Zum Inhalt der Seite

You are my life 2

GaaXSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Promise

Zwei Tag später…

Chiyo wurde beerdigt. Sie sagte zwar immer sie wollte keinen Grabstein, aber ihr Bruder fand, es ist besser so. Naruto, Sakura, Kakashi und Team Gai hatten sich entschlossen langsam nach Konoha zurück aufzubrechen. Kakashi war durch die Anwendung seines neues Sharingan` s sehr geschwächt, aber er wollte nicht erst warten bis er wieder vollständig hergestellt war. Gai stützte ihn.

Sie standen alle zusammen mit Gaara, Temari und Kankuro vor Chiyos Grab. Mit einem langen Gebet verabschiedeten sie sich von ihr.

Dann gingen sie. Bis auf Naruto und Sakura. Die Zwei brauchten noch eine Weile, um sich ganz von der alten Frau zu verabschieden.

„Na ja. Komm Sakura-chan. Gehen wir“, sagte Naruto dann, schulterte seinen Rucksack und ging zu den Anderen.

Die Rosahaarige legte kurz eine Hand auf den Grabstein. Dann drehte sie sich um und ging. Kurz bevor sie bei ihnen war, wandte sie sich noch einmal um.

„Danke für alles… Chiyo“, bedankte sie sich bei ihr in Gedanken.
 


 

Vor dem Eingang des Dorfes standen sie alle nun.

Doch es waren nicht alle die den Heimweg antraten. Sakura hielt ihr Versprechen und blieb in Suna-Gakure. Für alle, besonders für Naruto, war das eine große Umstellung. Mit ihrem Bleiben in Suna löste sich das Team Kakashi nun komplett auf. Das enttäuschte ihn schon ziemlich.

Sakura stand zwischen Gaara und Kankuro. Sie sah den enttäuschten Blick Narutos und sagte: „Hey! Jetzt mach dir doch keine Vorwürfe Naruto. Auch wenn ich jetzt hier bleibe sind wir immer noch ein Team. Du kannst mir immer schreiben, wenn etwas ist.“

Naruto sah sie zuerst verdutzt an. Doch dann lächelte er. „Das werde ich auf jeden Fall machen Sakura-chan.“

Die Medic-nin ging zu ihm und umarmte ihn. „Danke für alles Naruto“, bedankte sie sich.

Dann sah sie zu ihm auf. Ihre Umarmung ließ ihn einen Augenblick erstarren. Aber dann legte er wieder ein Lächeln auf die Lippen. „Ich bin doch immer da Sakura-chan. Egal was kommt, ich gebe niemals auf. Besonders nicht, weil ich der nächste Hokage sein werde.“

Er hob den Daumen und grinste breit. Typisch für ihn.
 

Nachdem Naruto und Gaara sich die Hände zum Abschied gereicht hatten, war es Zeit aufzubrechen.

„Also dann, mach` s gut Sakura und pass auf dich auf“, sagte Kakashi zu der Rosahaarigen.

„Das werde ich“, versicherte Diese ihm.

Sie, Gaara, Kankuro und Temari sahen ihnen hinterher wie sie sich nun umdrehten und langsam durch die Wüste davon gingen.

Gaara und Sakura nahmen sich bei der Hand.

„Solange Gaara-san bei mir ist, kann mir nichts passieren“, dachte sie froh und glücklich.
 


 

Es war Abend geworden. Sakura war ins Haus der Sabakuno` s mit eingezogen. Sie nistete sich in ihrem Zimmer ein, packte ihre Sachen in den Schrank und setzte sich schließlich aufs Bett. Sie nahm die Decke und platzierte sie so an der Wand hinter sich, dass sie sich bequem dagegen lehnen konnte.

Dann begann sie eines ihrer Lehrbücher zu lesen. Sie musste immerhin weiter lernen, auch wenn sie jetzt nicht mehr von Tsunade weiter unterrichtet werden konnte. Das Meiste wusste sie ja, aber sie wollte auf jeden Fall noch viel besser und stärker werden.
 

Da klopfte es an der Tür. Die Medic-nin schaute dort hin und sagte: „Herein?“

Langsam öffnete die Tür sich und sie sah wie Gaara eintrat.

Sie lächelte: „Hey Schatz!“ Sie legte das Buch beiseite. „Du bist ja gar nicht mehr in deinem Büro. Ich dachte du wolltest länger bleiben.“

Der Kazekage ging zu ihr ans Bett. „Ich bin einfach noch zu erschöpft, um wieder so weiter zu arbeiten wie vorher“, machte er ihr klar.

Es waren erst zwei Tage vergangen seit er wieder zum Leben erweckt wurde. Sein Körper war noch nicht wieder richtig fit.

Er setzte sich auf die Bettkante.

„Ja das… kann ich verstehen“, sagte Sakura und beugte sich etwas zu ihm. „Ruh dich nur aus. Ich ja bei dir.“

Der Rotschopf blickte sie an. „Ja und… darüber bin ich sehr froh“, sagte er.

„Hm?“ Sakura verstand nicht.

Gaara rückte ganz zu ihr aufs Bett, machte seine Beine lang und drückte sich gegen ihre Brust. Er lag zwischen ihren Beinen. Zusätzlich schlang er seine Arme um sie.

„Gaara-san…“ Sakura wusste ja, dass er noch ziemlich geschwächt war. Aber so schwach?

Vor Sakura konnte er seinen Gefühlen freien Lauf lassen und das tat er auch.

„Es macht mich sehr glücklich, dass du jetzt doch bei mir bleibst.“

Sakura lächelte, legte ihre Hände auf seinen Rücken und streichelte ihn.

„Mich auch Gaara-san. Eigentlich darf ich das ja nicht, aber wenn ich noch länger ohne dich sein müsste - das würde ich nicht aushalten.“

Gaara blickte zu ihr auf.

„Aber jetzt bin ich hier und ich bleibe auch hier“, versicherte sie ihm und küsste seine Stirn.

Auf seine Lippen legte sich ein leichtes Lächeln. Dann setzte er sich auf und beobachtete wie sich auf Sakuras Gesicht Ernst und zugleich Verzweiflung legte.

„Ich hatte solche Angst als ich erfuhr, dass du von den Akatsuki entführt wurdest. Und als du dann auch noch gestorben warst dachte ich, ich könnte auch nicht mehr weiter leben“, sagte sie leicht hysterisch und kam ihm mit ihrem Gesicht nähr. „Wenn Chiyo diese Fähigkeit nicht gehabt hätte – ich hätte ohne dich nicht weiter leben können.“

Gaara ergriff ihre Handgelenke. „Ja, wenn sie diese Fähigkeit nicht gehabt hätte. Aber du siehst, ich lebe.“ Er drückte ihr Gesicht gegen seine Brust.

Die junge Frau ließ das mit sich machen. Sie lauschte seinem ruhigen Herzschlag.

Es war so schrecklich für sie, als sie weinend auf seiner Brust lag und nichts hörte. Kein Lebenszeichen. Keinen Herzschlag. Sein Körper war eiskalt. Nun war er wieder ganz warm und sein Brustkorb bewegte sich geschmeidig vor und zurück.

„Ja. Das spüre ich“, sagte sie glücklich und setzte sich wieder auf.

Ihre Blicke kreuzten sich unentwegt.

„Bitte versprich mir, dass du in Zukunft vorsichtiger bist, ja?“

Gaara nickte. „Das verspreche ich dir?“

Nun warf sie ihn um und legte sich auf ihn. „Das glaube ich dir aber nicht“, sagte sie schelmisch grinsend.

Gaara legte nun selbst ein fieses Lächeln auf. Er packte sie und drehte sich mit ihr um. Nun lag sie unter ihm.

„Ich habe auch nicht gesagt, dass du mir glauben musst“, sagte er frech.

Sakura packte ihn an seinem Kragen und zog sein Gesicht zu sich runter.

Sofort verfielen sie einem innigen, wilden Zungenkuss.

„Ich liebe dich… Kazekage-sama! Für immer!“, sprach sie hastig in den Kuss hinein.

„Ich… dich auch!“, antwortete er, ebenfalls hektisch atmend.
 


 

Spät in der Nacht…

Jetzt wo Gaara Shukaku nicht mehr in sich hatte konnte er problemlos schlafen. Er wachte auf und setzte sich auf den Bettrand. Kurz sah er sich zu Sakura um. Sie schlief tief und ruhig.

Dann stand er auf und ging ans Fenster. Leise öffnete er es und blickte in die Nacht hinaus.

„Auch wenn Shukaku nicht mehr in mir ist. Ich bin immer noch stark genug, um es mit jedem aufzunehmen. Aber besonders, um Sakura zu beschützen“, dachte er ernst.

„Du bist ja auf“, hörte er plötzlich Sakuras Stimme. Er war so in Gedanken vertieft, dass er nicht bemerkt hatte wie sie wach wurde.

Er drehte sich zu ihr.

Sie hatte ein rosafarbenes Nachthemd an das ihr bis zu den Knien ging.

„Komm doch wieder ins Bett Schatz“, bat sie ihn.

Der Rotschopf senkte leicht den Kopf. „Tut mit leid. Ich konnte nicht schlafen.“

Sakura ging zu ihm rann. „Aber dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Du musst dich schließlich erst daran gewöhnen, dass du jetzt ohne Probleme schlafen kannst.“

Sie legte Zeigefinger und Daumen ihrer linken Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf.

„Oder ist vielleicht noch was Anderes?“, fragte sie mit besorgtem Blick.

Er schüttelte den Kopf. Dann legte er seine Hände an ihre Taille und fragte: „Kannst du mir etwas versprechen?“

Die junge Frau lächelte. „Natürlich. Alles was du willst.“

Er kam ihr etwas nähr. „Bitte versprich mir, dass du mich nie wieder so alleine lässt.“

Tief schauten sich die Beiden in die Augen.

„Aber Schatz. Warum bin ich denn sonst hier geblieben?“

Gaara blieb weiterhin ernst und legte seine Hände an ihre Wangen. „Versprichst du` s?“

Sie lächelte sanft. „Ja. Natürlich verspreche ich dir das.“

Sie legte ihre Hände auf seine Brust. „Aber du musst mir das auch versprechen Kazekage-sama.“

Er lächelte leicht. „Ja. Ich werde immer bei dir bleiben und dich beschützen. Mit all meiner Kraft. So wie ich es immer getan hab.“

Kurz küssten sich die beiden liebevoll. Dann drückte er sie mehr an sich. Sakura schloss wohlig die Augen. „Das Gleiche gilt auch für mich.“

Die Zwei blickten hinaus in die Dunkelheit.
 

Egal was noch alles auf sie zukommen möge. Sie blieben zusammen und schworen sich immer Seite an Seite zu kämpfen. Besonders ihre unendlich große Liebe zueinander sollte für alle Ewigkeit anhalten. Bis in den Tod.
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kikotoshiyama
2010-02-02T19:45:43+00:00 02.02.2010 20:45
Schönes Kappi^^
Aber schade das die FF jetzt zu Ende ist *seufz*
Aber vielleicht gibt es ja ein Fortsetzung *lieb guck*
Cu kiko
Von:  widdergirl
2010-02-01T21:01:05+00:00 01.02.2010 22:01
hey dein ende hast total wunderschön geschrieben.
ich hoffe doch das es mit den beiden ein weiterer teil gibt für den ff oder?
freue mich schon auf dein nächstest gaaraxsakura´ff ^^
Lg Widdergirl
Von:  Moorleiche
2010-02-01T16:53:45+00:00 01.02.2010 17:53
achja, wunderschönes Ende =) Einfach süß wie glücklich Gaara am Ende deiner Fanfic ist. Du hast den Part gut mit shippuuden kombiniert und Sakura realistisch dargestellt.

Vielleicht gibts ja auch noch Prt 3 XD

grüß
Von:  Temari-nee-chan
2010-02-01T16:17:56+00:00 01.02.2010 17:17
Hey Süsse,

ich würde mal sagen dass das ein perfektes Ende ist:) Ich finds so süss. Bestimmt heiraten sie mal und bekommen ganz viele kleine Gaaras und Sakuras *g*

Nein ein wirklich schönes Ende. Toll dass sie In Suna geblieben ist.

Hoffe bald wieder eine Gaa/Sak von dir zu lesen;)

Hab dich lieb :-*


Zurück