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Das, was ich nicht vergessen kann

HPxDM
von

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Chapter Five: ... kann mein Leben zerstören

Kapitel 4 … kann mein Leben zerstören
 

Das, was ich nicht vergessen kann … kann mein Leben zerstören

HPxDM
 

Autor: deadly_faith

Email: christina_thaler@hotmail.com

Disclaimer: außer der Idee und diversen Nebencharas gehört alles JKR
 

Paring: Harry Potter x Draco Malfoy
 

Kapitel: 4/4 + Epilog
 

Point of View: 3rd Person; Harry Potter, …Erzähler
 

Hey ihr!

Verzeiht mir, dass es so lange dauerte, aber jetzt ist es da, das letzte Kapitel.

Wahnsinn, nur noch der Epilog, dann ist die Geschichte von Harry und Draco vorbei (oder auch nicht? ;-) ).
 

@zintia: *hihi* in diesem Kapitel findest du es heraus =)
 

@dark-vampier: Hi, willkommen willkommen, es freut mich, wenn sie dir gefällt ^^
 

@an alle: Vielen lieben Dank für eure lieben Kommis! *alle knuddel*
 

Viel Spaß mit dem letzten Kapitel!

Allerliebste Grüße faith


 

**
 

Über Hogwarts lag die Ruhe der Nacht.

Auf den Ländereien konnte man ab und an ein Flüstern des Windes in den Bäumen oder das Rascheln eines Tieres hören, das durch das Gras huschte.

Das Schloss lag in Dunkelheit, einzig ein großes Fenster im dritten Stockwerk war beleuchtet und warf einen langen Schatten auf den Rasen.
 

Ruhelos wanderte Harry in seinem Zimmer herum, seit Stunden lief er bereits die selbe Strecke, und wenn er sich für kurze Zeit auf etwas anderes als auf Malfoy konzentriert hätte, hätte er sich bestimmt gefragt, warum noch keinen Trampelpfad auf dem dunklen Holzboden zu sehen war.

Doch da dies eben nicht der Fall war, und Malfoy nun mal seine Gedanken beherrschte, lief er weiter seine Runden, ohne den Boden auch nur zu sehen.
 

Seine Gedanken fuhren Achterbahn, immer und immer wieder dachte er an das, was mit Malfoy passiert war, und wie ihn dieser wie von Sinnen von sich gestoßen hatte und davongeeilt war. Einmal mehr fragte er sich, warum das passiert war, warum Malfoy seine Küsse erwidert hatte, wo er es doch gewesen war, der damals einen klaren Schlussstrich gezogen hatte, damals, nach dem finalen Kampf in Hogwarts.
 

Er fragte sich, was in ihn gefahren war, es zuzulassen, dass seine unterdrückten Gefühle die Oberhand gewinnen konnten und ihn zu einem Ehebrecher gemacht hatten.
 

Er dachte an die Küsse, die Berührungen, die in ihm eine Hitze entfacht hatten, wie noch nie zuvor und er fragte sich, ob er sich genau so schlimm fühlen würde, wenn sie noch weiter gegangen wären, und die brennende Sehnsucht in den Lenden nicht nur mit Mündern und Händen zu stillen versucht hatten.
 

Fahrig fuhr der Held der Zauberwelt sich durch die Haare; der Gedanke an die Hitze half ihm weniger als ein guter Rat, den er jetzt gebrauchten könnte, er entfachte das Feuer, das nicht gelöscht wurde, noch mehr und ließ ihn bei jedem Schritt schmerzhaft zusammenzucken.

In so einer Situation hätte jeder Ehemann sich wohl an seine Ehefrau gewandt und sie um Hilfe gebeten, doch Ginny war Tausende von Meilen weit weg und Harry war sich nicht sicher, ob er ihr jetzt überhaupt in die Augen sehen könnte.
 

Der Gedanke an Ginny, die liebliche, reizende kleine Schwester seines besten Freundes, in die er sich in seinem sechsten und letzten Jahr in Hogwarts verliebt hatte, schmerzte ebenso sehr wie seine Lenden.

Er war froh gewesen, sie an seiner Seite zu wissen, glücklich, dass sie ihm blind vertraut hatte, und es noch immer tat.

Sie konnte nicht wissen, was in dieser Nacht passiert war. Vielleicht sehnte sie sich gerade nach ihm, dachte an ihn und die Kinder und freute sich auf Weihnachten, das nur mehr eine Woche entfernt lag und an dem sie nach Hogwarts kommen würde, um mit der ganzen Familie feiern zu können.

Sie würden wie eine Einheit das Fest verbringen, unentzweibar und glücklich und Harry würde gute Miene zum bösen Spiel machen, obwohl er sich bereits jetzt dafür verachtete.

Er hatte Ginny betrogen.
 

Betrogen!
 

Denn kein anderes Wort konnte genauer beschreiben, was er in all den Jahren und heute Nacht getan hatte.
 

Er hatte damals um ihre Hand angehalten, in der Hoffnung, so allem entfliehen zu können.
 

Er hatte sie geheiratet, mit der Gewissheit, dass sein Herz nicht seiner Frau gehörte.
 

Er hatte mit ihr Kinder gezeugt, in dem Wunsch, zu vergessen.
 

Und er kam dennoch mit dem Wissen nach Hogwarts, dass ihn das, was er für Malfoy empfand, wieder einholen könnte, sollte er nicht stark genug sein, den Schlussstrich, den er wenn auch unsicher, mit seiner Heirat gezogen hatte, zu halten.
 

Er war nicht stark genug gewesen.
 

Alles hatte ihn eingeholt, jeder Blick, jede noch so kleine Berührung, jedes Lächeln und jeder Kuss.

Und es war schlimmer als er es sich gedacht hätte.
 

Was wäre passiert, wenn dieses Ereignis in seiner Schulzeit, das seine und Malfoys Beziehung so verändert hatte, nie geschehen wäre?

Wenn dieser eine Tag nie gekommen wäre. Würde er dann hier stehen und sich schuldiger fühlen, als jemals zuvor?
 

Unruhig und mit Schuldgefühlen, die schlimmer nicht hätten sein können, wanderte Harry weiter, Stunde um Stunde, wohl wissend, dass der Schlaf sich ihm verwehrt hätte und wartete auf das Morgengrauen.
 

**
 

Am nächsten Tag und auch an den folgenden sah Harry nicht ein einziges Mal die sturmgrauen Augen des ehemaligen Slytherins, nur kurz in den Stunden, in denen die Lehrer im Lehrerzimmer saßen und die Leistungen der Schüler besprachen, Probleme anschnitten und Lösungen und Vorschläge diskutierten. Doch auch da sah Malfoy Harry nicht ein einziges Mal an, er ignorierte den ehemaligen Gryffindor, als wäre dieser nicht da.
 

Als Harrys anfängliche Versuche, den anderen Mann abzufangen, um mit ihm über alles zu reden, immer abgeblockt wurden, indem Malfoy wie vom Erdboden verschwand, bevor Harry auch nur den Mund aufmachen konnte, begann die altbekannte Wut auf den Blondhaarigen wieder in Harry aufzukeimen, obwohl die Sehnsucht nie verschwand und ihm öfters in den Nächten Probleme bereitete.
 

Weihnachten kam und ging, jedoch ohne Ginny, die wegen immensem Zeitdruck in Bulgarien bleiben musste, doch sie schickte ihm und den Kindern große Pakete mit Geschenken und schrieb, wie sehr sie alle vermissen würde, wie leid es ihr täte, nicht kommen zu können und dass sie sich schon sehr auf ihre Rückkehr freuen würde. Harry war insgeheim froh darüber, noch Zeit zu haben, bis er seiner Frau wieder in die Augen sehen musste.
 

Die Wochen nach Neujahr vergingen wie im Fluge, und schließlich begann Hogwarts im Frühling zu tauen, und mit ihm anscheinend auch die Mauer, die Malfoy um sich errichtet hatte.

Seine Augen suchten Harrys während einer Stunde im Lehrerzimmer und das kaum vorhandene, traurige Lächeln ließ Harry wieder Mut schöpfen.
 

Harry hatte in den Monaten, in denen er vergeblich versucht hatte, mit dem Blonden zu sprechen, viel nachgedacht.

Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte, aber ihm war klar, dass er Malfoy brauchte, denn nur er würde die Sehnsucht, die Harry manchmal in den Wahnsinn trieb, endgültig stillen können.

Und als Malfoy eines Tages wieder zum Frühstück erschien und sich wie selbstverständlich neben Harry setzte, wusste Harry, dass es Zeit war.
 

Dieses Mal fiel ihm der Gang zum Kerker leichter als das letzte Mal, eine Ruhe beherrschte ihn, denn er wusste, was er wollte, und er war sich sicher, dass es Malfoy genau gleich ging wie ihm.
 

Wie beim letzten Mal schwang die Tür auf, als Harry die Hand hob, um anzuklopfen und er trat mit gemischten Gefühlen in den halbdunklen Raum.

Der Gedanke an das letzte Mal, als er hier war, ließ sein Herz schneller pochen und der Schwarm Schmetterlinge in seinem Bauch drehte seine Runden als er das blonde Haar des Mannes sah, der entspannt in einem der bequemen Sessel vor dem Kamin saß, ein Glas Elfenwein in der Hand und leicht lächelnd, als Harry auf ihn zu trat.
 

Er ließ sich in den anderen Stuhl sinken und sah Malfoy angespannt an.

Dieser reichte ihm schweigend ein zweites gefülltes Glas, das vor ihm gestanden hatte, und prostete ihm zu.
 

„Wir müssen reden!“, platzte es aus Harry heraus.
 

Der Tränkeprofessor neigte leicht den Kopf, wie zum Zeichen, dass er der gleichen Meinung war und Harry fuhr erleichtert fort.
 

„Ich habe viel nachgedacht, in der letzten Zeit, und gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Du kannst mich nicht einfach ignorieren, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen, Malfoy!“
 

„Da hast du Recht. Bitte fahr fort.“
 

„Ich habe zweiundzwanzig Jahre lang gewartet. Zweiundzwanzig Jahre, in denen ich merkte, dass mir etwas fehlte. Etwas, das ich brauche, um Glücklich zu sein. Als ich nach Hogwarts kam und dich das erste Mal nach so langer Zeit wieder sah, wusste ich auch, was es war.

Du bist es.“
 

Die Luft anhaltend sah Harry fragend in das ausdruckslose Gesicht des Slytherinhauslehrers, doch dieser machte keine Anstalten, etwas hinzuzufügen.
 

„Wenn du bei mir bist, dann bin ich glücklich. Wenn du bei mir bist, ist die Sehnsucht nicht mehr da, wen du da bist, fühle ich mich geborgen und vollständig. Ich brauche dich, Draco Malfoy.“
 

Der Kopf mit den blonden Haaren hob sich und als sich ihre Augen begegneten, wusste Harry, dass Malfoy nicht vergessen hatte, dass Harry die gleichen Worte auch an ihrem letzten gemeinsamen Tag vor so vielen Jahren gesagt hatte.
 

Die schlanken Hände des Blondhaarigen falteten sich und die sturmgrauen Augen waren in das Feuer gerichtet, das im Kamin knisterte.
 

„Wir sind beide verheiratet. Wir haben beide eine Familie. Wie stellst du dir eine gemeinsame Zukunft vor?“
 

„Wir könnten uns heimlich treffen und -“ Harry verstummte, als Malfoy aufgesprungen war und sich nun dicht vor ihm befand.
 

„Uns heimlich treffen? Für wie lange? Für immer? Harry, was denkst du dir denn nur dabei? Es wird nie funktionieren!“
 

Harry sah in die Augen dicht vor sich und Verlangen und Sehnsucht spiegelte sich in ihnen.

Vorsichtig hob Harry eine Hand und berührte sachte die blasse Haut des Ex-Slytherins, an Wange, Stirn, Nase und schließlich an den Lippen.

Mit einem leisen Stöhnen schlossen sich die sturmgrauen Augen, und als sich seine Finger durch seine Lippen ersetzten, spürte er, wie ein Schauer durch den Körper des anderen ging.
 

Harry löste sich wieder und sah lächelnd in die Augen seines ehemaligen Feindes.
 

„Es wird gehen!“, hauchte er.
 

„Wenn wir zusammenhalten, vorsichtig sind und es keinem sagen, nicht unseren Freunden und vor allem nicht unseren Familien und Frauen, dann sehe ich kein Problem.“
 

Der ehemalige Slytherin drehte sich um und blieb in einiger Entfernung stehen.

Seine Schultern zuckten, und als Harry sich schon zu wundern begann, was das sollte, drang das leise Lachen Malfoys an seine Ohren.

Ihm gefror das Blut, als er die Kälte darin heraushörte.
 

„Du bist dümmer als ich dachte, Potter. Glaubst du wirklich, ich würde für dich meine Familie betrügen? Mich zum Gespött der Zauberwelt machen?“
 

Harry war, als hätte jemand ihn in eiskaltes Wasser geworfen.
 

„Was, aber … Was war mit …?“
 

„Potter, das war ein Spiel, ein Zeitvertreib, aber nichts Ernstes! Wie konntest du nur gedacht haben, ich würde für jemanden wie dich meinen Ruf aufs Spiel setzten? Ich habe dich immer gehasst. Ich hasse dich jetzt noch“, erklärte der Blondhaarige nach einer kleinen Atempause boshaft.

Er drehte sich um und Harry sah den Spott, die Verachtung und den Hass und er wusste, dass sie ihm galten.
 

„WAS MEINST DU DAMIT? BIN ICH DIR ETWA GUT GENUG ZUM RUMMACHEN, ABER WENN ES ERNST WIRD, ZIEHST DU DEN SCHWANZ EIN?“, schrie Harry und sprang auf.
 

All seine Hoffnungen waren mit einem Schlag geplatzt.
 

„WIE KANNST DU NUR? ICH HABE DIR VERTRAUT!“
 

„Ich kann, wie du siehst. Und jetzt geh, ich will mit dir nichts mehr zu tun haben. Du widerst mich an!“
 

„Du widerst mich an, Malfoy. Mögest du auf Ewig in der Hölle schmoren du Bastard“, fauchte Harry eiskalt. Seine Gedanken waren umnebelt und seine Kehle zugeschnürt.

Er kämpfte gegen die Tränen an; vor Malfoy würde er nicht heulen anfangen, das war ihm klar.
 

„Vertraue niemals einer Schlange.“, flüsterte Malfoy mit dunkler Stimme während seine Augen glitzerten und Harry mit einem Türknallen den Raum verließ.
 

Es war aus.
 

Vorbei.
 

Zu Ende.
 

*
 

Als Harry in seinen Räumen angekommen war, ließ er den Tränen freien Lauf; er rutschte an der Tür herunter und krümmte sich zusammen, während sich sein Körper haltlos schüttelte.
 

Manche Menschen wollen nur das Gute in anderen sehen, und merken erst, wenn sie enttäuscht werden, wie sehr sie sich geirrt haben.
 


 

Anm.: So … nun dürft ihr mich erschlagen. Alles weitere nach dem Epilog …



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Jackiieh-Chan
2010-12-28T22:29:38+00:00 28.12.2010 23:29
Also ich würde mich ja über einen OS zu Jenem Tag freuen
Wenn es den nicht schon gibt <.<

Habe die FF gestern gegen 1 Uhr gefunden und musste sie dann heute lesen.....

Ist der hier warte :
Vielleicht bedeutet `Liebe` auch, zu lernen, jemanden gehen zu lassen,

zu wissen, wann es Abschied nehmen heißt,

und nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen,

was am Ende wahrscheinlich besser ist, für die, die wir lieben…

Ein zitat ?? wenn ja ich bin der meinung das ist wunschdenken...wenn du ihn die selber aus den fingern gezogen hast Hut ab aber was muss dir passiert sein Oo

Egal ich mag das paring & deinen schreibstil du konntest beide Charas gut wieder geben und hast es geschaft sie nicht grossartig zu verändern aber doch deinen eigenen Stil mit ein zu bringen !! =)

Super FF nur schade für das ende
Ich finde/fand Ginny und Harry niiiie für einander passend :S


Lg Jackiieh
Von: abgemeldet
2009-11-12T21:05:59+00:00 12.11.2009 22:05
>_< son arsch...na ja wa aber i-wie klar das Malfoy zum schluß doch noch n rückzieher macht und sein scheiß ego weiter pflegt *schüttel*
war ne echt tolle geschichte ^^ freu mich auf weitere von dir

bis denne dann
Liebe Grüße
DarkVampier
Von: abgemeldet
2009-11-09T14:31:24+00:00 09.11.2009 15:31
Fies!!!!
Aber wir kennen Draco ja, konnte ja (fast) nicht anders sein.
Bin schon gespannt darauf, was im Epilog steht.
lg Schpinnchen
Von:  oODrachenAugeOo
2009-11-08T19:03:22+00:00 08.11.2009 20:03
Waa das war sicher hart für Harry, aber das passt voll zu Draco^^
der ist ein kleiner Feigling :D
Von: abgemeldet
2009-11-08T19:00:31+00:00 08.11.2009 20:00
Warum hat denn eine so gute Geschichte so wenig kommis?

Haach. Ich glaube Draco nicht. Ich denke, er baut nur einen Schutzwall auf, weil er selbst nicht ertragen kann, dass er das gleiche fühlt. (Das hoffe ich zumindest.)
ICh erschlag dich sicher nicht, will zuerst den Epilog lesen^^
Irgendwie erinnert mich deine Fanfiction leicht an meine eigene, das ist toll... obwohl die Story eine ganz andere ist.

Mach weiter so! :) So wie du schreibst, gefällt mir das total gut!
Man liest sich!
Von:  Buchi
2009-11-08T18:00:34+00:00 08.11.2009 19:00
...
*schock*
...
was soll das denn
das kann nich dein ernst sein
T.T
nein
dray is sowas von fies
wie kann er harry das antun
der is doch jetzt am boden zerstört
hat dray das wirklich ernst gemeint???
ich bin so gespannt auf den epilog
bitte schnell weiter schreiben
lg

Von:  Kanji
2009-11-08T15:36:34+00:00 08.11.2009 16:36
T ________________________________ T
So traurig! (; ;)
Aber ich liebe Drama, deswegen liebe ich auch dieses Kapitel.
Ich finde es super gelungen, wie du die Gedankengänge von Harry erzählt hast, wie du ihn dargestellt hast.
Für mich war das wirklich eindeutig, wie Harry sich gefühlt hat und ich könnte quasi mitfühlen, wie es Harry ging.

Aber Draco ist ein Arsch T w T
Warum macht er das?
Ich bin wirklich gespannt auf den Epilog, freue mich schon sehr auf deine ENS und bin immer noch großer Fan von deinem Schreibstil! <3

Liebe Grüße~
Kanji :)
Von: abgemeldet
2009-11-08T10:33:54+00:00 08.11.2009 11:33
Hmmm, also ich hatte echt gedacht, dass diese Geschichte etwas länger wird. Schade eigentlich. Ich mag deine Geschichte, auch wenn ich sonst nicht der große Harry Potter FF Fan bin, aber deine Geschichte ist so schön peinlich und lustig und romantisch^^
Da hats echt Spaß gemacht, Beta zu lesen, auch wenn ich oft etwas länger gebraucht habe. Tut mir echt leid und!
Auch das ich noch nciht früher einen Kommi hinterlassen hab. Ich werd gleich in die Ecke gehen und mich schämen^^

Ja, wie ich schon gesagt ahbe, ich fand die Geschichte echt toll und dieses letzte Kapi! Ich hätte Draco am Liebsten erschlagen! Was fällt dem denn ein?! Da fehlen mir echt die Worte! Der arme Harry!
Aber Draco ist und bleibt halt ein Arsch. Ich kann nciht versteheh, wie Harry sich nur auf ihn einlassen konnte. Man Man Man! Dennoch hätte man sich ja ein etwas anderes Ende gewünscht^^

So, es hat wirklich Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen! Aber es folgt ja noch der Epilog, oder?

LG Loona


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