Zum Inhalt der Seite

Die Erinnerung an dich die mich weiter leben lässt

Dies ist eine Wahre Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Du gingst einfach und ich konnte mich nicht verabschieden

Es ist nicht leicht ohne dich zu sein. Am dem Tag als du gingst war ich eigentlich noch glücklich doch dann war der Anruf von Mam in dem sie meinte das es dir nicht gut geht und sie ins Krankenhaus muss. Ich dachte noch ja vielleicht wollen sie mit ihr reden da du in letzter Zeit sehr viel abgenommen hattest. Doch das dies nicht die Wahrheit war wusste ich als Kathrin vor meiner Tür stand und das ausser Atem. Erschrocken schaute ich sie an da ich endlich verstand das es kein Witz war. Ich setzte mich in die Stubue und starrte auf mein Handy wartet auf ein Anruf von Mam wo sie sagt das es dir wieder besser geht doch dieser Anruf kam nie. Sondern eher der Anruf das du im Sterben liegst obwohl ich das hörte war ich immer noch glücklich und dachte mir nichts dabei. Am liebsten wäre ich zu dir gekommen doch mein Kreuzbandanriss lies das nicht zu. Dann um 12:30 Uhr wieder kam ein Anruf ich ging ran "Ja Mam was ist mit ihm" doch Mam war nicht am Telefon ich hörte sie im Hintergrund weinen.

"Hey sister ich wollte dir nur mitteilen das Papa so eben verstorben ist" diese Worte hörte ich von einem Freund der wie mein Bruder ist. Auch hier war ich komisch den ich lachte im nachhin mit Kathrin und sangen. Als wäre nichts gewesen heute weiß ich das ich total unter Schock stand. Am Abend lies ich meinen Tränen freien Lauf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück