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Sommer Camp

Übersetzung von Summer Camp by CocoCatz
von

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Freundschaften

Es war Nachmittag, nachdem sie gegessen hatten, fingen sie an durch den Wald zu wandern, um Pilze fürs Abendessen zu sammeln. Die Mädchen genossen ihre Unterhaltung und die Jungen redeten über ein paar Fälle, die sie gelöst hatten.
 

„Kaito“ Warum zeigst du ihnen nicht ein paar deiner Zaubertricks?“, fragte Aoko fröhlich.

„Ummm, Ok, schaut!“, sagte Kaito, er holte eine Münze raus und platzierte sie auf seiner linken Handfläche. Er gebrauchte seine rechten Finger und klickte um seine linke Hand. Binnen von Sekunden, verschwand die Münze und Kaitos Hand war leer.

„Wow!“, keuchten Kazuha und Ran, „Wo ist die Münze?“ im selben Augenblick sahen sie zu den Heiji und Shinichi, als erwartetn sie von den Jungs eine Erklärung.

„Es ist nur ein Trick, es ist keine richtige Magie! Es gibt keine Magie.“, sagte Heiji. „Mit etwas Übung kann das Jeder!“

„Es ist mehr als ein Trick, es ist Kunst. Und ihr Detektive solltet wissen, wie schwer es ist Zauberei zu vollbringen.“ Kaito lächelte „Ihr Jungs habt doch von KID gehört?! Wenn ich mich richtig erinnere, habt ihr oft versucht ihn zu fangen und seid nicht erfolgreich gewesen. Er zaubert auch!“, sagte Kaito mit spottender Stimme.

„Wegen ihm wurde ich von einem Truck angefahren!“, sagte Heiji. „Wenn ich ihn fange, wird es ihm leid tun --- diesem blöden Dieb!“

„Hey, er ist nicht blöd!“, argumentierte Kaito, sein Kopf war auf das Zweifache seiner Größe angewachsen.

„Ich erinnere mich, dass ihn Conan ein oder zwei mal gestoppt hat Sachen zu stehlen, Conan hat die schwarze Perle vom Schiff zurück geholt------“, sagte Ran sich erinnernd und sah zu Shinichi.
 

„Ja dank ihm----“, murmelte Kaito, zu Shinichi schauend.

„Was?“, fragte Shinichi. „ Warum schaust du mich so an?“

„Nichts.----“ Kaito gebrauchte seine Halbmondaugen um Shinichi wütend anzuschauen. Shinichi lächelte „Wenn ich dort gewesen wäre, wäre ich in der Lage gewesen ihn dazan zu hindern, das Schiff zu verlassen!“

„Du warst da-----!“, schrie Kaito.

„Was?!“
 

Der Nachmittag verging schnell, als die drei Jungen über KID, wer ein guter Detektiv und was Zauberei ist, stritten.

Die Mädchen sahen einander an „Sie kommen so gut miteinander aus, nicht?“, bemerkte Kazuha.
 

Es war Fünf Uhr nachtmittags, Shinichi packte seinen Rucksack. „Was tust du?“, fragte Heiji, der ins Zelt gekommen war.

„Packen.“

„Ja, das kann ich sehen, aber WARUM?“

„Hast du gesehen, was auf dem Erdboden war?“

„Ein paar Zigaretten und Fußabdrücke und --- Ich habe bemerkt, dass uns jemand folgt.“, sagte Heiji. Shinichi nickte „Du bist immerhin nicht dumm, Heiji!“

„Halt die Klappe, Kudo.“

„Schau.“, sagte Shinichi und wird ernst. „Ich lasse diese Typen an mich ran kommen, du und Kaito nehmt die Mädchen und geht zurück zum Hauptcamp. Sie werden jemanden verletzen und ich will nicht das ihr es seid.“, sagte Shinichi gelassen.

„Nein, Kaito kann das tun, ich komme mit dir -----.“, argumentierte Heiji.

Shinichi hob seine Augenbrauen und wollte weiter diskutieren.
 

„Hey die Mädchen packen zusammen und sind fertig zum gehen, kommt!“, sagte Kaito, als er ins Zelt kam.

„Häh? Was?“, fragten Heiji und Shinichi, beide drehten ihren Kopf und schauten überrascht.

Kaito lachte. „Ihr beide habt genau den gleichen Gesichtsausdruck!“

„Denkt ihr, ich sei ein Idiot? Ich sah die Zigaretten und Fußspuren auch, diese „schwarzen Männer“ folgen uns, wir müssen David und Lisa Bescheid geben.“, sagte Kaito. Dann grinste er „Zumindest brauchen wir heute Nacht nicht im Zelt schlafen!“
 

Ran, Kazuha, Aoko standen draußen und unterhielten sich leise, während Shinichi, Heiji und Kaito das Zelt abbauten.

„Hey, wie bekommt man den Stab aus dem Zelt raus?“, fragte Shinichi, erneut.

„Hier, lass mich mal machen“, sagte Ran und ging zu Shinichi rüber.
 

Ein Schuss fiel.
 

Shinichi sprang zu Ran und drückte sie runter. „Runter!“, schrie er zur selben Zeit. Als er aufschaute, lag Heiji auf Kazuha und rief „Bleibt unten!“
 

Aoko schrie.

Panik breitete sich unter ihnen aus.

Rotes Blut kam aus Kaitos Brust, er lag auf Aoko, Blut war überall auf ihrer Kleidung.

„Kaito! Kaito!“, reif Aoko.

„Ich bin Ok, keine Sorge ----“, sagte Kaito, sein Gesicht war so weiß wie ein Blatt Papier.

„Scheiße!“, fluchte Shinichi, er hob Ran hoch. Er schaute ihr in die Augen „ Lauf Ran, gehe mit den anderen zurück zum Hauptcamp, ich werde das hier regeln. Sie wollen mich, nicht dich.“

„Was? Von was redest du?! Ich werde dich nicht verlassen!“, rief Ran, verwirrt und erschrocken.

„Ich verspreche dir, ich werde zurückkommen, ich verspreche es. Nun geh! Finde David und Lisa! Holt die Polizei!“

Ran sah zu Shinichi. „Versprich mir das dir nichts passiert, versprich es mir----“ sie hatte Tränen in ihren Augen. Shinichi griff Ran, küsste sie auf ihren Lippen und lächelte „Ich verspreche es, selbst wenn ich sterben sollte, ich werde zu dir zurück kommen.“

Rans Gesicht wurde so rot wie ein Apfel.
 

„Du kommst als Geist zurück? Lauft Romeo und Julia!“ rief Heiji verärgert.

Aoko hielt Kaito, so das dieser aufstehen konnte. Ein anderer Schuss fiel, dieses Mal hatte er Heiji als Ziel.

Heiji steiß ein Schimpfwort aus und stieß Kazuha an „Zur Hölle wir müssen von hier weg! Idiot!“

Kazuha griff nach Rans Hand und drehte sich rum „Sag mir nicht, das ich ein Idiot bin! Du--- du--- Du hast den Glücksbringer den ich dir gegeben habe?“

„Ja, keine Sorge. Nun kannst du „bitte“ gehen?“

„Aber ---.“

„Kazuha, mir wird nichts geschehen!“, Heiji grinste, zwinkerte ihr zu und lächelte.

Er setzte seine Kappe richtig rum auf.

Kazuha sagte nichts, aber sie wusste Heiji würde ok sein. Sie hoffte es.
 

Zusammen mit Ran, Aoko, die Kaito stützte, rannten sie in Richtung des Camps. Kazuha zögerte, sie sah zurück zu den Jungs.

„GEH!!!!“, brüllte Heiji.

Kazuha zuckte zusammen, sie hatte Heiji noch nie so wütend gesehen. Einmal teif durchatmend, wandte sich Kazuha um und verschwand in den Büschen.

Shinichi und Heiji standen am selben Platz.

„Verschwinde von hier Heiji!“, sagte Shinichi.

„Nein, ich weiß dass du zu Conan wurdest, sie werden nach mir suchen. Sie werden Kazuha verletzen, wenn sie darüber Bescheid weiß.“, sagte Heiji laut.

„Ja, und das ist der Grund warum du es so laut gesagt hast, die ganze Welt will es wissen!“, schrie Shinichi wütend.
 

„Ihr habt keinen Grund euch anzuschreien, „Detectives“!“, sagte Gin. Er trat hinter einem Baum hervor, eine Waffe in der Hand und kalt lächelnd. Ein anderer Mann folgte ihm.

„Du!“, sagte Shinichi sauer.

„Gut gut, du scheinst überrascht mich zu sehen, Kudo Shinichi? Nun wie wäre es wenn du drüber weg kommst? Du kannst das Vergnügen haben zu sehen wie dein Freund zuerst stirbt--------.“
 

Heiji fluchte erneut, als Gin die Waffe auf ihn richtete.
 

Tbc……..



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