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Brilliant Days.

Nur deswegen gibt es Vampire noch. Weil niemand mehr daran glaubt, dass es sie gibt. [Sasuke x Naruto]
von

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Albtraum

Schweigend guckte Naruto Sasuke an. Seine Augen waren voll davon, was dieser bereits angesprochen hatte: nämlich Fragen über Fragen. Den Blick erwidernd, musterte er den noch immer leicht verwirrten Jungen abwartend. Er machte sich gefasst darauf, jeden Moment von einer Salve an Fragen getroffen zu werden – jedoch blieb diese aus. Stattdessen blieb Naruto stumm, senkte seinen Kopf und starrte die schmutzig-weiße Decke in seinem Schoß an. Obwohl er lange geschlafen hatte, fühlte er sich nichtsdestotrotz unheimlich müde und ausgelaugt. In diesem Augenblick hätte er auch genauso gut tot umkippen können; er hätte wohl nicht mal bemerkt, wie ihm geschähe.
 

So herrschte im stickigen Raum eisige Stille. Sowohl der eine als auch der andere wartete darauf, dass sein jeweiliges Gegenüber etwas tat, diese zu brechen – vergebens. Keiner der beiden war bereit, den ersten Schritt zu machen und die Ansprache dem anderen abzunehmen. Naruto fröstelte. Die Atmosphäre um die beiden herum war so kalt, dass der Atemhauch beim Sprechen womöglich sofort an der Luft gefrieren und winzige Kristalle bilden würde; die Stimmung war so gedrückt, als würde das Gewicht mehrerer Sandsäcke darauf lasten. Mitunter ein Grund, weshalb Naruto sich in der Sicherheit des Nichtssagens wog. Er dachte, so zumindest nicht Falsches sagen oder tun zu können. Dabei ließ ihn das Gefühl nicht los, dass es falsch war, überhaupt noch am Leben zu sein.
 

Einige Minuten vergingen, ohne dass sie ein Wort oder einen Blick untereinander wechselten. Erst nach einen gefühlten halben Ewigkeit fasste Naruto sich ein Herz und sagte endlich etwas.
 

„Was machst du hier?“, wollte er wissen. Beim Sprechen krallte er verbittert seine Finger in die Decke, diese mit seinem Blick regelrecht durchlöchernd. Er hatte Mühe, die angestaute Wut in seinem Inneren zu zähmen und ihr nicht einfach freien Lauf zu lassen, das, was ihn belastete, in die Welt hinauszubrüllen, sich von diesem Ballast zu befreien. Er wollte es nicht. Vorerst. Er würde auf den richtigen Zeitpunkt warten, wenn er Sasuke nicht im Nacken hätte. Anfangs war er zu sehr erfüllt von Furcht gewesen, um sich gegen den jungen Mann aufzulehnen, und sie war immer noch da, wenn auch nicht so stark wie damals, doch in erster Linie war das, was Naruto diesem gegenüber empfand, nun hauptsächlich Trotz. Sein ganzes Leben lang hatte er sich von anderen herumschubsen lassen; dafür, wie er war, ohne etwas dafür zu können. Ihm hatte einfach die Kraft gefehlt, sich zu wehren. Wie auch, wenn man von wirklich allen um sich herum geächtet wird? Und nun tauchte dieser seltsame Typ auf und schien sich einzubilden, mit Naruto zu tun, wie es ihm beliebte. Das war definitiv zu viel des Guten.
 

Der Angesprochene lehnte sich in seinem Stuhl zurück, dass dieser unter dem Gewicht leise knarrte, und setzte einen Gesichtsausdruck auf, als würde er die Frage nicht nachvollziehen können. „Hätte ich dich etwa auf dem kalten Asphalt liegen lassen sollen? Wofür hältst du mich?“
 

Das war wohl eine berüchtigte Frage. Nun gut, nicht, wofür Naruto Sasuke hielt, sondern wofür man Sasuke halten konnte, ohne, dass die Theorien ins Lächerliche abdrifteten. Klar war lediglich, dass der Schwarzhaarige nicht normal war – jedenfalls nicht nach den Maßstäben, die die Gesellschaft für „normal“ befand. Oder er selber.
 

Als keine Antwort kam, redete Sasuke weiter, um die Pause zu überbrücken. „Was du auch denken magst, ich bin doch kein Unmensch.“ Seien Tonlage war verzerrt, er spielte, als wäre er entsetzt, dabei war es nicht viel mehr, als ein weiterer verspottender Angriff auf Naruto.
 

Dieser schnaubte verächtlich. „Nein, natürlich nicht... Du brichst anderen die Arme, als wären es Streichhölzer, saugst Menschen das Blut aus und tauchst seltsamerweise immer aus dem Nichts auf! Aber du bist kein Unmensch!“ Als er dies sagte, wurde es immer mehr zu einem Brüllen, bis ihm beim Schluss fast die Stimme vor Heiserkeit versagte. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, dass die Fingerknöchel weiß hervortraten und den Kopf hatte Naruto ein wenig gehoben, aber nur so, dass er Sasuke aus dem Augenwinkel heraus sehen konnte. Wieder dieser überhebliche Blick. Wenn er nicht so geschwächt wäre, würde er diese Augen am liebsten auskratzen, nur damit sie ihn nicht mehr so anstieren konnten und aufhörten, ihm das Gefühl zu vermitteln, er sei ein Mensch dritter Klasse. Die Augen waren die gleichen, wie derer, die ihn immer verhöhnt hatten. Das gleiche gehässige Leuchten. Und doch unterschied diese Augen, die einem Onyx glichen, etwas von ebenjenen. Als würden sie ebenso Schmerz kennen. Naruto hielt es kaum aus. Warum bloß tat Sasuke das? Weshalb hatte er den Blick wie alle anderen auf, wenn er den gleichen, vielleicht sogar denselben Schmerz wie Naruto kannte? Der Blonde konnte es nicht verstehen, und selbst wenn es eine Begebenheit gab, die dem Beweggrund auch nur einen Hauch von Plausibilität verliehen hätte, hätte er es gar nicht erst verstehen wollen. Es gab nichts auf der Welt, das so ein Verhalten gerechtfertigt hätte.
 

Unbeeindruckt guckte Sasuke mit ebendiesem Ausdruck weiterhin auf Narutos Antlitz, das von dunklen Schatten geprägt war. Man sah ihm direkt an, wie geschwächt er war und wie er es hasste, so angeschaut zu werden; dabei war Sasuke bewusst, dass wenn er sich so zeigte, wie er es gerade tat, er eine unsichtbare Fassade um sich herum errichtete, die ihn unantastbar machte. Völlig irrelevant, mit wie viel Hass der Junge ihm entgegenkommen würde, diese imaginäre Barriere würde ihn innehalten lassen. Welch fragiles Wesen Menschen doch hatte. Man brauchte ihnen lediglich eine ihnen vertraute Emotion vorzuführen – sie brauchte nicht einmal echt zu sein -, schon fraßen sie einem in blinder Naivität aus der Hand, und kaum bemerkten sie in dieser Emotion etwas, das sie als negativ empfanden, waren sie vollends verwirrt. Beinahe hätte es Sasuke ein belustigtes Lächeln entlockt. Das war so erbärmlich, dass es fast schon wieder bewundernswert war, jemandem derartiges Vertrauen schenken zu können.
 

„Damit hast du deine Frage soeben selber beantwortet.“ Nachdem er seinen Satz beendet hatte, winkelte er seinen Arm an und stützte den Ellenbogen an der Tischkante, um seinen Kopf mit der Hand abstützen zu können. Diese Pose ließ ihn einen Eindruck vermitteln, als sei er gelangweilt.
 

Mit einem Knurren, das seinen Kehlkopf vibrieren ließ, gab Naruto seinen Unmut zum Ausdruck. Es mochte sein, dass er nicht gerade bedrohlich wirkte, trotz dieser Tatsache wollte er ernstgenommen werden. „Hör auf, mich zu verarschen...!“, forderte er mit vor Groll zitternder Stimme; ihm reichte es, so vorgeführt zu werden und sich willenlos hingeben zu müssen oder zu sollen. Selbst wenn er nicht über die nötige Kraft verfügte, sich richtig zu verteidigen, so hatte er wenigstens noch so etwas wie Stolz. Seine Ehre, die er sein ganzes bisheriges Leben lang zu genüge hat unterdrücken lassen, wie ihm erst jetzt leibhaftig bewusst wurde. Er wollte sich nicht damit abfinden müssen, das ewige Opfer zu sein, auf dessen Herz immerzu herumgetrampelt wurde. Nicht mehr. Nie mehr.
 

Und das zeigte er auch.
 

Diesmal stahl sich ein kaum merkliches Grinsen auf Sasukes bleiche Lippen. Er hob hinterfragend eine Augenbraue. „Was sollte ich für einen Grund haben, dir eine Lüge aufzutischen?“
 

„Was solltest du für einen Grund haben, mir die Wahrheit zu erzählen?“, kam das prompte Gegenargument. Nun hatte Naruto seinen Kopf gehoben und starrte seinen Gesprächspartner trotzig, wenn auch aus müden Augen, an. Das Grinsen würde Sasuke schon noch vergehen, und was dieser konnte, konnte Naruto schon lange!
 

Der plötzliche Gemütswechsel schindete Eindruck bei Sasuke; er hatte nicht erwartet, dass sein Opfer auf seiner Rolle hinausschlüpfen und sich sogar gegen ihn stellen würde. Dafür, dass es sich um nicht mehr als einen mickrigen Menschen handelte, war das ziemlich beeindruckend, vor allem in der Hinsicht, dass dieser vermeintliche Schwächling sich seiner Unterlegenheit bewusst sein müsste. Mut hatte er, das musste man ihm lassen. Dennoch ließ sich Sasuke dadurch keineswegs aus der Ruhe bringen. Vielmehr warf es ein vollkommen anderes Licht auf Naruto; eines, das ihn umso interessanter machte. Die paradoxe Wendung seiner Persönlichkeit hob ihm vom Rest der Menschen ab, denn die Gemüter derer, denen man auf der Straße begegnete, waren bloß ein tristes Spiel aus grauer Monotonie. Ihre Gesichter waren Masken, eine wie die andere, Fratzen gleich. Die Menschen lagen in den Fesseln der moralischen Prinzipien, die die Allgemeinheit bestimmt hatte, dabei trugen jene den Schlüssel griffbereit bei sich. Nur sie wollten sich nicht befreien. Sich loszureißen würde bedeutet, anders als die anderen zu sein, die am Boden kauerten, deren Rückhalt zu verlieren und unter den eifersüchtigen Blicken auf sich allein gestellt zu sein. Aber man war frei, und Freiheit war durchaus wertvoller, als ein goldener Käfig, wenn man es denn erstmal erkannt hatte.
 

Es war vergleichbar mit einer Art Orchester, das nur aus Xylophonen und Glockenspielen bestehend. Anfangs waren es ein paar Glockenspiele mehr als Xylophone, und es fiel auf, dass diese weniger beliebt beim Publikum waren. Jedes Xylophon, unabhängig von der Bauart, wollte zu einem Glockenspiel werden und ließ seine hölzernen Elemente austauschen, um ein schöneres Glockenspiel zu sein. So ging es stets weiter, bis ein Xylophon übriggeblieben ist, das Letzte seiner Art. Obgleich alle anderen versuchten, gleich angenehm zu klingen und sich nicht von der Masse abzuheben, da dies ja hieße, es würde an Perfektion einbüßen müssen, bewahrte das Xylophon seine Persönlichkeit. Es hatte Ecken und Kanten, seine Elemente saßen manchmal zu locker, wodurch es hin und wieder Misstöne ausspuckte, dennoch hatte es sich mit der Zeit zum stillen Sympathieträger des Ensembles gemausert. Aufgrund seiner entschlossenen Attitüde war es ein Unikat inmitten der öden Gleichheit und gleichzeitig ein von neidischen Blicken verfolgter Außenseiter. Keines der Glockenspiele hätte es zugegeben, doch war jedes einzelne eifersüchtig auf das Xylophon. Es konnte mit seiner Natürlichkeit viel schönere Töne erzeugen, weil sie von Herzen kamen, und wesentlich komplexere Melodien spielen, während die Glockenspiele sich abmühten, die Illusion aufrecht zu erhalten, kein Xylophon zu sein. Das Xylophon tanzte aus der Reihe und machte das Orchester erst zu etwas Besonderem, trotz der Tatsache, unperfekt zu sein. Dies machte das Xylophon wirklich liebenswert und verlieh ihm auf unterschwellige Art die Courage, dazu zu stehen, so zu sein, wie es seine Bestimmung war, statt sich aus dem banalen Grund heraus, dem Publikum zu gefallen, zu verstellen. Die Wahrung der Identität war dem Instrument wichtiger, als in der klonartigen Masse akzeptiert zu werden und einen guten Eindruck auf die Außenwelt zu machen.
 

Naruto schien wohl nicht zu verstehen, dass das, was die anderen für ihn empfanden, kein irrationaler Hass, sondern Neid darauf war, dass er es immer noch schaffte, erhobenen Hauptes in seinem Leben voranzuschreiten und unter dem erdrückenden Gewicht der verächtlichen Blicke nicht zusammenzubrechen.
 

Als die Antwort ausblieb, die Naruto ausblieb, stellte er seine nächste Frage, nicht in minder forderndem Ton. Er hatte den Glauben, sein Gegenüber so über seine Unsicherheit hinwegtäuschen zu können. „Machst du das mit allen, die du anfällst?“

„,Anfallen?'“ Sasuke tat entrüstet. „,Anfallen' klingt so negativ, als sei es gesetzeswidrig und ich etwas Falsches damit täte.“ Ihm war anzusehen, dass er die Rage Narutos nicht ernstnahm.
 

„Natürlich ist es falsch!“, spie Naruto aus. „Du vergreifst dich an irgendwelchen unschuldigen Leuten, welche an deinen Attacken fast verrecken!“ Das Schreien hatte ihn in seinem derzeitigen Zustand angestrengt und der Junge schnappte nach Luft. Sein Kehlkopf brannte wieder und in seinem Kopf pulsierte ein dumpfer Schmerz.
 

Der Blick, den Sasuke Naruto dieses Mal schenkte, war tatsächlich ernst. Er hatte den Kopf schiefgelegt und seine Stirn skeptisch gekräuselt. „Du weißt nicht, wovon du sprichst. Ich greife niemanden an, der unschuldig ist, und schon gar nicht töte ich Unschuldige.“ Er beugte sich vor und faltete die Hände, um seine Aussage zu unterstreichen. „Leider ist auf dieser Welt niemand unschuldig.“ Seine Tonlage war dabei so neutral, als wäre es selbstverständlich, so etwas festzustellen. Naruto verstand es nicht, biss sich allerdings auf die Unterlippe, da er innerlich wusste, dass darin ein Fünkchen Wahrheit steckte. Vielleicht nicht jeder, aber der Großteil der Menschheit war nicht unschuldig. Weshalb er ausgesucht wurde, konnte er nichtsdestotrotz nicht nachvollziehen; er konnte sich nicht entsinnen, jemals in seinem Leben etwas Unrechtes getan zu haben. Eher war eher immer der gewesen, der die Ungerechtigkeit abbekommen hatte.
 

So, als hätte Sasuke Narutos Gedanken gelesen, ergänzte er das Gesagte. „Egal, was man tut, man kann kein Leben leben, ohne sich irgendetwas schuldig zu machen. Selbst wenn es nur das Zertreten eines Insekts ist; man macht sich schuldig, ein Leben unrechtmäßig genommen zu haben.“
 

Auf diese Worte hin schluckte Naruto schwer. Ihm wurde zum ersten Mal bewusst, was es hieß, ein Dasein als Mensch zu fristen; man machte sich einer Sünde schuldig, allein dafür, dass man war, was man war. Daher sah er keinen Sinn darin, weiterhin darüber zu diskutieren. Stattdessen wollte er ablenken. „Machst du das mit allen, die du angreifst?“
 

„Nein.“, war die knappe Antwort. Mehr gab es nicht zu sagen. Jedoch wollte der Fragende sich nicht damit abspeisen lassen und würde sich erst mit einer Erläuterung zufriedengeben.
 

„Warum nicht?“ Sein Umgangston war wesentlich milder geworden und mitunter wieder ein wenig eingeschüchtert. „Warum hast du mich nicht sterben lassen?“ Er sagte es so, als wüsste er, dass er es Sasuke zu verdanken hatte, sein Leben weiterführen zu können – auch wenn dieses somit am seidenen Faden hing.
 

Der Ältere lehnte sich zurück und seufzte mit einem Grinsen im Gesicht. „Sag du es mir doch.“
 


 


 


 


 

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Wer die Metapher mit dem Orchester nicht versteht, kann gerne nachfragen. Allerdings ist es Sinn dieser Fanfiction, sich auf das Geschriebene zu konzentrieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Maso-Panda
2010-11-25T11:41:31+00:00 25.11.2010 12:41
Huhu

wieder ein sehr tolles Kapitel ^^
Klasse das Naruto die Opferrolle ablegen konnte und sich das erste mal zur Wehr setzt ^^ Auch wenn ich nicht so dumm wäre mich gegen Sasuke aufzulehnen ^^ das wird doch noch nen Nachspiel haben xD

Freue mich aufs nächste Kapitel ^^
Lg Missy
Von:  Yukito_Nishii
2010-11-25T08:35:01+00:00 25.11.2010 09:35
Ohje Naruto mmacht zwar jetzt einen auf stark trotz das er noch zu schwach ist. Ich hoffe nur Sasuke bringt Naruto nicht um aber mal sehen wie es weiter geht. Vielleicht wir ja auch Sasuke Naruto helfen aber das bezweifle ich^^

Bitte schreibe ganz schnell weiter.^^

LG
DX
Von:  Mazu-chan
2010-11-24T21:53:15+00:00 24.11.2010 22:53
YAYAYA, neues Kapüüüü *-*

Jaja, Naruto ist eben was Besonderes, das muss man ihm lassen. :'D
Er hebt sich aus der Menge hervor : DDD
Wow. ich hab unsere Gesellschaft noch nie mit Instrumente verglichen. Klang (xD) aber nicht schlecht, interressant. Vllt sollte ich das in mein Portfolio reinquetschen ;D Kommt sicher gut : DDD
Haha xDD

Iwie spammen sie isch gegenseitig ihre Fragen ins Gesicht ;'D
Von:  FreakyFrosch1000
2010-11-24T20:54:23+00:00 24.11.2010 21:54
klasse Kapitel :)
ich finds toll das Naruto sich endlich nicht mehr als Opfer sieht sondern sich anfängt zu wehren!!!
bin gespannt wie es weiter geht^^
Lg freakyfrosch
Von:  Raishyra
2010-11-24T19:16:22+00:00 24.11.2010 20:16
Super Kapi, mach weiter so^^


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