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Brilliant Days.

Nur deswegen gibt es Vampire noch. Weil niemand mehr daran glaubt, dass es sie gibt. [Sasuke x Naruto]
von

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Lichtgestalt

So... Erstmal vielen Dank an meine treuen Leserlein q_q Tut mir Leid, euch so lange warten gelassen zu haben (und dass das Kapitel dafür so kurz geraten ist...), aber ich hatte Probleme mit meinem Laptop und daraufhin auch mit der Bestellung eines neuen PCs... Erst seit Samstag bin ich wieder richtig online, daher hoffe ich, dass ihr mir verzeihen könnt...! >.<

Übrigens kommt in diesem Kapitel der Ausdruck "Hikikomori" vor - wem das nichts sagt, solle bitte hier nachgucken: http://de.wikipedia.org/wiki/Hikikomori

Nun aber zum Kapitel! Viel Spaß dabei :3
 


 

Trotz seines Vorsatzes, den er mit felsenfester Entschlossenheit umsetzen wollte, beschloss Naruto, sich an diesem Abend nicht mehr auf die Suche nach Sasuke zu machen. Der Tag war zur Genüge anstrengend gewesen und er brauchte ein wenig Abstand von seinem unheimlichen Kompagnon. Dieser hatte ohnehin ja erwähnt, dass er ihn finden würde, wenn es an der Zeit war; also würde er schon früher oder später auftauchen. Jedenfalls hoffte Naruto dies, denn zur Zeit besaß er weder die Lust noch die Geduld dazu, sein Anliegen noch großartig länger mit sich herumzutragen und er ungeklärt zu lassen. Ebenso fiel es ihm zunehmend schwerer, seine Neugier in Zaum zu halten. Zwar wusste er, dass es Dinge gab, die man im Leben einfach so sein lassen sollte, wie sie waren... Doch ließ ihm die Ungewissheit keine Ruhe. Trotz dessen beschloss er einfach, nicht allzu viel zu erwarten, notfalls gezwungen. Denn es hatte sich bewährt, dass Sasuke immer dann aufzutauchen pflegte, wenn der Blonde es am wenigstens erwartete und sich in Sicherheit wiegte. Eigentlich praktisch; so musste er sich nicht schon wieder auf den Friedhof wagen, das letzte Mal war schon schmerzlich genug gewesen für seine Nerven. Irgendwo erreichte sogar er seine Grenzen.
 

Ein leises Seufzen entwich Naruto, während er sich inmitten der Menschenmassen in die überfüllte U-Bahn zwängte. Vergebens hatte er auf einen Sitzplatz gehofft – wie auch, direkt zur Rush Hour. Müde griff er nach einem der Haltegriffe und klammerte sich gedankenverloren fest. Die bunten Reklameplakate im Inneren des Waggons sowie die penetrante, übertrieben freundliche Stimme der Durchsage blendete er komplett aus. Er registrierte nicht einmal wirklich, wie schwül und stickig es war. Ihn beschäftigt lediglich das, was er in der Bibliothek gelesen hatte. In Gedanken ging er es nochmals durch und versuchte, sämtliche Ungereimtheiten aus dem Weg zu räumen. Es kam ihm vor wie ein Puzzle, jedoch musste er die Teile zuerst suchen, und dann waren da noch Teile aus Unmengen andere Puzzles, was es fast unmöglich machte, durchzublicken... Nichtsdestotrotz war sein Ehrgeiz geweckt und er versuchte es jedenfalls – was sollte denn großartig passieren, wenn er nur Hypothesen aufstellte? Seine Gedanken hatte er für sich.
 

Dennoch stellte sich ein Problem quer: Welche Teile entsprachen der Wahrheit – oder konnten sich mindestens auf die Realität beziehen lassen – und welche waren völliger Humbug? Er war noch nie ein sonderlich aufmerksamer Schüler gewesen, somit fiel es ihm ziemlich schwer, darunter zu unterscheiden, was aus der Sicht des Möglichen überhaupt gegeben war und was von vornherein ausgeschlossen werden konnte. Alles, was blieb, waren vage Vermutungen seinerseits.
 

Lange Zeit – die Fahrt war ja lang genug – verbrachte er damit, zu überlegen, ob seine Vermutung nicht doch etwas vorschnell gewesen war und nur von seiner Paranoia zeugte. Immerhin vermochte er nicht zu sagen, ob ein Vampire unter den in den Büchern beschriebenen Bedingung überhaupt überlebensfähig war. Allein Vampire... Das waren doch nur Fabelwesen – oder nicht?
 

Nachtaktiv... Nun gut, es hab die seltsamsten Gestalten in dieser Gesellschaft und bei dem Wort kam ihm als erstes ein Bild in den Sinn, das einem typischen Hikikomori galt. Doch auch wenn diese Personen nachtaktiv waren, hieß das nicht, dass sie ihr Haus freiwillig verließen oder mit anderen Leuten in Kontakt traten, geschweige denn in der Sonne anfingen zu brennen... Des Weiteren erschien ihm auch der Standpunkt zweifelhaft, dass sich ein menschliches Wesen – er ging nun mal davon aus – allein von Blut ernähren sollte; allem voran, da er sich doch entsinnen konnte, man aufgeschnappt zu haben, dass Blut wie ein Brechmittel wirken sollte.
 

Ach, verdammt! Es macht ihn schier verrückt!
 

In seinen Überlegungen versunken stierte er regelrecht mit leerem Blick vor sich hin und bekam nichts mehr um sich herum mit. Beinahe hätte er die Station, in der er aussteigen musste, verpasst und hat es bloß im allerletzten Moment geschafft, durch die sich bereits schließende Tür zu flitzen. Ungelenk stolperte er auf den Bahnsteig, als bereits die Türen zuknallten und die Bahn mit einem lauten Donnern weiterfuhr. In diesem Augenblick kamen Naruto die Worte Sasukes wieder in den Kopf und er presste die Lippen aufeinander. Mit einem Mal fühlte er, dass jene sich bestätigten, auch wenn er es noch nie so richtig registriert hatte.
 

Es stimmt wohl... In dieser... „verkommenen“ Gesellschaft macht einer mehr oder weniger nichts aus..., gab er den Inhalt unbewusst in seinem Kopf wieder. Er rappelte sich auf und klopfte sich beim Aufstehen den Staub von der Hose und Schultasche, ehe er mit wehleidiger Miene seinen Weg nach Hause einschlug.
 

Schnell schweiften seine Vorstellungen abermals ab, auch wenn er sich dieses Mal Mühe gab, noch auf das Nötigste in seiner Umgebung zu achten. Unter ein paar Räder zu fallen war in einer Großstadt wie Toukyou nicht allzu schwer, wie er schon mehrmals hatte feststellen müssen. Trotz dessen konnte man ihm deutlich ansehen, dass er nicht ganz bei der Sache war und ein wenig benommen wirkte.
 

Wie sollte er sich denn auch auf das, was vor ihm war, konzentrieren, wenn ihn so viele Dinge auf einmal beschäftigten? Seit einigen Tagen geschahen seltsame, unerklärliche Dinge – Sasuke durfte sich zu diesen „Dingen“ zählen – und mit einem Mal wirkte sein ganzes Leben surreal, als spielten sich die Geschehnisse der Welt vor ihm ab, allerdings hinter einem dünnen, doch unzerbrechlichen Glas. Immer öfter überkam ihn der Eindruck, er sei gar nicht wirklich da, nur ein Schatten seiner Selbst.
 

Narutos Kopf fing plötzlich an zu pochen und allmählich überkam ihn ein Schwindelgefühl. Zwar war es ihm unter Mühen noch möglich, geradeaus zu gehen, abrupt jedoch empfand er die vielen bunten Lichter der Werbetafeln als unheimlich intensiv, dass es in seinen Augen schmerzte. Sie schienen allem Anschein nach überall um ihn herum zu seinen und ihr penetranter Schein schien den Jungen durchbohren zu wollen. Sie blendeten ihn und hinterließen immer wieder für einen Augenblick einen trüben, blinkenden Fleck in seinem Sichtfeld. Der Kopfschmerz wurde stärker und Übelkeit überkam ihn dazu. Seine Beine trugen ihn nur widerwillig weiter und drohten bei jedem Schritt einzuknicken. Verzweifelt riss er sich zusammen, um nicht mitten auf der Straße unter den vielen Leuten zusammenzubrechen, auch wenn sein Körper sich gegen seinen Willen stellte.
 

Tatsächlich schaffte er es mit Mühe zu der Haustür des Gebäudes, in dem er wohnte. Zum Glück, wie er fand, befand sich das Haus etwas abgelegen von den ganzen Wolkenkratzer und somit von den Menschenmassen, sodass ihn nicht für sein Verhalten schief angucken konnte. Denn inzwischen bestand das, was er sah, fast ausschließlich aus farbenfrohen Lichtblitzen, selbst wenn es keine richtige Quelle für diese gab. Sein Körper fühlte sich an, als würde er abwechselnd auseinandergezogen und wieder zusammengedrückt werden. Mit zitternder Hand versuchte Naruto, das Türschloss zu öffnen, um sich im Treppenhaus hinsetzen zu können. Wenn er es schon nicht bis zu seiner Wohnung schaffen würde, wollte er doch einen mehr oder minder ruhigen Platz haben, bis er sich wieder beruhigt hat. Aber das Schloss verschwamm vor seinen Augen, immer wieder. Es teilte sich, war doppelt und dreifach da, und je mehr er sich darauf zu fixieren versuchte, desto schlimmer wurde es. Entmutigt ließ er den Schlüssel sinken und steckte ihn in seine Hosentasche.
 

Was ist bloß los mit mir...?, fragte Naruto sich und Tränen der Angst fluteten seine Augen. Er sah ein, dass es keinen Zweck hatte, bis seine Sinne sich nicht etwas aufklärten. So setzte er sich auf den Boden, den Rücken gegen die Tür gelehnt. Die Luft blieb ihm immer wieder weg, weshalb er zuerst versuchte, seine stoßweise Atmung zu regulieren. Auch noch zu hyperventilieren konnte er sich in seinem derzeitigen Zustand nicht leisten.
 

Ganz ruhig... Es ist nichts... In seiner Irritation darüber, wie sich sein Organismus ohne einen ersichtlichen Grund verhielt, redete er sich ein, dass er einfach übermüdet sein musste. Ja... Es musste am Stress der letzten Tage liegen, das war einfach zu viel für ihn gewesen. Weshalb sollte er denn sonst so fertig sein? Müde schloss Naruto seine Augen, um den Lichtern zu entgehen, wartend darauf, dass der Schwindel nachließ, sodass er wieder halbwegs klar sehen konnte.
 

Draußen war es von einem Augenblick auf den anderen bitterlich kalt geworden und er begann ziemlich zu frieren. Schützend legte er seine Arme um den Oberkörper und zog die Beine an, um so ein wenig seiner Körperwärme zu speichern. Es brachte trotzdem wenig. Die Kälte aus dem Betonboden fuhr mit ungeahnter Intensität durch Narutos Glieder. Sie schien jeden Funken Körperwärme aus ihm zu vertreiben und er zitterte nun am ganzen Leib. Seine Hände wurden für die Verhältnisse seiner gebräunten Haut unnatürlich blass, fast schon bleich. Er bot einen erbärmlichen Anblick.
 

Mit klappernden Zähnen lehnte der Blonde seine heiße Stirn gegen seine Knie; jene bot einen scharfen Kontrast zu der Temperatur seines restlichen Körpers. Unter Zwang probierte er das Zittern zu unterdrücken – erfolglos. Seine Sinne

blieben nach wie vor verflossen, ebenso tanzen die grellen Schimmer unentwegt vor seiner Nase herum, welchen auch das Schließen der Lider keinen Abbruch tat. Der Schmerz wummerte buchstäblich in Narutos Schädel und übte einen unangenehmen Druck aus. Unbewusst hob er seine Hände und legte sie sich auf den Kopf, als wollte er ihn behüten. Die strahlenden Lichtschimmer gingen mit dem Hämmern seines Kopfes einher und mit jedem Augenblick mehr verlor Naruto seinen Orientierungssinn; seine Welt rotierte förmlich, Links war in der nächsten Sekunde Rechts und zwischen Oben und Unten bestand kein Unterschied mehr.
 

Es soll aufhören... Ich will das nicht sehen!, schrie Naruto in Gedanken – ein stummer Schrei, denn selbst wenn er gewollt hätte, hätte er es nicht laut aussprechen können. Sein Körper verweigerte ihm jeglichen Befehl, sogar seine Atmung verkrampfte sich immer wieder und funktionierte kaum noch selbstständig. Jetzt wünschte er sich, dass jemand da wäre, der ihm helfen könnte. Aber er war mit seinem Problem allein, so war es immer schon gewesen. Mal wieder wurde es ihm direkt vorgehalten, als wollte sich jemand damit über ihn lustig machen. Es war das genaue Gegenteil dessen. Nämlich die Hölle.
 

Warme Tränen liefen über das erhitzte Gesicht Narutos. Sein Körper verkrampfte sich immer wieder und er ächzte permanent auf, trotz dessen blieb er größtenteils ruhig sitzen; aus der Ferne sah es höchstens so aus, als säße dort ein junger Mann, der einen nervösen Tic hat. Von außen wirkte er demnach recht harmlos.
 

Es fiel ihm immer schwerer, seine Gedanken zu ordnen und bei Bewusstsein zu bleiben. Die Sinneseindrücke überwältigten ihn und machten ihn wahnsinnig. Zu den optischen Reizen hatten sich die Geräusche der Straße, die doch nicht gerade nahe lag, gesellt; es hörte sich an, als läge er mitten auf der Straße, überall das viel zu laute Quietschen von Reifen auf feuchtem Asphalt, die Melodie der Ampeln, das Trappeln von Schritten auf den Fußwegen.
 

„Nein... Nicht...“, entfuhr es mit erstickter Stimme Narutos heiserer Kehle. Er wollte schreien, doch konnte nicht. Er wollte den Lichtern entkommen, den Geräuschen, überhaupt allen Sinneseindrücken seiner Umwelt – und am besten dieser selbst auch, wo sie der Ursprung dieser Überflutung an Reizen war.
 

Langsam rutschte Naruto an der Wand, gegen die er die ganze Zeit gelehnt gesessen hatte, herunter; er lag schon zur Hälfte auf dem Boden und keuchte angestrengt. Sein Blick war nicht mehr als ein wildes, leeres Starren, als er eine seltsam vertraute Stimme hörte.
 

„So ist das also.“, sagte diese in einem unangenehmen feststellenden Ton, als hätte diese Person keinerlei Gefühl übrig.
 

Eine Lichtgestalt, die im Gegensatz zu den Blitzen recht dunkel war, tauchte in Narutos Sichtfeld auf. Es war nicht mehr als eine verschwommene Silhouette, die die Umrisse des Körpers erahnen ließ. Und auch wenn sein Geist ermattet war, so wusste er mit absoluter Gewissheit sofort, um wen es sich handeln musste.
 

Natürlich. Immer dann, wenn er es am wenigsten erwartete. Typisch. Und trotzdem hatte er eben nichts anderes erwartet.
 

Sasuke ging in die Knie und beäugte Naruto mit prüfendem Blick. Dieser war nicht in der Lage, etwas zu erwidern; normalerweise hätte er sich sofort darüber aufgeregt, was dieser zu bedeuten hätte und dass er es hasste, so angeglotzt zu werden. Nun war er gezwungen dazu, zu schweigen und still zu halten, so sehr es ihm missfiel.
 

„Wie ich es mir dachte.“, meinte Sasuke diesmal in neutraler Tonlage und hob Narutos Kinn etwas an, damit dieser ihn direkt anschaute. Er wusste zwar, dass es nicht gewährleistet war, dass dieser erst mitbekam, was er nun sagte, jedoch interessierte es ihn herzlich wenig. Schließlich hatte er nun etwas zu seinem Amüsement.
 

Mit einer Miene, die aussagte, dass seine Vermutung keinerlei weiterer Bestätigung mehr bedurfte, sprach er ihn an, nicht ohne einen leicht belustigten Unterton.
 

„Du hast Entzugserscheinungen, mein Lieber.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-15T19:40:48+00:00 15.10.2010 21:40
*zum 3. mal les*

ahhhh ich bin zu ungeduldig tut mir leid ;O;
*weiterlesen will*
Von:  FreakyFrosch1000
2010-10-12T21:40:04+00:00 12.10.2010 23:40
HÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!
NEIN!!! Doch nicht daaa aufhören!!!!"heul"
warum Entzugserscheinungen????
armer Naru T.T
aber echt klasse Kapitel^^
bis dahin
Lg freakyfrosch
Von:  Maso-Panda
2010-10-12T17:01:34+00:00 12.10.2010 19:01
KYAAAAAAAAA nicht einfach soo aufhören......
Wieso Entzugserscheinungen ?? *verwirrt bin*
Aber ne leise vermutung habe ich schon was mit naru los is... ^^
Schreib ja schnell weiter sonst platz ich noch vor neugier ^^

Wieder mal ein echt Hammer Kapitel ^^
Weiter soo

Lg Missy
Von:  Epona1991
2010-10-12T16:06:00+00:00 12.10.2010 18:06
naru und entzugerscheinungen? was denn für welche?
ich will es ungedingt wissen!!!
freue mich also schon auf´s nächste kap.
Lg Epona1991
Von: abgemeldet
2010-10-12T16:05:54+00:00 12.10.2010 18:05
oh gott schreib weiter sonst platz ich O,.O
OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
weiter weiter weiter >_______________________________________________<
AAAAaahhhhhhhhhhhh
*im kreis renn*
*kopf gegen wand schlag*

Von:  Yukito_Nishii
2010-10-12T15:05:45+00:00 12.10.2010 17:05
Auweia armer naruto^^
Was für eine Entzugserscheinung hat denn
unser naruto?^^

Bitte schreibe ganz schnell weiter.^^

LG

DX
Von:  ChibiEngelchen
2010-10-12T11:37:55+00:00 12.10.2010 13:37
Das Kapitel finde ich echt hamma!!
Am besten fand ich es wo Naruto sich so mies gefühlt hat und dann plötzlich Sasuke neben ihm stand. Ich hab schon ne Vermutung was Naruto hat, aber bin mir nicht ganz sicher. Da freu ich mich lieber auf das nächste Kapitel.
Bin schon gespannt. Bis bald.^^


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