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Special Days

Meistens ist Kaiba ein Arsch, aber es gibt diese seltenen Tage, da ist er ganz erträglich
von

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Special Days

HalloHallo, ich fasse mich mal kurz: Weder Idee, noch Titel sind originell und wenn ihr was Niveauvolles sucht, rate ich euch langsam den 'Zurück-Button' zu betätigen. Na ja, wieder eine Idee, die mich einfach so überwältigt hat. ^^' Viel Spaß, auch wenn 's weder romantisch, noch dramatisch, noch sinnvoll ist. -.-'

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~-~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Special Days
 

Das Leben ist ein sinkendes Schiff und wenn man Passagier ist, dann hat man echt die Arschkarte gezogen. Natürlich kennt ihr mich nicht so. So ….philosophisch und es würde mich auch nicht wundern, wenn ihr mich nicht wiedererkennen würdet, aber ich bin 's! Euer Joey. Und jetzt will ich verdammt noch mal Euphe... Eufa... Eupforitis sehen, damit das klar ist.
 

Ich bin nämlich dabei drei ganze lange Tage bei Kaiba zu überstehen, und glaubt mir, wenn ihr euch schon nach Horrorfilmen nicht mehr traut ohne Licht einzuschlafen, dann versucht mal ohne Licht neben Kaiba einzupennen.

Viel Spaß, have a try oder was weiß ich...
 

Aber wollt ihr wissen, wie ich zu dieser Ehre komme? Nein, wollt ihr nicht, aber das ist mir so was von egal. Ich erzähl 's euch ja doch.
 

Es liegt an Tristan.

Und einer Menge Alk.

Und an meinem Stolz.

Und an Kaiba.

Am meisten an Kaiba.
 

Der meinte immerhin (passt gut auf das ist ein Zitat, von DEM Seto Kaiba) er 'hätte mich gerne als Ölgemälde über seinem Bett hängen'.
 

Yeah.

Das ist doch mal was.

Und soll ich euch noch was sagen?

Ich hab genauso geguckt wie ihr jetzt.
 

Denn -surprise, surprise- Seto Kaiba wollte sich nicht mit einem normalen Bild von mir zufrieden geben. Nein, für den Kerl musste es natürlich das Feinste von Feinsten sein...

Ein Aktbild.

Von mir.

Auf seiner teuren Designer-Couch.

Na toll.
 

Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich doch einen großen Bogen um die Wette gemacht.

Größer als diese römischen Wälle.

Ja, in Geschichte steh ich im Moment auf einer glatten Zwei.

Seid ihr jetzt stolz auf euren Joey-Boy?

Hoff ich doch, hat mich nämlich echt viel Mühe gekostet.
 

Jedenfalls war ich damals noch nicht so schlau.

Da dachte ich, es wäre ein Leichtes gegen einen sturzbesoffenen Kaiba zu gewinnen.

Und das ist es eigentlich auch.

Nur nicht, wenn man selbst mindestens ne halbe Flasche Wodka intus hat.
 

Lange Geschichte.

Jedenfalls sitze ich jetzt bereits den zweiten Tag auf Kaibas teurer Couch.

Hab ich erwähnt, dass sie aus echtem argentinischen Kuhleder gemacht ist?!

Ist aber so.

Auch eines der Dinge, die man in diesem Hause erfährt, weil das Personal so extrem gesprächig ist.
 

Komisch.

Ich meine, man müsste doch annehmen, dass Kaiba genug Geld für das verschwiegendste Personal in ganz Japan hat.

Und ganz bestimmt ist das auch so.

Bleibt nur noch die Frage, wieso er sich dann solche... anderen Leute ins Haus holt.
 

Und ganz im Ernst, der Maler, der hier die ganze Zeit meinen wunderbaren Adonis-gleichen Körper auf die Staffelei bringt, ist mir auch alles andere als geheuer.

Ich meine, ihr müsstet euch den mal ansehen.

Wie der mich mit seinen Blicken quasi auszieht.

...Also, hätt' ich nicht bereits nichts mehr an.
 

Oder wie der immer auf Kaibas Hintern starrt, wenn er den Raum betritt.

Pervers.

Nicht, dass mich das jetzt irgendwie stören würde.

Meinetwegen könnt dieser Da Vinci oder Van Gogh oder meinetwegen auch Willi – der Kerl hielt es nicht mal für nötig, sich bei mir vorzustellen- es so oft mit Kaiba treiben wie er wollte.

Mir. Egal.

Mir ist das so was von egal.
 

Wichtig ist mir nur, dass der Kerl sich doch bitte mal auf mich konzentrieren sollte.

Immerhin bin ich hier das Objekt, was letztendlich über Kaibas Bett hängt.

Und nicht Kaiba selbst.
 

Dieser Maler-Typ zeichnet also jetzt weiter.

Schön.

Wurd aber auch mal Zeit.

Als hätte ich nichts besseres zu tun, als mein Wochenende mit Kaiba... ich korrigiere BEI Kaiba zu verbringen.
 

Und der Typ ist auch so lange konzentriert, bis Kaiba den Raum betritt.

Da geht seine Aufmerksamkeit dann wieder flöten.

Ganz toll, besonders weil Kaiba in letzter Zeit ständig in diesem Raum ein uns aus geht.

Na ja, mir soll 's recht sein, solange das Bild nur bald fertig ist.

Schließlich ist es mein Gesäß, und vor allem mein Wochenende, was darunter zu leiden hat.
 

Dieser Maler-Futzi – ich nenn ihn jetzt Willi, der Name passt definitiv – widmet sich zu meiner Überraschung aber recht schnell wieder mir zu.

Kaiba beobachtet das ganze nur kritisch.

Ihr wisst schon.

Dieses typische Augenbrauen-Hochziehen.
 

„Joey-Darling, heb deinen rechten Arm doch mal bitte ein bisschen an, ja?“
 

Natürlich, Willi-Schatz.

...

...

Kaiba, ich werde dich erwürge, wenn das vorbei ist.
 

„Honey, nicht so gelangweilt.“
 

Ja, klar.

Ist ja kein Problem interessiert zu wirken, ich sitz' hier doch auch erst geschlagene 17 Stunden.

Aber in der Hoffnung, dass ich schneller nach Hause kann befolge ich die Befehle von Willi einfach.

Anscheinend aber nicht ganz zufrieden stellend.
 

„Nein, Joey, da muss viel mehr Erotik in deinem Blick liegen. Es muss knistern.“
 

Knistern?

Bin ich ein Lagerfeuer, oder was?!

Soll der Kerl doch selbst knistern.

Außerdem trägt die gesamte Situation nicht gerade zur Erotik in diesem Raum bei.

...

Ein schwuler Künstler, ein gelangweilter Kaiba und ein zu Tode genervter Joey.

Keine besonders gute Mischung.
 

„Ich seh schon das wird heut nichts mehr mit uns beiden Süßen. Herr Kaiba, ich würde für heute gerne Schluss machen, wenn das für Sie in Ordnung wäre. Ich glaube das wäre auch im Sinne Ihres Models.“
 

„Wie Sie meinen. Köter, du hast offiziell Schluss. Geh und bespaß deine Freunde oder so, aber fall mir nicht mehr auf die Nerven.“
 

Den Moment, in dem mein Gehirn das verarbeitet, bin ich extrem entspannt.

Dann beginnt mein linkes Lid zu zucken, und ich denke mal jeder kann sich denken was jetzt gleich kommt.

3

2

1

Error.
 

„Kaiba, du Arsch. Ich würd' ja liebend gern hier verschwinden, aber das geht nicht so einfach. Und weiß du auch wieso? DU hast es mir verboten.“
 

Unbeeindruckt blickt Kaiba mir entgegen.

Hm...Das Blau in seinen Augen ist fast matt.

Aber na ja, das geht mir jetzt echt am Arsch vorbei.
 

„Seit wann befolgst du Instruktionen von mir?“
 

Ja seit wann wohl?

Seitdem ich dieses nette Schmuckstück an meinem Hals tragen darf.
 

„Sag mal Kaiba, raffst du 's nicht?! Du hast mich an diesem Sofa ANGEKETTET. Aber klar, ich verschwinde dann jetzt. Was dagegen wenn ich dein Sofa einfach mit quer durch ganz Domino schleife?!“
 

Wieder blickt Kaiba mich an und wieder ist es diese komische Art von Blick.

Seine Augen leuchten nicht mehr so wie früher.

Und ich schätze mal, er ist einfach überarbeitet.

Oder er hat Stress mit Mokuba.

Ist mir eigentlich auch recht egal, hauptsache er kettet mich langsam mal los.
 

„Wheeler, schrei nicht so.“
 

Keine Beleidigung?

Ich bin begeistert.

...Und gleichzeitig schockiert.
 

Kaiba reibt sich die Schläfen und ehrlich mal, er sieht echt scheiße aus.

Noch scheißer als sonst versteht sich.

Ist er... krank?

Oder wirklich bloß überarbeitet?
 

Lange Zeit herrscht Schweigen im Raum, und ich hätte fast vergessen, dass Willi auch noch da ist, bis er sich zu Wort meldet.
 

„Ähm... Ich geh dann jetzt besser, ja? Auf wiedersehen, Herr Kaiba.“
 

Und in dem Moment in dem ich denke, wir hätten die pinke Fraktion endlich aus Kaibas Villa vertrieben, dreht sich Willi natürlich noch mal um.
 

„Bis dann, Joey-Darling. Und du weißt ja, falls du dich inspiriert fühlst, weiter zu arbeiten. Klingel mich einfach an. Tag oder Nacht, das ist egal. Für dich habe ich immer Zeit.“
 

Ein weiterer Kussmund und der Typ ist aus der Tür verschwunden.

Und ich wäre auch fast froh, alleine mit Kaiba zu sein, wäre er im Moment nicht so unausstehlich.

Ich meine, nicht mal ein bissiger Kommentar, ihm scheint 's echt scheiße zu gehen.
 

Und bevor ich mir überlegen kann, wie ich Kaiba möglichst geschickt darauf ansprechen könnte, was mit ihm los ist, nimmt er mir auch schon das Halsband ab.
 

Anfangs bin ich auch verwundert, ja.

Noch verwunderter als ich es eh schon war.

Und ich würde jetzt auch am liebsten durch die breite Tür gehen, mit einem 'auf nimmer wiedersehen' oder wenigstens einem 'bis morgen' auf den Lippen. Aber irgendetwas in mir wehrt sich dagegen.

Verdammtes Gewissen.

Stirb.
 

Aber auch Kaiba scheint meine Reaktion komisch vor zu kommen, denn er mustert mich wieder abschätzend.

Allerdings reicht dieser Blick nicht mal annähernd an seinen sonstigen heran.

Und auch seine nächste Aktion, mit der er mir wahrscheinlich etwas wie 'verschwinde' mitteilen will ist mehr schlecht als recht.

Er öffnet seinen Mund, doch raus kommt rein gar nix.
 

Verstehen, was mit ihm los ist, tu ich immer noch nicht aber ich sehe ein, dass es ihm mies geht.

Und weil ich ein so guter Junge bin und einfach zu wenig Hobbies hab, entschließe ich mich, heute mal wieder hier zu übernachten.

Wie gestern.

Nur dass es da daran lag, dass ich so lange hier 'arbeiten' musste.
 

„Kaiba, was ist eigentlich mit dir los?“
 

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Und jetzt verschwinde endlich, Wheeler. Los, schlag hier keine Wurzeln.“
 

Ich würde wirklich ausrasten schätz ich mal, würde ich ihm nicht gerade jetzt in die Augen sehen. Sein bitterböser Blick, ist ungefähr so bitter wie weiße Schokolade, was bei Kaiba ein sicheres Anzeichen für seinen Tod oder den Weltuntergang ist. Manchmal auch für beides
 

„Kaiba... geht’s dir nicht gut?“
 

Geistreich, Joey, wirklich.

Aber was hätte ich denn sagen sollen?!

'Kaiba ich mach mir Sorgen um deinen Gesundheitszustand, weil du im Moment so kalt wie eine lauwarme Hühnersuppe bist.'?

Nein, danke, ein wenig hänge ich doch noch an meinem Leben.
 

„Köter, mir geht’s blendend, und jetzt verlass unverzüglich mein Haus.“
 

Das klingt schon gar nicht so schlecht, aber die Beleidigungen fehlen noch.
 

„Kaiba, ich werde nicht gehen. Ich bleibe hier, bis es dir besser geht.“
 

Okay, gute Antwort.

Wahrheitsgemäß und-
 

„Wieso?“
 

Okay, es war ne scheiß Antwort.

Aber wieso will ich denn hier bleiben?

Weil ich mich um Kaiba sorge?

Dumme Frage, natürlich deshalb.

Aber die berechtigte Frage ist doch dann:

Wieso sorge ich mich um Kaiba?

...

Okay, das ist eindeutig keine Frage, die man sich in einem solchen Moment stellen sollte.

Schließlich wartet Kaiba immer noch auf eine Antwort.
 

„Ich könnte dich genau so gut fragen, weshalb du ein Nacktbild von mir über deinem Bett haben willst.“
 

Könnt ich doch, oder?

Oder war das zu viel des Guten?

Innerlich schließe ich schon mal die Augen und bete, dass ich nach meinem Tod doch bitte in den Himmel komme.

Schließlich stellt man Seto Kaiba keine solchen Fragen.

Nichtmal in Gedanken.
 

„Ich war betrunken, Wheeler, da macht man nun mal solche Sachen. Aber wem erzähl ich das...“
 

Aha.

Eine Antwort.

Und der Kopf ist noch dran.
 

„Aber, Kaiba, du könntest doch jetzt einfach auf das Bild verzichten. Das wäre doch für uns beide ein Vorteil.“
 

Natürlich, und somit habe ich auch gleich meine Frage beantwortet.

Seto Kaiba macht nie etwas, was vorteilhaft für seine Mitmenschen sein könnte.

Nichtmal annähernd.

Sobald der Kerl das Wort 'sozial' vernimmt, wird der doch zum Grinch.

Vollkommen ausgeschlossen, dass dieser Kerl mich vor einer peinlichen Situation bewahren würde.
 

„Mein Gott, Köter, ich bin müde. Kannst du nicht einfach verschwinden?“
 

„Nein. Ich will jetzt wissen was mit dir los ist.“
 

Ich denke mal, dass ich ihn momentan mit meinem Gefrage nerve, aber na ja...

Pech gehabt, Kaiba.
 

Eine lange Zeit – und damit meine ich eine WIRKLICH lange Zeit – lang schweigen wir uns mal wieder an und das wäre auch fast normal für uns, wäre da nicht dieses gewisse Etwas in seinem Blick.

Aber da ich mir sicher bin, dass ich heute keine Antwort mehr bekommen werde, will ich nach oben – Ein Hoch auf Mokuba, langsam kenn ich mich hier wirklich aus – in Kaibas Zimmer. Ihn einfach ins Bett bringen und hoffen, dass danach vielleicht, unter Umständen wieder alles normal sein würde.
 

Aber da habe ich die Rechnung ohne Kaiba gemacht, der mich bereits bei meinem ersten Schritt beim Arm gepackt hat und mich nun vor die Wand im Durchgang schubst.
 

„Du willst wissen was mit mir los ist?“, meint er nur und lacht heißer – und wie ich geschockt feststellen muss verdammt sexy – auf.
 

Er drängt mich aber gleichzeitig noch weiter an die Wand und ich muss hart schlucken, als ich seinen Geruch so nah bei mir aufnehme.

Es ist so vollkommen anders ihm so nah zu sein, als wenn man sich nur in der Schule sieht.
 

Gerade im Moment bin ich einfach vollkommen überfordert.

...Von dem, was er tut, von dem, was ich tue und von dem was gleich ganz sicher passieren wird.

Es lohnt sich gar nicht, sich jetzt dumm zu stellen.

Kaiba ist mir so nah, seine Lippen liegen fast schon auf meinen, da könnte sich jedes Kleinkind ausmalen was jetzt kommt.
 

Umso überraschter bin ich, als nicht seine Lippen auf meinen zu liegen kommen.

Nein, fast schon enttäuscht stelle ich fest, dass es bloß sein Finger ist.

Aber das hindert mich nicht daran, mein Vorhaben in die Tat um zusetzten.
 

Ganz langsam beginne ich seinen Finger mit leichten Küssen zu bedecken. Nach und nach wandern meine Lippen bis zu seinen Fingernägeln hoch und etwas mutiger, weil Kaiba mich noch nicht weggestoßen hat, sauge ich an seiner Fingerkuppe, schließe die Augen und genieße es, Seto Kaiba einfach mal sprachlos zu machen.
 

Er selbst jedoch scheint es nicht minder zu genießen, denn als ich hochgucke hat er die Augen noch immer geschlossen.
 

Langsam lasse ich von seinem Finger ab und warte auf seine Reaktion.

Aber da könnte ich warten, bis ich schwarz werde.

Kaiba ist und bleibt Kaiba und er wird auch heute, an solch einem verrückten Tag, nicht zugeben, dass er etwas von mir will.

Dass er das verdammte Aktbild von mir will, weil er meinen Körper einfach nur abgöttisch geil findet.
 

Nachdem Kaiba seine Augen wieder geöffnet hat sieht er mich mit noch verklärterem Blick an, als er es heute eh schon tat.
 

Und vom einen Moment auf den nächsten bekomm ich so eine Ahnung, was heute mit ihm los war.

Könnte es denn sein, dass...
 

„Kaiba, sag nicht du warst heute so anders, weil mein Anblick dich so scharf gemacht hat.“
 

Kaiba zuckt bei den Worten nur zusammen und nun ist es an mir auf zu lachen.

Das etwas so banales wie Wollust den großen Seto Kaiba zur Strecke bringen könnte.
 

Aber na ja, abgeneigt bin ich ganz sicher nicht.
 

„Kaiba, ich würde mir ganz gerne mal dein Bett ansehen. Schließlich will ich wissen, wo mein Allerwertester ab nächster Woche zu bestaunen ist.“
 

Meistens ist Kaiba ein Arsch, aber es gibt diese seltenen Tage, da ist er ganz erträglich....Heute zum Beispiel.
 

~~~~~~~~Finito~~~~~~~~
 

So, ich habe fertig. ;) Jap, es ist 06:14 und ich habe diesen mega sinnlosen OS fertig. ^o^ Ich weiß nicht wirklich ob ich stolz, erleichtert, oder peinlich berührt sein sollte. Aber eines weiß ich genau: Kommis schaden nie. ;) Ich frage mich nämlich, ob der Schreibstil jetzt gut ist, oder der andere besser war. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Tayuya
2012-04-26T17:29:46+00:00 26.04.2012 19:29
Hallo. :)
Also ich muss sagen, ich hab selten so gelacht !
Es war wirklich richtig erfrischend deine Fanfiction zu lesen.
Besonders gut gefallen hat mir deine Darstellung von Seto, wie er so
kränklich wirkt. Ich hab mich erst wirklich gefragt was Seto denn hat,
ehrlich gesagt war mein erster Gedanke 'Nee bitte nicht das gleiche Klischee.. Seto ist krank, Joey bleibt bei ihm, Seto verliebt sich, Joey leibt ihn..' klar kann man das auch gut beschreiben, so das es trotz' des Klischees wunderschön ist. Allerdings muss ich zugeben deine Wende waer super. :)
Einfach super klasse One-Shot. <3

Liebe Grüße, Tayuya
Von:  Eisenprinzessin
2010-08-21T00:58:05+00:00 21.08.2010 02:58
Muahahaha.
Joey hats Kaiba so gezeigt xD.

Wie sind die nur dazugekommen besoffen zu wetten? Will ich das wissen? xD

Ein bisschen weiter hättest du noch schreiben können, Kaibas Reaktion usw :). Naja! Lemon ist ja nicht so dein Ding sagst du und vll hättest du so den Moment zum aufhören verpasst und es schreiben müssen xD.

Von: abgemeldet
2009-08-13T20:47:29+00:00 13.08.2009 22:47
hab ich das überlesen oder haste die wette nicht aufgeklärt?
was war denn jetzt die wette?
aber ich muss sagen auch wenn ich das mit den ans sofa festmachen nicht so gut fand, war es toll^^
ich hab vielleicht dein schlussdialog mit kaiba und joey vermisst aber es war echt toll^^

lg yoko
p.s: sorry das ich es erst so spät gelesen hab aber hatte viel zu tun^^
Von: Karma
2009-07-16T15:32:43+00:00 16.07.2009 17:32
> „Kaiba, ich würde mir ganz gerne mal dein Bett ansehen. Schließlich will ich wissen, wo mein Allerwertester ab nächster Woche zu bestaunen ist.“

*von der Couch kipp und auf dem Boden weiterkringel*
Wie geil war DAS denn? Ich musste ja schon die ganze Zeit beim Lesen grinsen, aber bei DER Aussage konnte ich einfach nur noch lachen. Genial geschrieben, genial IC und auch an sich einfach nur eine geniale Idee. Weiter so!

Karma
Von:  MaiRaike
2009-07-15T19:29:22+00:00 15.07.2009 21:29
Bitte bereichere die Welt weiter mit sinnlosen Storys.

Und gib mir bescheid! Ich mag diese Geschichte nämlich ;)

Joey nackt. An Kaibas Wand. In Öl.
Genial.
Von:  Akumako-chan
2009-07-14T13:23:36+00:00 14.07.2009 15:23
*vor Lachen vom Stuhl kipp und über Boden roll*
Genial!!!
*kicher*
Geniale Story.
Genial geschrieben*
Davon könnt ich noch einiges mehr lesen!
Kannst ruhig öffterst mitten in der Nacht was zusammentschrieben, wenn so was dabei rauskommt!
Und Willi, wer is schon Willi! *prust*
Den konnt ich mir so richtig tuntig vorstellten!


Grüßle dat Akumako-chan
Von: abgemeldet
2009-07-13T22:28:30+00:00 14.07.2009 00:28
Geil xD
Aus Joeys Sicht zu schrieben hab ich noch nicht gelesen, denk ich xD
Aber dein Styl zu schreiben, find ich hammer.
Ich hab schon viele gesehn, aber der ist toll xD
Villt auch weil Joey so en tollen Charakter hat aber keine Ahnung.
Die Idee war genial :D
Das paaring liebe ich eh abgöttich xD

Liebe Grüßex3


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