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You are my life 2

GaaXSaku
von

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Wie die Pest

„Sakura-chan!“

Eine vertraute Stimme bahnte sich ihren Weg in ihre Träume. Die Rosahaarige hatte die Nacht über auf dem Spielplatz verbracht. Sie war irgendwann vorlauter Tränen und Müdigkeit auf dem Sand eingeschlafen. Nun schlug sie die Augen auf und musste erstmal registrieren wo sie sich befand. Doch dann erinnerte sie sich wieder. Sie setzte sich auf und spürte wie ihr der Schädel brummte.

„Sakura-chan was machst du denn hier? Ich hab dich gesucht“, ertönte wieder diese Männerstimme.

Die Medic-nin schaute auf und sah Naruto in sein besorgtes Gesicht. Der Blonde hockte sich zu ihr runter. „Sag bloß du hast hier draußen geschlafen“, wunderte er sich.

Ihr Gesicht war von getrockneten Tränen überströmt was dem Blonden sofort auffiel.

„Was ist denn passiert? Du siehst so verweint aus“, fragte er nach.

Sakura zog ein verbittertes Gesicht. „Nichts Naruto. Lass mich einfach in Ruhe!“

Sie stand auf und ging an ihm vorbei.

Naruto ließ aber nicht locker. „Hat das irgendwas mit Gaara zutun? Sakura-chan du musst mir sagen, wenn dich etwas bedrückt!“, rief er ihr nach.

„Ich will darüber nicht reden.“ Mit diesen Worten ließ die den Blondschopf allein auf dem Spielplatz zurück.

„Irgendwas stimmt da nicht“, dachte er sich ernst. „Gaara ist zwar mein Freund, aber wenn er die Ursache dafür sein sollte, weswegen es ihr so schlecht geht, lernt er mich kennen.“
 

Sakura ging langsam durchs Dorf. In einer engen, dunklen Gasse setzte sie sich nieder und lehnte an der Wand. Sie winkelte ihre Beine an, legte die Arme darauf und stützte ihr Kinn ab.

„Für ihn habe ich alles getan. Für ihn habe ich fast drei Jahre pausenlos trainieren, um meinem Ziel, Tsunade zu übertreffen, nähr zu kommen. Ich habe jede Sekunde daran geglaubt das, egal wie lange wir voneinander trennt sind, unsere Liebe für immer anhält. Doch das war ein Irrtum.“

Sie vergrub ihr Gesicht in den Armen. „Er hat gesagt, dass er mich liebt, aber… er hat mich die ganze Zeit belogen. Wie konnte ich nur so blind sein?“
 

Gaara saß um diese Zeit, wie immer, an seinem Schreibtisch. Doch er konnte sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren.

„Und ich habe wirklich all sie Zeit geglaubt du liebst mich!“, hörte er Sakuras Worte immer wieder in seinem Kopf widerhallen.

Was Matsuri getan hatte bedeutete wahrscheinlich das Aus für ihre Beziehung. Doch das wollte er einfach nicht wahrhaben. Er hasste das Mädchen dafür was sie angerichtet hatte.

Wutentbrannt fegte er den ganzen Schreibkram vom Tisch. Er stützte seine Ellenbogen auf die Tischplatte und krallte sich in sein Haar.

„Dieses Miststück hat alles kaputt gemacht!“, dachte er zornig und zugleich auch ziemlich verzweifelt. Er liebte Sakura über alles. Doch wie sollte er sie bloß davon überzeugen, dass er nicht Matsuri, sondern sie liebte?

Mit einem Mal wurde aus seinen Gedanken gerissen. Eine seltsame, unheimliche Energie zog über Suna hinweg. Energie die ihm irgendwie bekannt vorkam. Als Kazekage war seine Pflicht sein Dorf zu beschützen, also machte er sich auf den Weg nach draußen. Der Himmel bedeckte sich mit dicken dunklen Wolken. Es schien fast so als würde es jede Sekunde anfangen zu regnen. Aber Regen in Suna-Gakure? Unmöglich.
 

Kankuro und Temari waren grade mitten im Training als sie diese unheimliche Präsens bemerkten.

„Was ist das für eine Energie?“, fragte Temari sich.

„Ich weiß nicht. Lass uns besser zur Residenz zurückkehren“, schlug Kankuro vor.

„Okay.“

Temari lief los, doch als sie bemerkte, dass Kankuro ihr nicht folgte, blieb sie wieder stehen. Rasch drehte sie sich zu ihrem Bruder um. „Was ist denn? Wir dürfen keine Zeit verlieren!“, rief sie ihm zu. Doch Kankuro gab keine Antwort.

Irgendwas war komisch. Er stand da und rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck.

„Kankuro? Was ist los?“ Die Blonde ging auf ihn zu.

Da plötzlich rief Diese seine Marionette ’Die Krähe’ herbei. Temari erschrak. Was ging da ab? Kankuro würde sie niemals grundlos angreifen.

„Lass den Blödsinn Kankuro! Wir müssen schleunigst zu Gaara!“, rief sie ernst.

Doch der Suna-Nin gab keine Antwort. In dem Moment hob er den Kopf und die Blonde sah ihm in die rot glühenden Augen. Sie war entsetzt.

„Was geht da ab?“ Ihr Herz raste vor Entsetzen.

Da griff er sie mit der Krähe an. Flink wich sie aus. Doch er gab nicht locker und versuchte sie abermals zu erwischen. Sie rannte davon und er folgte ihr.

„Irgendwas scheint von ihm Besitz ergriffen zu haben“, dachte sie.

Während sie an den Häusern vorbei stürmte, kamen Bewohner heraus. Alle mit rot leuchtenden Augen. Es war wie in einem Gruselfilm. Temari musste aufpassen nicht angegriffen, oder gar selbst von diesem Etwas besessen zu werden.
 

Sakura saß noch immer in der dunklen Gassse – völlig in Gedanken versunken. Doch nun bemerkte auch sie diese unheimliche Präsens. Es lief ihr eiskalt den Rücken runter.

„Was ist das?“ Diese Aura kam ihr irgendwie bekannt vor.

Sie stand auf und schaute aus der Gasse hinaus. Überall kamen Leute hervor. Mit ihren rot leuchtenden Augen und wie sie gingen, wirkten sie wie Zombies.

Ihr Herz schlug wie verrückt. „Was geht hier ab?“

Sie war ganz in der Nähe der Residenz und spürte seine Anwesenheit. Sie wagte einen weiteren Blick aus der Gasse hinaus auf die Strasse. Und tatsächlich – Gaara stand da, vor den zu Zombies gewordenen Leuten. Selbst ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken.

Doch lange Zeit um zu überlegen was die Leute besessen gemacht haben konnte, blieb ihm nicht, denn er wurde angegriffen. Die Leute stürmten, ob mit oder ohne Waffen, auf ihn los.

Er hatte keine großen Probleme damit ihnen auszuweichen, doch er musste aufpassen sie nicht zu verletzen.

„Ich muss ihm helfen“, dachte Sakura. Doch dann zog sie ihren Kopf zurück. „Nein, er schafft das auch allein. Schließlich ist er der Kazekage. Ich muss Naruto, Temari und Kankuro suchen“, entschied sie.

So sprang sie hinauf auf die Dächer und suchte von oben nach den Dreien.
 

Naruto war bereits in einen Kampf gegen die zu Zombies gewordenen Bewohner verwickelt.

Er hatte selbst keine Ahnung was hier abging. Er bekämpfte sie einfach. Völlig egal ob sie verletzt wurden oder nicht.

Sakura entdeckte ihn und sprang zu ihm runter auf die Strasse.

„Sakura-chan, gut das du kommst. Hast du eine Ahnung was hier auf einmal abgeht?“

„Nein weis nicht nicht“, antwortete sie. „Aber egal wie, du solltest sie nicht angreifen Naruto. Es sind immerhin unschuldige Leute. Irgendwas hat von ihnen Besitz ergriffen.“

Mehrere Fäuste kamen ihnen entgegen, denen die Beiden geschickt auswichen.

„Ja und ich weis jetzt auch was?“, rief plötzlich Temari die von oben zu ihnen runter sprang.

„Temari…“

Die Blonde blieb neben ihnen stehen und fragte: „Erinnert ihr euch noch an den Fall von vor zweieinhalb Jahren als Kankuro von diesem Schattenvirus befallen wurde?“

„Ja sicher“, erinnerte sich Sakura. „Dieses Virus ergreift über den Schatten Besitz von den Leuten und macht sie zu willenlosen Sklaven. Wenn man das Virus austreibt wird man entweder nach einer Weile wieder wach, oder man fällt ins Koma und wacht vielleicht nie wieder auf.“

„Ja ich erinnere mich“, ging nun auch Naruto ein Licht auf.

„Es kann sich nur um dieses Virus handeln. Es sind jedenfalls genau die Selben Symptome“, meinte Temari. „Genau das Selbe angriffslustige Verhalten.“

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Naruto entsetzt.

„Wir müssen in die Residenz. Da bauen wir dann eine Schutzblockade auf damit diese Zombies nicht reinkommen können“, entschied Temari.

„Wo ist Kankuro?“, wollte Sakura nun wissen.

Temari zog ein verbittertes Gesicht. Naruto und Sakura erschraken.

„Sag jetzt bitte nicht…“ setzte Sakura an. „Leider doch“, unterbrach die Blonde sie. „Ihn hat es leider auch erwischt. Genau wie damals.“

„O nein!“ Naruto war außer sich. „Wir müssen doch irgendwas tun können.“

„Zuerst einmal müssen wir uns von dieser Plage in Sicherheit bringen“, sagte Temari ernst. „Ich konnte Kankuro für eine Weile außer Gefecht setzen. Ich weis aber nicht wie lange das noch anhält. Also los. Lasst und schnell verschwinden.“

„Ja okay!“, sagten Naruto und Sakura zugleich.

So schnell sie konnten lief sie vor der Zombiehorde davon.
 

Gaara war noch immer mit den Besessenen beschäftigt. Er war ratlos. Das Einzige was jetzt tun konnte war, sich zurückzuziehen, was Normalerweise ganz und gar nicht seine Art war. Mit seinem Sand brachte er sich schnell aufs Dach der Residenz in Sicherheit.

Sakura, Temari und Naruto folgten nach kurzer Weile.

Die Rosahaarige war Gaara ziemlich nah. Nur ein paar Schritte trennten sie voneinander. Die Beiden schauten sich an, doch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, kam Temari dazwischen. „Wir müssen schnell die Blockade errichten bevor sie in das Gebäude eindringen.“

Sie zückte eine Schriftrolle hervor, machte sie auf und machte einige Fingerzeichen. Sofort baute sich eine blau schimmernde Schutzhülle um die gesamte Residenz herum auf.

„So das sollte reichen.“ Die Blonde steckte die Schriftrolle wieder weg.

„Und jetzt?“, fragte Naruto nach.

„Gehen wir in mein Büro“, schlug Gaara vor.

Also folgten sie dem Kazekage vom Dach ins Innere der Residenz.

Während sie den Gang entlang gingen, hörten sie auf einmal ein Wimmern. Es kam aus dem Wandschrank rechts neben ihnen.

„Was ist das?“ Sakura hatte etwas Angst.

Gaara nährte sich dem Wandschrank und streckte seine Hand nach der Klinke aus.

„Sei vorsichtig Gaara“, mahnte Temari.

Der Rotschopf öffnete nun langsam die Tür. Unter den grünen Westen, welche die Chunin immer trugen, saß zusammengekauert Matsuri. Sie erschrak als die Tür aufging und Gaara sich zu ihr runterhockte.

„Es ist alles okay. Hier bist du in Sicherheit“, versprach er ihr und reichte ihr die Hand.

Matsuri wusste nicht ob sie ihm vertrauen konnte, nachdem er sie gestern so abfällig angesehen hatte. Doch für dieses Thema war jetzt überhaupt keine Zeit.

Sie nahm seine Hand und ließ sich von ihm aus dem Schrank rausziehen.

Sakura konnte das gar nicht sehen und drehte den Kopf weg.

Naruto sah das und ihm wurde sofort klar, dass es doch wegen Gaara war, weswegen sie sich so abfällig verhielt.

„Los gehen wir“, sagte Gaara dann.

Die Vier folgten ihm ins Büro. Dort hatten sich einige Jonin versammelt die sofort, nachdem Gaara rein kam, um ihn versammelten und ihn entsetzt über das Szenario draußen mit Fragen zuschmissen. Was sie tun sollten und was er jetzt vorhatte und so weiter.

Doch der Kazekage antwortete darauf nicht und ging zu einem der kleinen runden Fenster die sich hinter seinem Schreibtisch befanden. Schweigend blickte zu den, von dem Schattenvirus, befallenen Leuten hinunter.

Baki befand sich unter den Jonin. „Er kann doch nicht einfach dastehen und nichts tun“, nörgelte er.

„Lass ihn Baki“, sagte Temari und blickte ernst zu Gaara rüber. „Er hat bestimmt schon einen Plan.“

Alle schauten zu Gaara der sich nun auf seinen Schreibtischstuhl setzte. „Schickt eine Nachricht nach Konoha-Gakure“, sagte er nun. „Schreibt Tsunade, dass hier dringend Hilfe gebraucht wird.“

Kurze Zeit herrschte Schweigen unter ihnen.

„Er hat Recht“, sagte dann Temari. „Wir sind unterbesetzt da die meisten Jonin auf Missionen unterwegs sind. Unsere einzige Chance ist es Verstärkung von Konoha anzufordern.“

Baki sah sie an. Dann nickte er. „Ist gut. Ich mache mich sofort daran eine Nachricht zu schreiben.“

Schnellen Schrittes verließ er den Raum.

„Was sollen wir die ganze Zeit machen? Wir können doch nicht die ganze Zeit rum sitzen und warten bis Hilfe eintrifft“, nörgelte Naruto.

„Und bleibt aber leider nichts anderes übrig Naruto“, zischte Sakura. „Wir müssen hier bleiben und warten. Tsunade muss uns Sanitäter schicken die darunter unterrichtet wurden wie man das Schattenvirus den Leuten entzieht. Und die Anzahl dieser gelernten Sanitäter ist begrenzt.“

„Warum machst du das dann nicht Sakura-chan? Du hast das doch gelernt.“

Die Medic-nin sah den Blonden ernst an. „Weil ich das niemals allein schaffe. Dafür sind es einfach zu viele.“

Das sah Naruto letzten Endes ein.
 

Temari ging zu Gaara und sah zu Naruto, Sakura, Matsuri und den ganzen Jonin.

„Die Leute aus Konoha müssen sich wirklich beeilen. Wir stecken hier richtig in der Klemme.“

Darauf antwortete Gaara nicht. Er war die ganze Zeit auf Sakura fixiert die neben Naruto auf dem Boden saß. Egal was passiert war, er musste sie beschützen. Das hatte er sich geschworen.

Temari ging zu einem der Fenster. Sie blickte zu den ganzen Leuten nach unten hinab. „Dieses Virus hat sich wie die Pest in Sekundenschnelle ausgebreitet. Beeil dich Baki. Wir brauchen dringend Hilfe.“
 

Inzwischen hatte Baki die Eilnachricht fertig geschrieben und an die Kralle eines Falken gebunden. Der Jonin öffnete mit einem Fingerzeichen einen kleinen Spalt der Blockade, sodass der Falke hindurch fliegen konnte.

„Bitte beeil dich Takamaru. Hier wird’s echt brenzlig“, dachte er.
 


 

An diesem Abend…

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und trank heimlich einen kleinen Becker Sake.

Da sprang die Tür auf und Tsunade versteckte rasch die Flache mit dem Sake unter ihrem Tisch. Shizune stürzte hinein. „Tsunade es gibt ein Riesen Problem!“, rief sie aufgeregt.

„Was ist denn los“, wollte die San-nin wissen.

Shizune schmiss die Nachricht aus Suna-Gakure auf den Tisch. Tsunade nahm den Zettel und lass ihn sich durch.

„Was? Das gibt es doch nicht! In Suna ist tatsächlich das Schattenvirus ausgebrochen.“ Die Hokage war entsetzt.

„Was sollen wir machen Tsunade?“, fragte Shizune mit wild schlagendem Herzen. „Im Krankenhaus gibt es viel zutun und wir können jetzt unmöglich die Sanitäter, denen du das Jutsu zum Entzug des Virus gelehrt hast, dort hinschicken.“

„Doch das muss ich“, zischte Tsunade. „Schließlich geht es in Suna um Leben und Tod. Kazekage Gaara braucht ganz dringend Hilfe und Sakura allein schafft es niemals so viele Menschen zu heilen. Schick vorerst Ino dort hin. Sobald die Arbeiten im Krankenhaus erledigt sind, und ich hoffe mal so schnell wie möglich, sollen sich die Sanitäter sofort auf den Weg machen.“

„Jawohl“, gehorchte Shizune.

„Aber Ino wird nicht alleine gehen. Shikamaru soll sie begleiten. Und sag ihnen sie sollen sich beeilen“, machte Tsunade ihr streng klar.

„Geht klar.“ Schnell rannte Shizune aus dem Büro.

Die Hokage ging ans Fenster und stützte ihre Arme auf dem Fensterbrett ab. Sie war froh, dass es nicht ihr Dorf erwischt hatte. Aber umso entsetzter war sie, dass das Schattenvirus in solch einem Ausmaß in Suna-Gakure ausgebrochen war.

„Passt bloß auf euch auf!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-08-16T21:16:19+00:00 16.08.2009 23:16
SPANNEND *fahneschwenk* =)
ich will direkt das nächste kapi lesen xD also das ist mal echt fies bei so einer situ aufzuhören und ein auf die folter spannen :P das gemein xD
mhh ich frag mich ob die hilfe noch rechzeitig kommt bekanntlich dauert es ja 3 tage von konoha nach suna :P wer weiß wer weiß ^^ ich bin echt gespannt wie es weiter geht jetzt darfst du auf keinen fall aufhören okay =)
freu mich aufs nächste kapi xD

hdl ^^
Von:  Temari-nee-chan
2009-08-16T16:19:34+00:00 16.08.2009 18:19
Oh nein dieses Schattenvirus schon wieder:( das ist doch nicht wahr.

Und fast ganz Suna ist betroffen. ich hoffe die hilfe kommt schnell . armer kankuro

und ich denke nein vll wer weis finden sakura und gaara wieder zusammen in dieser schweren situation:)

weiter so süsse:)


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