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Mission: Tengu

Eine Partner-FF mit FrecheGurke ^^
von
Koautor:  Cypher

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Wegelagerer oder Achtung!

Narutos POV
 

Also, irgendwie hab ich das Gefühl das da gerade etwas an mir vorbeigegangen ist…. Gut, ich war ein wenig abgelenkt, aber was bitte ist auf einmal geschehen, dass die Frau uns so schnell wie möglich loswerden wollte?

Außerdem war da dieser leichte Rotschimmer in Sasukes Augen, ich glaube fast, dass er Akasa-san mit dem Sharingan auf Sparflamme angesehen hat, ich verstehe nur beim besten Willen nicht, wieso er das getan hat. Meint er, sie wollte etwas vor uns verbergen? Glaubt er vielleicht sogar, dass sie etwas mit den Tengu zu tun hätte?

Nein, das würde keinen Sinn machen, dann hätte sie uns gestern Abend nicht davon erzählt, doch was war jetzt bitte los?

Sasuke ignorierte mich seit wir vor wenigen Minuten aufgebrochen waren und schaute nur stur geradeaus, das Gesicht seltsam angespannt, als würde er angestrengt über etwas grübeln…

„Teme, was ist los?“, fragte ich schließlich, als ich es gar nicht mehr aushielt.

Endlich sah er mich an, nur um gleich wieder einen Blick zurück zu werfen. Ich tat es ihm gleich, doch der Bauernhof war bereits hinter den Bäumen verschwunden und zu meiner Überraschung entspannte sich Sasuke und blieb stehen. Ich lief noch eine Schritt weiter, ehe ich mich zu ihm umdrehte und ihn erwartungsvoll ansah.

„Hast du es wirklich nicht gemerkt, Usuratonkachi?“, fragte er schließlich und verschränkte die Arme vor der Brust. Wenigstens ist sein Tonfall wieder ganz der alte und ich meinte sogar ein leises Schmunzeln in seinen Augen zu lesen.

„Dass sie uns loswerden wollte? Ist mir aufgefallen…“, antwortete ich grummelnd, doch Sasuke schüttelte den Kopf.

„Irgendetwas bereitet ihr Sorgen, aber ich glaube nicht, dass wir es alleine waren. Vielmehr lastet es ihr auf der Seele und aus einem mir unbegreiflichen Grund scheinen wir sie daran erinnert zu haben. Oder wir haben mit dem Problem zu tun, da bin ich mir auch noch nicht sicher.“

Ich blinzelte und starrte ihn mit offenem Mund fassungslos an. Hatte er ernsthaft die Gefühle eines anderen Menschen gelesen? Vor allem noch bevor ich das konnte?! Das durfte doch nicht wahr sein, Mister Eisklotz hatte es wirklich geschafft mich in seiner schlechtesten Disziplin zu übertrumpfen?!

Meine Gedanken mussten mir wohl ins Gesicht geschrieben stehen, denn er kicherte leise. „Dobe, du bist manchmal so unaufmerksam…“

Ich schnaubte nur. „Und was machen wir jetzt?“, versuchte ich mehr oder weniger widerwillig das Thema zu wechseln. Natürlich amüsierte das Sasuke nur noch mehr, doch auch wenn seine Augen nach wie vor fast schon vergnügt funkelten, er selbst wurde wieder ernst.

„Wir sollten uns einfach nicht zu weit entfernen. Zeig mir am besten, wo du den Tengu verloren hast.“

Ich nickte und bog nach links vom Weg ab, um direkt in den Wald hinein zu laufen. „Glaubst du, du findest etwas, das ich übersehen habe?“

Er zögerte einen Moment, beging aber den Fehler mit dabei in die Augen zu sehen. Ich wusste genau, dass er überlegte, ob er die Wahrheit sagen oder mich mit einer kleinen Angeberei ärgern sollte. Das wurde ihm dann wohl auch bewusst und er schüttelte schließlich den Kopf.

„Nein, aber schaden kann es nicht und außerdem habe ich ein ungutes Gefühl.“

Ich riss stumm fragend die Augen ein Stück auf. Du hast ein schlechtes Gefühl?

Verwundert beobachtete ich, wie er sich leicht auf die Lippe biss. Ja, und wir sollten nicht länger darüber reden, ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir nicht allein sind.

Das wurde ja immer seltsamer, aber ich schloss kurz die Augen, um ein Nicken anzudeuten, dann konzentrierte ich mich einen Moment lang voll und ganz auf meine Umgebung und blendete alles andere aus.

Wie am Morgen auch fand ich allerlei Gerüche und Geräusche, die einfach in die Umgebung gehörten, aber das seltsame Trauben-Metall-Ton-Aroma fehlte. Also definitiv keine Tengu… oder, waren es denn überhaupt die Tengu gewesen? Das waren ja bisher nichts weiter als Vermutungen, es konnte genauso gut eine andere Erklärung dafür geben.

Ich wollte Sasuke gerade darauf aufmerksam machen, als ich ein leises Knacken und Rascheln hörte.

Ich gab mir alle Mühe mir nichts anmerken zu lassen und lauschte weiter. Jemand war in unserer Nähe. Er versuchte sich zwar ruhig zu halten, aber früher oder später bewegt sich ein Mensch automatisch, wenn er nicht gelernt hat unwillkürliche Zuckungen zu unterdrücken.

„Sieh mal, da ist ein Weg.“, sagte ich, als wir tatsächlich auf einen weiteren Trampelpfad stießen. Gleichzeitig suchte ich aber Augenkontakt. Wir sind nicht allein.

„Das macht es angenehmer.“, antwortete Sasuke prompt. Ich weiß.

„Haben wir doch mal Glück gehabt.“, grinste ich. Und was machen wir jetzt?

„Hn.“ Es sind keine Tengu, oder?

„Teme, du kannst ruhig mit mir sprechen!“, beschwerte ich mich zum Schein, während ich ihm eigentlich etwas ganz anderes mitteilte. Nein, ich glaube nicht.

„Hn.“ Dann halten wir die Tarnung bei.

„Teme!!“ Ähm, Sasuke? Ich glaube, das sind Wegelagerer!

„Reg dich nicht künstlich auf…“ Tarnung, Alter! Wir können jetzt nicht kneifen!

Wunderbar, das wurde ja wirklich immer besser. Genau so was hatte ich befürchtet, von Anfang an. Wenn man uns wirklich für normale Reisende hielt, wurden wir natürlich ganz automatisch ein beliebtes Ziel für Banditen und wenn wir nicht gerade herausschreien wollten, dass wir eigentlich Ninja waren, mussten wir uns auch noch „überraschen“ lassen…

So tat ich dann auch mein bestes entsetzt zu wirken, als knappe zwei Minuten später vor und hinter uns je drei Diebe auftauchten.

Ehrlich, sie machten dabei so viel Krach, dass vermutlich ein halbtauber Opa sie hätte hören können und ich bin mir ziemlich sicher, dass meine schauspielerischen Leistungen alles andere als gut waren. Wer mir ins Gesicht sah wusste vermutlich sofort, dass ich keineswegs verängstigt, sondern schlichtweg genervt war, also senkte ich den Blick schnell zu Boden. Auf die Art wurde es zwar unmöglich mit Sasuke zu kommunizieren, aber zumindest blieb unser Geheimnis einen Moment länger gewahrt.

Mit Knüppeln bewaffnet bauten sich die Typen vor uns auf. „Geld oder Leben.“ Ging es eigentlich noch klischeehafter?

Ich blieb stumm und rührte mich nicht. Stattdessen biss ich mir auf die Zunge. Egal, was ich jetzt gesagt hätte, es würde die Situation nur schlimmer machen. Blieb nur zu hoffen, dass Sasuke eine gute Idee hatte.

„Wir haben keines dabei.“, sagte er und ich musste ihm insgeheim Respekt zollen, wie ruhig er dabei blieb. Ja, er war immer gefühlskalt, aber wenn man genau hinhörte gab auch seine Stimme minimale Gefühle preis und im Gegensatz zu mir schien er nicht kurz vor einem Wutausbruch.

„Das sagen sie alle.“, meinte einer der Kerle mit rauer Stimme. Ich wagte es noch immer nicht aufzusehen und starrte angestrengt auf meine Füße, als mich zwei Arme von hinten packten und mir die Hände auf den Rücken bogen. Keuchend ließ ich mich leicht nach vorne beugen und musste mit aller Gewalt den Drang niederkämpfen mich automatisch zu wehren.

Das war so was von demütigend. Die Typen waren keine Ninja, viel schlimmer, sie waren nicht einmal sonderlich stark und stellten absolut null Gefahr für uns da und wir mussten uns einfach von ihnen herumschupsen lassen?!

„Niemand reist ohne Geld durchs Land.“, knurrte dieselbe Stimme wieder und als nächstes spürte ich eine kalte Klinge an meiner Kehle. Wollten die mich wirklich mit einem Messer bedrohen?

Offenbar gestikulierte der Anführer in meine Richtung, denn er fragte Sasuke lachend: „Willst du immer noch behaupten, dass ihr nichts dabei hättet?“

Ich sah nun doch auf, bemühte mich aber nur zu Sasuke Blickkontakt herzustellen und meine Miene unbewegt zu lassen. Gib auf keinen Fall nach.

Er verzog leicht das Gesicht. Soll ich etwa zulassen, dass sie dich verletzen?

Seine Sorge freute mich, auch wenn ich das nicht wirklich zugeben würde, doch in diesem Fall war sie unberechtigt. Können wir sie nicht einfach ausschalten?

Seine Augenbrauen zuckten. Dann würden wir uns verraten.

Ich konnte nicht verhindern, dass sich ein schwaches Lächeln auf meine Lippen stahl. Nein, Teme, wenn wir uns auf Taijutsu beschränken und nicht gerade alles geben, verraten wir nichts.

Er schien das für einen Moment in Betracht zu ziehen, dann sah er dem Anführer in die Augen. „Wir haben nichts dabei.“

Ich brauchte den Kerl nicht zu sehen, um seinen Ärger zu spüren. Ein leises Knurren entwich seiner Kehle und das Messer presste sich fester gegen meinen Hals. Das war genug. Ich warf Sasuke einen letzten Blick zu, den er mit einem Nicken beantwortete. Dann ließ ich mich nach hinten fallen und obwohl mein Angreifer sicher um einiges größer und schwerer war als ich, riss ich ihn durch die unerwartete Aktion zu Boden, entwand ihm das Messer und schlug ihm noch in derselben Bewegung gegen den Kopf, dass er ohnmächtig wurde.

Einer weniger. Mit dem kleinen Spielzeugdolch, der eben noch meine Kehle ritzen wollte und, wie es sich anfühlte, einen kleinen Schnitt hinterlassen hatte, in der Hand richtete ich mich auf und grinste schief.

„Wolltet ihr mich ernsthaft umbringen?“
 

Sasukes POV
 

Ok, ich gebe es zu! Ich habe mir ein bisschen Sorgen um Naruto gemacht…

Ich weiß auch nicht warum, da die Typen wirkliche Schlappschwänze sind und es sonst auch nicht meine Art ist, mich schnell zu sorgen.

Aber als Naruto von hinten festgehalten und mit einem Messer an der Kehle bedroht wurde, regte sich da etwas in mir. Besonders als er seinen Kopf, scheinbar, demütig senkte, dass ich nicht wissen konnte was er in dem Moment dachte, ließ mich auch noch im Nachhinein schaudern. Das einzige was mich davon abgehalten hatte den Typen, der Naruto festhält, so eine in die Fresse zu hauen, dass er so schnell nicht mehr aufstand, war, dass ich wusste, dass Naruto den Kopf gesenkt hatte um keine, in dem Moment unpassende, Emotion preis zu geben.

Wahrscheinlich Wut oder Belustigung. Und dass das alles nur gespielt war und keiner von uns in echter Gefahr schwebte.

Blöde Uchiha- Gene mit dem übertriebenen Beschützerinstinkt.

Gut, dass ich jahrelanges Training hatte meine Gefühle zu unterdrücken und sie nicht zu zeigen.

Nachdem ich mit einem Nicken dem Blondschopf die „Erlaubnis“ gegeben hatte sich zu wehren, schickte er gleich seinen „Angreifer“ mit einer geschickten Bewegung zu Boden.

Der andere schrak heftig zurück, als er sah was mein Kumpel gerade mit seinem gemacht hatte. Ängstlich schaute er nun mich an, als würde er schon wissen was ihm gleich blüht.

Er sollte lieber froh sein, dass ich nur Taijutsu benutzen darf.

Ein kaltes und fieses Grinsen schlich sich auf meine Züge, als ich geschmeidig auf ihn zu ging.

Langsam, um seine Angst noch zu steigern.

Ach, ich weiß! Ich bin ziemlich mies, aber es macht einfach Spaß so ein Arschloch fertig zu machen. Stelle man sich nur mal vor, wir wären normale Reisende. Sie hätten Naruto ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht.

Mhh, bei dem Gedanken machte es doch gleich noch mehr Spaß.

Ich wusste ja, dass ich ihn nicht umbringen würde.

Nun stand ich einem Schritt von ihm entfernt. Mit einer schnellen - für mich nur mittelmäßigen - Bewegung schoss ich vor und schlug ihm hart in den Bauch.

Er keuchte und sackte dann zu Boden.

Ups, ein bisschen zu doll…naja.

Ich drehte mich zum Rest der Truppe um.

Naruto war schon mit ein paar von ihnen beschäftig, als ich mich einmischte.

Zwei weitere hatten ein Messer in der Hand, und ein dritter noch ein altes, verrostetes Schwert.

Mit einem Schrei ging der Schwertkämpfer auf mich los.

Einen Ausfallschritt, eine Drehung und einen Schlag später, lag der Typ auf dem Boden.

Ich stieß sein Schwert dicht neben seinem Kopf in den Boden.

Geschockt schaute er mich aus großen Augen an, verdrehte diese und fiel dann in Ohnmacht.

Ich selbst drehte mich wieder zu dem Kampfplatz um und stellte erstaunt fest, dass, während ich mich amüsiert hatte, Naruto schon mit allen außer einem fertig war. Diesen brachte er gerade mit einem gezielten Schlag zu Boden.

Als er meinen fragenden Blick sah murmelte er belustigt: „Ich konnte mich nicht zurück halten!“

Auch ich musste grinsen.

Die Kerle lagen überall auf dem Weg verstreut. In den unterschiedlichsten Haltungen.

„Und was machen wir nun mit all den Bewusstlosen?“, fragte Naruto mich.

Ich sah mich um, stütze meine Hände auf die Hüfte und meinte: „Entweder aufräumen oder liegen lassen.“

„Ach, du weißt doch, dass ich auf Ordentlichkeit keinen großen Wert lege!“, kicherte er.

„Ja, ich habe auch keinen Bock sie wegzuräumen.“, meinte ich.

Ich blickte mich schnell mit einem verstohlenen Blick um, dann zuckte ich mit den Schultern und wir setzten uns gemütlich wieder in Bewegung.

Plötzlich hörte ich ein leises Rauschen, als ich drauf achtete durchfuhr mich der Geruch von frischem Wasser.

Auch wenn ich mich wunderte, dass Naruto das nicht wahrnahm fragte ich: „Bemerkst du was?“

Naruto sah mich kurz überrascht an, horchte dann ruhig in den Wind. Seine Miene hellte sich noch weiter auf, als er rief: „Ein Wasserfall!“

Mit einer, nicht ganz so normalen Geschwindigkeit, rannte er in die Richtung des Geräusches.

Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Ich wusste ja, wie sehr Naruto Wasserfälle liebte.

Vielleicht weil eines seiner Chakra- Elemente Wasser war.

Gewitter oder Feuer zog mich ja auch an.

Ich bog gerade um eine Biegung, als ich ihn erblickte.

Der Wasserfall war ziemlich hoch und ergoss sich über eine steile Felswand und fiel in einen kleinen See, der vielleicht 20 Meter im Durchmesser hatte. Das Wasser floss dann in einem schmalen Bach östlich von uns weiter.

Davor erstreckte sich eine kleine Wiese mit ein paar Sträuchern.

Die Sonne stand im Zenit und ließ den Wasserfall glitzern, als wären tausende von Sternen in das Wasser gestürzt und nicht erloschen.

Das saftige, grüne Gras wog sich in der Sommerbrise, die auch leicht an meinem Haar zog.

Ein Bilderbuchanblick bot sich mir, kitschig aber auch wunderschön.

Naruto stand ein paar Meter vor mir und schien auch den Anblick zu genießen.

Ein Moment der Stille, des Friedens.

Ein Geruch von Trauben und Metall stieg mir in die Nase…

In dem Moment wandte sich Naruto zu mir um.

Sein friedliches Gesicht wandelte sich in eine erschrockene und angsterfüllte Miene, als er mich, oder etwas hinter mir, erblickte.

Sein Mund öffnete sich, als wollte er etwas rufen oder schreien.

Reflexartig drehte ich mich um und aktivierte mein Sharingan.

Durch mein Erbe konnte ich Sachen schneller wahrnehmen, als mein Körper reagieren konnte.

Ich sah eine vogelähnliche Gestalt auf mich zu fliegen.

Sie streckte ihre Krallen aus, ich riss instinktiv meine Arme hoch.

Ich spürte wie sich die scharfen Krallen durch meine Haut pflügten und Blut meine Unterarme herunter floss.

Dann hörte ich Narutos Schrei: „SASUKE!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  1987
2009-07-08T18:14:48+00:00 08.07.2009 20:14
Hi,
Kritik kann ich nicht geben, außer das an der spannendeste stelle aufgehört wurde.
bin gespannt wie es weiter geht.
LG
1987
Von: abgemeldet
2009-07-08T14:10:43+00:00 08.07.2009 16:10
Okeey, ich versteh ehrlich gesagt nicht wiesos hier keine Kommis gibt, ich find die FF total super.
Echt gut geschrieben und mir gefällt vor allem die Verbindung zwischen Naruto und Sasuke. Außerdem ist die Story wirklich witzig, vor allem dieses total verrückte Dorf da^^
Speziel zu diesem Kappi: Tja, da haben sich die Banditen wohl die falschen Ziele ausgesucht. Hui, da hats Sasuke aber erwischt. ich hoffe doch mal das er jetzt nicht allzu schlimm verletzt ist. Ich frage mich was es mit den tengu den nun auf sich hat und ob das vielleciht noch was ganz großes wird.
Naja, ich freue mich schon aufs nächste Kappi und hoff das es bald weitergeht.

mfg KyuubiXL


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