The distance
Erstellt: 09.05.2009
Letzte Änderung: 28.10.2010
Letzte Änderung: 28.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
5905 Wörter, 1 Kapitel
5905 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 The distance | E: 09.05.2009 U: 28.10.2010 |
Kommentare (11) 5893 Wörter abgeschlossen |
-
Reita
-
Ruki
-
Uruha
Das ist bisher die krasseste Story, die ich gelesen habe in diesem Fandom.
Ich kann gar nicht genau sagen, was genau es ist, aber du schaffst es einen emotional so dermaßen mitzureißen. Allein schon diese Zwischentexte. Wie du die Geschichte gegliedert und aufgebaut hast. Man kann sich so wunderbar in Reita reinlesen und versteht auch irgendwie. Wobei auch irgendwie nicht. Keine Ahnung!
Ohne Witz bei deinen FFs kam mir schon mal öfters in den Sinn, dass du ein Drehbuch draus schreiben solltest & das dann verfilmt wird! Wenn ich die Stories von dir lese habe ich gleich so eine krasse Vorstellung in meinem Kopf! Das klingt wahrscheinlich total verrückt, aber ohne Witz, mach Drehbücher draus und schick die nach Hollywood! :P oder an Filmstudenten, die geile Kurfilme draus drehen. Das ist der Hammer.
Ich kann gar nicht genau sagen, was genau es ist, aber du schaffst es einen emotional so dermaßen mitzureißen. Allein schon diese Zwischentexte. Wie du die Geschichte gegliedert und aufgebaut hast. Man kann sich so wunderbar in Reita reinlesen und versteht auch irgendwie. Wobei auch irgendwie nicht. Keine Ahnung!
Ohne Witz bei deinen FFs kam mir schon mal öfters in den Sinn, dass du ein Drehbuch draus schreiben solltest & das dann verfilmt wird! Wenn ich die Stories von dir lese habe ich gleich so eine krasse Vorstellung in meinem Kopf! Das klingt wahrscheinlich total verrückt, aber ohne Witz, mach Drehbücher draus und schick die nach Hollywood! :P oder an Filmstudenten, die geile Kurfilme draus drehen. Das ist der Hammer.
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
es haben hier schon so viele leute geschrieben, aber das einzige wort, was mir wirklich sofort spontan einfällt, is ebenfalls: Wow.
Es is schon seltsam. Da schreiben Berufsautoren, die doch eigentlich wirklich was von ihrem Fach verstehen sollten, Bücher und konzentrieren sich voll und ganz darauf. Man sollte meinen, sie würden die Leser kennen und wissen, was sie berührt, aber ich kann mich momentan an kein Buch erinnern, das mich wirklich zum Weinen gebracht hat.
Und dann liest man eine Geschichte von einem Mädchen, das man im Grunde auch selbst sein könnte, und ist so gerührt und bewegt davon, dass man die Tränen einfach nicht zurückhalten kann.
Besonders gefallen hat mir dieser langsame Verlauf in Reita. Die Erkenntnis. Und dass er eigentlich gar nicht sehen will, dass mit Ruki etwas nicht stimmt.
Man weiß, dass Reita Ruki vielleicht hätte helfen können, aber trotzdem hasst man Reita nicht dafür. Is bei mir zumindest so.
Ich muss sagen, dass mich das Ende ziemlich geschockt hat. Nicht unbedingt, dass sich Ruki die Pulsadern aufgeschnitten hat, sondern dass Reita ihm beim Sterben... geholfen hat.
Was traurig und zugleich irgendwie auch schön ist. Dass er ihm am Ende doch noch helfen konnte. Wenn auch auf andere Art, als man es sich wohl gewünscht hat.
So, ich komm mal zum Ende ^^
Will nur noch loswerden, dass ich wirklich ehrlichen Respekt vor dir habe und deine Art zu Schreiben unglaublich schön finde.
Es fühlt sich wirklich an, als wärst du selbst einer der Protagonisten, so gut bringst du ihre Gefühle rüber. Das fasziniert mich wirklich und das haben nicht besonders viele Autoren.
Vielen vielen Dank für diese ff und dass du sie nochmal abgetippt hast. Ich weiß wie schlimm es ist, ne ff nochmal neu schreiben zu müssen, weil der pc meint, sich aufhängen zu müssen >_>
Grüßle, Keia
Es is schon seltsam. Da schreiben Berufsautoren, die doch eigentlich wirklich was von ihrem Fach verstehen sollten, Bücher und konzentrieren sich voll und ganz darauf. Man sollte meinen, sie würden die Leser kennen und wissen, was sie berührt, aber ich kann mich momentan an kein Buch erinnern, das mich wirklich zum Weinen gebracht hat.
Und dann liest man eine Geschichte von einem Mädchen, das man im Grunde auch selbst sein könnte, und ist so gerührt und bewegt davon, dass man die Tränen einfach nicht zurückhalten kann.
Besonders gefallen hat mir dieser langsame Verlauf in Reita. Die Erkenntnis. Und dass er eigentlich gar nicht sehen will, dass mit Ruki etwas nicht stimmt.
Man weiß, dass Reita Ruki vielleicht hätte helfen können, aber trotzdem hasst man Reita nicht dafür. Is bei mir zumindest so.
Ich muss sagen, dass mich das Ende ziemlich geschockt hat. Nicht unbedingt, dass sich Ruki die Pulsadern aufgeschnitten hat, sondern dass Reita ihm beim Sterben... geholfen hat.
Was traurig und zugleich irgendwie auch schön ist. Dass er ihm am Ende doch noch helfen konnte. Wenn auch auf andere Art, als man es sich wohl gewünscht hat.
So, ich komm mal zum Ende ^^
Will nur noch loswerden, dass ich wirklich ehrlichen Respekt vor dir habe und deine Art zu Schreiben unglaublich schön finde.
Es fühlt sich wirklich an, als wärst du selbst einer der Protagonisten, so gut bringst du ihre Gefühle rüber. Das fasziniert mich wirklich und das haben nicht besonders viele Autoren.
Vielen vielen Dank für diese ff und dass du sie nochmal abgetippt hast. Ich weiß wie schlimm es ist, ne ff nochmal neu schreiben zu müssen, weil der pc meint, sich aufhängen zu müssen >_>
Grüßle, Keia
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
Von: abgemeldet
2010-09-07T20:43:20+00:00
07.09.2010 22:43
Herrlich.
Selten habe ich so etwas rührendes gelesen.
Du hast die Situation wunderschön und besonders gefühlvoll beschrieben.
Anfangs wusste ich nicht recht, was wohl passieren würde, um was es genau ging. Ich wurde überrascht, positiv. Eine schöne und vor allem traurige Geschichte. Jedoch auch lehrreich.
Ein paar Tränen konnte ich nicht unterdrücken.
dieser OS bekommt von mir 5 Sterne. Respekt :)
Selten habe ich so etwas rührendes gelesen.
Du hast die Situation wunderschön und besonders gefühlvoll beschrieben.
Anfangs wusste ich nicht recht, was wohl passieren würde, um was es genau ging. Ich wurde überrascht, positiv. Eine schöne und vor allem traurige Geschichte. Jedoch auch lehrreich.
Ein paar Tränen konnte ich nicht unterdrücken.
dieser OS bekommt von mir 5 Sterne. Respekt :)
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
Von: abgemeldet
2009-11-26T20:13:32+00:00
26.11.2009 21:13
Wow.
Das war echt die gefühlvollste Geschichte, die ich je gelesen hab.
Gott.. da konnte man echt nur flennen .__.
Armer Ru..
I-wo kann man Reita ja verstehen, aber dann.. Wie kann er nur so... so dumm sein? Q_Q
Dein Schreibstil ist sehr bewegend, er fesselt einen und man kann nicht aufhören zu lesen.
Lg
Crying_rain ^ . ^
Das war echt die gefühlvollste Geschichte, die ich je gelesen hab.
Gott.. da konnte man echt nur flennen .__.
Armer Ru..
I-wo kann man Reita ja verstehen, aber dann.. Wie kann er nur so... so dumm sein? Q_Q
Dein Schreibstil ist sehr bewegend, er fesselt einen und man kann nicht aufhören zu lesen.
Lg
Crying_rain ^ . ^
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
Ich bin nur am flennen gerade...
Das eine geschichte menschen zum weinen bringt bedeutet das sie wirklich ziemlich gut ist.
Und das ist sie auch!
Dein schreibstil ist wirklich total schön man kommt mit und es bleibt die ganze zeit über interessant und spannend.
Aber es ist einfach so verdammt traurig...
Das hat mich wirklich berührt.
weiter so!
Das eine geschichte menschen zum weinen bringt bedeutet das sie wirklich ziemlich gut ist.
Und das ist sie auch!
Dein schreibstil ist wirklich total schön man kommt mit und es bleibt die ganze zeit über interessant und spannend.
Aber es ist einfach so verdammt traurig...
Das hat mich wirklich berührt.
weiter so!
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
ich heuel Q _ Q;
zum glück ist keiner hier ey...
gott, wie die mich mit nimmt
irgendwie versteh ich reita, aber im nächsten moment auch nicht
wie kann man nur so dumm sein?
Ich find deinen schreibstil sehr schön, bewegend und fesselnd halt.
Ich hab schon ewig keine ff mehr gelesen, weil viele einfach nur schrott sind und bin froh nach langerzeit an deine geraten zu sein
zum glück ist keiner hier ey...
gott, wie die mich mit nimmt
irgendwie versteh ich reita, aber im nächsten moment auch nicht
wie kann man nur so dumm sein?
Ich find deinen schreibstil sehr schön, bewegend und fesselnd halt.
Ich hab schon ewig keine ff mehr gelesen, weil viele einfach nur schrott sind und bin froh nach langerzeit an deine geraten zu sein
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
Wow, das war eine der gefühlvollsten Geschichten, die ich jemals gelesen habe.
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
boah... die story is.. oh mann X_x
hast genial geschrieben und nun tuts ma herz weh ._.
i habe noch nie so was trauriges gelesen und.. es hat mi einfach sprachlos gemacht X-x
nur menschen können grausam sein... was mi nur wütend macht.
hast genial geschrieben und nun tuts ma herz weh ._.
i habe noch nie so was trauriges gelesen und.. es hat mi einfach sprachlos gemacht X-x
nur menschen können grausam sein... was mi nur wütend macht.
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
wow...
das war echt klasse geschrieben, gefällt mri sehr gut.
man konnte sich beim lesen richtig gut in ide personen hineinversetzen.
ich hätte fast angefangen zu heulen.
das war einfach nur schön, aber traurig.
LG
Ruki
das war echt klasse geschrieben, gefällt mri sehr gut.
man konnte sich beim lesen richtig gut in ide personen hineinversetzen.
ich hätte fast angefangen zu heulen.
das war einfach nur schön, aber traurig.
LG
Ruki
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance
Wow... das war echt berührend.
Die Beziehung zwischen Reita und Ruki, wie zwiespältig und distanziert aber gleichzeitig tief das war hast du gut rübergebracht. Der ganze Verlauf ist irgendwie traumatisierend und verstörend ( im positiven Sinne ), man könnte NICHTS vorhersehen und ich finds toll, wie du schreibst. Allerdings fand ich den Anfang total verwirrend, da hab ich mich mit den Personen nichtmehr ausgekannt und nach mehrmaligem lesen is mir auch nicht klar geworden wer was sagt/tut.^^'
Danke das du dir so viel Mühe gegeben hast, das du alles nochmal abgetippt und hier on gestellt hast! Du hast meinen tiefsten Respekt.
Die Beziehung zwischen Reita und Ruki, wie zwiespältig und distanziert aber gleichzeitig tief das war hast du gut rübergebracht. Der ganze Verlauf ist irgendwie traumatisierend und verstörend ( im positiven Sinne ), man könnte NICHTS vorhersehen und ich finds toll, wie du schreibst. Allerdings fand ich den Anfang total verwirrend, da hab ich mich mit den Personen nichtmehr ausgekannt und nach mehrmaligem lesen is mir auch nicht klar geworden wer was sagt/tut.^^'
Danke das du dir so viel Mühe gegeben hast, das du alles nochmal abgetippt und hier on gestellt hast! Du hast meinen tiefsten Respekt.
Kommentar zu: Kapitel 1: The distance