Zum Inhalt der Seite

Mission: Tengu

Eine Partner-FF mit FrecheGurke ^^
von
Koautor:  Cypher

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich rieche das Blut!

Narutos POV
 

Schön, Sasuke hatte also die Schriftrolle gelesen und wusste dadurch, wie der Anführer einer Sagengestalt hieß… Ja, das brachte uns definitiv weiter…

Ähm, wo war ich? Ach ja, also, nach meiner Frage zuckte er erstmal nur die Achseln und sah mich an. Eigentlich sollten wir uns den „Tatort“ mal ansehen.

Ja, weil wir ja ganz genau wussten, wo der war. Und warum haben wir ihn dann nicht danach gefragt?

Sasuke verdrehte die Augen, als hätte ich etwas furchtbar Dummes gesagt. Dobe, wolltest du etwa ernsthaft diesen „Tee“ probieren? Nachdem der Kerl uns erklärt hat, dass er das Essen hier gut findet?

Zugegeben, daran hatte ich jetzt nicht gedacht. Ich war ein wenig abgelenkt von meinem Verlangen diesem Hideyoshi mal richtig die Meinung zu geigen. Ernsthaft, gab es in diesem so genannten Dorf überhaupt irgendetwas oder irgendwen halbwegs normales?

Wie als Antwort auf meine Frage hörte ich plötzlich leises, halb unterdrücktes Kichern. Nein, eigentlich klang es eher wie Giggeln oder aber…

„Naruto…“, setzte Sasuke unwillig an und deutete mit dem Kinn hinter mich. Ehe ich mich noch umdrehen konnte, standen vier junge, weibliche Teenager vor uns. Sie starrten uns einfach nur an und wirkten irgendwie geistesabwesend.

„Ähm… hallo?“, versuchte ich es, woraufhin die Mädchen nur losquietschten. Ich warf Sasuke einen fragenden Blick zu, dessen ruhige Fassade nun auch zu bröckeln begann. Fangirlies…

Ich grinste schief. Wunderbar, mit denen kennst du dich ja bestens aus. Ich verschwinde dann mal.

Ich wollte mich wirklich aus dem Staub machen, doch dann traf mich der patentierte Sasuke-Uchiha-Todesblick. Wag. Es. Ja. Nicht.

Und was wollte er machen, wenn ich es doch tat? Doch ich las in seinem Blick auch die stumme Bitte, ihn nicht allein zu lassen und gab nach. Gut, also, wie wird man schwärmende Mädchen am besten los? Moment mal… Ich dachte, die halten uns hier alle für schwul?

Sasuke blinzelte. Entweder sie haben es noch nicht mitbekommen, oder sie glauben es ni…

Ein amüsiertes Grinsen erschien auf seinen Lippen, das einfach nichts Gutes bedeuten konnte.

Ich beschloss, dass es besser war, wenn ich nicht genauer darüber nachdachte, was er jetzt wieder vorhatte und wand mich stattdessen an eines der Mädchen.

„Hast du zufällig auch von den Tengu gehört?“, fragte ich und versuchte so unbeteiligt und einfach nur neugierig wie möglich zu klingen – was mir nicht unbedingt leicht fiel, nicht unter diesen seltsamen Umständen hier.

Die Kleine sah aus, als würde sie jeden Moment umkippen, nickte aber verträumt. Ich runzelte die Stirn, ignorierte Sasukes Blick gekonnt und fuhr vorsichtig fort: „Kannst du uns sagen, wo sie gesehen wurden?“

Sie hob eine zitternde Hand und deutete in die grobe Richtung hinter dem Gasthaus. Sprechen konnte sie offenbar nicht. „Danke.“, erwiderte ich mit einem Lächeln und sie wurde halb bewusstlos. Ihre Freundinnen fingen sie aber zum Glück auf. Ich will gar nicht wissen, was los gewesen wäre, wenn Sasuke oder ich diesen Part hätten übernehmen müssen.

„Komm, Schatz, gehen wir.“, sagte Sasuke auf einmal und griff meine Hand, um mich fortzuzerren. Die Mädchen verstummten schlagartig und rannten dann allesamt schluchzend davon.

„Ähm…“, kommentierte ich hochintelligent, während Sasuke süffisant lächelte. „Jetzt glauben sie es doch.“, bemerkte er trocken, aber irgendwie klang er zufrieden.

„Musste das sein? Du hast sie wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens traumatisiert.“, warf ich ihm vor, doch er lachte nur. „Glaub mir, es ist besser so.“ Er warf einen Blick zu mir zurück und grinste nur noch breiter.

„Ja, nett, aber du kannst mich jetzt wieder loslassen, Teme, ich kann selber laufen.“

„Nein, noch nicht.“

„Bitte?!“

„Schau dich doch mal genau um.“, zischte er leise. Skeptisch drehte ich im Laufen den Kopf und wunderte mich, was um alles in der Welt er mir eigentlich zeigen wollte, bis ich einen Kopf hinter einer Gardine verschwinden sah. Jetzt, nachdem ich wusste, worauf ich achten musste, war es mehr als offensichtlich. Der Größe dieses Kaffs nach dürften so etwa alle Bewohner irgendwo „versteckt“ liegen und uns beobachten…

„Die sind ja schlimmer als der Ero-Sennin…“, murmelte ich kaum hörbar vor mich hin, während ich mich von Sasuke in den Wald hinter das Gasthaus schleppen ließ. Kaum von den Bäumen verborgen, ließ er mich dann auch tatsächlich los.

„Und nun?“, fragte er mit verschränkten Armen. Ich zuckte die Schultern. „Eine genauere Beschreibung haben wir nicht, also sehen wir uns ein wenig um… unauffällig.“, fügte ich deutlich leiser hinzu, als ich ein verdächtiges Rascheln nicht weit hinter uns hörte.

Sasuke nickte und wir teilten uns auf. Nicht weit, wir blieben in Sichtnähe und durchkämmten das Unterholz, auch wenn wir nicht ernsthaft damit rechneten hier irgendetwas zu finden.

„Dobe?“, rief Sasuke plötzlich.

„Ja, Teme?“

Ich hob den Blick und merkte, dass er mich ansah. „Ich glaube, wenn wir zurück sind, erzählen wir besser niemandem von diesem schrägen Ort und… was uns passiert ist. Die halten uns doch alle für verrückt…“

Ich grinste, wand mich aber wieder dem Boden zu. „Das tun sie wahrscheinlich ohnehin schon und ich finde, wir sollten O-baa-chan nicht vorenthalten, dass hier ein Wirtshaus nach ihr benannt ist.“

Ich hörte, wie er scharf die Luft einzog und sprach weiter, ehe er die Gelegenheit dazu bekam: „Aber ich denke du hast recht, den Rest behalten wir lieber für uns, sonst bekommt Sakura-chan noch einen Herzanfall…“

„Hn.“, schnaubte Sasuke, aber ich hörte den erleichterten Unterton selbst in diesem einen Wort… äh… Laut.

Ich konnte nicht anders, ich sah zu ihm herüber – hätte ich besser nicht machen sollen, denn in dem Moment, in dem ich nicht aufpasste, meinte einer der tiefer liegenden Äste, er müsste sich mir in den Weg stellen. Mit anderen Worten, ich lief volle Kanne in das verdammte Teil rein und schlug mir ziemlich heftig meinen grade erst geheilten Knöchel an.

„Au!“, rief ich wütend, „Warum immer auf dieselben Stellen?! Hättest du nicht wenigstens den anderen Fuß nehmen können?“, motzte ich sinnloser Weise den Ast an und versetzte ihm einen Tritt, dass er ein ordentliches Stück durch den Wald flog und dann mit einem leisen Scheppern irgendwo dagegen prallte.

Da fühlte man sich doch gleich ein wenig besser und… Sekunde, mit einem Scheppern? Hohle Baumstämme, oder wie? Ich folgte dem Geräusch ein Stück weiter weg von Sasuke, der sich so eben wie auf Stichwort meldete: „Dobe? Bist du etwa schon wieder in eine Grube gefallen?“

Ich ignorierte die Stichelei und brach durch ein paar weitere, grüne Äste – Mann, wie gerne wäre ich durch die Baumkronen gesprungen, das ersparte einem dieses lästige Unterholz – und fand mich auf einem Weg wieder. Nun ja, einem größeren Trampelpfad.

Tiefe Furchen im hellbraunen Boden zeugten davon, dass hier ab und an auch kleinere Wägen durchkamen und eine der Spuren wich vom Kurs ab. Dorther stammte auch das scheppernde Geräusch: Am Wegrand war eine Vase voller verwelkter Blumen aufgestellt worden.

Ich verschränkte lässig die Arme vor der Brust, na, wenn das nicht die Unglücksstelle war.

„Dobe? Lebst du noch?“, kam es von Sasuke, der mich Dank des dichten Blätterkleids der Bäume nicht länger sehen konnte. Er klang nicht ernsthaft besorgt und hätte ich es nicht so eilig gehabt aus diesem verfluchten Dörfelchen raus zu kommen, hätte ich ihn wohl auch noch ein wenig weitersuchen lassen. So aber rief ich: „Ja, und ich hab’ was gefunden!“

„Dein Gehirn?“ Soviel zum Thema Sasuke macht sich Sorgen um mich…

Ich verdrehte die Augen. „Dicht vorbei, Teme. Ich hab’ das Schlachtfeld entdeckt!“

Seiner Stimme nach zu urteilen, kam er näher. „Bist du dir sicher?“

Ich kicherte leise. Gleich würde er es auch sehen, also jetzt oder nie. „Ja. Todsicher.“

„Hast du den Karren gefunden?“

„Nein.“, antwortete ich mit geheimnisvoller, gespenstischer Stimme: „Ich rieche das Blut!“ Das war eine glatte Lüge, selbst wenn hier Blut vergossen worden war, es waren zwei Wochen vergangen und es hatte längst geregnet, vermutlich hätte nicht einmal mehr Kiba etwas riechen können, geschweige denn ich, aber das konnte Sasuke ja nicht wissen und als er endlich durch das Laub hindurch auf mich zukam, sah ich doch einen gewissen Zweifel in seinen Augen. Für einen Moment hatte er mir wohl wirklich geglaubt…
 

Sasukes POV
 

Er riecht das Blut?! Oka~y, das ist jetzt doch ein wenig gruselig. Auch wenn ich das natürlich nicht zugeben würde.

Warte mal, stopp! Er kann das Blut gar nicht mehr riechen, der Überfall ist schon zwei Wochen her. Und geregnet hat es sicherlich auch schon!

„Baka, erzähl nicht so einen Mist.“ Ich stolperte halb aus dem Gebüsch und betrachtete den Weg. Jaja, von wegen Blut riechen. Es waren überall deutliche Anzeichen dafür da, dass der Wagen hier überfallen wurde.

„Gib es zu, Teme! Für einen Augenblick hast du es mir abgenommen.“, grinste Naruto.

„Tse“, gab ich ihm nur als Antwort, obwohl sie bei Naruto wohl schon reichte um es zu wissen.

„Und was machen wir jetzt?“, frage mich der Blondschopf.

Langsam und vorsichtig ging ich den Weg ab und antwortete: „Versuchen eine Spur zu finden!“

„Nach zwei Wochen?! Da wird nichts mehr sein, so wie es hier aussieht. Lass uns lieber gehen.“

Im Inneren gab ich ihm Recht, meinte aber bloß: „Hey! Ich dachte, du bist der Optimist von uns Beiden? Außerdem müssen wir uns hier wenigsten einmal umschauen. “

„Ich bin vielleicht optimistisch, aber nicht unrealistisch!“

„Nicht unrealistisch? Du bist das geballte Unrealistische in Person!“

„Pff.“

Mit solchen Plänkeleien `versüßten` wir uns unsere, ziemlich aussichtlose, Spurensuche.

Nach circa einer halben Stunde rief Naruto plötzlich: „Hey, Teme! Ich glaube, ich hab` was!“

Und tatsächlich hielt er eine große zerfledderte, grau - schwarze Feder hoch.

Ihr war zwar von Wind und Wetter übel mitgespielt worden, aber man konnte sie eindeutig als Tengu Feder erkennen.

Warum? Naja, kein Vogel hat so große Federn. Außerdem habe ich eine Abbildung von einem Tengu und seinen Federn in Tsunades Bericht gesehen.

„Siehst du! Optimistik zahlt sich eben aus!“, rief der Blondschopf stolz.

„Du meinst `Optimismus`! Außerdem wer wollte denn schon lieber am Anfang abhauen?“, grinste ich ihn an. In Sachen Glück hatte eindeutig er die Nase von uns beiden vorne.

„Ja, ja. Und was machen wir jetzt mit der Feder?“, fragte Naruto.

„Naja, viel können wir mit ihr nicht machen. Aber, erstens, wissen wir jetzt, dass es die Tengu wirklich gibt. Und, zweitens, kannst du ja dran schnüffeln und uns ihren Aufenthaltsort sagen. Wenn du sogar Blut wahrnimmst, das vor zwei Wochen verschüttet wurde.“

„Du Teme!“

„Dobe!... Komm! Jetzt können wir endlich aus diesem Dorf verschwinden!“

In ´Hochstimmung` machten wir uns wieder auf den Weg zurück ins Dorf.

Na, der Tag war vielleicht mal erfolgreich.

Wir hatten durch die Feder den Beweis, dass wir nicht durch irgendeinen Streich reingelegt wurden. Und wir konnten endlich aus diesem Kaff verschwinden! Da leben echt nur Verrückte und ich wohne mit Naruto zusammen, deswegen müsste ich eigentlich dran gewöhnt sein mich mit denen abzugeben. Aber die toppen echt alles! Und ich dachte schon der blonde Chaot wäre schlimm.

Ich konnte Naruto auch deutlich ansehen, dass er auch ganz glücklich mit unseren heutigen Ergebnissen war.

Obwohl mich das Gefühl nicht losließ, dass der Grund dafür eher der war, das wir nun wussten, dass wir keinen Geistern hinterher jagten, sondern Geschöpfen aus Fleisch und Blut.

Trotz meiner Gedankenversunkenheit nahm ich plötzlich ein Geräusch war.

„Dobe! Hast du das auch gehört?“, zischte ich schnell.

Naruto drehte sich erstaunt zu mir um und fragte: „Was denn?“

Ich legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen und bedeutete ihm still zu sein. Einen Moment lauschten wir in den Wald hinein. Als wir kein weiteres Geräusch hörten murmelte ich: „Mhh, habe mich wohl geirrt!“

„Wahrscheinlich war das nur ein Tier oder ein Dorfbewohner.“

„Kann sein.“, stimmte ich ihn zu. Aber ein undefinierbares Gefühl blieb. So eine böse Vorahnung.

Das Gefühl hielt an, bis wir ins Dorf kamen. Dort stürmte Naruto schnell in unser Zimmer um unsere Taschen zu holen.

Inzwischen zahlte ich bei dem Wirt das Zimmer. Gerade wollte ich mich umdrehen, als die, spöttisch klingende Stimme des Wirtes mich nochmals zurück hielt: „Hey, Kleiner! Noch etwas. Ihr habt euch doch für die Tengu interessiert. Der Wagenlenker, der von den Dämonen überfallen wurde, ist nicht mehr gesehen worden. Auch keine Leiche ist gefunden worden! Es wird vermutet, dass die Tengu ihn getötet und gefressen haben sollen, samt seinen Knochen. Wenn ihr auf ihrer Fährte bleiben wollt, solltet ihr vorsichtig sein. Mit solchen halben Portiönchen wie euch, machen sie sicher kurzen Prozess.“

Kleiner?! Halbes Portiönchen?! So hat mich echt noch niemand genannt. Wenn der wüsste wer wir in Wirklichkeit sind, würde er sein Maul wohl nicht so weit aufreißen.

Mann, das Dorf strapazierte meine Nerven und mein Zurückhaltevermögen wirklich sehr. Ein Glück das Naruto gerade nicht da war. Der wäre bestimmt explodiert, wenn ihn jemand `halbes Portiönchen` genannt hätte.

Aber da ich ein Uchiha bin und meine Gefühle unter Kontrolle hatte, meistens jedenfalls, meinte ich bloß: „Keine Sorge! Wir passen schon auf uns auf,… Fettwanst! Oh, und noch etwas! Dein Essen hier ist echt die übelste Magenkrankheit die mir je unter die Augen gekommen ist! Und das will schon was heißen!“

Bevor er auch nur daran denken konnte zu antworten, ging ich aus diesem Schrottschuppen raus und wartete vor der Tür auf Naruto.

Kurze Zeit später gesellte er sich auch schon zu mir und gab mir meine Tasche: „Der Wirt sah irgendwie angefressen aus! Hast du eine Ahnung, was dem über die Leber gelaufen ist?“

Ich zuckte mit den Schultern und antwortete unschuldig: „Woher soll ich das wissen?“

Naruto schaute mich argwöhnisch an, sagte aber nichts weiter dazu.

Mit ein paar schnellen Schritten waren wir auch schon aus der Häuseransammlung draußen.

Naruto schaute sich noch mal um und streckte dem `Dorf`, kindisch wie er ist, die Zunge heraus: „Endlich sind wir aus diesem Kaff draußen. Und jetzt auf zum… ähhh wo müssen wir jetzt eigentlich hin?“

„Wir müssen jetzt zum Grenzposten, an dem die Tengu das letzte Mal gesehen wurden.“

„Dann auf zum Grenzposten!“, rief er so glücklich und überschwänglich, dass ich grinsen musste. Der ändert sich echt nie!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Haibane-Renmei
2010-02-21T11:44:54+00:00 21.02.2010 12:44
>Schön, Sasuke hatte also die Schriftrolle gelesen und wusste dadurch, wie der Anführer >einer Sagengestalt hieß… Ja, das brachte uns definitiv weiter…

Das selbe habe ich auch gedacht als ich das Ende das vierten Kapitels gelesen hatte^^.

Die Mädchen tun mir schon fast Leid. Mit Betonung auf FAST. Dieser Satz hat mir aber gefallen:

>So aber rief ich: „Ja, und ich hab’ was gefunden!“
>„Dein Gehirn?“ Soviel zum Thema Sasuke macht sich Sorgen um mich…

Es gibt aber einen Satz den ich echt streichen würde:

>Er riecht das Blut?! Oka~y, das ist jetzt doch ein wenig gruselig. Auch wenn ich das >natürlich nicht zugeben würde.
>Warte mal, stopp! Er kann das Blut gar nicht mehr riechen, der Überfall ist schon zwei >Wochen her. Und geregnet hat es sicherlich auch schon!

Den davor kam dieser Teil von Naruto, welches Sasukes Satz unnötig macht und daher doppeltgemoppelt wirkt:

>„Nein.“, antwortete ich mit geheimnisvoller, gespenstischer Stimme: „Ich rieche das >Blut!“ Das war eine glatte Lüge, selbst wenn hier Blut vergossen worden war, es waren >zwei Wochen vergangen und es hatte längst geregnet, vermutlich hätte nicht einmal >mehr Kiba etwas riechen können, geschweige denn ich, aber das konnte Sasuke ja >nicht wissen und als er endlich durch das Laub hindurch auf mich zukam, sah ich doch >einen gewissen Zweifel in seinen Augen. Für einen Moment hatte er mir wohl wirklich >geglaubt…

Die Aussage: „Baka, erzähl nicht so einen Mist.“ Reicht vollkomen. Ich würde Sasukes Satz komplet streichen.

Dieser Satz war genauso schön:

>„Nicht unrealistisch? Du bist das geballte Unrealistische in Person!“

Und wenn ich mir Sasukes Verwandlung ansehe, haben Tengus keine Federn. Sie haben Haut wie Fledermäuse mit der sie sich in die Lüfte schwingen. Und ja, Naruto ändert sich nie^^. Zum Glück


Zurück