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Liebe fällt mit jeden Regentropfen

Die Folgen eins Sommers
von

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IV - Der Anfang von ?? wenn man das nur wusste

IV
 

Der neue Tag brach an und ich fühlte mich hundeelend. Der Boden war zu hart. Es is nass und ich will einfach nur in mein Bett.

„Also es sieht so aus als wurden wir die nächste Wochen hier bleiben.“, sagte Erik in die morgentliche Sille.

„Meinst du echt dein Bruder holt uns hier wieder ab?“, fragte Benny Alex.

„Wo soll er es sonst tun!“,

Sie drehten sich zu mir um, da ich in einen Lachkrampf fiel. Ein Eichhörnchen kitzelte mich mit seiner Nase, denn es schnüffelte an meinem Knöchel.

„Was machen wir nun?“ , fragte ich in die Runde.

Ich bekam keine Antwort also nahm ich mir noch mal die Karte vor. Ich las mir die Namen durch als mich der Blitz traf.
 

„Wir müssen nach Lysee gehen.“

„Warum?“, fragte mich jemand. Doch Zeit zu antworten blieb mir nicht, denn da kam schon der nächste erschrockende Einwurf von Benny. „Weißt du wie weit weg das ist!“

Mein Gott, könnt ihr mal Luft holen. „Auf der andern Seite gibt es einen Wanderweg und der führt zu einer Pension.“

„Ach und warum ist das nicht auf der Karte?“ , fragte mich Benny schnippisch.

„Was weiß ich denn.“ Manchmal versteh ich die Leute echt nicht. „Vielleicht weil sie aus den letztend Jahrhundert stand.!“ Klopf Klopf ich bin´s der Sarkasmus.

„Und woher weiß du das dann?“ , wurde ich weiter gefragt. Aber solangsam fing die Fragerrei an zu nerven.

„Das hat mir Alex´s Brüder erzählt. Er wartet dort auf uns.“

Alex sah mich an und er dachte wohl darüber nach, was sein Bruder und ich gestern wohl noch so besprochen hatten. Mhm ob er sich sorgen macht wegen peinlichen Geheimnissen. Ich glaub ich werde mich noch mal mit den charmanten jungen Mann unterhalten. Innerlich grinste ich fies, aber außerlich läcelte ich weiter unschuldig.

„Und warum hast du das gestern nicht gesagt?“

„Ich hatte es vergessen!“ „

„Warum sollte er dir das sagen und mir nicht?“

„Weil…“
 

Ich wollte es Alex nicht sagen, denn ich hatte es irgendwie seinen Bruder versprochen. Außerdem wurde er es mir bestimmt übel nehmen, wenn ich sage, dass seine Mutti sich Sorgen gemacht hat.

„Das sind bestimmt an die 600km.“

„Ich weiß!“ Naja eigentlich nicht aber was soll ich sonst machen. Hier 6 Wochen rumsitzen oder was. Die haben wohl nicht mehr alle. So ich jetzt oder später durchdrehen. Doch das schlimmste war, das sich Lucy und Nora auch noch auf ihre Seite stellten, wie ich kurz dannach merken sollte.

„Claire, das bringt doch nichts.“ Lucy wollte auf mich zukommen. Doch bei meinen Blick blieb sie schnell stehen.

„Das ist gefährlich.“ Tyra versuchte ihr den Rücken zu stärken. Nun kam auch noch Nora dazu um den beiden zu helfen.

„Wäre es nicht besser hier zu bleiben?“

„Das schafft ihr Mädels nicht. Das ist ne Mordsstrecke. Dafür braucht man Übung. Für uns ist das schon anstrengend. Tu dir so was nicht an.“ Ich sah etwas erschrocken zu Alex, dass klang ja was mitfühlend. Ich atmete noch mal tief ein. Bevor ich mich mit neunen Mut aufrecht hinstellte und fragte:„Also wollt ihr hier bleiben?“

„Ja, das ist das Beste!“ , antworten mir meine Freundinnen. Ich nickte und fing an meine Sachen zu packen.

„Was machst du da?“ , fragte mich Nora alarmiert. Ich ignorierte sie. Ich sammelte alles zusammen, dann fiel mein Blick auf die Karte.

„Die braucht ihr ja nicht?“ Also stopfte ich sie in meine Tasche.
 

„Du kannst doch nicht alleine gehen.“ , schrie plötzlich Benny. Er hatte wohl verstanden was ich vorhatte. Ich sah ihn an und ging in Gedanken durch ob ich alles hatte. Ha und wie ich das kann.

Sebastian kam auf mich zu und hielt mich am Handgelenk fest. „Das ist purer Leichtsinn.“

„Hier gibt es Bären und was weiß ich noch. Hör einmal in deinen Leben auf uns!“ , kam es ängstlich von Lucy. Doch ich lies mich nicht beirren.

„Wenn wir den Wettstreit hätten, würde es auch Bären geben.“

„Du elender Sturkopf!“ , schrie sie verzweifeld zurück. So bin ich nun mal und das werde ich auch nicht ändern.

„Das ist meine Natur!“ , sagte ich laut.

„Du willst dich lieber, denn Gefahren aussetzten als mit uns gemeinsam zu warten!“ , fragte Benny verwirrt.

„Du musst uns wirklich hassen. , flüsterte Alex. So leise, das man es kaum verstand. Ich sah zu Alex . Ich gab es zu: Ich mochte diese Typen nicht gern (kannte sie auch ja nicht) aber hassen wäre übertrieben.

„Ich hasse niemanden. Ich hasse nur nichts zutun. Außerdem wird er nicht hierher kommen. Rafft das doch mal! Und ich werde nicht 6 Wochen hier rum liegen.“ Ich schulte meinen Rucksack. Ich wollt langsam los. Ich drehte mich rum und lief einen Schritt als Alex Stimme mich auf hielt.

„Ist das alles?“

Ich lächelte ihn an.

„Typisch Weib.“

Alex stand auf und räumte seine Sachen zusammen.

„Was machst du da?“

„Ich glaube kaum, dass die da drüben dich alleine gehen lassen und dich auf zuhalten, schafft nicht mal ein Hurrikan.“

So machten wir uns gemeinsam auf den Weg.

Das Abenteuer begann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  diea
2009-09-22T17:51:42+00:00 22.09.2009 19:51
Ich find das lustig, zwar ein einfacher Stil aber die is ja auch schon älter^^
bin ja mal gespannt was passiert


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