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Kitsune, Baby!

Wenn der Fuchs einzieht...
von

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Drunter und drüber. . .

Und hier ist das siebte Kapitel. Ich bin froh, dass ich's doch noch einigermaßen geschafft habe... ich hatte mir nämlich geschworen, dass ich es noch im November hochladen wollte, auch wenn ihr's wahrscheinlich noch nicht direkt lesen könnt.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß dabei =P Und hoffe natürlich, dass es euch gefällt!

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Sasuke und Deidara
 

Niemals hätte der junge Kater es für möglich gehalten. Doch heute, kurz nachdem Itachi sich auf den Weg zu Tsunade gemacht hatte, um seine neue Mission entgegenzunehmen, stand er tatsächlich in der Küchentür und beobachtete Deidara beim Kochen. Wenn Deidara freiwillig kochte, konnte man sich zwar immer über etwas ausgesprochen Leckeres freuen, aber normalerweise hegte Sasuke nicht den Wunsch, den Vogel bei der Zubereitung zu beobachten. Aber es sollte ja nur eine Ausnahme werden…
 

„Itachi und du“, setzte er an und musste überrascht feststellen, dass Deidara ihn noch gar nicht bemerkt hatte, „Wie war das bei euch?“ Verdutzt musterte der Blonde den kleinen und für gewöhnlich recht schweigsamen Bruder Itachis und verzog fragend das Gesicht. „Wie war was bei Itachi und mir, un?“ Verlegen sah Sasuke auf seine Füße und Deidara wünschte sich ganz schnell eine Kamera herbei. „Na, wie seit ihr zusammengekommen?! Wie war das und wer…“
 

Leises Kichern schallte durch die Küche. „Wie kommt’s, dass dich das interessiert, un?“ Der Kater zuckte mit den Schultern. „Nur so.“ Deidara schmunzelte, dann stellte er die Herdplatten aus, schaltete den Wasserkocher an und deutete stumm auf den Tisch. Folgsam ließ Sasuke sich am Tisch nieder und nahm die Tasse Tee entgegen, die der Vogel ihm reichte, bevor er sich ihm gegenüber niederließ.
 

Kurz dachte er nach. „Naja, wirklich spektakulär war das Ganze nicht, un! Als ich noch ziemlich neu bei Akatsuki war, konnte Sasori mich einmal nicht auf eine Mission begleiten und Pein wollte mich noch nicht alleine gehen lassen, un. Prompt hatte ich Itachi an der Backe und wir mussten einen Monat irgendwie miteinander auskommen. Und wenn du einen Monat auf knappen zehn Quadratmetern wohnst und nur ein Bett zur Verfügung steht, dann kommt irgendwann das eine zum anderen, un. Itachi ist ja nun mal ein Schnuckelchen… und sein Körper…“ Träumerisch starrte Deidara ins Leere und Sasuke räusperte sich leise, aber eindringlich.
 

„Entschuldigung, ich bin vom Thema abgekommen!“ „Allerdings!“, nickte Sasuke eifrig. Müde lächelte Deidara und sah dem Kater fragend ins Gesicht. Er hatte eine enorme Ähnlichkeit mit Itachi, wenn man einmal die Ruhe hatte, beide Brüder intensiv zu betrachten. Sasuke wirkte griesgrämiger und steifer als Itachi, aber bevor aus ihm und Deidara ein Paar geworden war, hatte Itachi sich oft genauso verhalten. Beide Brüder waren auf ihre ganz eigene Weise stur, abweisend und kalt. Deidaras Lächeln wurde eine Spur fröhlicher, während er über all diese Belanglosigkeiten nachdachte.
 

„Es geht eigentlich nicht um Itachi und mich, oder? Sondern um Naruto und dich, un?“ Mürrisch brummte Sasuke. Woher wusste diese dämliche Elster immer, wo der Hase langlief? „Und wenn?“, fragte er provozierend. Zugeben, dass Deidara genau ins Schwarze getroffen hatte, wollte der Kater noch nicht. „Dann könnte es dir helfen, mir oder Itachi zu erzählen, worum es geht, un. Einen Haufen Probleme kann man durch reden lösen, auch wenn du mir das jetzt nicht glauben willst, Sasuke!“
 

„Warum weißt du immer was ich denke?“ Lautes Lachen. „Das weiß ich doch gar nicht, un! Aber du bist Itachi ähnlicher, als du vielleicht denkst. Und Itachi kann ich mittlerweile ziemlich gut durchschauen.“ Breit grinsend zwinkerte Deidara Sasuke zu. „Kannst du das?“, trat Itachi spöttisch lächelnd durch dir Tür zur Küche. „Unbedingt, un! Aber darum geht’s nicht. Sasuke braucht jemanden zum reden und ich denke, du bist jetzt genau der richtige Ansprechpartner, un!“ Deidara erhob sich, stellte seine Tasse in die Spüle, zwinkerte Sasuke noch mal zu und marschierte, nicht ohne seine Haare lasziv über seine Schulter zu werfen, an Itachi vorbei nach oben.
 

Itachi und Deidara
 

„Es tut mir leid“, murmelte der Kater leise, als er sein Zimmer betrat. „Was tut dir leid, un?“ Itachi setzte sich auf den Rand seines Bettes und betrachtete Deidara, wie er ziemlich leicht bekleidet auf dem breiten Bett lag und sich ein wenig räkelte. „Die Sache mit Sasuke tut mir leid. Du hattest Recht, weißt du. Das Problem war wirklich Naruto.“ Wissend lächelte Deidara seinen Stubentiger an. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich eine Schwuchtel erkenne, wenn sie vor mir steht, un!“
 

Itachis böser Blick traf Deidara und er verkrümelte sich kichernd unter die Bettdecke. Grimmig zog Itachi ihm die Decke wieder weg und musterte ihn ausgiebig. „Gefällt dir, un?“, spottete Deidara. „Und wenn schon! Hör auf, dich über meinen Bruder lustig zu machen!“ Der Blonde war fassungslos angesichts Itachis übertriebener Reaktion. „Itachi, wir beide sind auch schwul! Ich beleidige Sasuke nur in dem Maß, in dem ich mich selbst beleidige, un!“
 

Misstrauisch wurde Deidara von Itachi beäugt. „Jetzt guck mich nicht so an, un.“ Leises Seufzen erreichte Deidaras Ohr. Itachi hatte sich zu seinem Ohr gebeugt und küsste zärtlich die Haut darunter. „Es tut mir leid!“ Der Vogel kicherte. „Das hast du mir schon gesagt, ist noch keine fünf Minuten her, un!“ Spielerisch – und auch ein bisschen beleidigt – biss Itachi in Deidaras Hals. „Das meinte ich nicht! Ich meinte die Geschichte mit Sasuke. Ich weiß auch nicht, ich mag es einfach nicht, wenn man abfällig über ihn redet!“
 

Gedankenverloren wickelte der Vogel eine Strähne des pechschwarzen, seidenen Haares um seinen Zeigefinger. Als er die Strähne wieder fallen ließ, wellte sie sich leicht und er schmunzelte. „Er ist dein Bruder, un. Natürlich geht es dir Nahe, wenn jemand deinen kleinen Bruder beleidigt. Und das ist auch richtig so, denke ich, un!“ Fragend suchten nachtschwarze Augen den Blick azurblauer. Vorsichtig richtete Itachi sich auf, fasste langsam und berechnend nach Deidaras Kinn und zögerte einen Moment um seine Lippen auf die des Vogels zu legen.
 

„Ich bin weg! Keine Ahnung, wann ich wieder komm!“, schlug unten die Haustür ins Schloss und sorgte dafür, dass Itachi und Deidara erschrocken auseinander rutschten. Verstört trafen sich ihre Augen erneut, dann begannen beide lauthals loszulachen. „Hoffen wir, dass er das richtige tut“, runzelte Itachi die Stirn und versuchte einen Blick aus dem Fenster zu werfen, obwohl er ganz genau wusste, dass er die Straße von hier aus nicht sehen konnte.
 

„Es kann nicht schlimmer werden wie bei uns, un“, wurde Itachi breit angegrinst. „Ich halte deinen Bruder nämlich für ein bisschen cleverer als dich. Ich glaube kaum, dass ihm ein „Weil ich dich, verdammt noch mal, ziemlich gern hab“ inmitten eines belanglosen Streites herausrutscht, un!“ Halb entsetztes Schnauben erreichte Deidaras Ohr. „Dass du dich da immer noch drüber lustig machen musst“, beschwerte sich Itachi. Herausfordernd zuckte Deidara mit den Schultern. „Ich fand‘s toll, un! Und ohne das, wären wir heute noch keinen Schritt weiter!“ Zustimmend nickte der Kater. „Apropos Schritte… Wie lang ist es her?"
 

Bedächtig legte er seine Hand in den Schritt des Vogels und wartete auf seine Reaktion. Lasziv grinsend fasste der Blonde Itachis Gesicht und zog ihn zu sich heran. „Zu lange“, murmelte er, bevor ihre Lippen sich wieder fanden und Leidenschaft zwischen ihnen brannte.
 

Sasuke
 

Er hatte es eilig. Er wusste zwar nicht, warum er es so eilig hatte, aber langsamer konnte er beim besten Willen nicht gehen. Und obwohl er sich so bemühte langsam zu gehen, drehten sich alle Leute um, an denen er vorbeieilte. Es kam ihm nicht in den Sinn, warum er so aufgeregt war, immerhin ging es nur darum, Dinge mit dem Yoko zu klären, die sie doch eh schon beide wussten.
 

Als er das Wohnhaus des Yoko erreicht hatte, rannte er die Stufen hoch. Schlitternd kam er vor der richtigen Tür zum Stehen und klingelte Sturm. Als sich nach fünf Minuten immer noch nichts getan hatte, kramte er in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Das Klicken des Schlosses hallte unnatürlich laut in seinen Ohren wieder und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter.
 

Er stieß die Tür auf und blinzelte in die dunkle Wohnung. „Naruto?“, flüsterte Sasuke und erhoffte sich tatsächlich eine Antwort. Aber das Naruto nicht zuhause war, war dem Kater schon bewusst gewesen, als er die dunkle Wohnung betreten hatte. Langsam schritt er in die verlassenen, vertrauten Räume und suchte nach der weißen Füchsin. Aber auch Kanna war nicht hier.
 

Laut seufzte er und ging zurück in die Küche, wo er nach einem Stift suchte und die blau-gelbe Karte hervorkramte, die der Yoko ihm geschickt hatte. Noch einmal las er sich die Sätze des Fuchses durch, ehe er mit klopfendem Herzen seine eigene Notiz an Naruto hinterließ. Zufrieden lächelte er und legte die Karte so auf den Tisch, dass sie dem Yoko auffallen musste. Dann ging er zur Wohnungstür, schloss diese hinter sich und machte sich ein wenig enttäuscht auf den Weg nach Hause.
 

Sasuke hatte gerade die Hälfte des Wegs zurückgelegt, da wurde er hinten am Kragen gepackt und hörte angestrengten Atem hinter sich. Mürrisch wandte er sich um und war schon drauf und dran, wen auch immer hier auf offener Straße zur Schnecke zu machen, da blinzelten ihm zwei meerblaue Augen entgegen. Leicht gerötete Wangen lagen darunter und der Atem kam immer noch stoßweise. Bei jedem Atemzug tanzten die schwarzen Linien über sein Gesicht.
 

„Naruto…“, murmelte der Kater ungläubig und spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht kroch. „Wahnsinn, Sasuke! Ich dachte schon, du wärst verschollen, so lange hab ich dich nicht mehr gesehen! Was machst du denn hier? Bist du auf dem Weg nach Hause? Wo warst du bei diesem Sauwetter überhaupt?“, sprudelte es aus dem Yoko heraus.

„Sauwetter?“, fragend wandte der Kater seinen Blick in den Himmel und spürte die kleinen Tropfen, die seine Haut und seine Haare benetzten, erst jetzt, nachdem Naruto sie erwähnt hatte. „Ich war… bei dir“, gestand er und schaute in das verwirrte Gesicht seines besten Freundes. „Wegen deiner Karte, weißt du.“
 

Erleichterung durchströmte ihn, als er Naruto endlich wieder gegenüber stehen konnte. Sasuke schmunzelte, als er die Röte bemerkte, die sich auf die Wangen des anderen schlich, als dieser verstanden hatte, dass der Kater seine Karte tatsächlich bekommen – und gelesen – hatte. „Und du bist nicht sauer auf mich, du weißt schon, wegen all dem Theater…“, flüsterte Naruto kleinlaut und ließ den Blick sinken.
 

Energisch schüttelte der Kater den Kopf. Als er sich sicher sein konnte, dass Naruto es nicht mitbekommen hatte, griff er unter sein Kinn und umfasste es sanft. „Nein“, flüsterte er und sah dem Yoko liebevoll in die Augen. Dann beugte Sasuke sich vor und küsste den Fuchs bestimmt.
 

Warm war das Gefühl der fremden Lippen auf seinen eigenen. Angenehm das Gefühl, wie sie sich auf seinen bewegten. Naruto klammerte sich an den Ärmeln des Katers fest und Sasuke konnte ihn verstehen. Es hatte nicht viel romantisches, wie er seine Zunge in den Mund des anderen schob, aber er hatte das eindeutige Gefühl, als würde sein Weltbild ordentlich wackeln. Aber er hatte nicht dagegen. Solange es sich so rundum richtig anfühlte…
 

Mit zitternden Händen strich der Yoko die Arme des Katers hinauf und schlang seine Arme um seinen Nacken, zog sich näher an den Kater heran. Zufrieden seufzte Sasuke in den Kuss und zog den Fuchs mit um seine Taille geschlungenen Händen noch ein Stück näher an sich. Die Straßen waren überfüllt und unzählige Menschen starrten sie an. Aber diesen Fakt konnte Sasuke mit Leichtigkeit ignorieren.
 

Als aus dem leichten Tröpfeln des Regens ein starkes Niederprasseln wurde, lösten die beiden den Kuss und sahen sich tief in die Augen. „Zu dir?“, fragte der Kater murmelnd an den Lippen des Yoko und umschlang ihn noch ein bisschen fester. Stumm nickte Naruto, berührte die Lippen des anderen noch einmal kurz, dann löste er sich aus der Umarmung und nahm die Hand des Katers. Verlegen sahen sich die beiden in die Augen, ehe sie sich händchenhaltend auf den Weg zu Narutos Wohnung machten.
 

Naruto
 

Vielleicht war es der einfache Fakt, dass der Kater sich ein Haus mit einem schwulen Pärchen teilte, und das schon über einen etwas längeren Zeitraum, dass er Dinge wusste und konnte, von denen er selbst nicht den leisesten Schimmer gehabt hatte. Küssen war da unter den Top 3 der Liste. Küssen, dicht gefolgt von zärtlich Lächeln und sanften Streicheleinheiten verteilen.
 

Nachdem sie Narutos Wohnung erreicht hatten, waren ihre nassen Kleider da liegen geblieben, wo sie hingeschmissen wurden. Ihre Lippen hatten keine Sekunde länger ohne einander ausgehalten und irgendwie hatten sie sich in Narutos Bett manövriert. Langsam hatte der Kater begonnen, die Arme des Yoko zu streicheln, was eine wohlige Gänsehaut auf diesen Hinterließ.
 

Immer wieder hatte Sasuke den Kuss unterbrochen um dem Fuchs zärtlich lächelnd und fragend ins Gesicht zu sehen und einige der verirrten, blonden Strähnen zu ordnen. Irgendwann hatte Naruto angefangen zu brennen und es gab nichts Besseres als Sasukes Berührungen, um dieses Brennen zu löschen. Nach einigen, längeren Versuchen…
 

Lächelnd schmiegte der Fuchs sich jetzt in Sasukes Arme und strahlte fröhlich vor sich hin. Langsam malten seine Finger Muster auf den Arm, der ihn umschlungen hielt. Als Belohnung drang melodisches Schnurren an seine Ohren und die schwarze Schwanzspitze zuckte spielerisch vor sich hin. „Sasuke…“, setzte er an. „Hm…“, bekam er eine halb gebrummte, halb geschnurrte Antwort. Leise lachte er in sich hinein. „Naja, ich denke, reden können wir auch morgen noch!“ „Hmmm…“
 

Vor den Fenster der kleinen Wohnung brachen die dichten Wolken auf und helles Licht drang durch die Scheiben in die Küche. Rote Augen beobachteten die blau-gelbe Karte, die auf dem Küchentisch auf ihre Entdeckung wartete. Vorsichtig beugte Kanna sich über die Karte und las die Notiz, die Sasuke hinzugefügt hatte.
 

Wenn du noch immer zu mir zurückkehren möchtest…
 

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So, das wars! Ich hoffe, es hat euch gefallen. Irgendwie haben die beiden nicht viel beredet, aber ich bin der Meinung, dass man manche Dinge nicht immer bereden muss!

Mal schauen, ob Sasuke und Deidara sich doch noch anfreunden, muss ich mir noch mal überlegen...

Würde mich wie immer über Kommis und der Gleichen freuen! Bis zum nächsten dann =p



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-12-05T12:19:20+00:00 05.12.2009 13:19
So süß und kuschelig!
Wie Sasu so nervös wird *entzückt ist*.
Und ich konnte es mir so schön vorstellen, wie Sasuke wo Deidara steht und ihn nicht so richtig ansehen kann *lach*. Irgendwie kommt Deidara so mütterlich rüber (steht ihm auch so richtig gut, finde ich).
Aber er hätte Ita auch ruhig eine Tasse Tee geben könne O.o".
Was ich so richtig lustig fand: Dass sie erst wieder miteinander schlafen, nachdem Sasu sein Problem mit Naru gelöst hat XD (bzw. die Karte bekommen hat).
Das schönste von allem: Sasu und Naru sind endlich zusammen *freu*.
Fand es witzig wie Dei und Ita zusammengekommen sind *sich das so richtig vorstellen kann* XD, da war der Vogel bestimmt platt...
Freue mich schon auf`s nächste Kapi!
Shadowgirl
Von:  Doushite
2009-12-01T15:21:49+00:00 01.12.2009 16:21
süß *Q*
und ich freu mich jetzt schon aufs 'nächste' XD
hrhr~
*deidara anluv* er ist klasse XDDD
Von:  Shanti
2009-12-01T14:59:28+00:00 01.12.2009 15:59
hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

endlich ein neues kappi jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
das kappi war voll süßßßßßßßßßßßßßßß *achtungkariesgefahr*xd
ich freu mich schon ganz dolle aufs nächste kappi
büdde schreib schnell weiter ^^

lg
shanti
Von:  BlackTiger
2009-12-01T14:06:49+00:00 01.12.2009 15:06
oh man ist das Zucker .. ich krieg gleich Karies XD
Ich bin gespannt auf das nächste Kappi ... *gänsehaut*

lg blacky
Von:  Fischi-san
2009-12-01T10:01:05+00:00 01.12.2009 11:01
Ja!!! Neues Kappi!^^
Es war einfach nur ein Kappi wie Zuckerwatte!^^
So richtig toll geschrieben.
Und wie Kana die Karte gelesen hat! *-*
Ich freu mich aufs nächste Kappi!^^
LG
Aki


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