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Galaxie der Elemente

Kampf der Elemente
von

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Zurück zum Leben

Es klopfte ein zweites Mal und die anderen gerieten in Bewegung. Es wurden verschiedene Knöpfe an den Wänden gedrückt und ein Computer nach dem anderen verschwand. Wenige Sekunden später glich der Raum ehr einer riesigen Einzimmerwohnung als einer Geheimbasis.

Kaorinight zog ihr Kleid aus und schmiss es über ein Sofa, dann schnappte sie sich das Handtuch, das auf eben dieser lag und schlang es sich um. Dann wickelte sie noch ein kleineres Handtuch um ihre Haare und sah wirklich aus, als wäre sie grade aus der Dusche gestiegen.

Wieder klopfte es stürmisch an der Tür: „Im Namen der Königin öffnet die Tür oder wie müssen sie eintreten.“

Kaorinight: „Ich komm ja schon! Ich war grad im Bad.“

Sie sah noch einmal zu den drei Männern und der Mondprinzessin und zischte leise: „Jetzt haut schon ab!“

Diamonde packte Sailor Moon am Arm und zog sie mit sich. Durch den Keller verließen sie das Haus. Dort warfen sie sich wieder die schwarzen Mäntel über und rannten drauflos.

Sailor Moon wusste nicht, wo es hinging, aber sie vertraute sich einfach den drei Männern an. Immer um Häuserecken schielend und durch dunkle Seitengassen rennend verließen die vier die Stadt. Sailor Moon merkte das erst, als die Häuser abrupt endeten. Doch die drei Männer hielten keineswegs an. Sie rannten weiter und weiter bis sie schließlich in einen Wald kamen. Dort blieben sie im Schutz der Bäume schwer atmend stehen. Sailor Moon ließ sich neben Diamonde auf den Boden fallen.

Eine Weile war nur das schwere Atmen zu hören, dann brach Sailor Moon heraus: „Wie konntet ihr Kaorinight einfach so allein zurück lassen. Wenn ihr nun etwas passiert?“

Saphire: „Ihr passiert nichts. Wir haben alles für den Notfall geplant. Kaorinight selber steht nicht auf der Abschussliste der so genannten Königin. Ihr können sie nichts tun, das einzigste, was sie ihr vorwerfen können, ist, dass wir bei ihr wohnen. Die Königin weiß nicht, dass ihre Gehirnwäsche bei Kaori nicht funktioniert.“

Moon: „Was für eine Gehirnwäsche und was für eine Königin?“

Neflite schlug mit der Hand auf den Baum, an dem er lehnte: „Perilia! Sie kam nicht lange nach mir hier an und der damalige König verfiel ihr sofort. Du musst wissen, die Stadt war früher viel herrschaftlicher und der stärkste Krieger wurde zum König gewählt. Da hier keine Kinder geboren werden können, wird eigentlich immer jemand anderes König, wenn der letzte König stirbt.“

Moon: „Man kann hier sterben?“

Diamonde: „Nicht direkt… Man geht einfach weiter… Wohin weiß ich nicht, aber wohl dahin, wohin alle gehen, die keine Chance mehr haben auf die Erde zurückzukommen. Als ob hier überhaupt jemand die Chance hat… Das ist glaube ich in der Geschichte dieser Welt bis jetzt nur 3 oder 4x vorgekommen… Und immer war es die Mondprinzessin oder die Mondkönigin, die um Hilfe gebeten hat. Aber die meisten hier kennen die Mondprinzessin, also dich, nicht mal…“

Neflite: „Deswegen konnte Perilia sie auch so leicht beeinflussen. Sie behauptet die Mondkönigin zu sein und sie sei gekommen um viele von ihnen, die sich als würdig erweisen mit zurück zu nehmen. Zuerst haben ihr das alle geglaubt und haben sie anstatt des Königs auf den Thron gesetzt. Der König wurde ihr treuster Diener und nach und nach hat sie alle so beeinflusst, dass sie ihr glauben. Sie weiß aber nicht, dass Kaori dich auch kennt. Sie denkt, dass es nur wir drei sind, die ihr Widerstand leisten. Tja aber selbst zu viert haben wir keine Chance gegen sie…“

Saphire: „Doch jetzt bist du wirklich aufgetaucht, aber ich glaube kaum, dass derjenige, den du mitnehmen willst, auch mit dir kommen wird. Sie glauben nur noch an Perilia…“

Kaori: „Aber Perilia ist nicht sehr schlau. Sie haben mich laufen lassen, nachdem sie euch und die Prinzessin bei mir nicht gefunden haben.“

Alle drehten sich zu der neu angekommenen um.

Saphire: „Und du bist auch nicht verfolgt worden?“

Kaori: „Doch zuerst schon, aber dann konnte ich sie ablenken und fliehen. Ich bin also alleine gekommen.“

Diamonde: „Gut… Dann würde mich interessieren, wen du eigentlich hier suchst Sailor Moon.“

Sailor Moon lachte und lachte.

Saphire: „Was ist denn jetzt so lustig?“

Moon: „Wisst ihr, als ich dieses Reich betreten habe, wusste ich noch nicht, wen ich mitnehmen wollte. Erst auf dem Weg in die Stadt hab ich überlegt, wer den überhaupt in Frage kommt und da sind mir nur drei eingefallen, aber als ich dann hier war, habe ich gemerkt, dass ich noch eine vierte Person vergessen habe.“

Neflite: „Jetzt spann uns nicht auf die Folter… Wer ist es?“

Moon: „Jetzt überlegt doch mal… Ich darf nur die mitnehmen, denen ich verziehen habe und die durch Gewalt gestorben sein. Und ich würde nur die mitnehmen, von denen ich weiß, dass sie im Ernstfall für mich kämpfen würden. Diese vier Personen haben sich sogar schon bewiesen, seit ich hier bin.“

Diamonde: „Ja wer denn nun?“

Moon: „Na ihr vier! Wen sollte ich sonst mitnehmen wollen. Ich gebe zu, dass ich erst nicht an Kaori gedacht habe, aber natürlich gehört sie auch dazu.“

Saphire: „Wir? Aber… Wer soll diese Welt befreien, wenn wir nicht mehr da sind?“

Moon: „Und wer soll die Erde retten, wenn ich alleine zurückkehre?“

Neflite: „Die Erde ist also wirklich in Gefahr?“

Moon: „Wäre ich sonst hier?“

Diamonde: „Dann werde ich mit dir zurückkehren, dieser Welt ist nicht mehr zu retten.“

Saphire: „Wenn du gehst, folge ich dir!“

Kaori „Ich komme auch mit!“

Neflite: „Ich auch!“

Zusammen verließen sie den Wald und wollten sich gerade in Richtung der Höhle aufmachen, als sie plötzlich von allen Seiten von Soldaten umzingelt waren. Ihnen gegenüber stand Perilia. Noch konnte keiner die Mondkriegerin erkennen, die immer noch ihren Mantel trug.

Perilia: „Ich wusste doch, dass Kaori zu euch gehört und dann versteckt ihr auch noch einen neuen Bewohner! Ihr wisst, dass sich jeder anmelden muss, der hierher kommt.“

Diamonde: „Mit wessen Recht stellst du hier Regeln auf?“

Perilia: „Ich bin die Mondprinzessin und ich suche mir hier die tapfersten und stärksten Krieger für meine Armee aus, die ich dann mit zurück ins Leben nehmen werde.“

Sailor Moon starrte sie unter der Kapuze heraus an. Das war ihre Chance diese Welt auch noch zu retten. Unter dem Mantel kam unbemerkt für alle ein kurzes helles Leuchten hervor. Sailor Moon hatte sich in die Mondprinzessin verwandelt.

Dann räusperte sie sich: „Wenn du die Mondprinzessin bist, dann kennst du auch die Regeln, die du einhalten musst, wenn du Menschen mit zurücknehmen willst ins Leben.“

Perilia: „Es gibt keine Regeln. Ich kann mitnehmen, wen ich will!“

Serenity: „Kannst du nicht. Du kannst nur mitnehmen, wem du von ganzen Herzen alle seine Taten verzeihen kannst. Denn nur die Mondprinzessin kann so verzeihen, dass kein Rest zurück bleibt. Auch dürfen nur Menschen mitgenommen werden, die durch Gewalt oder im Kampf gestorben sind. Unfälle im Alltag zählen da nicht dazu… Und dann kann die Mondprinzessin auch nicht länger als 100 Stunden im Todesreich bleiben, weil sie sonst nicht nach Hause zurückkehren kann und du bist schon viel länger hier!“

Die Soldaten begannen zu murmeln.

Perilia: „Wer denkst du eigentlich, wer du bist, dass du hier so einen Unsinn erzählst.“

Serenity griff zu ihrer Kapuze und zog sie sich langsam vom Kopf.“

Serenity: „Ich bin Prinzessin Serenity, die aktuelle Herrscherin des Mondes und du bist bloß Perilia und warst früher eine einfache Frau auf der Erde, die die Macht an sich reißen wollte und hier versuchst du es wieder.“

Perilia wich zurück: „Das… das… Das ist nicht wahr! Ich bin die Mondprinzessin!“

Serenity: „Und wo ist dann dein Silberkristall?“

Perilia: „Den… den… Den konnte ich hierher nicht mitnehmen!“

Serenity: „Und wie hast du dann hierher gefunden? Und wie willst du heimfinden?“

Perilia: „Dafür brauch ich keinen Silberkristall!“

Serenity: „Oh, also ich habe mich vom Licht des Silberkristalls leiten lassen und so kam ich hierher…“

Das Murmeln der Soldaten wurde lauter.

Perilia: „Du… Du hast ihn mir gestohlen!“

Serenity: „Aber du weißt schon, dass nur die Mondprinzessin sich vom Licht des Silberkristall leiten lassen kann, oder?“

Perilia: „Das ist nicht wahr!“

Serenity grinst: „Also… Ich mach dir ein Angebot… Ich verrate dir jetzt etwas und mache dann mit dem Silberkristall einen Versuch, wenn es nicht funktioniert, dann gebe ich zu nicht die Mondprinzessin zu sein. Funktioniert es aber, dann bin ich die Mondprinzessin.“

Perilia wich noch weiter zurück.

Sailor Moon hob den Silberkristall hoch: „Weißt du, was ich heute über diese Welt erfahren habe? Hier sind nur die Personen, die noch eine Chance haben ins Leben zurückzukehren. Alle anderen gehen weiter. Und es haben nur die eine Chance zurückzukehren, die ersten schon mal nicht zu alt sind und zweitens auch noch von der Mondprinzessin begnadigt werden. Dich hätte ich nicht mal begnadigt, wenn du hier nicht so ne Show abgezogen hättest. Also hast du überhaupt keine Chance mehr zurückzukehren. Deswegen verbanne ich dich jetzt dazu weiterzugehen.“

Der Silberkristall leuchtete auf und Perilia verschwand. Von den Soldaten kam ein langgezogenes „Ohhhh“. Und nach und nach schienen auch alle wie aus einem Traum zu erwachen.

Serenity: „Wer war der König, bevor Perilia hier ankam und ihn ablöste?“

„Ich!“, Ein älterer Herr kam schüchtern hinter einigen Soldaten hervor.

Serenity: „Dann führe das Reich auch jetzt weiter, bis du eines Tages weitergehen wirst.“

„Aber ich… ich habe sie doch machen lassen, was sie wollte…“

Serenity: „Ich kenne ihre Gaben und weiß, wie sie sein kann. Glaub mir… ich hab sie schon einmal besiegt.“

Dann drehte sich die Mondprinzessin zu ihren vier Begleitern um: „Nehmt die schwarzen Mäntel ab. Ihr seid nicht länger Ausgestoßene. Denn ihr werdet die einzigen sein, die heute mit mir zurückkehren werden. Denn ihr seid die einzigen, die mir treu geblieben sind und dabei waren wir mal Feinde. Aber ich kann euch von ganzen Herzen verzeihen, was ihr getan habt, denn ihr hab nicht absichtlich gehandelt. Deswegen lasst uns gehen.“

Sie wandte sich noch mal an die anderen: „Und ihr… Vergesst nicht was heute geschehen ist und lernt daraus. Vielleicht kommt eines Tages wieder ein Mondherrscher und dann wisst ihr, wie ihr ihn erkennt.“

Sie ging weiter in Richtung der Höhle und die vier anderen folgten ihr. Die Soldaten und der neue alte König blieben stehen und sahen ihnen nach.
 

In der Höhle angekommen nahm die Prinzessin wieder ihren Silberkristall in die Hand und er verbreitete wieder sein Licht in der Dunkelheit. Sie liefen weiter und kamen in die Höhle mit den Blitzen. Diamonde hielt die Prinzessin zurück.

„Vorsicht! Du könntest einen Stromschlag bekommen.“

„Die Blitze greifen einen nicht an. Sie haben mich einfach durchgelassen.“

Neflite: „Ja, wenn du rein kommst… Es haben schon einige Leute versucht zurückzukehren, aber das hat bis jetzt keiner geschafft. Diese Mechanismen, oder was auch immer es ist, sind dafür da, dass keiner mehr zurückkehren kann.“

Serenity: „Aber ich kann euch doch mit zurücknehmen…“

Saphire: „Das schon, aber wir müssen halt vorsichtig sein.“

Diamonde zog die Mondprinzessin unter seinen Umhang, Saphire Kaori unter seinen. Neflite lief alleine los. Und wirklich griffen die Blitze die Krieger an, aber ihre Umhänge schützen sie so gut, dass sie schon nach kurzer Zeit unversehrt auf der anderen Seite des Raumes waren.

Wieder gingen sie durch einen dunklen Gang und kamen schon kurz darauf zu dem Wald. Dieser war diesmal nicht so friedlich, wie beim ersten Mal, als Serenity hindurchging. Sie waren keine drei Schritte in den Wald hineingegangen, als sie schon von allen Seiten von Fledermäusen angegriffen wurden.

Sofort zogen Diamonde und Saphire ihre Schwerter, die sie die ganze Zeit an ihrer Seite hängen hatten. Kaori und Neflite schossen dunkle Strahlen ab, Serenity verteidigte sich mit dem Mondstein. So rannten sie durch den Wald und kamen auch hier sehr schnell hindurch und waren bald wieder in den nächsten dunklen Gang.

Schließlich kamen sie an dem Lavasee an. Diesmal liefen sie nicht außenherum sondern flogen oder schwebten alle zusammen darüber. Sie waren etwa in der Mitte des Sees, als vor ihnen plötzlich 4 Gestalten auftauchten.

Es waren drei Männer und eine Frau. Der erste Mann war ein schlanker drahtiger Kerl, der immer in Bewegung zu sein schien. Seine Haut war blau und überall waren gelbe Blitze zu sehen. Seine Haare standen steil nach oben und waren auch gelb. Der zweite war ein breitschultriger Mann und sah aus wie ein Baum. Seine Haut war Braun und er hatte eine Glatze. Der letzte Mann hatte schwarze Haut und Haare wie Flammen. Die Frau war einfach nur schwarz. Ihre Haare waren pechschwarz und auch ihre Haut war nur unwesendlich heller. Dazu trug sie ein schwarzes, langes Kleid.

Die Frau trat auch gleich einen Schritt vor: „Ihr bleibt hier. Ihr werdet dieses Reich nicht verlassen!“

Serenity: „Ich bin die Prinzessin des Mondes und es ist mir erlaubt hierherzukommen und Krieger mitzunehmen, wenn ich alle Regeln beachte und das habe ich. Und deswegen werden wir dieses Reich auch verlassen.“

„Ihr bleibt hier!“

Serenity: „Und wer seid ihr, dass ihr uns aufhalten wollt?“

„Ihr kennt uns nicht? Wir sind die Herrscher über die stärksten Elemente! Ich bin Obscurita, die Königin der Dunkelheit!“

Der Mann neben ihr mit den Flammenhaaren sagte: „Ich bin Ignis, der Herr über das Feuer!“

Der Mann daneben, der aussah wie ein Baum: „Ich bin Solu der Herr über die Erde!“

Der letzte Mann: „Ich bin Fulmino der Herr des Donners!“

Neflite: „Und jetzt? Wollt ihr jetzt gegen uns kämpfen oder was?“

Solu: „Sei nicht so überheblich! Gegen uns kommt ihr nicht an!“

Serenity: „Das müssen wir auch nicht, denn wir haben die Erlaubnis diesen Ort zu verlassen und das werden wir auch tun. Und ihr werdet uns davon nicht abhalten.“

Obsurita: „Ich bin die Herrin dieses Reiches und ich kann euch natürlich aufhalten!“

Serenity: „Aber der Herr über den Tod hat vor vielen Jahren mit den Mondherrschern einen Vertrag geschlossen und an den musst auch du dich halten, wenn du die Herrin über den Tod bist.“

Obsurita: „Nagut… Wir lassen euch gehen, aber ihr habt nicht mal mehr eine halbe Stunde um das Reich zu verlassen, das Tor ist bald geschlossen! Tja Ich denke kaum, dass ihr das schaffen werdet!“

Die vier Gestalten verschwanden lachend und zurück blieben die verwirrten Krieger.

Saphire: „Meint die das Ernst?“

Serenity: „Wir haben keine Zeit, darüber nachzudenken. Wie auch immer sie das gemeint hat, wir können es nur herausfinden, wenn wir am Tor sind. Also schnell jetzt.“

Sie rannten durch den letzten dunklen Gang und kamen durch das erste Tor zurück zu den drei Toren. Als sie alle hindurch waren schloss es sich von selbst und die Stimme rief ihnen nach: „Beeil dich Mondprinzessin! Eile nach Hause!“

Das bewirkte, dass sie noch schneller rannten. Doch der Weg war weit und es dauerte lange, bis sie die Tore nicht mehr sehen konnten. Irgendwann konnten sie endlich das Tor zurück zum Mondreich sehen und es kam noch Licht hindurch, das hieß es war noch offen. Zwischen den Torflügeln stand eine Gestalt und schien die beiden Torflügel auseinander zu halten.

Beim Näherkommen erkannte die Prinzessin Luna.

„Luna! Halte aus! Wir kommen!“

Die schwarzhaarige Frau bewegte ihren Kopf leicht in die Richtung der Stimme: „Serenity! Schnell! Ich kann nicht mehr!“

Diamonde und Neflite liefen schneller. Sie erreichten Luna zuerst in dem Moment, in dem Kaori stürzte. Die beiden Männer stemmten sich gegen die Torflügel, während Saphire Kaori vom Boden aufhob und gefolgt von Serenity durchs Tor rannte.

Neflite und Diamonde packten die auf die Knie gesunkene Luna an den Armen und zogen sie aus dem Einzugsbereich der Torflügel heraus. Hinter ihnen fiel das Tor zu.

Schwer atmend saßen sie alle auf dem Boden des kleinen Raumes.

Plötzlich fing Luna an zu lachen: „Willkommen zurück im Leben!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  stefanie22
2009-12-15T19:52:55+00:00 15.12.2009 20:52
das war mal wieder sehr schon und parilia ist nicht mer die königin das ist sehr gut freue mich jetzt schon auf nachste kapittel und wie die anderen sailorkriegerinnen reagieren wenn sie sie sieht also sag mir dann wieder bescheid

lg stefanie22


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