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Why is love so complicated?

Kyouya x Tamaki
von

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Das Ende vom Anfang [?]

Jaja, das Neo-chi hat ma angefangen auch mal so nen Fanfic dinges geschichten teil zu schreiben....

ich bin immernoch der Meinung ich kann das nich aber... vielleicht gefällst doch irgendjemand xD und das gilt es nunmal nun herauszufinden also... hoffe es is nicht all zu grässlich ^^°
 

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Wie ich ihn doch hasse…
 

Wie ich sein grinsen nur verabscheue.

Sein lachen, seine Fröhlichkeit, dieses… glückliche Gesicht.

Es kotzt mich an, es regt mich auf.
 

Aber warum?
 

Sonst ist er doch immer so, wegen jedem kleinen Schrott ist er schon fröhlich.

Ich hab mir sonst auch nie Gedanken darüber gemacht.

Es war eigentlich sogar immer besser, wenn der Idiot fröhlich war und nicht deprimiert in der Ecke rumhockte.
 

Warum kann es auch jetzt nicht so sein?
 

Es ist der Grund, seiner Fröhlichkeit.

Es ist nichts kleines belangloses, nichts dämliches dümmliches, nichts der Dinge, die ihn sonst so fröhlich machten…

Es ist etwas anderes, etwas menschliches, es ist sie
 

Kyouya schob seine Brille etwas höher und versuchte seinen Blick von Tamaki und Haruhi abzuwenden.
 

„Sind sie nicht ein niedliches Pärchen, Kyouya?“
 

„Eh?“ er wandte sich kurz um, erblickte Honeys Gesicht mit einem zuversichtlichen Lächeln. „Tamaki sollte seine eigentliche Aufgabe nicht vernachlässigen“ Denn Unterton, der seine Eifersucht aufzeigte, konnte Kyouya leider nicht aus seiner Stimme filtern, wofür er sich am liebsten selbst geöhrfeigt hätte. Kyouya konnte einfach nicht mehr, es war zu viel für ihn. Anfangs hatte er nur das Beste für Tamaki gewollt und ihm ja auch geholfen, wenn es um ihn und Haruhi ging. Er wollte dass wenigstens Tamaki glücklich mit ihr werden konnte. Aber ein Teil in ihm hatte geglaubt, wohl mehr gehofft, dass Haruhi nicht weiter auf Tamaki einging und ihm womöglich irgendwann einen Korb gab. Zugegeben, dieses Wunschdenken war nicht gerade Nett, aber er hätte auch nicht gedacht, dass Tamaki jemals seine wirklichen Gefühle für Haruhi entdecken würde.

Und nun war die Zeit gekommen. Die Zeit, vor der sich Kyouya innerlich immer irgendwie gefürchtet hatte. Tamaki wachte so langsam auf, kam zu sich und verstand, dass er nicht nur Väterliche Gefühle für Haruhi hegte, sondern auch ganz andere, tiefgründigere. Aber nicht nur, dass Tamaki verstand, auch Haruhi verhielt sich so anders. Sie entdeckte, dass sie doch etwas für diesen Trotteligen Prinzen empfand.
 

„Kyouya? KYOOOOUYAAAAA?!!... Leute ich glaub Kyouya ist kaputt gegangen…“
 

Tamaki stand plötzlich vor ihm, seine Stimme drang erst nur in Kyouyas Unterbewusstsein ein und hörte sich an, als wäre der Blonde weit von ihm entfernt. Erst jetzt realisierte er, dass man ihn angesprochen hatte.
 

„Nein Tamaki, ich bin nicht kaputt …“ meinte Kyouya schon teils genervt, dennoch aber seine gelassene Miene aufgesetzt.

-„Kyouya“ freute sich Tamaki sofort, dass dieser noch lebte.

„Ja, Tamaki?“ fragte Kyouya vorsichtig.

-„Kyouuuuuya“ freute sich Tamaki nun aus irgendeinem Grund riesig.

„Tamaki?!“ so langsam empfand Kyouya das für etwas seltsam. Sollte Tamaki doch endlich sagen was er wollte.

-„Kyouya“ schaute Tamaki nun total betrübt und hatte schon Tränen in den Augen.

„Was ist Tamaki?!“ fast schon geschockt, aber mehr verwirrt fragte Kyouya den Blonden.

-„Mein Töchterlein hat ihren Daddy nicht mehr liep“ heulte besagter Blonder nun rum.

„haaa“
 

Kyouya seufzte, hatte er sich doch für einen Augenblick wirklich Sorgen um Tamaki gemacht. Der Idiot sah für eine Sekunde so verzweifelt aus, so traurig, als würde seine Welt untergehen und dann war es so was Belangloses. Nur irgendwas wegen Haruhi, konnte der Depp nicht auch einmal an was anderes denken? Vielleicht an jemand anderes? Nein, das wäre wohl zu viel verlangt, von einem Jungen mit dem Gehirn einer Erbse.

„Was hat sie diesmal gesagt?“

Kyouya wandte sich seinen Laptop wieder zu und tippte wieder die wichtigen Daten ein.

„Sie meinte ich sei ihr zu aufdringlich“ heulte Tamaki weiter rum.

Ein weiteres seufzen entwich Kyouyas Lippen.

„Tamaki, das ist keine Erklärung dass sie dich nicht mehr mag, nur eine Ansage, dass du mehr Abstand halten sollst und nicht die ganze Zeit direkt neben ihr stehen und sie genaustens studieren sollst…“

Tamaki konnte aber auch aufdringlich sein. Aufdringlich und nervig… 2 Dinge die Kyouya eigentlich so sehr hasste, aber an Tamaki waren sie irgendwie niedlich…
 

Anstatt endlich zu verschwinden und seinen Aufgaben nachzugehen, stand Tamaki immer noch einfach so da und starrte Kyouya an. Was wollte er denn noch? Reichte ihm Kyouyas Aussage denn nicht? Der Typ war wirklich viel zu Aufdringlich. Aber Kyouya wollte nicht auf ihn reagieren, er hatte wichtigeres zu tun, immerhin musste er das Geld des Clubs verwalten.
 

Es dauerte nicht lange, da klappte Kyouya seinen Laptop zu, drehte sich in seinem Stuhl zu Tamaki und schob seine Brille ein Stückchen höher. „Und was genau willst du nun tun Tamaki? Die Kundinnen warten, du solltest nicht die ganze Zeit hier rumstehen und nichts tun…“ ja, das war ein guter Plan, so konnte Kyouya Tamaki fürs Erste sicher los werden. Er konnte sich in der Nähe des Blonden einfach nicht konzentrieren.
 

„Mh… du hast recht, ich sollte die süßen Prinzessinnen mit meinem wundervollem Charme und Aussehen beglücken.“ Und schon war Tamaki wieder voll bei der Sache und Kyouya hatte seine Ruhe.
 

Nach kurzem Seufzen wandte er sich seinem Laptop wieder zu; Dingen die wichtiger waren.

Dennoch hatte er den Blonden noch im Blickfeld, konnte seinen Blick nicht ganz von diesem abwenden.
 

Dieser Idiot, dieser Trottel.

Dieses nervige etwas, dieses Möchtegernmodel!

Ich möchte ihn hassen,

diesen Raum verlassen.
 

Doch ich kann nicht.

Kann ich ihn doch nicht hassen,

kann diesen Raum nicht verlassen.

Ohne ihn, das kann ich nicht, das will ich nicht.
 

Erschrocken davon, was Kyouya eigentlich gerade tippte schloss er seinen Laptop. Er schaute sich kurz um, anscheinend hatte es keiner bemerkt, das geschockte Gesicht Kyouyas, die nicht so gelassene Miene wie sonst.

Kyouya nahm seinen Laptop und verlies nun doch das Zimmer. Natürlich sagte er Tamaki noch, er hätte was Wichtiges zu erledigen und müsste deshalb gehen. Länger konnte er einfach nicht in des Blonden Nähe bleiben, zu durcheinander waren seine Gedanken schon jetzt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sturmtochter
2010-01-20T21:09:35+00:00 20.01.2010 22:09
Ich liebe deine Fanfic ^^
hmm ich mag alles an ihr und besonders irgendwie den styl wie du schreibst
*knuff*
ich hoffe das es noch weiter geht
*weiter lesen will*
KyoyaXTamaki ^^
Von: abgemeldet
2009-06-04T14:33:19+00:00 04.06.2009 16:33
so wie sich das anhört ist das deine erste ff ?

dann echt mal daumen hoch !

ich find bis jetzt spitze, kanns gar nicht abwarten bis es weiter geht^^


Von:  SatsukiSohma
2009-05-21T14:17:35+00:00 21.05.2009 16:17
ich liebe dieses couple *herzchen augen*
ur geil das es endlich auch eine KyoyaXTamaki ff gibt ^w^
ur süß wenn Kyoya eifersüchtig is & wie überrascht er war als er den text am laptop bemerkt hatte xD
freu mich schon wenns weiter geht >w<
*kekse & glas milch als dank stehen lasse*
lg Satsuki
Von: abgemeldet
2009-05-20T21:06:05+00:00 20.05.2009 23:06
ich muss sagen das mich das pairing schon mal anspricht und ich bin gespannt auf mehr^^


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