Zum Inhalt der Seite

Farbtopf

OneShot-Sammlung [Various]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alkohol [Byakuya x Renji]

Hallo!

Nach dem langen Snake-Bite-Chapter, das mich jeglichen Nerv gekostet hat, musste zur Entspannung mal wieder was eher Lustiges her. XD

Die dritte ByakuyaxRenji-FF von mir, und dieses Mal ist es wirklich ein OS! Ich weiß, dass es schon ähnliche Geschichten zu den beiden gibt, und ich weiß auch, dass die Story a little bit sinnlos ist, aber ich hab’s heute einfach mal zum Spaß an der Freude niedergekritzelt, um irgendeinen Grund zu haben, mich vor Hausaufgaben und Lernen zu drücken… xD

Viel Spaß!^^
 

---
 

Kuchiki Byakuya hatte noch nie sonderlich viel für Tage wie diese übrig gehabt.

Nein, nicht ganz.

Kuchiki Byakuya verabscheute Tage wie diese!

Und das erst recht, wenn sie in einem riesigen Besäufnis endeten.
 

Leider währte heute eben einer dieser schrecklichen Tage, der seine Laune in unergründliche Tiefen zog. Der Geburtstag des Fukutaichou der neunten Division, Hisagi Shūhei – und halb Seireitei war eingeladen.

Warum hatte er sich auch von seinem Vizekommandanten dazu nötigen lassen, mitzukommen? Doch nachdem er von diesem erfahren hatte, dass alle Taichous der Gotei 13 anwesend sein würden, fühlte er sich regelrecht dazu gezwungen, einzuwilligen. Wie wäre es auch gekommen, wäre er als Einziger nicht erschienen?

Doch nun tat er nichts anderes, als mit Hitsugaya Toushiro – anscheinend der einzige hier Anwesende, der ebenso wenig von derartigen Festlichkeiten hielt – an einem Tisch zu sitzen und sich die Shinigami-Meute zu betrachten, die sich ordentlich volllaufen ließ und laut herum grölte.

Lächerlich… Als ob er an einem Samstagabend nichts Besseres zu tun hätte, als seinem Fukutaichou dabei zuzusehen, wie dieser den anderen schmutzige Witze erzählte und ebenso über jeden noch so schlechten Witz lachte, obwohl er ihn nicht einmal verstanden hatte… Aber er war selbst schuld. Schließlich hätte er auf Renjis Bitte hin auch mit einem klaren „nein“ antworten und die Argumentation mit der Gotei 13 ignorieren können; damit wäre die Sache gegessen gewesen. Aber nein – natürlich hatte er sich mal wieder durch den Hundeblick des anderen weich kriegen lassen.

Das war das letzte Mal gewesen!
 

~
 

Endlich! Die verdammte Feier schien sich dem Ende zuzuneigen. Einige erhoben sich von ihren Plätzen, verabschiedeten sich vom Geburtstagskind (das davon mit äußerst großer Wahrscheinlichkeit nichts mitbekam, da es sich sturzbetrunken mit dem Oberkörper auf einem Tisch ausgebreitet und keinen Mucks von sich gegeben hatte) und verließen - einer nach dem anderen - den Raum. Andere hingegen verharrten in einer ähnlichen Position wie Shūhei und schienen nicht imstande zu sein, aufzustehen, geschweige denn sich nach Hause zu begeben.

Zu Letzteren zählte unter anderem auch Renji…
 

Entnervt stand Byakuya auf und bewegte sich auf seinen Vize zu, blieb vor ihm stehen und sah auf ihn herab.

„Renji?“

Dieser gab jedoch keine Antwort.

„…Renji?!“, sprach der Adlige etwas lauter, in der Hoffnung, der Rothaarige würde ihn dann verstehen.

„…J-ja?“, entgegnete er nach kurzem Zögern, doch war ihm nicht einmal klar, wer da gerade zu ihm gesprochen hatte; schließlich hatte er den Kopf unter seinen Armen vergraben.

„Ich wollte dir nur Bescheid sagen, dass ich jetzt gehen werde“, gab der Kommandant der sechsten Division kühl von sich und setzte daraufhin zum Gehen an, jedoch wurde er auf einmal am Ärmel seines Shihakusho festgehalten.

„Taichouuuu~… Sind Sie es?“, lallte der andere, und seine Worte waren akustisch nur schwer zu verstehen.

„Ja“, antwortete der Angesprochene monoton und wartete darauf, dass der Abarai endlich von seinem Kleidungsstück abließ – jedoch tat er das nicht.

„Taichou…“, setzte er erneut zu sprechen an, „…Bleiben Sie…“

Was zur…? Warum auf einmal diese Bitte? Würde es denn etwas an seiner Situation ändern, würde der Schwarzhaarige bei ihm bleiben?

Wobei… Moment! Er konnte ihn, Renji, seinen Vizekommandanten, doch nicht einfach hier liegen lassen und verschwinden! Würde man ihn hier am nächsten Morgen verkatert und völlig zerstört vorfinden, würde das dem Ruf seiner Kompanie mit Sicherheit nicht gut tun…
 

Verdammt… Das Schicksal schien es nicht gut mit ihm zu meinen…
 

„Steh‘ auf, Renji!“, forderte er ihn nun auf, doch war ihm von vornerein schon klar, dass es damit nicht getan war. Der Angesprochene gab weder Antwort noch ging er der Aufforderung nach. Das konnte doch nicht wahr sein…

Genervt verdrehte der Kuchiki die Augen, packte den Betrunkenen am Oberarm und zog ihn mit einem Ruck hoch. Dieser war viel zu sehr neben der Spur, als dass er darüber hätte überrascht sein können, und schaffte es gerade so, sich auf seinen Beinen zu halten. Der Schwarzhaarige legte Renjis Arm um seine Schulter, um ihn so zu stützen und nach draußen zu dirigieren.

„…Dafür gibt’s Überstunden, bis du vor Erschöpfung tot umfällst… Darauf kannst du dich verlassen!“, drohte er mit einem zornigen Unterton und warf dem anderen einen feindlichen Blick zu. Es kam wirklich äußerst selten vor, dass man Byakuya derart wütend sah, doch wenn eine dieser Seltenheiten währte, dann war es immer Renji gewesen, der diesen Zustand verursacht hatte. Dieser war jedoch nicht einmal imstande, darauf zu antworten; viel zu sehr war er damit beschäftigt, seine Füße zum Laufen zu benutzen.
 

Na ganz toll! Jetzt konnte er seinen Vizekommandanten auch noch nach Hause bringen… oder – besser gesagt – nach Hause schleppen! Warum musste sein Haus zu allem Überfluss am anderen Ende Seireiteis liegen? Hätte Hisagi seine verdammte Party nicht ein wenig näher an Renjis Wohngegend stattfinden lassen können? Oder hätte Renji nicht verdammt noch mal ein wenig näher an dem Anwesen, in dem sich das ganze Desaster zugetragen hatte, wohnen können?? Nein, natürlich nicht! Alles war mal wieder perfekt darauf ausgerichtet gewesen, dass er, Kuchiki Byakuya, die Arschkarte gezogen hatte!
 

Nein… Das Schicksal schien es definitiv nicht gut mit ihm zu meinen!
 

Nach einem kurzen chaotischen Gedankengang, mit dessen Resultat er nicht sonderlich zufrieden war, schlug das Oberhaupt schließlich vor:

„Da ich mit Sicherheit nicht gewillt bin, hier den Affen zu spielen und dich ans andere Ende Seireiteis zu… befördern, werde ich dich in mein Anwesen bringen, da es um einiges näher liegt…“

Hatte er das gerade wirklich gesagt? Renji in sein Anwesen bringen? Einen sturzbetrunkenen, zerstörten, zu nichts in der Lage seienden, räudigen Hund bei sich übernachten lassen? Oh, verdammt… Irgendeine höhere Macht schien sich gegen ihn verschworen zu haben…

„…Waaaaas, zu Ihnen???“, platzte es plötzlich wie eine Bombe aus dem Tätowierten heraus, und er verstand die Welt mit einem Mal nicht mehr (als ob er sie je verstanden hätte…).

Lallend sprach er weiter:

„Aaach, aber das ist doch nicht nötig, Taichou!! Sie machen sich viiiiel zu viele Sorgen um mich, ich schaff‘ es ganz allein nach Hause, wiiirklich!“

Wieder rollte der Adlige mit den Augen.

„Schweig, Renji…“
 

~
 

Nach einigen qualvollen Minuten, in denen er sich noch mehr sinnfreies Gerede des anderen hatte anhören müssen, waren sie endlich am Kuchiki-Anwesen angelangt. Byakuya führte den Rotschopf durch den Eingang hindurch den Flur entlang und brachte ihn in ein kleines Zimmer. Danach ließ er von ihm ab, in der Hoffnung, der Abarai würde es schaffen, ohne Stütze stehen zu bleiben, und – wer hätte das gedacht – gelang es ihm sogar! Anschließend holte er aus einem Schrank einen zusammengerollten Futon hervor, den er in der Mitte des Zimmers ausbreitete. Daraufhin packte er seinen Untergebenen etwas unsanft am Handgelenk und dirigierte ihn auf diesen.

„Schlaf deinen Rausch aus, denn so ist nun wirklich nichts mit dir anzufangen…“, befahl der Schwarzhaarige, wartete jedoch noch, bis der andere sich hingelegt hatte. Dieser setzte sich jedoch nur hin und ergriff ein weiteres Mal den Ärmel seines Taichous.

Genervt wandte er sich ihm zu:

„Was ist, Renji?“

Nach kurzem Zögern bekam er darauf eine ziemlich fragwürdige Antwort:

„Bleiben Sie bei mir, Taichou…“

Etwas erstaunt über diese Bitte, musste er kurz überlegen, wie er darauf reagieren sollte.

„Ich wüsste keinen Grund, der mich dazu veranlassen sollte“, entgegnete er schließlich und versuchte sich mit einem etwas festeren Ruck von Renjis Hand loszureißen; dieser jedoch machte keinerlei Anstalten, loszulassen.

„Bitte, Taichou…“, flehte er ihn nun regelrecht an. Wie peinlich…

„Sei nicht kindisch, Renji“, sprach er kühl und richtete seine eisigen Augen auf die seines Gegenübers. Endlich begann dieser zu verstehen, dass es seinem Kommandanten allmählich wirklich zu viel wurde.

„T-tut mir leid…“, gab er jetzt leise von sich, während er seine Hand zurückzog und sich daraufhin hinlegte. Erleichtert darüber, dass sein Vize endlich gehorsam war, wandte er sich von ihm ab und wollte gerade aus dem Raum verschwinden, als er sich doch dazu entschloss, sich ein letztes Mal zu dem anderen umzudrehen. Was er nun zu sehen bekam, war ein ziemlich enttäuschter, beinahe schon trauriger Blick.

Warum nur? Warum schon wieder dieser lästige Hundeblick, mit dem er ihn bereits zu dieser dämlichen Feier überredet hatte? Und warum zur Hölle fiel er jedes Mal aufs Neue darauf rein? Eigentlich gehörte Byakuya absolut nicht zu den Personen, die sich auf irgendeine Art und Weise erweichen ließen, doch bei solch einem Ausdruck bekam selbst er Schuldgefühle…

„Warum, meinst du, sollte ich bei dir bleiben?“, wollte er genervt wissen, und hasste sich jetzt schon dafür, überhaupt gefragt zu haben. Der Angesprochene schwieg zunächst und schien etwas mühsam über eine einigermaßen gescheite Antwort nachzudenken. Er wusste selbst nicht genau, weshalb er Byakuya bei sich haben wollte. Wahrscheinlich nur…

„…Weil ich Ihre Anwesenheit mag…“, äußerte er nach längerem Zögern seinen Gedanken und blickte leicht beschämt zur Seite, weil ihm selbst in seinem Rausch klar wurde, was er da gerade gesagt hatte. Und dass er dies unter normalen Umständen wohl nie gesagt hätte…

Überrascht weiteten sich die Augen des Angesprochenen ein kleines Stück, und die Wut auf den Abarai war für einen kurzen Moment wie weggeblasen. Seit wann empfand jemand seine Anwesenheit als angenehm? War es nicht sonst immer anders gewesen? Dass sich beinahe alle von ihm abgewendet hatten, weil er sich so kalt und distanziert gab? Was Renji da gesagt hatte, konnte eigentlich gar nicht stimmen. Auch wenn er betrunken war… Oder vielleicht gerade weil er betrunken war.

Nach kurzem Überlegen schritt das Oberhaupt wieder zu seinem Fukutaichou und kniete sich seufzend neben den Futon, in dem er lag.

„Du bist ziemlich anstrengend, wenn du betrunken bist…“, bemerkte er entnervt; seine Stimme klang jetzt deutlich ruhiger und weniger wütend. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf die Lippen des anderen, als er den Adligen dabei beobachtete, wie er sich zu ihm setzte.

„Danke, Taichou…“

„Schweig. Und versuch‘ zu schlafen, damit ich endlich gehen kann“, wehrte er ab. Langsam beunruhigte ihn Renjis übermäßige Freundlichkeit…

„Ach, Sie gehen, wenn ich eingeschlafen bin…?“, fragte er nun, und klang dabei äußerst enttäuscht. Zumindest konnte man ihn jetzt um einiges besser verstehen; entweder sein Körper hatte bereits einen Teil des Alkohols abgebaut oder er bemühte sich lediglich um eine verständliche(…re) Akustik.

„Natürlich. Ich hatte mit Sicherheit nicht vorgehabt, hier zu übernachten“, antwortete der Kuchiki barsch und erhoffte sich, der Abarai würde endlich nachgeben. Aber vergebens…

„Wenn Sie dann gehen, dann will ich auch nicht schlafen.“

Wie konnte ein Mann, der mehrere Flaschen Sake intus hatte, noch die Kraft aufbringen, dermaßen hartnäckig zu sein?! Mittlerweile würde es Byakuya auch nicht mehr wundern, würde er von ihm verlangen, ihm eine Gutenachtgeschichte vorzulesen…

Der Adlige gab darauf keine Antwort, sondern fasste sich stattdessen an die Schläfen. Er bekam es langsam mit der Müdigkeit zu tun, und Renjis lästiges Gejammer bereitete ihm zu allem Übel auch noch Kopfschmerzen.
 

Das Schicksal war ein verdammtes Arschloch!
 

„Geht es Ihnen nicht gut, Taichou?“, fragte der Rothaarige ein wenig besorgt, als er Byakuyas Geste bemerkte.

„…Findest du das lustig?“, entgegnete dieser nur und warf seinem Gegenüber einen finsteren Blick zu. Renji sah leicht verwirrt zu ihm auf.

„Nein, ich hab‘ die Frage ernst gemeint.“

Ja, ist klar. Diese Frage war so dermaßen überflüssig. Als ob es nicht offensichtlich war, dass er von der Penetranz des anderen genug hatte! Doch bevor er darauf hatte antworten können, hatte der Abarai sich wieder aufgesetzt und tat nun etwas, womit er wohl am allerwenigsten gerechnet hatte.
 

Er umarmte ihn. Er, Abarai Renji, umarmte seinen Taichou – Kuchiki Byakuya!!

Einfach so. Ohne Vorwarnung. Und ohne jeglichen Grund.
 

Die Augen des Kommandanten weiteten sich, und es war nicht zu übersehen, dass er mit der Situation mehr als überfordert war. Das Einzige, was ihm übrig blieb, war alles auf den Alkohol zu schieben. Klar, natürlich. Der Alkohol. Weshalb sonst sollte Renji auf die Idee kommen, so etwas zu machen?

Doch dieser begann auf einmal seine Tat zu rechtfertigen:

„Taichou, es tut mir leid, dass ich Sie immer nerve und zur Weißglut bringe… Bestimmt sind Sie sehr sauer auf mich… Bestimmt hab‘ ich Ihnen den ganzen Abend versaut…“

Byakuya saß weiterhin regungslos da; weder erwiderte er die Umarmung noch verhinderte er die Renjis. Stattdessen bemühte er sich darum, einen klaren Gedanken zu fassen, um auf das Gesagte des anderen zu reagieren.

„Den Abend hatte mir letztendlich diese Festlichkeit versaut und nicht du. Du bist gerade derjenige, der mir die Nacht versaut…“

Was er gesagt hatte, war die Wahrheit gewesen. Doch damit hatte er wohl alles nur noch schlimmer gemacht.

„Es tut mir leid, Taichou…“

Wie betrunken der Abarai auch immer war, die Worte, die er an seinen Kommandanten verloren hatte, zeugten aus purer Ehrlichkeit. Und gerade das war es gewesen, was Kuchiki Byakuya so sehr beunruhigte. Wann würde diese Nacht endlich ein Ende nehmen…?

„Ja, ist jetzt gut, Renji…“, sprach er motivationslos und musste sich ein herzhaftes Gähnen unterdrücken. Er spürte, wie seine Augenlider immer schwerer wurden; beinahe so, als hätte man kleine Gewichte an ihnen angebracht, die sie langsam nach unten zogen und gegen die er verzweifelt ankämpfte. Sein Vizekommandant gab ebenfalls keinen Mucks von sich und löste den Griff am Shihakusho des Adligen, worüber dieser sichtlich erfreut war. Doch er hatte sich wohl zu früh gefreut; Renji ließ seinen Kopf auf den Schoß seines Taichous sinken und kauerte sich auf dem Boden schlafstellungsverdächtig zusammen.
 

Oh ja… Das Schicksal würde ab heute sein größter Feind sein!
 

„Renji, was… soll das werden?“, reagierte er nur halbherzig auf das Handeln des anderen. Er war viel zu müde, um nun darüber genervt oder gar wütend zu sein. Und erst recht zu müde, um es zu verhindern. Der Angesprochene jedoch schien in einem ähnlichen Zustand zu sein; er hatte seine Augen bereits geschlossen und gab keinerlei Antwort. Stattdessen konnte man ein leises, wenn auch etwas ungleichmäßiges (der Alkohol war Schuld. Der Alkohol!) Atmen seinerseits wahrnehmen, was zu Byakuyas ‘Begeisterung‘ ja nur bedeuten konnte, dass er eingeschlafen war. Oh, und wie begeistert er darüber war! Konnte diese Nacht eigentlich noch besser werden, oder war das endlich der lang ersehnte Höhepunkt, mit dem alles enden würde?

Ja, das war er. Doch selbst, wäre er es nicht gewesen, hätte es für das Oberhaupt dennoch den Abschluss dieses überaus glorreichen Tages bedeutet. Denn auch er war nicht imstande, noch weiter gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Schließlich übermannte sie ihn, und er schlief - mit Renji auf seinem Schoß - im Sitzen ein.
 

~
 

„Oaaah, verdammt!“

Müde, zerstört und verkatert (oder auf gut Deutsch: einfach nur total am Arsch) stieß der Rotschopf einen genervten Laut aus, ehe er die Augen mühsam öffnete - sie klebten durch den Schlaf, der sich über Nacht gebildet hatte, ein wenig zusammen… - und langsam begann, seine Umgebung wahrzunehmen. Die Schmerzen in seinen Kopf betäubten seine Sinne regelrecht, sodass er zunächst alles verschwommen sah. Doch nach wenigen Sekunden hatten sich die Augen an die Tatsache, dass ihr Besitzer einen verdammten Kater hatte, gewöhnt, und das Erste, was er mit diesen feststellen konnte, war, dass er nicht zu Hause war. Das fing ja schon einmal gut an…

Sein Blick huschte durch alle Winkel des Zimmers, die er in der Position, in der er sich befand, erspähen konnte, doch war er nicht imstande, die unbekannte Umgebung in irgendeiner Hinsicht zuzuordnen. Es war ein kleines, schlicht eingerichtetes Zimmer, das wirkte, als wäre es bisher nur sehr selten betreten worden. Nichts Bedeutendes.

Nichts Bedeutendes - von wegen! Eine Kopfbewegung und ein darauffolgender starrer Blick geradeaus nach oben, in Richtung Decke, verwarfen diesen Gedanken sofort wieder.

Über ihm befand sich sein Taichou, den Kopf zum Boden geneigt, (würde er jetzt die Augen öffnen, würde er als Erstes Renjis Bände-von-der-letzten-Nacht-sprechendes Gesicht sehen) das schwarze Haar wischmoppartig nach unten fallend und dessen Spitzen das Antlitz des Abarais berührend. Eine weitere Kopfbewegung und ein anschließend hastiger Blick zur Seite sowie nach unten verrieten, dass Byakuya sich nicht nur über, sondern auch unter ihm befand. Das alles wurde immer komplizierter…

Schnell begriff er, dass es die Beine des Adligen waren, auf denen sein vor Schmerzen pochender Kopf ruhte. Vor Schreck wäre er am liebsten aufgesprungen und aus dem Gebäude gerannt, doch ließ er es letztendlich bleiben, weil schnelle Bewegungen nur dazu geführt hätten, Byakuya aufzuwecken. Und wenn das passieren würde, käme er um ein peinliches Gespräch mit diesem sicherlich nicht drum rum. Also entschied er sich, die Sache langsam anzugehen. Vorsichtig brachte er seine Füße in Standposition, stemmte die Beine hoch und stützte sich anschließend mit den Händen vom Boden ab, was dazu führte, dass sein Kopf sich gleichzeitig vom Schoß des Kuchikis erhob. Erleichtert darüber, dass dieser davon nichts mitzubekommen schien, setzte er siegessicher zum Aufstehen an. Doch natürlich kam es nicht so, wie es hätte kommen sollen… Als Renji sich erhob, stoß er mit seinem Hinterkopf versehentlich gegen das Kinn seines Taichous, und das mit einer solchen Wucht, dass daraufhin ein nicht sonderlich gesund klingendes Knacken ertönte…

Nicht nur, dass der Adlige dadurch aufwachte; nein, er stieß zu allem Übel auch noch einen kurzen, entsetzten Schrei wegen der plötzlichen Schmerzen aus, kippte wegen des Schlages nach hinten, konnte sich aber noch rechtzeitig mit seinen Händen abfangen. Blanke Verwirrung und Fassungslosigkeit spiegelten sich, mit einer Brise Wut versehen, in seinen Augen wider, die er direkt auf sein Gegenüber richtete. Erschrocken wich der Abarai zur Seite und erwiderte den Blick mit derselben Fassungslosigkeit. Dabei stand ihm der Mund offen, doch brachte er keinen Ton aus diesem heraus. Verdammt, warum musste sowas auch immer ihm passieren??

Eine ganze Weile lang starrten sie einander unglaubwürdig an, bis der Schwarzhaarige endlich den ersten Schritt tat, indem er die Stille im Raum brach.

„Was zur Hölle… sollte das werden?!“, brachte er verdutzt und wütend zugleich hervor, während er sich das schmerzende Kinn rieb.

„Taichou, ich… äh… wollte… nicht…“, entgegnete der Angesprochene abgehackt und hörte mitten im Satz zu sprechen auf, weil er sich auf einmal eine ganz andere Frage stellte.

„W-wo bin ich?“, wollte er jetzt wissen, und fügte noch ein „Und warum sind Sie auch hier?“ hinzu.

„…Weil ich hier wohne, du Idiot… Das sollte die erste Frage gleich mit beantworten…“, glitt es monoton über die Lippen des Kuchikis, welcher seine kühle, gelassene Art wiedererlangt hatte, da er in das Chaos, das bis vor wenigen Sekunden noch in seinem Kopf geherrscht hatte, ein wenig Ordnung hatte bringen können.

„Hä? Warum bin ich bei Ihnen zu Hause?“, stellte Renji wenig intelligent die nächste Frage, während er sich in dem Raum genauer umsah.

„Sag mir nicht, du hast alles vergessen…?“

Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und bemerkte dabei, dass dessen Inhalt noch immer wegen des gestrigen Alkoholexzesses pochte und schmerzte.

„Anscheinend schon…“

Genervt runzelte das Oberhaupt die Stirn.

„Merke dir, Renji: ich werde nie wieder mit auf eine dieser dämlichen Feiern kommen, und schon gar nicht, wenn du dort auch anwesend bist!“

Ein wenig eingeschüchtert über das Machtwort seines Taichous fragte er schließlich:

„War… ich denn so schlimm?“

Mit verschränkten Armen lief der Angesprochene stur am anderen vorbei, schob die Tür auf, lief hindurch und antwortete mit einem einzigen, knappen Wort:

„Anhänglich…“

Das Entsetzen stand dem Rothaarigen nun ins Gesicht geschrieben. Anhänglich… Anhänglich? Bei Byakuya? Seinem Kommandanten? Oh verdammt, das durfte doch nicht wahr sein! Er wusste zwar nicht, inwieweit er „anhänglich“ gewesen war, doch gerade dieses Unwissen trug dazu bei, dass sich jetzt die schlimmsten, peinlichsten Geschehnisse in seinem Kopf breitmachten. Derart schlimm und peinlich, dass er sich fühlte, als könnte er dem Adligen nie wieder in die Augen sehen.

Als er merkte, dass dieser ihm keinerlei Beachtung schenkte und weiterlief, taute er aus seiner Erstarrung wieder auf und folgte dem anderen schweigend, bis sie am Ausgang des Anwesens angelangt waren. Erst jetzt wandte das Oberhaupt sich seinem Fukutaichou wieder zu.

„Geh nach Hause, Renji.“

Dieser fühlte sich klein, untergeordnet und demütig. Nicht, dass er sich gegenüber Byakuya nie ein wenig so fühlte, doch jetzt gerade spürte er diese Eigenschaften richtig bewusst und intensiv. Nur zu gerne wäre er seiner Aufforderung nachgegangen, einfach verschwunden und hätte anschließend versucht, alles Geschehene (über das er bis auf das Wort „anhänglich“ nicht einmal etwas wusste), so gut es ging, zu verdrängen. Doch statt die Flucht zu ergreifen, machte er alles nur noch schlimmer.

„Was genau meinten Sie mit „anhänglich“, Taichou?“

Erstaunt über die unerwartete Frage starrte der Schwarzhaarige in das Gesicht des anderen. Warum wollte er diesen Begriff weiter ausgeführt bekommen? Alles zu erfahren, würde mit Sicherheit kein Balsam für sein Gewissen darstellen.

„Ich sagte, du sollst gehen, Renji“, gab er darauf schließlich Antwort, die eigentliche Frage gekonnt ignorierend. Doch der Tätowierte gab trotz empfundener Unterlegenheit nicht nach. Er konnte doch nicht einfach gehen, ohne zu erfahren, was er angestellt hatte! Das würde ihn den gesamten Tag über wurmen, und irgendwie hatte er das Gefühl, als könnte er es nur von seinem Kommandanten selbst und von keinem anderen erfahren (wahrscheinlich aus dem einfachen Grund, weil besagte „anderen“ mindestens genauso besoffen, wenn nicht noch schlimmer als er, gewesen waren…).

„Bitte sagen Sie es mir, damit ich mich dafür entschuldigen kann…“, brachte er unterwürfig hervor und hoffte, seine Worte würden bei dem Kuchiki ihre Wirkung tun. Und tatsächlich schien den anderen diese Argumentation, wenn auch nur ein bisschen, zu überzeugen.

„Eigentlich sollte die Position, in der du aufgewacht bist, genug Aufschluss über deine Frage geben. Und für Entschuldigungen ist es zu spät“, gab er kühl von sich und hielt die Arme weiterhin verschränkt vor seiner Brust. Dass er auf Byakuyas Schoß erwacht war, gab Renji allerdings einiges an Aufschluss – er hatte es total vergessen. Nachdem er sich diese peinliche Erinnerung bildhaft in sein Gedächtnis zurückgerufen hatte, spürte er, wie das Blut in seine Wangen lief und sich zu erhitzen begann. Nachdem er eins und eins zusammengezählt hatte und ihm bewusst wurde, dass die Röte in seinem Gesicht gerade der seiner Haarpracht Konkurrenz machte, wandte er sich - von Scham getrieben - von seinem Gegenüber ab, setzte mit dem Gedanken, dass es höchste Zeit war zu verschwinden, einen Fuß vor den anderen, und sprach abschließend:

„T-tut mir leid wegen der Umstände… Kuchiki-Taichou.“

Und mit diesen Worten verließ er schnellen Schrittes das Adelsanwesen, und wagte sich, so gern er es auch getan hätte, nicht, sich ein letztes Mal zu dem anderen umzudrehen. Stattdessen richtete er seinen Blick stur geradeaus und war schon bald aus dem Blickfeld Byakuyas verschwunden. Dieser hatte, bis es nicht mehr möglich gewesen war, seinem Vizekommandanten nachdenklich hinterher gesehen. Was hatte diese Zuneigung, die er ihm gestern – wenn auch unter seeeehr viel Alkohol – entgegengebracht hatte, zu bedeuten? Hätte ihm vielleicht auch jeder andere zum Opfer fallen können, und er war einfach nur der Pechvogel gewesen, der zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war? Oder steckte mehr dahinter…?

Sinnlos, sich über derart Belangloses den Kopf zu zerbrechen‘, dachte der Schwarzhaarige abschließend, doch konnte er sich ein sanftes, Lippen umschmeichelndes Lächeln nicht verkneifen.
 

Wie nervenraubend, anstrengend und schrecklich es auch immer gewesen war – einen Fukutaichou wie Renji zu haben, hatte durchaus etwas Interessantes und – vor allem – Amüsantes an sich! Eine Person, die er um keinen Preis missen wollte!
 

Besagter Fukutaichou war bereits zu Hause angekommen und hatte sich – noch immer verkatert – in seinen Futon verkrochen. Trotz starker Schmerzen brachte er es fertig, seinen Kopf bezüglich des letzten Abends auf Hochtouren laufen zu lassen. Aber vergebens - er konnte sich, egal wie verkrampft er darüber nachdachte, an rein gar nichts mehr erinnern.

Vielleicht war das sogar besser…

Eines stand jedenfalls fest: nie wieder Alkohol!
 

Zumindest eine Woche lang….
 

---
 

Ohh, es war so derbe sinnlos und es hat so derbe Spaß gemacht es zu schreiben. x3

Mehr als zu ner Umarmung kam es hier leider nicht, aber ich hatte einfach mal Lust gehabt, die beiden ein bisschen distanzierter zu halten...^^

Ob Renji nun ooc ist, darüber lässt sich streiten. Schließlich ist er stockbesoffen. xD Und es ist keine Seltenheit, dass man unter Alkohol ziemlich anhänglich wird… Vor allem bei den Personen, die man besonders mag.^^ Demnach mag ich es eigentlich ganz gern, dass ich ihn so fluffig dargestellt habe. Byakuya ist bezogen auf gewisse Handlungen auch ooc, aber… bei dem Pairing lässt es sich einfach nicht vermeiden… Egal wie sehr ich mich drum bemühe. XD

Der Schreibstil ist äußerst primitiv, aber mir gefällt es eben so ganz gut. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, einen humorvollen OS mit komplexen Sätzen und Fremdwörtern vollzupacken – das steht irgendwie im Widerspruch zum Inhalt und stört.

Hoffe, es hat euch gefallen. Würd‘ mich sehr über Reviews freuen.^^
 

LG, Speculum



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sashura
2011-09-17T20:07:29+00:00 17.09.2011 22:07
haha sehr süß!

anhänglich.... ohje die stelle ist echt genial!
byakuya war ein wenig ooc, aber wie du schon gesagt hast ist das bei diesem pairing fast nicht zu vermeiden.

hat mir echt sehr gefallen ^-^
Von:  Funkel-Sternchen
2009-11-13T23:56:51+00:00 14.11.2009 00:56
Hach.. XD ich fand's herrlich, aber Byakuya kann einem echt leid tun, hihi~ er hat's wirklich nicht immer leicht xD!!
Sehr amüsant! Nur schade, dass es nicht irgendwie zu einem Kuss oder so gekommen ist ;]

Lg, Vany
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:48:37+00:00 14.07.2009 21:48
[[JisarelRaiyentarou]]

Schade, wirklich schade...
das diese FF schon fertig gestellt ist ^^
Ja, ja, was Alkohol so alles für "Wunder" bewirken kann...schon ziemlich erstaunlich ^^
Wäre es nicht möglich eine Fortsetzung zu schreiben? Ich meine,was würde denn passieren, wenn Byakuya mal Renji einladen würde oder einladen muss und Byakuya mal auf seine Art und Weise sein Steuer aus der Hand verliert?^^ Wäre bestimmt lustig zu lesen und wer weiß was da noch so alles passieren könnte...(*vor sich hin schwärm*)
Freue mich auf weitere Geschichten
^^
Jisarel
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:48:26+00:00 14.07.2009 21:48
[[nikko_deidara]]

hoii...

es tut mir leid aber gerade eben kann ich dir unmöglich eine gute kritik geben, da ich krank bin/war und immer noch kopfschmerzen und erhöhte temperatur hab... allerdings hast du es geschafft mich mit deinem os wieder aufzuheitern XD

joah... also fehler hab ich weder gesucht noch gefunden da ich einfach zu fertig dazu bin -.-

vom inhalt her hat es mir sehr gut gefallen, vor allem weil es mal nur andeutungsweise war! dadurch war es endlich mal was anderes als das ganze restliche zeug zu den beiden (ziehe ich gerade über meine eigenen ffs her?? O____ô)...

byakuya war abwechselnd entweder sehr gut oder sehr schlecht dargestellt, wobei das verhältnis dabei etwa 90 zu 10 % war, soll heißen die meiste zeit war er ausgezeichnet dargestellt ^^
zu renj kann ich vom ooc her mal nix sagen... er war betrunken, da kann er sich benehmen wie er will XD ^^

vom schreibstil her war es amüsant zu lesen und es war durchaus gut dass du auf spezielle komplizierte dinge verzichtet hast (wie du im nachwort geschrieben hast), da dadurch vermutlich doch etwas vom humor abhanden gekommen wäre... ab und zu (sehr selten) war es zwar etwas zu primitiv (vor allem in byakuyas gedanken), aba ansonsten: sehr gut!

jedenfalls vielen dank für diesen kleinen lichtblick in meiner von fieber und kopfschmerzen und schnupfen entstellten welt XDD

lg nikko-dei
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:48:10+00:00 14.07.2009 21:48
[[KyokoKitajima]]

Zumindest eine Woche lang... aaaaaaaaaaah Renji also wirklich lernst du den garnix *seufz*
Fand ich echt klasse deine ff ^^

Ciao Kyoko
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:47:58+00:00 14.07.2009 21:47
[[-Manami-]]

Aiii wie geil >.<
Ich find den besoffenen Renji voll süüß, wie er einfach seinen Taichou umarmt hat xDDD
Und die Szene wo er dann aufwacht, fand ich auch richtig geil. Musste echt lachen ;D
Dein Schreibstil gefällt mir auch ziemlich gut!
Mach weiter so.
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:47:47+00:00 14.07.2009 21:47
[[Maid-sama]]

aahhhhhhhhhhhhhhhhhhh <33
ich liebe diese FF <3
die ist echt klasse! deine beste bisher (von denen, die ich gelesen habe)
da ist auch am meisten ByaxRen drin.. iwie!
es ist so toll geschrieben und das Renji Byakuya mit einem Hundebllick rumbekommt ist echt eine tolle vortsellung :D

„Taichouuuu~… Sind Sie es?“
ich musste so lachen! XD
oder.. ".. weil ich hier wohne, du Idiot"
armer Renji er muss manchmal sehr leiden!.
aber meistens ist Byauyau ja das Hohlhirn ^_____________^ ---> danke Tite Kubo für die spezials!

weil.. du hast so einen tollen schreibstil.. kA.. man liest schön gemütlich und flüssig und es macht einfach spaß!
ich freue mich schon auf so viel mehr!
<3
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:47:28+00:00 14.07.2009 21:47
[[sajira-yori]]

NIE WIEDER Alkohol!!!
...
Zumindest eine Woche lang...

Gott, ich bin so abgebrochen!
So wie bei dem ganzen OS!
Armer Byakuya...
Aber ich verstehe nicht, warum er sich so aufgeregt hat... Er sollte sich doch freuen, dass ihn sein Vize so mag!
Ich habe zwar vergeblich auf einen Kuss oder ähnliches gewartet, aber der OS war trotzdem super!
Ich liebe deinen Schreibstil!
LG
sajira-yori
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:47:18+00:00 14.07.2009 21:47
[[_Pikachu_]]

Wirklich eine tolle FF
ich habe mich weggeschmissen vor lachen ^.^
obwohl ich eigentlich kein Fan von dieser Serie bin, habe ich es doch wirklich genossen diese FF zu lesen
ich kann nur sagen, mach weiter so
Von:  Fujouri
2009-07-14T19:47:04+00:00 14.07.2009 21:47
[[-Kitsune_no_Hetsuki-]]
^^hehe
erst einmal: danke für die ENS!^^ hat mich sehr gefreut, dass du mir eine geschrieben hast zum bescheid sagen x33 xgrinsx

und dann zur fanfic: ich fand sie total gut geschrieben!^^ die story ist niedlich und ich hab nur geschmunzelt hier^^ (lachen wäre doof gekommen weil ich im wohnzimmer sitz und meine eltern fehrsehen xDDDDD)
hach ich will auch so einen anhänglichen renji ham *___*
du hast die charaktere gut getroffen und man kann sie einfach nicht richtig darstellen^^ besonders nich bei shounen-ai wie ich finde xD schließlich sind die charaktere ja alle nicht schwul^^

so wie [[Hitsugaya_]] habe ich auch auf einen kuss gehofft! xhachx aber es war trotzdem wirklich schön^^ diese umarmung zeigt vllt sogar mehr zuneigung als ein kuss zeigen würde! xD xgrinsx

okay, ich will dich ja nicht so dolle zutexten^^
ich hoffe es gibt bald wieder eine neue fanfic von dir!

Liebe Grüße vom Hetsuki xD


Zurück