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aizens plan

grimm x ulqi
von

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erste ......

Vorsicht könnte zu sprunghaft sein aber klärt sich noch auf.
 

******
 

Das Weinen des kleinen Mädchens lenkte ihre Blicke auf das Mädchen.

Seufzend schlang Grimmjow seine Arme um die Kleine womit er sie hochhob. Zusammen mit der Flasche überreichte er das ganze an Ulquiorra. Das zurückweichen von Ulquiorra musste warten, heute hatte er keine Zeit er müsste schon längst in Aizens Büro sein.

Der Blick zurück verriet Grimmjow das der 4te mit der Aufgabe total überfordert war, er steckte ihr zwar den Schnuller erfolgreich in den Mund wie es Grimmjow letztens vorgeführt hatte, aber mehr konnte er von dem Blassen wohl nicht erwarten.
 

Katzengleich huschte Grimmjow in das Büro.

„Schön das du den Weg noch gefunden hast, Grimmjow“, begrüsste ihn Aizen den Namen speziell betonend.

„Ich möchte dass du etwas für mich erledigst“, meinte Aizen geheimnisvoll.
 

Eine Stunde später war Grimmjow erfreut unterwegs, endlich durfte er das tun was er am besten konnte. Sein Gesicht verzehrte sich fast vor wahnwitziger Freude, den er durfte zerstören, zerfetzten, zerreissen, alles was sein Herz begehrte.

Sein Blut kochte vor freudiger Hitze, wie ein Geschenk das er gerade dabei war auszupacken.
 

Endlich hatte Grimmjow das genannte Gebäude erreicht, seine Hände zuckten bereits erwartungsvoll zu Krallen geformt. Genüsslich bohrten sich die Krallen in den Beton als plötzlich ein weinen ihn stoppte.

Es war so als ob sich sein Geschenk als nutzlosen Brieföffner entpuppte, von denen er schon zu viele hatte. Die Freude verpuffte, war einfach verflogen als Grimmjow erkannte das er hier einen Kinderhort zerstören sollte.
 

Kinder und Babys bis zu 10 Jahren waren auf 3 Stockwerke verteilt. Sie spielten sorglos oder schliefen friedlich vor sich hin, nur die Kleine die ihn bemerkt hatte und immer noch weinte, hätte sie ihn nicht aufgehalten hätte er ohne zu zögern das volle Gebäude zerstört.
 

Fauchend drehte sich Grimmjow um, er würde keine Kinder töten. Selbst wen es nutzlose Menschen waren, doch er musste seinen Auftrag trotz allem erfühlen.

Als die Nacht einbrach hatte endlich der letzte Mensch das Gebäude verlassen, ohne grosse Freude zerstörte Grimmjow das Gebäude wie es gewünscht wurde.
 

Mehr als genervt kehrte Grimmjow zurück, die Sache war mehr als ein Desaster gewesen total unbefriedigend, er brauchte jetzt dringend etwas um sich abzureagieren, etwas zu zerstören, beissen, reissen.
 

Die Türe der Nummer 4 wurde seiner jetzigen Stimmung entsprechend aufgerissen.
 

Vor seinen Augen bot sich ein Bild der Belustigung höchster Klasse.
 

Ulquiorra sass am Boden, war total mit Milch bekleckert, der sonst so ordentliche Espada hatte zerzauste Haare an der die Kleine erfreut rumriss, sogar seine sonst so weisse Kleidung hing unordentlich sowie verdreckt von ihm runter.
 

Grimmjows schlechte Laune war schlagartig verflogen, er musste sich stark zusammenreissen um äusserlich ruhig zu wirken, doch innerlich konnte er nicht anders als lauthals zu lachen.

Kommentarlos wurde Grimmjow das Mädchen wieder überreicht, diese freute sich unglaublich und zerrte an seiner Maske, während Ulquiorra sich im Bad einschloss.

Noch immer grinsend jetzt allerdings für jeden sichtbar zog er die Kleine näher zu sich, sie hatte den 4ten wohl einige Schwierigkeiten bereitet. Das was er früher immer verzweifelt versucht hatte, konnte sie ohne viel Aufwand erreichen, irgendwie erfühlte das Grimmjow mit Stolz.
 

„Wir nennen sie Chinatsu“, beschloss Ulquiorra kurzerhand, als er wieder vollständig wiederhergestellt aus dem Bad trat, er wollte nicht mehr das sie keinen Namen hatte, vergessen war die seltsame Situation als die Kleine begeistert lächelte.
 

Grimmjow nahm es Ulquiorra ein wenig übel das er den Namen bestimmte, doch weil sie sich so unglaublich darüber freute nahm er es murrend hin.
 

Es war als hätte ihr Name alle Sprachhemmungen gelöst, sie lernte fast jedes Wort mit Leichtigkeit, konnte recht schnell logische Sätze formulieren und nur manchmal schlich sich ein falsches Wort oder ein Fehler ein.

Ausserdem war sie ungewöhnlich klug, sie verstand es hervorragend die Espada für ihre Zwecke um den kleinen Finger zu wickeln. Bald hatte sie von Aizen ordentliche Kleidung erhalten. Wie nicht anders zu erwarten bevorzugte sie lockere weisse Sachen, auch im Schwertkampf entwickelte sie sich recht gut, selbst wen es nicht am die Künste eines Espada geschweige den eines Untergebenen heran reichte.
 

Sogar Kail der Junge den Gin in seiner Obhut hatte entwickelte sich ähnlich schnell nach der Namensgebung.

Kail war der Junge von Haribel und Yammi, doch sie konnten sich nicht um den Jungen kümmern weil Aizen es ihnen verbot.

Kein Wunder wen man bedachte wozu Yammi in der Lage war. Doch auch Haribel konnte sich nicht lange von dem Jungen fern halten und war begeistert als er nach der Namensgebung sprechen lernte.

Szayel glaubte nicht das es am Namen lag, für ihn waren die Kinder dafür das sie so schnell wuchsen, einfach bei anderen Sachen langsamer.
 

Als Chinatsu ihr 5 jähriges Körperstadion erreicht hatte richtete ihr Aizen ein eigenes Zimmer ein, es war voll gestopft mit pinken, rosa sowie lila Rüschen, sogar Plüschtiere und Bilder waren vorhanden, etwas was es sonst in keinem Teil des Schlosses gab.

Allerdings hatte sie den Raum niemals bezogen, stattdessen blieb sie bei ihren Vätern.
 

Sie bewies erstaunliches Geschick die Räume zusammen zulegen, und seit der Gewitternacht waren die Betten auch wieder getrennt. Damals hatten sie Sorge das Chinatsu sich nicht entwöhnen konnten, doch es war als würde sie ohne Worte verstehen und zu ihrem eigenen Bett zurückkehren.
 

Als Chinatsu das erste mal die Menschenwelt betrat hatte sie das körperliche Alter von 8 erreicht, obwohl sie erst seit 3 Monaten lebte!

Sie liebte die bunten Blumen sowie die Tiere besonders gerne.
 

„Dad, warum sind sie nicht weiss oder haben ein Loch im Körper?“, wollte sie neugierig wissen. Irgendwann hatte es sich ergeben das Chinatsu mit ihrer hellen angenehmen Stimme ihre Väter Dad und Dady nannte.
 

„Diese Tiere Leben alle noch, in unserer Welt sind sie bereits tot, und haben ihr Herz verloren“, erklärte Grimmjow.

„Es ist toll hier, alles ist so bunt“, meinte sie darauf begeistert, worauf sie die unterschiedlichsten Blumen pflückte. Es war schon süss wie sie den Strauss lächelnd an Ulquiorra überreichte hatte, der ein undefinierbares Lächeln zeigte und selig über ihr türkis Haar strich.
 

Es war nicht viel was Grimmjow aus der Menschenwelt kannte, doch er zeigte ihr alles Geduldig, erklärte mache Dinge sogar korrekt und liess sie üben ein Verbindungstor zu erstellen, nach einigen Versuchen klappte dies sogar auch.
 

Auch Kail war begeistert von der Menschenwelt, er interessierte sich allerdings vor allem für alles Technische, so kam Szayel zur zweifelhaften Ehre ihn darin einzuweisen, doch auch der 8te hatte keine Ahnung wie ein Saftautomat funktionierte. So hatte Kail es sich einfach von den Menschen abgeschaut. Es war von Vorteil das sie die Menschen nicht sahen, und das obwohl sie eindeutig keine Hollow mit Loch, oder Seele mit einer Kette waren, sie ähnelten fast den Shinigami, nur ohne ihre Fähigkeiten.
 

Als sie 10 wurde konnte Chinatsu in der Luft ohne Probleme laufen, sie war zu einem hübschen jungen Mädchen mit feinen Gesichtszügen herangewachsen, ihr türkis Haar hatte sie auf die schulterlänge abgeschnitten weil es praktischer war. 2 Strähnen auf den rechten Seite die eine blau die andere schwarz, zeigte ihre Zuneigung zu ihren Vätern.

Auch Kail war ein stattlicher Junge geworden, er hatte sein braunes Haar immer so kurz gehalten wie es bei Aizen der Fall war, seine braune Augen waren für das Alter viel zu wachsam und obwohl er eher schmächtig gebaut war, zeigte er grosses geschickt im Kampf sowie in der Intelligenz.
 

Die Kinder lebten jetzt schon ein halbes Jahr und alle Espada fragten sich mit Furcht wie lange lebten die Beiden noch? Würden sie bald eine alte Frau sowie ein alter Mann vor ihnen stehen?

Den wen eines sicher war, ist es die Tatsache das die Espada die Kleinen liebten jeder auf seine Weise, doch keiner würde sie ins offene Messer laufen lassen.
 

Auch als Chinatsu plötzlich ein eigenes Schwert mit nach Hause nahm. Erst glaubten sie alle es währe eines mit der Fähigkeit die wahre Form freizusetzen, doch Szayel hatte schnell festgestellt das dieses Metall keine Seele beherbergte. Damals waren viele enttäuscht, sie hatten gehofft eine Bestätigung zu finden dass auch sie ein Hollow war.
 

Das Schwert war recht eigentümlich, eine Seite war gezackt wie eine Säge, während die andere Seite eine Normale Kante bildete. Gin brachte daraufhin einige Schwerter mit, davon konnte sich auch Kail eines aussuchen, nicht das jemand benachteiligt wurde. Er hatte sich eines mit protzigen Edelsteinen ausgesucht, aber Chinatsu blieb bei ihrem Schwert das sie selber mitgebracht hatte.
 

Ohne es zu merken hatten sich Ulquiorra und Grimmjow sich ihrer Tochter angepasst, sie war der Mittelpunkt. So verbrachte Grimmjow die meiste Zeit in Ulquiorras Zimmer selbst dann wen Chinatsu nicht anwesend war. Das Zimmer des 4ten war durch Chinatsus Bilder viel freundlicher und einladender geworden. Der Raum hatte sich seltsamerweise nicht ein Meter vergrössert, aber sie fühlten sich wohl beieinander.

Sogar die Aufträge die ihnen Aizen gemeinsam übertrug verliefen nun Reibungslos, sie konnten zwar noch nicht miteinander kämpfen, dafür waren sie noch zu unterschiedlicher Ansichten. Aber sie konnten Problemlos an einander vorbei Arbeiten, so sah jeder für sein eigenes Wohl ohne sich wie üblich in Streitereien zu verfallen.
 

Das sie sich dabei nicht in den Weg kamen war wohl auch eine Art von zusammenarbeiten, doch keiner von ihnen würde das freiwillig zugeben.
 

Chinatsu war zu einem süssen Teenager ran gewachsen, man merkte deutlich Ulquiorras Einfluss, den sie behandelte den schwärmenden Kail genauso kühl und Abweisend wie er selber.

Andere behandelte sie je nach ihrer Laune, doch sie wusste glücklicherweise wann sie den Bogen überspannt hatte und konnte recht gut ausweichen, dafür dass sie sonst kein kämpferisches Talent hatte.
 

Manchmal ärgerte sie Yammi wen sie auf seiner Schulter hockte, nur Ulquiorra hatte sie damals mit fordernder Geste zurück erhalten. Oder als sie einmal bei den 3 Ziffern Espada eingefallen war musste sie Grimmjow da wieder rausholen, sonst hätte sie ewig mit Cirucci geplaudert, oder diese andere Idiot der sie zum Kämpfen auffordern wollte. Oder als sie ganz verdreckt nachhause kam, hatte sie Ulquiorra einfach am Nacken gepackt und ins Bad befördert.

Es war immer lustig mit Chinatsu und man vergass alles andere um sich herum, sie lebten friedlich wen auch nicht ohne Differenzen, bis zu jenem Tag.
 

Es war wieder einer der Tage da Grimmjow wie so oft mit Chinatsu in die Menschenwelt nahm, doch dieser Tag sollte anders als alle anderen zuvor werden.
 

Sie sassen beide Gemütlich auf einem der Äste, Ulquiorra war wie üblich fern geblieben, er mochte die Menschen nicht besonders. So überliess Ulquiorra Chinatsu gerne an Grimmjow, auch wen er sonst immer in ihrer Nähe war.
 

Ein plötzliches zupfen unterbrach Grimmjows gelangweilte Gedankengänge. Chinatsu sah ihn gross an und zeigte fragend auf ein knutschendes Pärchen.

Bei genauem hinsehen erkannte Grimmjow das es sich dabei um zwei Männer handelte, worauf er fragend zu Chinatsu blickte, er wusste es schon von Früher wen sie ihm Wortlos etwas zeigte war die Frage die folgte von grösster Wichtigkeit für sie, dann wollte sie alle Einzelheiten darüber erfahren.
 

„Ich habe euch das noch nie tun sehen“, stellte sie nüchtern fest, was Grimmjow fast den halt verlieren liess.
 

„Ja..nun…Hust….sowas tun auch nur liebende…wir Hollows…..tun das nicht“, stakste Grimmjow erklärend.

„Weshalb könnt ihr das nicht tun?“ fragte sie naiv, worauf es Grimmjow die Sprache verschlug.

Selbst als er den Blick erneut von dem Pärchen löste, allein der Gedanke das gleiche mit Ulquiorra zu tun erschauerte und erregte ihn gleichermassen.

„Kaum“, antwortete Grimmjow zwar verspätet aber dennoch kühl und sachlich.
 

Das Tor öffnete sich genau in diesem Moment neben ihnen, wie erwartet stand ein saurer Yammi ungeduldig mit dem Fuss wippend vor ihnen. Wahrscheinlich hatten sie mal wieder hoffnungslos die Zeit überschritten, er war nur das arme Opferlamm das sie danach abholen durfte.
 

Nickend grüssten sich die Espada, während Chinatsu sich auf seiner Schulter breit machte, obwohl sie viel Platz beanspruchte schien es Yammi nicht zu stören. Er seufzte bloss ergeben und geleitete sie ins Innere des Sandschlosses.

Ulquiorra wartete bereits vor der Türe sie alle wussten das es nichts gutes bedeuten konnte, denn normalerweise erwartete sie Ulquiorra in seinem Zimmer. Still folgten sie dem 4ten ins Innere des Sandschlosses, der Saal war bereits mit allen Espada sowie den Untergeben gefühlt.
 

Aizen begrüsste sie wie gewohnt mit einer Teekanne in dem Saal.

Bis jetzt war alles in aller Ruhe verkündet worden, doch sie alle wussten das was folgte würde ihnen nicht gefallen.
 

„Meine Freunde“, leitete Aizen das Unheil mit gemächlicher Ruhe mit.

„Wie ihr alle wisst sind die Experimente von Szayel gescheitert, doch wie ihr auch wisst brauchen wir neue Mitglieder um die Fronten zu stärken und den Himmel zu durchbohren. Zu diesem Anlass werde ich einige der Espadas leider austauschen müssen. Vorläufig werden Kail genauso wie Chinatsu hier weiterhin bleiben können. Den Rest werde ich heute Abend verkünden zusammen mit den neuen Espada“, verkündete er gelassen.
 

Kaum war die Nachricht angekommen herrschte bereits heilloses Getuschel, wer musste sich zu den Espadas mit den 3 Ziffern gesellen, wer wurde ausgetauscht, wer konnte bleiben, und wer würde genauso armselig nach Aufmerksamkeit hecheln wie die anderen vor ihnen?
 

Tosen rief sie zur Ruhe, Aizen war anscheinend noch nicht ganz fertig mit seinem Auftrag.

Anscheinend hatten es einige gewagt in die Sandburg einzudringen, eigentlich nicht weiter erwähnenswert. Doch die Tatsache dass ein Rausschmiss drohte machte einige ungemein fleissig.
 

Aber es waren keine gewöhnlichen Eindringlinge, Ichigo mit seinen Freunden und sogar einige hochrangige Shinigami durchkreuzten ihre Sandwüste.

Was zum Geier hatten die hier verloren? Wie konnte man auch so leichtsinnig sein und wie alte Damen beim Tee tratschend zu warten? Besonders dann wen die Beute willig in ihre Arme lief?
 

Ruckartig wurde der Stuhl laut scheppernd zurück geschoben. Grimmjow konnte keine Sekunde länger hier ausharren, doch seine eiligen Schritte verstummten als Grimmjow klirrend wie Eis seinen Namen wahrnahm. Er kannte diese Stimme nur zu gut, es würde wohl jeden sofort erstarren lassen selbst den Teufel bei seiner liebsten Tat.
 

Auch Grimmjow bildete da keine Ausnahme, er erstarrte praktisch mitten in der Bewegung.

„Ich habe nicht gesagt das du aufstehen sollst“, meinte Aizen bedrohlich warnend, jedem anderen währe eine Erwiderung unmöglich gewesen, da man wortwörtlich spürte wie einem der Boden unter den Füssen weggezogen wurde. Grimmjow schaffte es aber gerade so ein klägliches "Aber" zustande zu bringen, als es ihn auf den Boden zog.
 

Verschwommene Bilder besetzen seinen Verstand.

„Setze dich Grimmjow“, bestimmte Aizen deutlich ohne den spirituellen Druck von ihm zu nehmen.

„Lass das Aizen“ wies Gin ihn an, worauf sich der Druck tatsächlich löste.
 

Chinatsu war bereits aufgestanden um zu helfen, sogar Ulquiorras Hand lag auf seinem Schwert das er nur ungern einsetzte. Aizen belächelte das jedoch nur milde.
 

Manchmal fragten sich die Espada was Aizen dennoch zu diesem selbstgefälligen grinsen trieb, doch dazu gab es vielerlei Gerüchte, von der Schikane seiner Untergebenen bis zur Vergewaltigung, Mord oder Folter war alles dabei.
 

Das alles blieben jedoch Gerüchte, die Espada schwiegen eisern über ihre erhaltenen Strafen, nur Grimmjow hatte damals das Pech das jeder seinen fehlenden Arm bemerkte.

Aizen herrschte wie ein König über sein Vieh, mehr als die Hälfte davon war eher aus Kampfeslust als aus Loyalität.
 

Doch das alles spielte nun keine Rolle mehr, es galt nun seinen Posten zu behalten und den Feind zurück zuschlagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-06-01T10:49:26+00:00 01.06.2009 12:49
voll knuffig
bestimmt ist luppi der neue espada *kotz*
*grimmjow fahne schwenk* mach sie platt!!!
oh man die frage warum 4 und 6 das auch nicht machen war lol!

LG HIdan
Von:  SaKuRa_91
2009-05-31T21:45:49+00:00 31.05.2009 23:45
Grimmjow erklärt seiner kleinen die menschenwelt?? kawai!!!!!!!!!! auch die namen der kidis find ich klasse! na bringst du unsere überalles geschätzte 4 mit der genauso geschätzten 6 zusammen?? der erste schritt wär ja schon getan! zum schreibstil: GENAUSO spitze wie beim ersten kapitel^^ ohh das 2. ist noch nicht lange da und ich erwarte schon sehnsüchtig das nächste kapitel^^ aba bis dahin werd ich dieses sicher noch viele male gelesen haben!!^^ bis dann

deine SaKuRa^^


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