser Blondschopf aber schlief würde Mokuba nicht viel ausrichten können, dachte sich Seto und vernahm noch unten in der Küche ein:

„Au ja, Kakao!!!!!“, das definitiv Wheeler gehörte.

„Wie ist der denn so schnell wach geworden?“ Es schien einem Wunder gleich zu kommen, dass Joey wach war, wo er doch eingeschlafen war, denn schlief der feine Herr erst einmal bekam ihn sogar seine Mathelehrerin nur mit dem nassen Schwamm in den Nacken wieder wach. Und die Frau hatte schon eine Stimme, die es einem einfach unmöglich machte zu schlafen. Nunja, Ausnahmen bestimmen ja bekanntlich die Regel.

„WAS????“ Seto zuckte bei dem Schrei Joeys zusammen und sofort zeigte sich ein ansehnlicher Kaffeefleck auf dem sonst strahlend weißen Hemd. Vor Unmut knurrend schaute Seto die Treppe hinauf. Na der konnte noch was erleben!
 

Joey hingegen saß mit vor Schock geweiteten Augen senkrecht im Bett und starrte Mokuba an.

„Seto ist was?“

„Ist verlobt. Und schrei jetzt bitte nicht wieder los, sonst hast du ihn schneller an der Gurgel, als uns beiden lieb ist!“

„A…Aber….“ Joey nahm einen großen Schluck aus seiner Tasse. Das musste er erst einmal verdauen. Seto Kaiba war VERLOBT? Derweil grinste Mokuba in sich hinein. So konnte er wenigstens Joey mal auf den Ansatz des richtigen Weges führen. Dem breitete sich ein ganz blödes Gefühl in der Magengegend aus und das lag sicherlich nicht an dem leckeren Kakao, den Mokuba ihm gebracht hatte und durch dessen Geruch er wach geworden war.

„Und mit wem?“

„Irgend so eine reiche Tochter eines riesigen Firmenbosses in Amerika. Seto will dort auch auf den Markt kommen und dazu braucht er Beziehungen.“ Hoffentlich band Joey das Seto nachher nicht auf die Nase, sonst wäre der Schwindel dahin und er musste sich etwas neues Ausdenken. Denn wenn es etwas gab, was Joey half seine Gefühle zu verstehen, dann war es Eifersucht. Oder ein knurrender Magen, aber der war nur in dem Sinne hilfreich, dass man Joey mit Essen bestechen konnte.

„Aber du sagst nichts, verstanden? Nicht mal zu Seto, dass ich es dir gesagt habe! Dann gibt’s auch jeden Tag Kakao, soviel du willst! Deal?“ Joey überlegte kurz. Er hatte etwas, womit er Kaiba in der Hand hatte, aber immerhin hatte der ihn ja auch hergebracht und ihn versorgt. Es wäre also nur fair, wenn er nichts sagte und dann noch jeden Tag soviel Kakao wie er wollte… das konnte man sich doch nicht entgehen lassen!

„Okay, deal!“ Mokuba seufzte erleichtert auf, als Joey darauf einging. Na das konnte ja noch was werden! Warum war Glück bloß so eine Halsstarrige Sache, die nie einfach sein konnte? Aber es war für Seto und natürlich auch für Joey, der wirklich dringend jemanden brauchte. Am besten Mokuba lief die nächsten Wochen, wenn nicht Monate in einer Toga und Sandalen umher und als Requisit Pfeil und Bogen, denn er spielte ja nun wirklich gerade Amor.

„Okay, ich muss dann auch mal HAs machen! Ruh dich aus und wenn du was brauchen solltest…“

„…schreie ich, versprochen!“, beendete Joey den Satz grinsend und legte sich wieder hin. Das war doch schon mal ein interessanter Beginn ihres zeitweiligen Zusammenlebens. Und überhaupt. Wie viel hatte er schon geschlafen, seit er hier war? Anscheinend immer noch zu wenig, denn kaum war die Tür ins Schloss gefallen und der Gedanke zu Ende gebracht fielen dem Blonden die Lieder auch schon wieder zu.
 

~~~+*TBC*+~~~
 

So, das war's auch schon wieder. Die Story des Kappis ist nich die beste, aber ich hab im Moment fast täglich bis zu über 3 Stunden HAs und naja, da kommt sowas bei raus, wenn man jeden Tag gestückelt schreibt. Hoffe es hat euch trotzdem gefallen!

*4 Keksschalen hinstell*

Für die Fleißigen Kommischreiber. Hatte es ja die letzten Kappis immer vergessen, welche hinzustellen!

Ein großes Dankeschön an alle Schreiber und bis zum nächsten Kappi!

Eure Aki



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yoshy03
2010-05-16T23:17:57+00:00 17.05.2010 01:17
ein bestechungsversuch mit kakao?.?
Von:  breath_less
2009-09-18T11:54:15+00:00 18.09.2009 13:54
klasse kapitel
ich stell mir gerad mokuba im amorkostüm vor ;D
bin gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter
Von:  mu_chan
2009-09-11T16:59:30+00:00 11.09.2009 18:59
gott is mokuba geil!!!
ik find dit voll jut!!
mal sehen ob er se zusammen bekommt!!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
lg mu_chan
Von:  Rani
2009-09-10T15:56:13+00:00 10.09.2009 17:56
Wie hinterlistig, aber in der Liebe und Krieg ist alles erlaubt, nicht wahr?^^ ICh finde das Kap ist gut geworden echt mach weiter so bin schon gespannt wie es weiter geht

LG
Von:  Elora_
2009-09-10T07:50:29+00:00 10.09.2009 09:50
mokuba ist zu knuffig. und wie heisst es so schön? betrunkene und kinder sagen die wahrheit. ich glaub das trifft hier zu.
aber irgendwo ist er hinterhältig. erzählt dem armen hündchen dass seto verlobt ist.
na da bin ich gespannt wie es zwischen dem drachen und hündchen sich entwickelt.
Von:  Wolfi-sama
2009-09-10T06:37:00+00:00 10.09.2009 08:37
*noch eben schnell das Kappi gelesen hat*
Entgegen deiner Meinung find ich, dass das eins der besten Kappis geworden ist :D
Besonders Mokis Rolle xD Was wären Seto und Joey ohne Mokuba..? Die würden doch nie im Leben zusammenkommen, wenn der Kleine nicht die Fäden in die Hand nehmen würde? x3
Bin echt gespannt, wies weitergeht^^

HDGDL
Wolfi

Achja, bevor ichs vergesse.. Es bringt nichts mich Beta lesen zu lassen, wenn du parallel dazu schon das Kappi abschickst ;3
*sich einen Keks schnappt und zur Schule taps* (hab heut erst zur dritten xD)
Von:  Noir10
2009-09-09T21:24:44+00:00 09.09.2009 23:24
oh man unser seto ist schone ne lauschpartie für sich wa und was seto versteht mal was nicht iund das hat sein jungerer bruder gesagt hat verstehtein seto kaiba nicht hahahahahahahaha!! ^^-^^


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