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2. Kapitel
Seit diesem Treffen mit Hinata und Tenten sind nun schon einige Jahre vergangen. Um genau zu sein 4 Jahre, in denen Sakura vieles mit ihren neuen besten Freundinnen erlebt hatte. Sakura hatte sich mit Hilfe ihrer neuen Freunde ein neues Leben aufgebaut. Sie wohnt noch immer mit Tenten in einer Wohnung zusammen, obwohl es mit Natsuki etwas eng wurde. Sakura arbeitete während ihrer Schwangerschaft und danach als Kellnerin tagsüber in einem kleinen gemütlichen Café. Sie wurde ständig unterstützt von Hinata und Tenten, die nach der Schwangerschaft des Öfteren auf Natsuki aufpassten. Zudem studierte Sakura Medizin in Abendkursen, die von Universitäten für junge Mütter angeboten wurden. Da es in Amerika mittlerweile üblich war, dass es eine wachsende Anzahl von jungen Müttern gibt, wurden viele verschiedene Studiengänge angeboten unter anderem auch Sakuras Medizinstudium. Dort lernte sie auch die berühmte Tsunade Sannin kennen, eine der besten Ärzte der Welt, die Sakuras Talent entdeckte und weiter förderte. Nach nur 4 Jahren hatte Sakura schon einiges erreicht. Sie ist durch Tsunades Hilfe nun eine der besten Ärzte Kaliforniens geworden und arbeitet in der besten Klinik Los Angeles.
Hinata ist nun eine der besten Freundinnen Sakuras und hilft ihr wann immer es möglich ist. Denn auch sie ist sehr beschäftigt, da sie nach harter Arbeit das Hyuuga Imperium übernommen hat und den amerikanischen Zweig der Pkw Herstellung leitet.
Tenten , die Geschäftsführerin einer Sportkleidungsfirma und zudem auch noch als Model arbeitet, half Sakura in ihrer Not.
***
Für die drei Protagonisten verlief seit einiger Zeit alles glatt. Sakura dachte kaum noch mehr an ihre Heimat Japan, dafür hatte sie kaum noch Zeit, denn Natsuki forderte von ihrer Mutter viel Aufmerksamkeit, sowie ihr Job als Chirurgin. Außerdem half Sakura ihren Freundinnen als Dank in deren Firmen. Sie unterstützte Hinata als Teilzeit Sekretärin und Tenten als Teilzeitmodel.
„Ach komm schon Sakura du musst uns nach Japan begleiten!“, bat Hinata. „Ich brauch deine Hilfe, um mich zu Recht zu finden. Du weißt, ich war bisher nur einmal in Japan und da war ich gerade mal 3 Jahre alt. Außerdem braucht Tenten dich doch auch als Model für ihre erste japanische Modenshow. Du weißt, wie wichtig es für Tenten ist. Ich mein das ist ihre Chance ihre Firma nach Japan auszuweiten, wenn alles gut klappt. Außerdem war sie noch nie in Japan und du hast dein halbes Leben dort gewohnt. Und du brauchst auch mal wieder Urlaub. Ein Tapetenwechsel wird uns allen gut tun und Natsuki sieht ihr Heimatland. Bitte Sakura, komm mit uns!!!“ „Hinata du weißt, dass ich Japan eigentlich nie wieder betreten möchte. Wir wissen beide, dass ich einen Besuch dort nicht überleben werde! Ich habe euch doch erzählt, was mir wiederfahren ist, versteh doch bitte, dass ich nichts mehr mit diesem Land und den Leuten dort zu tun haben möchte. Ich bin glücklich wie alles momentan läuft. Außerdem vermisst Natsuki Japan nicht. Sie kennt es ja noch nicht mal. Und du und Tenten schafft das Ganze auch ohne mich.“, sagte Sakura. „Hey Mummy, wir sind wieder da.“, rief Natsuki. „Hi, worüber streitet ihr euch?“, fragte Tenten. „Wie war es im Kindergarten heute, Engelchen?“, fragte Sakura. „Schön, ich habe etwas für dich gemalt!“, antwortete Natsuki. „Wir haben über unsere Reise nach Japan gesprochen.“, antwortete Hinata Tenten. „und lässt sie sich breit schlagen mitzukommen?“ „Nicht wirklich.“ „Hinata geht ihr weit weg nach Japin? Kommst du und Tenten nie wieder zurück? Kann ich dann nicht auch mitkommen?“, fragte Natsuki. Sie zog die Aufmerksamkeit des ganzen Zimmers auf sich und die drei Frauen belächelten ihren kleinen Sprachfehler. „Natsuki, das heißt Japan und nicht Japin. Die beiden kommen nach ein paar Wochen wieder zurück. Wir sind sie nur für eine kurze Zeit los Schade, oder?“, antwortete Sakura lächelnd. „Hör nicht auf deine Mutter du kannst ruhig mit uns kommen. Japan ist nämlich dein Heimatland und vielleicht finden wir dort deinen Papa.“ „Tenten, was setzt du ihr für Flausen in den Kopf. Das bekommst du noch zurück. Du weißt, ich rede nicht gern darüber!“, flüsterte Sakura wütend. „Mummy, können wir nicht mitkommen. Ich möchte so gerne Papa treffen. Ein paar andere Kinder machen sich darüber lustig, dass ich keinen Daddy habe. Ich möchte auch einen Daddy, der mich in die Luft wirft und mich auf seinem Nacken trägt. Bitte Mummy ich möchte nach Japan mit Hinata und Tenten und ich will meinen Papa sehen…“ „Nicht weinen mein Engelchen, wir gehenja nach Japan, aber ob du deinen Daddy dort triffst weiß ich nicht. Japan ist ein großes Land.“, beruhigte Sakura Natsuki. „Super, dass ihr mitkommt! Gib mir five Hinata!“, rief Tenten vor Freude. „Natsuki, wir werden dir viele schöne Sachen in Japan kaufen.“, stimmte Hinata mit ein. „Sorry Saku, bitte sei nicht sauer.“, flehten Tenten und Hinata. „Ich bin nicht sauer. Ich wusste, dass der Tag irgendwann kommen wird, an dem ich zurückkehren werde.“, antwortete Sakura resigniert.
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„Wow, Mummy, schau mal ich sehe Amerika unter uns und Los Angeles besteht aus ganz vielen Lichtern.“, rief Natsuki. „Die Stadt sieht wunderschön aus, nicht?“, sagte Sakura. „Ja sie ist sehr schön mit den ganzen Lichtern.“ „Komm schlaf etwas wir haben morgen einen langen Tag vor uns.“, sagte Sakura.
„Sag mal, wer holt uns eigentlich vom Flughafen ab?“, fragte Sakura. „Die Taxis.“, antwortete Tenten. „Nicht mehr. Wir haben eine kleine Planänderung. Mein Cousin Neji Hyuuga holt uns ab. Wir werden unsere Zeit auch im Hyuuga Anwesen verbringen und nicht im Hotel wie geplant. Mein Onkel hat mit meinem Vater geredet und naja jetzt besuchen wir meine Verwandten.“ „Achso.“, antworteten Tenten und Sakura, wobei Sakura blaß wurde. Doch Tenten und Hinata wechselten nur einen Blick und sagten darauf nichts.
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„Willkommen in Japan, Hinata-sama.“, begrüßte Neji sie freundlich und verneigte sich leicht. Als er sich Sakura zuwendete, wurde sein Lächeln eisig. „Willkommen zurück Sakura. Wie ich sehe hast du noch jemanden mitgebracht.“, dabei starrte er Natsuki an. „Hallo Neji-nii-san!“, begrüßte Hinata fröhlich um die sich aufbauende Spannung zwischen Neji und Sakura zu mindern. „Du kennst doch noch Tenten, oder?“, fragte Hinata. „Hallo Neji-san.“, begrüßte Tenten Neji und wurde dabei etwas rot um die Nase. Neji aber nickte ihr nur kurz zu und starrte Sakura und Natsuki abwechselnd an. „Es ist mir eine Freude dich wieder zusehen, Neji.“, sagte Sakura kalt. Natsuki schaute währenddessen die Erwachsenen nur verständnislos an. „Darf ich dir meine Tochter vorstellen, Janice Natsuki Haruno.“, fügte Sakura noch dazu. Natsuki lächelte Neji freundlich an. Neji lächelte ihr kurz zu und schaute Sakura weiter an. „Lass uns gehen. Wir sind vom langen Flug müde.“, sagte Hinata. Erst dann konnte Neji den Blick von Sakura abwenden. „Natürlich Hinata-sama. Bitte folgt mir. Die Limousine steht bereit.“, sagte Neji. Ein paar Männer nahmen ihnen das Gepäck ab und als Hinata und Tenten sowie Natsuki eingestiegen sind. Hielt Neji Sakura kurz am Arm fest. „Sakura, ich verstehe nun warum du uns so plötzlich verlassen hast. Die anderen werden darüber nicht erfreut sein, vor allem Uchiha nicht. Sakura sei dir im Klaren, dass ich noch immer dein Freund bin sowie die Anderen.“ „Darüber bin ich mir bewusst. Aber früher oder später muss ich mich euch stellen oder? Ich danke dir für deine Unterstützung. Ich weiß jetzt, dass ich noch einen Freund hier habe außer Naruto.“ „Sie ist wirklich Uchihas Tochter, oder?“ Sakura lächelte nur noch traurig.
Tbc
Sorry Leute,
ich will mich gar nicht erst rausreden, aber ich hatte keinen Bock mehr zu schreiben. Aber ich versuche diese Story noch zu Ende zu schreiben.
LG Lymira
