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Für unsere Zukunft oder Biss in die Ewigkeit

von

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Kapitel 65 oder Edwards Geburtstag 1/2

Nach einer ruhigen Nacht, erwachte ich in den Armen von meinem Liebsten.

„Guten morgen mein Engel“, sagte Edward und küsste mich sanft.

„Guten Morgen“, sagte ich und sah ihm tief in die Augen, „Und Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“

Schon lagen meine Lippen wieder auf seinen.

Leicht stupste ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen, bat so um Einlass den er mir gewährte.

Sanft spielten unsere Zungen miteinander, ehe er sich zurück zog damit ich nach Luft schnappen konnte.

„Danke“, sagte er, „Ich glaube, unsere Süßen wollen mir auch gratulieren“

Schon stand Edward mit mir auf den Armen im Kinderzimmer.

Zusammen stellten wir uns vor die Wiegen und sahen zu unseren Kindern, von denen noch eines schlief.

„Wie es aussieht, möchte unsere Prinzessin noch ein wenig im Land der Träume bleiben“, sagte Edward sanft und hauchte unserer Tochter einen Kuss auf die Nasenspitze.

Sie kräuselte leicht die Nase, schlief jedoch weiter.

„Wie ihre Mutter“, flüsterte mein Ehemann und sah mich lächelnd an.

Ich lächelte zurück und hob einen meiner Söhne aus der Wiege.

„Etwas müssen die Kinder ja auch von mir haben“, lachte ich, „Aber wie wäre es, wenn wir runter gehen und du deine Geschenke auspackst?“

„Du hast etwas für mich?“, fragte er und seine Augen begannen zu leuchten.

„Nur eine Kleinigkeit von den Kindern und mir“, antwortete ich.

Erwartungsvoll setzte Edward sich im Wohnzimmer aufs Sofa und wiegte Junior.

„Ich habe mir doch nur Zeit mit euch gewünscht“, sagte er und versuchte mich zu sich zu ziehen.

„Darum lass mich schnell deine Geschenke holen, dann können wir kuscheln“, sagte ich und küsste ihn kurz.

„Beeil dich, mein Schatz“, meinte er.

Schnell holte ich die Sachen, die Alice gestern Nachmittag vorbei gebracht hatte aus ihrem Versteck und legte sie auf den Couchtisch.

„Am besten machst du das große zu erst auf“, sagte ich und setzte mich neben ihm.

Dabei nahm ich ihm Junior aus dem Armen.

Vorsichtig streifte er das Papier ab und hielt den Atem an.

„Bella“, sagte er und sah mich an.

„Gefällt es dir?“, fragte ich etwas unsicher.

Edward konnte nicht den Blick vom Bild nehmen.

„Es ist wunderschön“, sagte er leise.

Schon lagen seine Arme um mich und unseren Sohn.

„Wenn dir dieses Bild schon gefällt, dann werden dir die anderen auch gefallen“, sagte ich.

„Ihr habt noch mehr gemacht?“, fragte er heiser und strich über die Leinwand.

Ich nickte und reichte ihm das nächste Päckchen.

„So hast du uns immer in deiner Nähe“, sagte ich.

„Wundervolle Bilder“, sagte Edward, „Etwas schöneres hättest du mir nicht schenken können“

„Das letzte Geschenk von mir darfst du erst heute Abend auspacken“, sagte ich.

Fragend sah er mich an und ich beschloss ihm einen kleinen Tipp zu geben.

„Es ist etwas ganz besonderes. Aber um es zu bekommen musst du den Anweisungen folgen“, sagte ich leise.

„Da bin ich aber schon gespannt“, sagte er und küsste mich sanft.

Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und lächelte vor mich hin.

„Möchtest du noch die anderen Bilder sehen?“, fragte ich und hob die unscheinbare CD hoch.

Aber Edward schüttelte den Kopf.

„Ich mache dir jetzt erst einmal Frühstück und danach möchte ich euch vier einfach in meinen Armen halten“, erklärte er.

„Du hast doch Geburtstag. Ich mache mir selbst etwas zu Essen und du kannst inzwischen schon mit unseren Kleinen kuscheln“, sagte ich und erhob mich.

Bevor er widersprechen konnte stand ich auf und legte Junior wieder in die Arme seines Vaters.

Schnell machte ich mir eine Kleinigkeit zu Essen und ging zurück zu meiner Familie.

An der Tür blieb ich stehen und beobachtete meinen Ehemann, wie er mit unserem Sohn umging.

Leise redete Edward mit ihm und küsste hin und wieder seine Stirn.

Mein Herz schwoll voller Liebe an.

Ich Liebte Edward von Tag zu Tag mehr und auch die Liebe zu meinen Kindern wuchs.

„Komm zu uns, mein Schatz“, sagte Edward und sah mich glücklich an.

Ich hob Stephen hoch und setzte mich neben Edward, Renesmee schlief noch, daher ließen wir sie in dem Stubenwagen.

Junior und Stephen lächelten uns an und streckten ihre Finger nach uns aus.

„Ich wundere mich, dass meine Geschwister noch nicht hier sind“, sagte er

„Ich habe sie gebeten, uns erst am Nachmittag zu besuchen. Es war doch dein Wunsch mit den Kindern und mir alleine zu sein“, erklärte ich.

Edward küsste mich auf die Stirn und zog mich eng an seine Seite.

„Und was machen wir mit unseren Süßen heute Abend? Ich gehe davon aus, dass wir beide alleine sein werden“, wollte er wissen.

„Alice und Rose haben sich bereit erklärt für eine Nacht nach unseren Lieblingen zu sehen“, erklärte ich.

„Hoffentlich übertreiben sie es nicht und lassen unsere Kleinen auch schlafen“, sagte Edward.

„Wenn sie in Zukunft öfters auf unsere Lieblinge Aufpassen wollen, dann lassen sie das“, flüsterte ich.

Stephen schmiegte sich eng an meine Brust und versuchte meinen Nippel durch den Stoff meines T-Shirts in seinen kleinen Mund zu nehmen.

„Ich glaube, da ist jemand Hungrig“, sagte ich und schob T-Shirt und BH beiseite, damit mein Sohn trinken konnte.

Edward beobachtete wie ich unseren Sohn stillte.

„Würdest du mir bitte ein Spucktuch holen?“, fragte ich ihn.

Doch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, lag eines der Tücher auf meiner Schulter.

„Danke“, sagte ich.

Er küsste meine Schläfe und strich Stephen über die Haare.
 

Es klingelte an der Tür und keine drei Sekunden später traten die anderen ins Wohnzimmer.

„Herzlichen Glückwunsch Ed“, brüllte Emmett und schlug seinem Bruder auf die Schulter.

Die Kinder fingen sofort an zu weinen, da ihr Onkel sie gehörig erschreckt hatte.

„Emmett“, sagten wir zu siebt.

Rose schlug ihrem Gefährten auf den Hinterkopf.

„Du weißt doch, dass die Babys empfindlich sind“, sagte sie.

Ich achtete nicht groß auf sie.

Während Junior und Renesmee sich schnell beruhigen ließen, weinte Stephen noch immer.

„Liebling, geh am besten mit dem kleinen ein wenig in den Ruheraum. Ich knöpfe mir in derzeit mal Emmett vor“, sagte Edward.

Ich nickte und setzte mich mit meinem Sohn in den Schaukelstuhl.

„Shh mein Schatz, Onkel Emmett wollte doch nur Papa zum Geburtstag gratulieren“, flüsterte ich ihm zu, „Es kann dir nichts passieren“

Durch das sanfte schaukeln und durch mein leises Summen beruhigte Stephen sich allmählich.

Es klopfte leise und Emmett trat ins Zimmer.

„Bella, ich wollte mich entschuldigen“, sagte er leise und kniete sich neben den Schaukelstuhl.

„Schon gut Emmett, du hast es nicht böse gemeint. Aber bitte denk in Zukunft daran, dass die Kinder schlafen könnten“, sagte ich.

Ich stand auf und legte dem überraschten Emmett meinen Sohn in die Arme.

„Ich werde ab jetzt vorsichtiger sein“, sagte er leise und wir gingen zurück in das Wohnzimmer.

Esme kam sofort mit Renesmee zu mir.

„Oh Liebes, die Bilder sind so schön“, sagte sie.

„Danke“, sagte ich und setzte mich auf Edwards Schoß, der gerade die Songbücher auspackte.

Er umschlang meine Taille und küsste meine Wange.

„Dann kann ich dir hab heute immer deine Lieblingsstücke vorspielen“, sagte er.

„Ich freue mich schon darauf, aber jetzt muss ich zusammen mit Alice dein anderes Geschenk vorbereiten. Um Achtzehn Uhr darfst du den Umschlag öffnen“, erklärte ich.



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