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Never give up

Die Geschichte der nächsten Generation
von

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Unbekannter Retter

Vögel zwitscherten draußen aufgeregt. Viele Menschen waren auf den Straßen von Konoha unterwegs. Die Kinder rannten, schrieen und spielten an diesem frühen morgen. Die neuen Akademie Schüler würden sich jetzt freuen draußen rumzutoben, aber sie mussten nun mal jetzt lernen. Es war schon sehr heiß und deswegen standen auch einige schon mit Sonnenaufgang auf, weil es da noch kühl war. Und auch die 6 frischgebackenen Genins mussten so früh aus den Federn. Und jetzt standen sie vor dem Hokage der 6. Generation, zusammen mit ihren Senseis.

„Also. Ihr 6 seid wirklich gut. Ihr seit die einzigen beiden Teams die bestanden haben.“

Fragezeichen waren in den Augen der jungen Ninja zu sehen. Deshalb erklärte Naruto weiter: „Es ist inzwischen 1 Woche her seit ihr Genin geworden seid und in dieser Woche haben wir euch getestet. Ihr müsst die Missionen als Team erfüllen und das habt ihr gemacht. Wir haben euch extra solche Missionen gegeben bei denen ihr besonders im Team arbeiten müsst, wie zum Beispiel Babysitten. Eure Senseis meinten ihr hättet wirklich perfekt im Team gearbeitet. Anders als die anderen Teams. Dort hat jeder sein eigenes Ding durchgezogen und nicht darauf geachtet ob der Partner Hilfe braucht oder nicht. Kurz und knapp gesagt: Ihr habt wunderbar zusammengearbeitet ein seit perfekte Teams!“

„Soll das bedeuten wir kriegen ab jetzt richtige Missionen?“ fragte der Inuzuka und sah den Hokage erwartungsvoll an.

„Klar doch. Der Fluss müsste mal wieder sauber gemacht werden oder das Dach des Hokagegebäudes. Da hat einer ne ganz schöne Sauerei angerichtet oder was haltet ihr von-“

„Stopp! Stopp! STOPP! Dad wir wollen richtige Missionen und nicht so was!“ Naruto sah die 6 an. Dann seufzte er ergeben.

„Na gut. Shi, Brain, Sao. Ihr geht mit Ray nach Kusagakure. Ihr werdet heute Abend losgehen. Ray dir werde ich dann erstmal die Missionsaufgaben geben.“ Die drei Jungen Genin nickten. Selbst wenn sie nicht wussten worum es ging, war es ihnen egal. Sie kamen aus Konoha raus und das sollte schon etwas heißen. Die drei verließen also den Raum.

„Suki, Taru, Tenji. Eure Mission geht nach Suna-Gakure. Alles andere klär ich mit Shina.“ Kurz sahen sie sich an ehe sie dann mit den Schultern zuckten und auch verschwanden.

„Ray, ihr sollt einen Kaufmann sicher nach Kusagakure bringen. Hier in der Schriftrolle steht alles Wichtige drin.“ Ray nahm die Schriftrolle entgegen und steckte sie ein.

„Shina, das hier soll der Kazekage bekommen es ist sehr wichtig.“ Shina bekam ein Päckchen von Naruto und dieser meinte dann noch: „Es sind beides C Missionen. Wenn ihr keine Fragen mehr habt könnt ihr gehen.“

„Na ja.“ Verwundert sah der Hokage Shina an.

„Woher … wissen Sie so genau das Suki das Sharingan hat? Ich hab es bei ihr noch nicht gesehen.“

„Ich hab es gesehen. Als sie noch ganz klein war, hat sie mit Taru im Garten gespielt. Dann tauchte eine Schlange auf und wollte sie angreifen. Für einen kurzen Moment hatte sich dann das Sharingan aktiviert. Aber ich denke es dürfte jetzt nicht vorkommen, da ihr auch auf keine Feindlichen Ninja treffen solltet. Aber ich vertrau auf sie, auf alle 6.“

Ray und Shina sahen sich kurz an und verschwanden dann. Naruto drehte sich um und sah nach draußen.

„Naruto.“ Der Blonde sah zur Tür und erblickte dort Hinata.

„Machst du dir Sorgen um Taru?“ Hinata ging auf Naruto zu und blieb neben ihm stehen. Sie strich dem Blonden durch die Haare und sagte dann leise zu ihm: „Du brauchst dir keine Sorgen machen. Er ist stark.“

„Ja. Ich weiß. Aber gerade das macht mir so viel Sorgen.“
 

~~~~~
 

Taru, Tenji und Suki standen vor dem Haupttor Konohas. Shina sah ihre 3 Schüler ernst an.

„Wir werden auf direktem Weg nach Suna gehen. Keine Umwege da wir auf keine feindlichen Ninja treffen dürften. Also dann gehen wir los.“

Die 3 genins nickten und machten sich dann mit Shina auf den Weg. Lange liefen sie durch den Konohawald, bis Shina plötzlich stehen blieb. Verwundert sahen Taru, Tenji und Suki zu ihrem Sensei.

„Stimmt etwas nicht?“ fragte Suki, doch dann plötzlich standen etwa 20 Banditen vor ihnen. Die 3 jungen Ninja stellten sich in Kampfhaltung, während Shina ernst zu den Banditen sah.

„Überlasst das mir.“ Shina rannte auf die Banditen zu und man sah nur noch wie einer nach dem anderen umfiel. Erstaunt sahen ihre Schüler zu ihr. Sie war sogar so schnell das man sie nicht wirklich erkannte.

„Man ist sie schnell.“ Meinte Suki und die beiden Jungs stimmten ihr zu. Dann sah man wie der letzte umfiel und Shina mittendrin stand. Kurz danach sahen die 3 nur noch wie Kunais an ihnen vorbei fliegen und hörten wie von hinten Schreie kamen. Als sie sich umdrehten lagen dort 3 weitere Ninjas.

„Alles ok bei euch?“ langsam nickten die 3. Shina stand hinter den dreien und sah auf die bewusstlosen Banditen.

„Sie sind doch nicht Tod oder?“

„Nein, Suki. Sie sind nur bewusstlos.“
 

~*~*~*~*~*~
 

Ein starker Tornado zog sich über die Wüste des Windreiches. Mitten in der Wüste waren 4 Ninja. Shina blieb stehen und drehte sich zu ihrem Team um. Taru, Tenji und Suki hielten sich die Arme vors Gesicht und sahen, so gut es ging, zu ihrem Sensei. Durch den Sandsturm konnte man so gut wie gar nichts erkennen.

„Bleibt zusammen. Hier in der nähe müsste eine kleine Schlucht sein in der wir uns verstecken können.“ Die drei jungen Genin nickten und folgten dann Shina.

>Hier muss kürzlich noch ein Kampf gewesen sein. Als ich das letzte mal diesen Weg genommen hab waren weiter vorne in der Wüste noch Felsen gewesen. Die müssen zerstört worden sein.<

Nach kurzer Zeit kamen sie bei der Schlucht an, wo sie auch gleich hinein sprangen um Schutz zu suchen.

„Wir bleiben hier bis der Sturm sich-“ verwundert sah Shina zu Taru und Tenji. „Wo ist Suki?!“ die beiden Jungs sahen sich an und dann schauten sie sich um.

„Sie war doch gerade eben noch da.“ Meinte Taru leicht geschockt. Shina sah die Schlucht hinauf.

„Ihr beide bleibt hier!“
 

~~~~~~
 

Suki lag erschöpft im Sand. Sie spürte wie der Wind den Sand in ihr Gesicht peitscht. Langsam fielen ihr die Augen zu. Plötzlich spürte sie wie jemand sie hochnahm. Das Gesicht des Mädchens wurde unter einen Schwarzen Umhang versteckt. Suki sah nur noch etwas glänzendes in der Sonne ehe ihr dann doch die Augenlider zu fielen.
 

Ihr Körper fühlte sich schwer an. Sie lag auf etwas hartem, aber dennoch kaltem. Suki versuchte die Augen zu öffnen und schaffte es nach mehreren versuchen auch. Langsam sah sich das Mädchen um und schnell wurde ihr klar das sie in einer Höhle sein musste. Draußen hörte man noch immer den Sandsturm. Suki seufzte kurz genervt und setzte sich dann auf. Danach sah die junge Kounichi zum Höhleneingang. Jemand mit einem Schwarzen Umhang war gerade in begriff die Höhle zu verlassen.

„Hey!“ der jenige blieb stehen und wandte seinen Köpf leicht zu dem Mädchen.

„Du ... hast mich gerettet, oder?“ erwartungsvoll starrte Suki zu ihrem anscheinenden Retter.

„Neben dir steht etwas zu Essen und Trinken. Wenn der Sturm vorbei ist solltest da lang gehen.“ Der Unbekannte zeigte mit seinem Arm in eine Richtig. Danach grinste er und meinte noch: „Dann kommst du auf direktem Wege nach Suna-Gakure. Und verirr dich nicht wieder.“ Dann war er weg. Suki meinte ein kleines zwinkern und ein lächeln gesehen zu haben aber das war, höchst wahrscheinlich, Einbildung gewesen. Aber wie sagt man so schön: Einbildung ist auch eine Bildung.

Laut der Stimme zu urteilen war es ein Junge gewesen der in ihrem Alter sein musste. Suki sah zu der Wasserflasche neben ihr. Daneben war ein kleines Päckchen. Als sie es öffnete fand sie darin wirklich etwas Essbares. Aber konnte sie dem Jungen wirklich vertrauen? Er hatte zwar ein Stirnband um gehabt aber leider konnte sie nicht erkennen was für eins. Es war aber immerhin besser als zu verhungern oder zu verdursten. Obwohl letzteres ehr wahrscheinlicher war.

Ohne weiter großartig nach zu denken aß Suki die Reisbällchen und trank die halbe Wasserflasche leer. Zu ihrem erstaunen war die Flasche voll gewesen als der Junge ging. Kurz schielte die Kounichi nach draußen und dachte über den Jungen nach. Irgendwie kriegte sie seine Stimme nicht mehr aus ihrem Kopf heraus. Sie hallte immer wieder durch die Gedanken von Suki. Dann schloss Suki ihre Augen und lächelte leicht. Doch gleich danach öffnete sie, sie wieder panisch.

Sie wollte doch jetzt wohl nicht wirklich so anfangen wie Shi, die an wirklich jedem Jungen etwas tolles fand. Sie kannte den Jungen doch gar nicht, also warum dachte sie dann an ihn? Das beste wäre wenn sie ihn aus ihren Gedanken rauskriegt. Und wieder seufzte die junge Konohanin. Eigentlich war es doch süß von dem Jungen einen wildfremden Mädchen zu helfen und ihr dann auch noch etwas zu trinken zu geben.

„Moment mal süß?!“ fragte Suki durch die leere Höhle. Sie konnte ihn nicht süß finden da sie nicht einmal sein Gesicht gesehen hat.

„Oh man.“

„Suki?“ angesprochene sah zum Eingang. Dort stand Shina die sie erleichtert ansah.

„... Sensei?“

„Geht’s dir gut? Bist du verletzt?“ Suki stand auf und lächelte dann zu ihrem Sensei.

„Mir geht’s gut. Ich bin nicht verletzt oder so. Jemand hat mir geholfen und mich her gebracht.“ Shina musterte ihre Schülerin von oben bis unten ob sie wirklich nicht verletzt war. Dann drehte sie sich um und verließ zusammen mit Suki die Höhle. Der Sturm hatte sich aufgelöst und so kamen sie zügig voran. An der Schlucht, in der Taru und Tenji warten sollten, angekommen sprangen sie hinunter. Sofort rannten die beiden Jungs zu ihrer Teamkollegin.

„Suki alles ok?“

„Ja. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen.“ Winkte das Mädchen gleich ab.

„Wir sollten uns beeilen um noch vor Sonnenuntergang in Suna anzukommen.“ Die drei nickten und so sprangen sie wieder aus der Schlucht heraus und rannten durch die Wüste.
 

Wirklich schafften sie es noch bevor die Sonne untergegangen war. Nun gingen sie durch die Straßen von Suna-Gakure.

„Das muss Ewigkeiten her sein, als wir das letzte mal hier waren.“

„3 Jahre um genau zu sein.“ Verwundert drehte sich das Konoha Team um. Hinter ihnen stand ein Mädchen mit kurzen Braunen Haaren und sah sie grinsend an.

„Lana?!“ Suki rannte auf sie zu und blieb vor dem Mädchen stehen.

„Du bist groß geworden.“ Meinte dann Taru der nun ebenfalls auf das Mädchen zu ging. Nun grinste Lana noch breiter.

„So was kann manchmal passieren wenn man sich 3 Jahre nicht sieht. Was macht ihr eigentlich hier?“

„Wir haben eine Mission.“ Verwirrt sah nun Lana zu Tenji und dann wieder zu Suki und Taru.

„Ihr habt ja Stirnbänder um. Das bedeutet ihr seit Ninja und in einem Team.“

„Jap.“ Grinsten die drei jungen Konohanins. Nun grinste auch Lana, die ebenfalls ein Stirnband umhatte. Nur auf ihrem war das Symbol von Suna eingraviert.

„Wir wollen zum Kazekage. Kannst du uns zu ihm bringen?“ Lana nickte.

„Klar doch kommt mit.“ Und schon machten sich Lana und die Konohanins auf den Weg zur Kazekage Villa. Vor dem Büro des Kazekage blieben sie stehen. Lana wollte gerade ohne zu klopfen die Tür öffnen doch wurde von jemanden auf gehalten.

„Lana! Ich hab dir schon oft gesagt du sollst anklopfen.“ Lana sah dann zur Seite und murmelte dann etwas, woraufhin die Frau, mit dem Namen Matsuri, nur den Kopf schüttelte. Lana klopfte dann an die Tür und betrat zusammen mit den Konohaninja den Raum. Der Kazekage sah auf. Während Lana zu ihm ging blieben die Konohanins mitten im Raum stehen.

„Das hier soll ich ihnen vom Hokage geben.“ Shina überreichte Gaara das Päckchen. Dieser öffnete es und las den darin liegenden Brief.

„Richtet dem Hokage aus, das ich den Brief bekommen hab und es erledigen werde.“ Shina nickte dann.

„Jawohl. Wäre es vielleicht möglich bis morgen früh hier zu bleiben?“

„Ja!“ riefen Taru, Tenji, Suki und Lana im Chor.

„Dürfen sie?“ Lana sah Gaara flehend an.

„Ja.“ Sofort rannte Lana zu den dreien und zog sie nach draußen. Verwirrt sah Shina ihren drei Schützlingen nach. Dann drehte sie sich wieder zu Gaara um.

„Ich werde dem Hokage einen Botenvogel schicken.“ Der Kazekage nickte nur und schon war Shina verschwunden.

„Worum ging es denn in dem Brief?“ der Rothaarige sah zur Tür wo Matsuri stand. Dann sah er wieder auf den Brief in seiner Hand.

„Um die Chuninprüfung. Die Feuldarheeren wollen das auch Kalinga daran teilnehmen soll.“ Matsuri ging auf Gaara zu und blieb neben ihn stehen.

„Und Naruto will jetzt das du dir noch mal überlegst wen du schicken willst?“

„Ja. Man weiß nicht zu was die Genin von Kalinga fähig sind.“

„Wirst du Lana hinschicken?“ Matsuri sah nun besorgt zu dem Rothaarigen.

„Weiß ich noch nicht.“ Gaara schloss seine Augen, während Matsuri ihm durch seine Haare strich.
 

~~~~~~
 

Die vier Genin standen auf dem Dach der Kazekage Villa.

„Schade das ihr morgen schon wieder gehen müsst.“

„Ach ich bin mir sicher das wir uns ziemlich bald wieder sehen.“ Grinste dann Suki Lana an.

Während die vier so dasaßen flog ein Vogel über die Stadt hinweg. An seinem Bein war etwas befestigt worin ein Brief steckte. Shina, die auf einem Felsen stand, sah zu dem Vogel, der Richtung Konoha flog.

>Die Sache mit der Chuninprüfung gefällt mir nicht.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DeGuddi
2009-07-17T12:09:55+00:00 17.07.2009 14:09
mir auch nicht.. doch schon!
wer war wohl der ich zitiere süße junge der suki gerettet hat ! freu mich riesig auf das nächste kapitel
!lg mina
Von:  DeGuddi
2009-07-17T12:07:19+00:00 17.07.2009 14:07
mir auch nicht.. doch schon!
wer war wohl der ich zitiere süße junge der suki gerettet hat ! freu mich riesig auf das nächste kapitel
!lg mina
Von:  fahnm
2009-07-17T01:31:17+00:00 17.07.2009 03:31
Ich bin mal gespannt was auf sie in der Prüfung kommt.
Freue mich scho auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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