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Mission: Tengu

Eine Partner-FF mit FrecheGurke ^^
von
Koautor:  Cypher

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Pärchen wider Willen

Narutos POV
 

Es war mir unangenehm – und gleichzeitig auch wieder nicht. Ich hatte nichts dagegen von Sasuke getragen zu werden, was mich viel mehr störte, war, dass er mich überhaupt tragen musste.

Okay, eigentlich störte mich überhaupt die ganze Situation. Wie zum Teufel hatte ich in dieses vermaledeite Loch fallen können? Ja, ich war noch nie sonderlich gut darin Fallen zu entdecken, aber diese war verdammt noch mal von ein paar kleinen Kindern gegraben worden!! Mann, so was war mir seit unseren Genin-Tagen nicht mehr passiert!!

Auch wenn ich mir Mühe gab gute Miene zum bösen Spiel zu machen, es wurmte mich. Nicht zuletzt auch, weil ich zugeben musste, dass Sasuke absolut Recht hatte – ich hätte in dieser Verkleidung nicht einmal herausspringen dürfen. Wunderbar, da fühlte ich mich doch gleich noch besser…

Dass er sich für seine Brille hatte rächen wollen und mich in diesem Loch hatte warten lassen, nahm ich ihm nicht wirklich übel. Ich hätte es an seiner Stelle vermutlich nicht anders gemacht und insgeheim freute ich mich auch irgendwie, dass er trotz allem noch den falschen Namen benutzt hatte, den ich ihm halb im Scherz vorgeschlagen hatte.

Auf Sasuke konnte man sich eben doch verlassen! Das sah man auch allein schon daran, dass er nicht darauf bestanden hatte nach Konoha zurückzukehren, sondern mich tatsächlich durch die Gegend schleppte. Ob er wusste, wie dankbar ich ihm dafür war? Irgendwie war es mir unangenehm das D-Wort vor ihm laut auszusprechen und in die Augen sehen konnte ich ihm im Augenblick auch nicht. Das würde also warten müssen…

„Hey, Dobe, du bist so still? Du bist jetzt aber nicht eingeschlafen, oder?“, fragte er nach einer Weile.

Ich schnaubte. „Ich war nur in Gedanken.“

„Aha, und worüber hast du nachgedacht?“ Häh? Ich blinzelte. Ich war mir so sicher gewesen, dass jetzt ein Kommentar ala „Du kannst denken?“ folgen würde. Für einen Moment war ich zu perplex zum Antworten, dann fasste ich mich aber wieder und erwiderte: „Mal angenommen, wir stellen fest, dass es hier wirklich Tengu gibt, wie fangen wir sie denn wirklich? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie in ein Loch fallen…“

„So wie du?“, kicherte er und ich verdrehte die Augen.

„Ja, so wie ich. Zufrieden?“

Er nickte. „Ja.“ Dann wurde er ernst. „Tengu können fliegen, Löcher im Boden sind also definitiv außen vor. Außerdem…“ Ein Windstoß wehte von hinten über uns hinweg und brachte einen Geruch mit sich, der mich alarmierte.

„Wir kriegen Besuch.“, unterbrach ich Sasuke und er verstummte sofort. Er brauchte nicht zu fragen, woher ich das wusste. Meine Ohren und vor allem meine Nase waren Dank Kyuubi wesentlich besser als die eines normalen Menschen. Und ich behielt Recht, keine Minute später kam hinter uns ein Mann anjoggt. Er war vermutlich um die zehn Jahre älter als wir und definitiv kein Ninja. Seine Haare waren rötlich-braun und ganz kurz geschoren, sein Körper nicht eben durchtrainiert, aber auch nicht zu verachten. Er trug luftige Sportkleidung und ich hoffte, dass er einfach, ohne uns zu beachten weiterlaufen würde.

Den Gefallen tat er uns aber leider nicht, sondern drosselte das Tempo, sodass er neben Sasuke herhopste – ja, hopste, anders kann man das nicht bezeichnen, da er seine Jogging-Bewegungen beibehielt.

„Einen wunderschönen guten Tag!“, grüßte er fröhlich und ich war mir ziemlich sicher, dass Sasuke in diesem Moment die Augen verdrehte. Ich hätte es auch getan, wenn er mir nicht direkt ins Gesicht gesehen hätte.

„Hallo…“, antwortete ich zögerlich und zwang mich zu einem Lächeln. Konnte dieser Kerl nicht einfach weitergehen?!

„Es kommen nicht oft Besucher hierher.“, redete er munter drauf los, „Was treibt euch in diese Gegend?“

„Öhm…“ Ja, das hätten wir vielleicht vorher auch mal absprechen sollen…

„Wir machen eine Rundreise, um etwas von der Welt zu sehen.“, erklärte Sasuke kühl und ich hörte nur zu deutlich das „Und jetzt frag nicht weiter nach, sondern verschwinde!“, das er nicht laut aussprach. Wenn der Jogger es allerdings bemerkte, überging er es einfach.

„Nein, wie wundervoll, zwei Verliebte, die zusammen die Welt erkunden!“

„Verliebte?!“, echoten wir beide im Chor, was den Kerl kichern ließ. Dann winkte er uns vergnügt zu. „Also, wenn ihr im nächsten Dorf vorbeikommt, schaut doch mal in unserer Gaststätte vorbei. `Zum saufenden Ninja´, ihr könnt sie nicht verfehlen!“ Ehe noch einer von uns die Chance hatte darauf zu antworten, war er auf und davon.

Wir waren beide erst einmal sprachlos. Irgendwann schluckte ich dann schwer und fragte:

„Teme?“

„Ja, Dobe?“

„Hat der uns gerade für ein schwules Paar gehalten?“

„Ich fürchte schon…“

Da ich nicht wirklich wusste, ob ich lachen oder mich aufregen sollte, entschied ich mich im Zweifelsfall für ersteres. Sasuke wand den Kopf soweit es ging und starrte mich an, als sei ich verrückt geworden.

„Was denn?“, rechtfertigte ich mich, „Wir sehen den Typen doch vermutlich sowieso nie wieder.“

Sasuke seufzte und das ließ mich augenblicklich verstummen. Besorgt hakte ich nach: „Teme? Weißt du etwas, das ich nicht weiß?“

„Vieles…“, grummelte er, doch ehe ich darauf antworten konnte fuhr er schon fort, „Das Dorf, von dem der Kerl gesprochen hat, ist leider unser erstes Ziel. Dort wurde vor knappen zwei Wochen die erste Tengu-Sichtung gemeldet.“

Oh, wunderbar, das hatte uns ja gerade noch gefehlt… Ich verzog das Gesicht und überlegte laut: „Wir könnten es auslassen… oder am Schluss wiederkommen…“

„Macht das wirklich Sinn?“, fragte Sasuke und ich hörte seiner Stimme das unterdrückte Seufzen an. Ihm missfiel die Vorstellung und ich musste ihm zustimmen. Jetzt in genau dieses Dorf gehen zu müssen, um mit etwas Pech genau diesem Typen wieder über den Weg zu laufen und mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass er anderen von uns erzählt hatte war nicht eben das, was ich mir unter einer angenehmen Mission vorstellte.

„Nein.“, gab ich mit einiger Verspätung zurück, „Aber ich will mir gar nicht vorstellen, was das für nette Gerüchte gibt…“

„Gut, dass wir neue Nachnamen tragen, was, Dobe?“, gab Sasuke trocken zurück und in diesem einen Moment wünschte ich mir, ich hätte die Brille aufgezogen und nicht er…

Als wir knappe fünf Minuten später den Wald verließen und den ersten Blick auf das Dorf warfen, wurde mir nur noch mulmiger zumute. Der Ausdruck „Dorf“ war eindeutig übertrieben. „Kaff“ hätte es besser getroffen, oder vielleicht „Kleine Ansammlung von Häuschen“. Wenn der komische Jogger hier lebte, gab es praktisch keine Chance ihm nicht über den Weg zu laufen.

„Muss das sein?“, grummelte ich, mehr zu mir selbst, doch Sasuke antwortete trotzdem: „Willst du jetzt vor der Mission kneifen?“

Ich seufzte theatralisch. „Nein, los bringen wir es hinter uns.“

Und so marschierten wir also in die kleine Wohnsiedlung ein. Es war mittlerweile später Nachmittag und die Sonne stand schon ziemlich tief am Himmel, was lange Schatten auf den Boden malte. Das Dorfzentrum überraschte uns beide. Es war… antik. Ein besseres Wort fiel mir nicht ein. Alles hier wirkte alt und traditionell, als wären die letzten schätzungsweise einhundert Jahre komplett an ihm vorbei gegangen.

„Also, hier wundert es mich nicht, wenn die Leute Dämonen sehen…“, bemerkte ich trocken, „Wo ist die Wahrsagerin?“

Sasuke erwiderte darauf nichts, aber ich sah am Rande seines Gesichts die Mundwinkel zucken. Die Gaststätte war nicht schwer zu finden – es war die einzige im ganzen Ort, der aus sage und schreibe zwölf Häusern bestand.

Vor dem altmodischen, niedrigen Häuschen setzte Sasuke mich vorsichtig ab – er hätte mich nie im Leben durch die Tür tragen können, ohne dass ich mir den Kopf gestoßen hätte. Während er kritisch das Strohdach und die Leichtbauweise musterte, warf ich einen Blick auf die Speisekarte, die, ganz modern und im starken Kontrast zum Rest, seitlich aushing. Mir war mit einem Blick klar, warum hier nie Touristen vorbeikamen und ich fragte mich unwillkürlich, wovon die hier eigentlich lebten.

„Hier bleib ich nicht, die haben nichts Essbares!“, motzte ich mit verschränkten Armen, was aber seinen Effekt ein wenig verlor, bedachte man, dass ich auf einem Bein stand, um den verletzten Fuß nicht zu belasten.

„Stell dich nicht so an, Dobe, du solltest sowieso nicht immer Ramen essen, das ist auf Dauer ungesund.“, wies mich Sasuke zurecht, woraufhin ich leise knurrte.

„Wenn’s nur das wäre…“, meckerte ich weiter und nun wand er sich doch um und verzog nach einem Blick auf die Karte seinerseits das Gesicht. Die Speisen, die hier angeboten wurden, waren… sehr speziell. Ich hatte keine große Lust „Klapperschlange in Tintenfischsoße“ oder „Seegurkensalat“ zu probieren und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es Sasuke großartig anders ging.

Er seufzte tief. Wir haben keine Wahl.

Ich verdrehte die Augen. Können wir nicht doch später wiederkommen? Oder am besten gar nicht?

Er schüttelte langsam den Kopf. Mission ist Mission. Also, auf in den Kampf.

Kampf? Wer behält das Essen länger im Magen, oder wie? Na, danke, darauf konnte ich verzichten, doch Sasuke wartete nicht auf mich und öffnete bereits die Tür. Er verschwand in dem düsteren Raum und ich folgte ihm mit einem weiteren Seufzen hüpfend hinein. Das konnte noch lustig werden…
 

Sasukes POV
 

Nun ja... nun standen wir in einem großem leicht beleuchtetem Raum. Es sah aus wie es in einer normalen Wirtschaft auch aussieht. Vier massive Holztische standen verteilt im Zimmer, auf jedem stand eine kleine Vase mit einer Blume drinnen. Eigentlich ganz süß. Links ging noch eine Treppe in den zweiten Stock.

Naruto setzte sich schnell an einen Tisch und fing nochmals an die Speisekarte zu studieren. Vielleicht hatten wir ja Glück und das Essen für diejenigen die NICHT an einer Lebensmittelvergiftung sterben wollten, sondern noch etwas Besseres zu tun hatten, als in so einem Sanftladen zu krepieren, stand extra auf der Rückseite.

Ich ging währenddessen zu dem Wirt, der hinter der Theke stand und gerade ein Glas abtrocknete. Er war ein Stück größer als ich, hatte einen schwarzen Schnauzer und tief liegende dunkle Augen. Außerdem hatte er eine weiße Schürze um seinen beleibten Körper gewickelt.

Er starrte mich an und frage: „Was kann ich dir gutes tun, Kleiner?“

Die Wortwahl ließ mich schaudern. Irgendwie passte die Frage nicht in die Situation. Besonders nicht `Kleiner`.

„Ich wollte fragen, ob sie auch Zimmer zum Übernachten haben?“, fragte ich mit fester Stimme.

„Was wollt ihr hier?“ Er ignorierte meine Frage und schaute mich und Naruto interessiert an.

„Ein Zimmer für ein paar Nächte. Wenn Sie hier nur Essen anbieten frage ich wo anders.“ Ich wollte mich gerade umdrehen, als der Wirt mich aufhielt.

„Ist ja schon gut. Ein Zimmer für dich und Blondi da hinten?“

Blondi? Das muss ich mir merken.

Ich nickte nur. Er holte einen Schlüssel unter seiner Theke hervor und reichte ihn mir.

„Frühstück bekommt ihr zum Zimmer dazu. Du musst für den ersten Tag bezahlen, die anderen rechnen wir dann ab, wenn ihr wieder verschwindet.“

Ich nickte und er nannte mir die Kosten. Da muss man erstmal schlucken. Gut, das ich genug Geld dabei habe. Ich habe mich vorher mal gefragt, wie so eine Kaff überhaupt überleben kann. Jetzt weiß ich es. Bei den Preisen, kein Wunder! Aber ich wäre kein Uchiha, wenn ich das so einfach über mich ergehen lassen würde.

Ich fing ein bisschen an zu handeln.

Nach gut zehn Minuten kam ich zufrieden wieder zu Naruto an den Tisch. Ich hatte am Ende doch ein noch ganz akzeptables Ergebnis raus gefeilscht.

„Und? Hast du etwas gefunden, bei dem man nicht schon vorher das Weite sucht,… Blondi?“, fragte ich.

„Nein! Bei allem bekommt man das Kotzen… Blondi?“ Ruckartig sah er mich an.

Ich musste grinsen. „So hat dich der Wirt eben genannt. Aber vergiss es. Wir bleiben erstmal und übernachten hier. Das Frühstück bekommen wir umsonst. Morgen müssen wir anfangen die Leute über die Tengu auszufragen. Aber wir dürfen nicht als Ninja auffallen.“

„Ja, Ok. Ich habe es verstanden. Aber im Moment haben wir ein viel größeres Problem. Zumindest ich. Ich habe nämlich Bärenhunger und das normalste hier ist Reis und Hasenpfote mit Spezialgarnierung.“

„Bis auf die Spezialgarnierung klingt das doch relativ… normal.“, versuchte ich ihm und mir einzureden.

„Wollen wir es wagen?“

„Ok, aber wollen wir nicht zuerst einen Teller und zwei Löffel bestellen? Wie sagt man so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid…“

„Ok.“, meinte Naruto nüchtern.

Wir bestellten und 20 Minuten später stand das `Gericht` vor unserer Nase.

Ganz ehrlich. Das würde ich noch nicht einmal Itachi zum Essen wünschen!

Eine braune Pampe schwamm in einer hellgrünen Soße. Und ich glaube auch, dass sich da irgendwas bewegt hat.

Entsetzt schaute mich Naruto an. Vergiss es! Das werde ich nicht essen! Da verhungere ich lieber!

Ihr könnte euch vorstellen wie schlimm das aussehen muss, wenn noch nicht einmal Naruto das Zeug isst.

Ich schluckte noch mal und griff zum Löffel. Sooo schlimm konnte es doch gar nicht sein, oder?

„Nein, Teme! Tu es nicht! Es gibt bessere Möglichkeiten. Wir können reden. Es gibt nichts was wir nicht schaffen können!“, rief Naruto so, als ob ich vor hätte von einem Haus zu springen.

Jepp, er hatte recht. Ich möchte schließlich noch weiter leben. Ich ließ den Löffel sinken und meinte: „Ok, es war ein ziemlich anstrengender Tag. Wie wäre es wenn wir schlafen gehen?“

„Keine schlechte Idee.“

Ich half Naruto auf und schlag meinen Arm um seine Hüfte um ihn zu stützen, damit er die Treppe schaffte.

Hinter mir hörte ich ein leises Kichern.

„Wie stärken unseren Ruf als schwules Paar hervorragend!“, murmelte Naruto.

Im zweiten Stock angekommen, fanden wir auch schnell unser Zimmer. Da der Schlüssel eine Zahl eingraviert hatte, die wir auch an einer Tür fanden.

Ich schloss auf, wir gingen in das Zimmer und erstarrten.

„Naruto?“

„Ja?“, fragte er leise.

„Das Leben hasst uns!“, stellte ich fest.

„Das merkst du jetzt erst?“

„Ich dachte, es ist es wert noch mal erwähnt zu werden.“, bemerkte ich nüchtern.

Wir standen in einem relativ kleinen Raum, mit einem Fenster und Rüschengardinen.

Aber das war nicht das Problem.

Wir starrten beide geschockt auf das Ding, das mitten im Raum stand:

Ein… Ehebett.

Natürlich mussten wir gleich an diesen blöden Jogger denken, der uns für schwul gehalten hat. Naja, wenn irgendjemand von der Sache Wind bekommt, dass wir in einem Ehebett schlafen, und das werden die Bewohner, wegen dem Wirt, dann können wir unsere Karriere als Heteros getrost abschreiben.

Neben mir fing Naruto an zu seufzen. Er schmiss seine Sachen neben das Bett und sich selbst auf es drauf: „Ich habe keinen Nerv mehr dazu, mich darüber aufzuregen. Ich bin müde und möchte einfach nur schlafen. Wenn es dich zu doll stört kannst du ja auf dem Boden schlafen!“, murmelte er in die Decke.

„Vergiss es und rutsch rüber!“

Er sah mich mit einem schiefen Grinsen an: „Und dann können wir morgen noch nicht einmal sagen du hast mir nur geholfen, weil ich einen verstauchten Knöchel habe.“

„Stimmt. Wieso musst du nur so schnell heilen?“

„Jaaa. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich deswegen mal ärgere.“

Es war dann aber eine relativ ruhige und entspannte Nacht. Zwar bin ich wegen Narutos Geschnarche ein paar Mal aufgewacht, konnte aber immer wieder schnell einschlafen.

Allerdings wurde ich durch einen Schrei am Morgen geweckt. Ich setzte mich ruckartig auf und schaute mich im Zimmer um. Mein Blick fiel auf Naruto, der mit hoch rotem Gesicht, auf dem Boden saß.

„Was machst du denn da unten?“, fragte ich verschlafen, spürte dann, dass mein Arm eingeschlafen war, „Hast du auf meinem Arm geschlafen?“

„Ähm, naja. Nicht nur… äh…“ Naruto wich meinem Blick aus und schaute auf den Fußboden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Haibane-Renmei
2010-02-21T10:59:27+00:00 21.02.2010 11:59
Das Leben ist eben voller Überraschungen. Das muss unser Überraschungsninja doch am besten wissen^^. Kratzt ihm wohl an seinem Stolz das die Falle ein paar Kinder funktioniert hat. Aber Narutos Sinne werden nur stärker wenn er einen von Kyuubis Formen geht. So kann er dies nicht. Den Namen der Gaststätte hat mir sehr gefallen und ich hätte alzu gern die Gesichter der beiden erblickt, als der Mann sie für zwei Liebende gehalten hat^^. Ich bin gespannt auf die Tengus. Dieser Satz hat mir sehr gefallen^^:

„Also, hier wundert es mich nicht, wenn die Leute Dämonen sehen…“, bemerkte ich trocken, „Wo ist die Wahrsagerin?“

Und noch ne Bitte. Falls ich es vergessen sollte weiter zu lesen, schick mir bitte ne ENS. Ich bin sehr vergesslich und es wäre sehr schade um diese schöne FF. Seegurken sind übrigens meine Lieblingstiere unter Wasser. Dieser Satz war auch lustig:

Ich habe mich vorher mal gefragt, wie so eine Kaff überhaupt überleben kann. Jetzt weiß ich es. Bei den Preisen, kein Wunder!

Und der genauso:

„Das Leben hasst uns!“, stellte ich fest.
„Das merkst du jetzt erst?“
„Ich dachte, es ist es wert noch mal erwähnt zu werden.“, bemerkte ich nüchtern.





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