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Anders, als man denkt

von

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Zukunft

„Harry,“ sanft strich Fawkes seinem Gefährten durch die Haare, er hatte dessen Kleidung verschwinden lassen und die wenigen Kratzer geheilt, es war nur eine ernstere Verletzung, aber die verschwinden zu lassen, war keine Herausforderung. Er küsste den Jüngeren und lächelte etwas, als die Augen sich auf ihn richteten. „Es ist vorbei, er lebt, du hast gut reagiert.“ Er spürte, dass Harry immer noch mitten in der Schlacht war, in Gedanken, weil er hatte kämpfen müssen.
 

„Ja,“ lächelte Harry erleichtert, er kuschelte sich näher an den Älteren. Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht. Er fühlte sich nicht gut, er hatte nie wieder kämpfen wollen und nun hatte er es doch tun müssen. Aber wenigstens hatte er dieses Mal verhindern können, dass Jemand starb, den er über Alles liebte.
 

„Du hättest nicht kämpfen müssen, ich war doch da, Harry,“ sprach Fawkes sanft. „Ich hätte euch auch beide verteidigen können.“
 

„Ich... musste doch helfen! Ich... konnte nicht einfach zusehen! Warum? Warum haben sie das getan?! Und wer tut so was?“
 

Fawkes strich sanft über Harrys Wange. „Mach dir nicht so viele Sorgen,“ bat er leise. „Dein Vater kommt heute Abend hierher, er wird es dir dann sicher erklären. Du bist immer noch ganz bleich, versuch, etwas zu schlafen.“
 

„Legst... du dich zu mir?“, bat Harry leise, mit der Stimme eines unsicheren Kindes.
 

Fawkes sagte nichts, er streifte sich nur die eigenen Schuhe ab, legte sich zu seinem Gefährten und zog Diesen an sich. „Schlaf etwas,“ bat er leise, begann, etwas zu summen, bis Harry schließlich einschlief. Er wusste, der Jüngere brauchte etwas Ruhe, nach diesem Tag. Das war wirklich mehr als genug gewesen. Er beobachtete, wie sein Gefährte endlich nachgab und einschlief, fest an sein Oberteil geklammert.
 

„Ich bin da,“ sprach er immer wieder leise. Er wusste nicht, wie lange er so da lag. Auf jeden Fall war es schon dunkel, als es an die Tür klopfte und Tom endlich kam. Er strich einfach weiter über Harrys Haare, küsste ihn leicht. „Alles in Ordnung?“, fragte der Phönix ruhig, ohne seinen Gefährten erst einmal zu wecken.
 

Tom zuckte mit seinen Schultern: „Ich lebe, ich denke, dass das mehr ist, als viele Andere von sich behaupten können.“ Er setzte sich zu der Matratze. „Was ist mit meinem Sohn?“, fragte er dann.
 

„Ich habe ihn geheilt.“
 

„Was hatte er?“, vertiefte Tom die Frage.
 

„Eine Platzwunde auf der Stirn, Kratzer, kleinere Wunden – und eine etwas tiefere, die... die Niere etwas verletzt hat. Aber ich habe mich darum gekümmert. Aber er ist psychisch stark mitgenommen. Das macht mir viel mehr Sorgen. Er wollte nie wieder kämpfen und in dem Sinne hatte er heute noch nicht mal eine Wahl,“ er drückte Harry näher an sich. „Das war nicht gut für ihn, es hat wohl alte Erinnerungen hoch gebracht.“
 

„Das dachte ich mir – ich habe Sirius informiert, er ist gleich da und ich bin mir ziemlich sicher, dass er helfen kann,“ gab Tom nur zurück. „Ich glaub das nicht, die sind einfach rein und wollten mich umbringen, dreißig Mann! Mich umbringen, um den Alten raus zu holen.“
 

„Wirklich?“, fragte Harry, der gerade aufgewacht war. „Aber... dir... du bist doch... dir ist nichts passiert, oder?!“
 

„Schhh, ich bin in Ordnung,“ gab Tom zurück, er nahm den Jüngeren in die Arme, küsste ihn auf die Stirn. „Du hast dafür gesorgt, dass mir nichts passiert.“ Kurz sah er zu Fawkes, doch erst mal diskutierte er nicht weiter mit Diesem. Er sagte auch nicht, dass Harry nicht hätte kommen müssen. Der Junge hatte es getan, um ihm zu helfen, er würde nichts sagen, was diese Leistung schmälern würde.
 

„Merlin sei Dank,“ flüsterte Harry nur, klammerte sich an dem Anderen fest. Sein Vater sah noch nicht mal verletzt aus, es schien gerade noch mal gut gegangen zu sein. Er fühlte sich so erleichtert. Auch, wenn ihm immer noch schlecht war. Er hatte nicht schon wieder versagt. Niemand war gestorben. Was machte es da schon, dass ihm nicht so gut war?
 

„Und du, Kleiner?“, fragte Tom ruhig. „Du siehst auch nicht gerade überragend aus. Du bist ganz bleich.“
 

„Mir... ist glaub ich, nur etwas schlecht... von dem Blut und so. Tut... mir leid, das sich mich so angestellt habe. Weil... ich nicht bleiben wollte, aber...“
 

„Harry, das war in Ordnung,“ gab Tom nur zurück. „Du hast immer gesagt, dass du nicht in England bleiben willst. Meinst du, es geht dir gut genug, um mit uns zu Abend zu essen?“
 

„Kann... ich hier bleiben?“, fragte Harry nur. „Ich... fühl mich nicht so gut.“ Ihm war wirklich nicht gut.
 

„Natürlich“, lächelte Tom sanft. „Ich schicke dir gleich einen Nährtrank, dann kannst du weiter schlafen.“ Er stand auf, strich noch ein Mal über die Schulter seines Sohnes, der sich sofort wieder an Fawkes kuschelte. Er blickte auf den Phönix, signalisierte Diesem, dass sie ja später reden könnten. Aber er musste noch mit einigen anderen Leuten reden – schleunigst. Zwar war ein weiterer Zwischenfall sehr unwahrscheinlich, aber trotzdem.
 

Fawkes nickte einfach nur, er strich über Harrys Haare. Ihm war klar, dass diese Schmerzen eher vom Hirn als von woanders kamen, doch er sagte nichts. Der Junge hatte heut mehr als genug mitgemacht und es dauerte auch nicht allzu lange, bis die Tür erneut aufflog. „Black! Muss das so laut sein?“, fragte er scharf.
 

Sirius starrte den Anderen böse an, dann setzte er sich einfach zu Harry, zog ihn in die Arme. Er stellte keine Fragen, er kannte seinen Patensohn und Neffen viel zu gut und er sah ja, wie bleich der Junge war. Er gab ihm den Trank, wartete, bis er den getrunken hatte. „Warum hast du uns nicht Bescheid gesagt?“, fragte er nach einer ganzen Weile leise. „Wir wären sofort mitgekommen. Dann hättest du nicht kämpfen müssen.“
 

„Keine... Zeit,“ flüsterte Harry nur geschlagen. „Dann wären wir... zu spät gekommen.“ Er war froh, dass Siri hier war, es war für ihn wie eine Sicherheit. Es war wirklich Niemandem etwas passiert.
 

Der Ältere sagte nichts, er hielt Harry noch eine ganze Weile, bevor der schläfrige Junge ihm abgenommen wurde, was er auch nicht toll fand, aber er war in guten Händen. „Ich bin nebenan, wenn du mich brauchst,“ versprach er, küsste den Jüngeren auf die Stirn. „Schlaf gut. Es ist Alles in Ordnung.“
 

Fawkes grummelte nur, drückte seinen Gefährten fest an sich. Seiner! Da konnte man ja eifersüchtig werden! Er strich über die dunklen Haare, deckte ihn zu. Doch gerade, als er es sich selbst bequem machen wollte, durchschnitten ein Blitz, eine Eiswolke und ein Blattwirbel die Luft. Na toll! Das hatte ihm gerade noch gefehlt! Hatte er nicht deutlich gesagt, dass er keine Besuche wollte, und schon gar nicht hier?! Er spürte, wie Harry zusammen zuckte, drückte ihn näher an sich. „Alles gut,“ flüsterte er. „Nur ein paar Irre, die verlernt haben, zu klopfen. Was wollt ihr denn hier?“ , fragte er ungnädig, als erst Phönixe auftauchten, die dann aber, als sie ihn so sahen, menschliche Gestalt annahmen und in elegante Verbeugungen sanken. Er drückte Harry an sich, küsste ihn auf die Stirn. „Mein Tag war so schon stressig genug!“
 

Harry dagegen beobachtete die Frau und die beiden Männer, die nun anstelle der Phönixe dort standen. Er war alles Andere, als begeistert. Er wollte Fawkes für sich haben, aber es war nicht an ihm, so was zu sagen, also lehnte er sich an den Älteren und schloss die Augen. Er würde schon eine Erklärung bekommen.
 

Der Mann in Grün trat ruhig vor, verbeugte sich abermals. „Wir sind Euer engster Rat, wir waren neugierig,“ gestand er. „Ihr haltet uns schon seit Monaten hin und dann haben wir heute... einen Kampf gespürt.“ Er musterte den Jungen in den Armen seines Königs, lächelte und verbeugte sich vor ihm. „Eneon Eichenherz,“ erklärte er. Das also war er, der Gefährte, auf den Fawkes so lang gewartet hatte. Er war jung und sah, gerade jetzt, ein wenig kränklich aus.
 

Fawkes verdrehte die Augen. „Ihr konntet euch nicht noch gedulden?“, fragte er, küsste Harry kurz auf die Stirn. „Es geht ihm nicht sonderlich.“ Er legte Harry auf die Kissen. „Ich bin gleich wieder da,“ versprach er, drängte die Drei in eine andere Ecke des Zimmers. „Und er ist nicht gerade aufgeschlossen gegenüber Fremden, vor Allem, wenn die einfach so rein platzen!“, baffte er ungnädig.
 

Eneon schüttelte nur den Kopf. „Wir sind gekommen, weil wir dachten, dass Etwas nicht stimmt, er sieht nicht gut aus. Können wir helfen?“
 

Fawkes seufzte. Er wusste, die Drei hatten es nur gut gemeint. „Er hasst es zu kämpfen und heute musste er es tun, um seinen Vater zu schützen, das allein hat ihn schon mitgenommen, dann musste er auch noch in das Land, in dem er nur Leid kennen gelernt hat. In ein paar Tagen geht es ihm wieder gut.“
 

„Sollen wir... seinen Vater im Auge behalten?“, schlug die Frau, Enwen of the Waters, vor.
 

„Nein, das war so etwas wie das letzte Aufgebot des Widerstandes, der ohnehin keinen Rückhalt hat,“ erklärte Fawkes, sah zu Harry, der sich in sich selbst zusammengerollt hatte. „Aber es hat ihn erschüttert. Es geht ihm zwar viel besser, als letztes Jahr, aber er knabbert immer noch an Vielem und er tut sich schwer, um Hilfe zu bitten, selbst, wenn ich es bin. Er hat nie gelernt, einem Erwachsenen zu vertrauen.“
 

„Dann... wird es generell schwer,“ stellte Zeran fest, strich über seine silberfarbenen Haare.
 

„Ja,“ nickte Fawkes. „Aber zumindest ist er nicht irre, wie sein anderer Vater – danke übrigens, jetzt muss ich auch noch zugeben, was für eine Stellung ich bekleide,“ grummelte er.
 

Die anderen Drei sahen sich an – und begannen, einstimmig zu lachen. „Armer Fawkes,“ kicherte Enwen mitleidslos. „Du hättest es ihm eben sagen sollen! Immerhin ist er...!“
 

„Ja, ja,“ knurrte Fawkes ungnädig. „Und wenn sonst nichts mehr ist - könnt ihr gehen, ich melde mich zur nächsten Sitzung. Vielleicht bringe ich Harry dann mit, mal sehen. Aber eher nicht, er mag keine Massen. Auch, wenn es vor allem magische Wesen sind. Und erst mal lasse ich ihn ohnehin nicht aus dem Bett, bis ich mir sicher bin, dass es ihm gut geht.“
 

Erneut wechselten die Drei Blicke, dann wandelten sie sich, bevor sie, einer nach dem Anderen, wieder verschwanden.
 

Fawkes seufzte etwas, er schüttelte den Kopf, ging dann wieder zu dem Bett und glitt zu Harry zwischen die Laken: „Du hast Fragen?“, fragte er sanft, strich über dessen Wange und lächelte etwas.
 

„Sie... sie verbeugen sich vor dir,“ flüsterte der Jüngere. „Sie... sagen, sie sind dein Rat...“
 

„Dummes Schicksal eines Königs. Die Meisten wollen sich zumindest verbeugen.“
 

„Du... du....du...! “
 

Fawkes lachte leise, er drückte Harry an sich. „König der Lüfte und der Piepmätze, wenn du es so sehen willst, nichts Großes. Nur ein paar Phönixe. Mach dir nicht so viele Gedanken, versuch einfach, noch etwas zu schlafen, morgen geht es dir dann sicher auch besser.“
 

Harry wollte etwas sagen, Fragen stellen, warum die sich Alle in Menschen verwandeln konnten, doch dann begann Fawkes zu singen und er gab nach, er ließ sich zurücksacken und er schloss die Augen.
 

Der Ältere lächelte einfach nur, er hielt seinen Gefährten, bis der wieder eingeschlafen war. Er wusste, er war nachher sicher wieder fällig, er würde das noch genauer erklären müssen, aber erst mal würde Harry schlafen. Das hatte er auch bitter nötig und sicher würde es Diesem morgen wieder besser gehen.
 


 


 

Ruhig saß Tom am Frühstückstisch, noch war er zu Hause, aber gleich musste er los, doch er war ganz froh. Nun hatten sie mit Sicherheit den gesamten Widerstand zusammen. Keine weiteren dummen Befreiungsversuche von irgendwelchen Idioten. Keine Spannungen mehr, keine Aufhetzereien. Nun konnte er sich endlich wirklich um all die Dinge kümmern, ohne den Rest im Hinterkopf zu behalten.
 

Ihm war auch klar, warum man diesen Zeitpunkt gewählt hatte. In zwei Tagen würde der Prozess gegen den Alten beginnen und es sah absolut nicht gut aus. So viel Beweismaterial, auch für Morde und in Auftrag gegebene Morde, die Chance, dass er auch nur irgendwann je wieder freie Luft atmen konnte.
 

Wahrscheinlicher war eine schwere Verurteilung. Aufenthalt in Azkaban würde sicher als zu leicht gelten. Der Kuss, oder eine schlimmere Strafe, es hörte sich eher so an, als haben einige der Betroffenen einige alte Gesetze heraus gekramt, die wirklich heftige Strafen beinhalteten, wie Häuten, den Scheiterhaufen und noch einige Andere. Auch auf dem offenen Marktplatz verhungern oder erfrieren. Nicht, dass er selbst einer guten Folter abgeneigt wäre, immerhin hatte der Mann auch seine Familie zerstört.
 

Nun, wenigstens konnte er Harry aus Allem raus halten, er war nicht als Zeuge gebraucht, es gab genug Andere, die aussagen würden. Es würde Alles einfach über die Bühne gehen. Nur zu schade, dass das bei Familie nicht auch so einfach war. Regulus erinnerte sich wieder, er lebte in der Gegenwart, aber weder wollte er Harry sehen, noch seinen Fehler eingestehen. Und nur zu oft hatte er Momente, in denen er alles Andere als klar war. Es war so anstrengend und die Geburt kam auch immer näher. Wenn es kam, kam es dicke. Er hatte Karakoff auch gesagt, dass Harry vielleicht eine Woche nicht zur Schule gehen würde, was er für wahrscheinlich hielt.
 

„Vater!“, Harry lächelte, als er den Anderen noch hier sah, er hatte gedacht, der würde gleich wieder nach England gehen. Sofort nutzte er die Gelegenheit, sich an diesen zu werfen, er umarmte ihn, einfach froh, ihn zu sehen. Ihm selbst ging es immer noch nicht ganz so gut. Doch es war in Ordnung, er war zu Hause und als er aufgewacht war, hatte Fawkes erst mal mit ihm gekuschelt.
 

Tom lächelte, drückte seinen Sohn an sich. „Guten Morgen, Kleiner,“ gab er sanft zurück, strich über Harrys Haare. „Du siehst besser aus. Noch nicht wieder gut, aber besser. Ich habe dich für eine Woche von der Schule befreit und dein Onkel wird vermutlich vor der Tür campieren.“
 

Harry lächelte einfach nur, er war erleichtert, nicht auf die Schule gehen zu müssen, für eine Weile. Er ging zu Fawkes zurück, kuschelte sich auf dessen Schoß zusammen. Noch immer konnte er es nicht fassen, dass der ein Herrscher war, aber darauf ging er gar nicht ein, er hatte beschlossen, diesen Fakt erst mal zu ignorieren, bis es ihm besser gehen würde. „Gehst du nachher wieder nach England?“
 

„Muss ich wohl,“ gab Tom nur zurück, nippte an seinem Kaffee. Er lächelte seinem Sohn beruhigend zu. „Aber heut ist ja auch nichts mehr los,“ erklärte er. „Es wird keine weiteren Überfälle geben. Du musst dir also keine Sorgen mehr machen.“
 

Harry nickte nur und lehnte sich etwas zurück. „Ist... es dann endlich vorbei?“, fragte er nur müde.
 

„Mit ziemlicher Sicherheit,“ beruhigte der Ältere seinen Sohn. Am Montag beginnt der Prozess, dann hat sich Alles geregelt.
 

„Gut,“ murmelte Harry.
 


 


 

„Darf... ich ihn auch mal halten?“, fragte Harry leise. Erst nachdem sein Gefährte ihn mehrfach dazu getreten hatte, hatte er den Mut gefunden, in das Zimmer seines neu geborenen Bruders zu gehen, den man schon jetzt von seinem Dad hatte trennen müssen. Regulus durfte ihn nur unter Aufsicht sehen, um sicher zu gehen, dass er nichts Dummes tun oder den Kleinen für ihre Zwecke missbraucht würde.
 

Überrascht wandte Tom sich um, lächelte aber dann, als er sah, wer sich endlich hierher getraut hatte. Mit seinem jüngsten Sohn auf den Armen trat er zu Harry, legte ihm das Neugeborene in die Arme. „Dein Bruder Lucan,“ erklärte er. Er war froh, seinen Sohn nicht erst rufen zu müssen, er hatte sich schon Sorgen gemacht, dass er doch wieder auf dumme Gedanken kommen könnte.
 

Der Kleine war vor einer Stunde geboren worden, ein gesunder, kleiner Junge. Ihn Regulus wegzunehmen hatte ihm wirklich weh getan, doch wie gesagt, in dem Fall hatte es keinen anderen Weg gegeben. Nicht dieses Mal, nicht, solang er nicht sicher sein konnte, dass der Beste nicht noch einem Kind schaden würde. Er strich über das kleine Köpfchen, beobachtete, wie dieses winzige Wesen sich an seinen älteren Sohn kuschelte. Er war zwei Wochen zu früh gekommen, aber es ging ihm ja offensichtlich gut. Er war auch nur drei Monate jünger, als Severus’ Sohn. Sicher würden diese Beiden gute Freunde werden.
 

„Er... ist so klein,“ lächelte Harry etwas, als er die winzige Hand betrachtete, die seinen Finger umklammerte. Klare, fast rein rote Augen blickten ihn klar und fragend an. Und doch wusste Harry, dass er seinen Bruder liebte, dass er für Diesen da sein würde, so gut es eben ging.
 

Er wusste, sein Vater konnte nicht mehr als einen Monat hier bleiben, sie hatten schon besprochen, dass er sich um seinen Bruder kümmern würde und es würde Charlie sein, der Lucan jeden Tag für ein, zwei Stunden zu seinem Dad bringen würde, er oder Karakoff. Leute, die stark genug sein und keine Hemmungen haben würden, einzugreifen, wenn etwas war. Das war kein Job für Harry. Der Junge hatte schon lang genug gebraucht, um zu verkraften, dass er in England gewesen war. Seinen eigenen, tobenden Dad zu beruhigen war zu viel für Harry.
 

Tom strich seinem älteren Sohn stolz über die Haare. „Du warst auch mal so klein,“ gab er nur zurück. „Und bis auf die Augen seid ihr euch sehr ähnlich.“
 

Harry lächelte, er beobachtete, wie sein kleiner Bruder in seinen Augen einschlief. Vorsichtig legte er ihn in die Wiege, deckte ihn zu. „Ich kümmere mich um ihn,“ versprach er, strich über die winzige Wange und lächelte, als das kleine Köpfchen sich langsam in seine Richtung wandte.
 

„Da bin ich mir sicher,“ lächelte Tom nur und er ahnte, dass Lucan für Harry vielleicht sogar eine letzte Therapie war. Er wusste, Harry würde seinen Bruder schützen und wenn der erste Monat um war und er wieder die meiste Zeit in England sein würde, war Lucan gut versorgt. Harry, Fawkes und auch die Hauselfen würden helfen. Auch, wenn Lucan seinen Dad nicht immer da haben würde, er würde Andere haben, die sich um ihn kümmerten. Er würde das Schicksal seines Bruders nie teilen müssen.
 

Erst, als Tom aufsah, sah er Fawkes in der Tür stehen. Er lächelte, winkte den Anderen herein. Er gehörte schließlich auch zur Familie. Er beobachtete, wie der Gefährte zu dem Jüngeren trat, Diesen in die Arme schloss. Ja, sie waren eine Familie, keine Perfekte, aber auch sicher nicht die Schlechteste. Sie hatten es geschafft.
 

Denn selbst, wenn Harry noch Probleme hatte, es war nicht zu vergleichen mit dem, was vorher gewesen war, er war nicht mehr vollkommen verängstigt und auch nicht mehr unfähig, über Probleme zu reden, im Gegenteil. Sein Sohn hatte sich gemacht. Zu einem starken, wenn auch schüchternen, jungen Mann. Es konnte gut werden und mit etwas Geduld – wer wusste es schon, vielleicht konnte Regulus irgendwann wieder normal integriert werden? Es tat ihm ja selbst weh, seinen Gefährten wegzuschließen, nur ging es ja dummerweise im Moment nicht anders. Und auch seine Geduld mit ihm war nahe daran zu reißen.
 

Doch er gab die Hoffnung nicht auf. Dafür kämpfte er. Für seine Familie, für England, für das, an das er glauben konnte, für eine bessere Welt, in der Kinder keine Angst haben mussten. Ja, es konnte Alles gut werden...
 


 


 


 

„Harry, Schatz...“
 

Der Jüngere hob eine Augenbraue, während er das Baby sanft auf dem Arm hielt. Es war gerade mal drei Wochen alt und am Einschlafen. Sanft strich er über das kleine Köpfchen, trat aus der Tür – und musste sich heftig auf die Lippen beißen, um nicht drauf los zu lachen. Wie hatten sie denn das schon wieder geschafft? Nun, auf jeden Fall hing sein Gefährte an einem Marterpfahl, offensichtlich zu gut verschnürt, um sich selbst zu helfen, während zwei kleine Jungen, im Alter von acht und elf Jahren um ihn herum tanzten wie Derwische. „Was gibt es?“, fragte er mit möglichst ungerührter Mine.
 

„Könntest... du bitte deine Bestien zurückpfeifen?“
 

„Warum sollte ich das tun?“, fragte Harry, nun offen amüsiert. Oh, das war aber auch zu herrlich! Allein der Blick seines Gefährten, wie er da hing, verschnürt, besser, als jedes Packet und die beiden Kinder, die, glücklich über ihren Erfolg um den Marterpfahl rannten. Der Eine hatte dunkelrote Haare mit goldenen Strähnen dazwischen, mit schwarzen, durchdringenden Augen, die ihn nun beifallheischend ansahen und der Andere, der Jüngere, hatte schwarze Haare mit einigen dunkelroten Strähnen und ein oder zwei goldenen Reflexen darin. Dazu fast schon stechend violette Augen, die mindestens so stolz wirkten, wie die des Bruders.
 

„Weil... weil das nicht fair ist! Zwei gegen einen! Und... und... der Rat kommt gleich! Komm schon,“ köderte Fawkes verzweifelt. „Die können mich doch nicht so sehen!“
 

„Zu... spät, Hoheit,“ japste in dem Moment Eneon, der aus einer Blätterwolke heraustrat. So einen Anblick hatte er auch noch nicht genossen.
 

„Raaaaaaaaaaaa!“
 

„Wähhhhhhhhhhhh!“
 

„Danke!“, grummelte Harry missgelaunt. „Das hast du von deinem Geschrei, jetzt weint sie wieder! Schäm dich! Jetzt bleibst du erst recht da!“
 

„Harryyyyyyyyyy! Das kannst du doch nicht machen,“ versuchte Fawkes es erneut mit weinerlicher Stimme, doch er sah in den Augen seines Gefährten, dass er keine Chance hatte, er war wohl noch für mindestens eine Stunde hier gefesselt, bis es seinen Söhnen zu dumm wurde und dann konnte er nur hoffen, dass sie ihn nicht einfach hier hängen ließen, denn dummerweise waren diese Seile, wie er bereits getestet hatte, feuerresistent.
 

„Ich kann,“ kam es prompt zurück. „Und ich tue,“ fügte er an, grinste dann. „Bis du lernst, nicht zu schreien, wenn ein Säugling da ist. Eneon, ich hoffe, du hast etwas Zeit mitgebracht, so drei, vier Stunden,“ fügte er, an den anderen Phönix gewandt, hinzu. Der war, im Laufe der Zeit, zu einer Art Familienmitglied geworden. Und Taufpate von Raufbold Nummer zwei, der Diesen auch gerade umarmte, um danach die Taschen nach einem eventuellen Geschenk zu untersuchen. Und er lachte siegesgewiss, als er zwei Beutel mit Süßigkeiten fand, von denen einer zu seinem älteren Bruder wanderte.
 

Der Phönix lachte inzwischen lauthals über das Unglück seines Königs, nickte aber dann. Vielleicht sollte er aber nicht erwähnen, dass das Seil, das die Beiden benutzt hatten, um ihren Vater zu binden, von ihm kam. Nur, um sicher zu gehen, dass sein Hals nicht um dreihundertsechzig Grad gewendet werden würde oder so. „Ich... bringe immer Zeit mit,“ brachte er unter Lachtränen heraus. „Bei euch weiß man ja nie, was passiert!“
 

„Ha, ha, ha,“ grummelte Fawkes, doch dann musste er doch lächeln. Er sah zu seinem Gefährten, der den jüngsten Familienzuwachs in den Armen hielt. Es hatte sich so viel verändert in den letzten dreißig Jahren. Harry war kaum wiederzuerkennen. Da war keine Unsicherheit mehr, die meiste Zeit über, das kam kaum noch vor. Im Gegenteil, der Jüngere hatte Momente, in denen er sogar den Rat einfach übernahm und vor zehn Jahren hatte er sogar einen Besuch in England gemacht. Für einen ganzen Monat. Er lächelte innerlich, sah dann zu seinem ältesten Sohn Thuarel, dem kleinen Wilden, der wirklich nur Unfug im Kopf hatte, selbst, als er noch ganz klein gewesen war. Er war ein glückliches Kind, so, wie sein Bruder Dan auch. Sie waren kurz hintereinander gekommen, warum sie auch die besten Freunde, Mitverschwörer und Banditen waren.
 

Einer von Thuarels Taufpaten war auch Lucan, Harrys jüngerer Bruder, den sie Beide zum Großteil miterzogen hatten und sein Sohn war seinem Onkel auch noch erstaunlich und beängstigend ähnlich, was den Charakter anging. Lucan war es damals gewesen, der Harry auch aus der letzten Reserve geholt und ihm geholfen hatte, sich ganz zu öffnen, da er nun mal vor Allem bei ihnen Beiden gewesen war.
 

Erst als Lucan acht geworden war, war es wieder möglich geworden, Regulus in die Familie zu integrieren, erst da hatte der Mann angefangen, einzusehen, wie kindisch er gewesen war, wie er sich regelrecht in seinen Wahn hinein gesteigert hatte. Schon, als er noch jung gewesen war, mit dem Hass auf seinen älteren Bruder, der so viel gelitten hatte.
 

Doch auch, wenn Regulus nicht mehr irre war, es gab Dinge, die ließen sich nicht kitten. Zu Harry hatte er bestenfalls ein Verhältnis wie zu einem entfernten Verwandten und Fawkes bezweifelte, dass sich das je groß bessern würde. Zu viel stand zwischen diesen Beiden und ganz ehrlich, er mochte den Mann auch immer noch nicht wirklich, Punkt. Ein Mal irre, immer irre, seine bescheidene Meinung. Nie im Leben würde er dem Mann seine Kinder ohne zusätzliche Aufsicht anvertrauen.
 

„Dan, Thuarel,“ lächelte Harry aber dann doch nach einigen Minuten. „Macht euren Vater los, ja?“
 

„Och! Aber Daddy! W’rum denn?! Er hängt doch da gut!“
 

„Ganz einfach, weil sich euer Vater viel mehr ärgert, wenn er mit Onkel Eneon arbeiten muss,“ erklärte Harry lachend, sah dann zu, wie seine Söhne murrend die Seile lösten und dann... ihre Beine in die Hand nahmen, vermutlich um in Richtung Baumhaus zu flüchten, ihre elternfreie Zone, wo sie ihre nächsten Streiche zu planen gedachten. Nun, Dan würde sicher nicht sonderlich glücklich sein, wenn der Ältere im nächsten Monat mit der Schule beginnen würde, wobei, im Moment arbeiteten sie darauf hin, zusammen anfangen zu dürfen und von den Fähigkeiten her war es eigentlich auch kein Problem. Er war durchaus gewillt, dem Wunsch nachzugeben, denn auch Karakoff hatte nichts dagegen, sowenig, wie Sirius und Charlie, die immer noch in Durmstrang waren. Sie freuten sich sogar schon, vor Allem sein Onkel, da er sagte, dass die Beiden sicher eine neue Clique der Herumtreiber bilden würden. Etwas, das auch Harry befürchtete.
 

„Na endlich!“, murrte Fawkes, ging zu seinem Mann, und küsste ihn. „Das war nicht fair! Mich da hängen zu lassen! Deine Bestien...!“
 

„Es sind vor Allem auch Deine,“ gab Harry unbeeindruckt zurück: „Und du hast ihnen den Trick mit dem Marterpfahl auch noch selbst gezeigt, vorletzte Woche. Was dachtest du? Dass sie das nicht nutzen?“, Er legte seine kleine Tochter auf seinen anderen Arm, grinste dann. „Ich hoffe, du konntest wenigstens über die Überraschung deinen Schnabel halten.“
 

„Ich hab nichts verraten!“, versprach Fawkes, lachte leise und nahm seinem Mann ihre Tochter ab. „Sie ist so süß,“ lächelte er, strich über das kleine Gesichtchen. „Wie ein Engel...“
 

„Warte ab, bis sie das Laufen lernt,“ meinte Harry nur, streckte kurz seine Arme. Mara war sicher noch nicht schwer, aber er hatte sie die letzten vier Stunden gehalten, denn natürlich hatte sie, was all ihre Kinder gehabt hatten, Babykoliken.
 

Fawkes lachte nur leise. „Da könntest du Recht haben,“ meinte er nur. „Aber nein, ich hab Niemandem verraten, dass Tom heute kommt,“ versprach er. Seine Söhne liebten ihren Grandpa und ihren Onkel und wenn sie wüssten, dass er heute kommen würden, wer wusste, vermutlich würden sie seit heut Morgen um vier Uhr am Gartentörchen warten oder so. Diesen Beiden war Alles zuzutrauen.
 

„Gut,“ nickte Harry. Er war glücklich, dass sein Vater mal wieder zu Besuch kommen würde. Er war immer noch Minister in England und meist gut beschäftigt. Es war was Besonderes, wenn er denn mal für eine Weile kommen konnte. Und er liebte es, wenn sein Vater da war. Er hatte zu Diesem fast dieselbe Verbindung, wie zu Sirius. Nicht zu vergessen, dass auch Lucan vorbei sehen würde, der für ihn ja so was wie ein dritter Sohn war, denn er hatte ihn ja vor Allem groß gezogen.

Lucan war meist bei Vater, da er vor hatte, irgendwann in die Politik zu gehen. Er kam auch sehr gut mit Remus aus, arbeitete im Moment in Hogwarts, als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Er erzählte immer wieder, wie schön die Schule inzwischen war, er hatte sogar vorgeschlagen, dass er seine Kinder dorthin schicken würde, doch er wollte die Beiden lieber in der Nähe haben und auch, wenn Hogwarts sich verändert hatte – noch immer hingen dort zu viele schlechte Erinnerungen. Es war der einzige Ort, den er sich bei seinem Besuch in England zu sehen geweigert hatte – grundheraus.
 

Fawkes lächelte, er zog Harry mit zu einem der Sessel, die noch standen, zwei waren bei dem Spiel ihrer Söhne umgekippt, dort nahm er ihn auf den Schoß, küsste ihn und sah zu Eneon. „So, nun schieß los,“ bat er, während er Harry wieder ihre Tochter gab. „Was genau ist los, dass du so früh kommen musstest...?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tosho
2017-01-23T19:07:25+00:00 23.01.2017 20:07
Woa!
Die Geschichte ist echt der Hammer! Ich bin wirklich begeistert herumgesprungen und hab sie meiner Familie erzählt!
Da sind so viele süße kleine Episoden drin, doch auch so viele traurige Momente. Ich konnte mich mega gut in die Charaktere hineinversetzen und das finde ich einfach toll!
Bei der tollen Story-line spielen auch die Rechtschreibung und eine verdrehte Sätze kaum noch eine Rolle! ^-^

Liebe Grüße,
Tosho
Von:  seiyerbunny20
2013-05-04T14:47:24+00:00 04.05.2013 16:47
Oh Mann das wahr ja was das mit Harry und alles hast du gut gemacht und das Tom alles gut geregelt hat und das Harry 3 Kinder hat und ich frag mich was aus Draco und Blaise passiert ist und deine Geschichte hast du gut hin bekommen und bin auch froh es gelesen zu haben mach wieder so
Von:  Omama63
2011-12-20T20:00:04+00:00 20.12.2011 21:00
Eine super FF.
Hat mir gefallen.
Klasse geschrieben.
Von:  DBZ-Fan1986
2011-07-03T15:11:44+00:00 03.07.2011 17:11
Puh... diese Geschichte hat mir nicht so gut gefallen wie Deine Anderen.
Als Erstes wohl die Geschichte mit Fawkes. In deinen anderen Geschichten war Harry immer mit Personen zusammen, die man schon aus den Büchern her kannte und lieben gelernt hatte (auf die eine oder andere Weise). Natürlich kennt man auch Fawkes, aber er ist ein Vogel und wird für mich auch ewig nur ein Vogel bleiben. Und das er jetzt auf einmal menschlich war und dann auch noch Harry's Gefährte, damit konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Und dann auch noch so ein uralter, eifersüchtiger Typ. (Gleichaltrige scheinen bei Dir wohl nicht möglich zu sein.) Aber Geschmackssache. Ich hätte es nur trotzdem besser gefunden, wäre Harry mit jemand Anderen zusammen gekommen.^^
Die Sache mit Tom und Regulus hat mir gut gefallen, auch wenn mir Regulus mehr als leid tat. Ich kann seine Gefühle schon verstehen. Es ist betsimmt nicht leicht, wenn man von einem Baby ausgeht und plötzlich einen Teenager als Kind hat. Schön war aber, dass er sich wneigstens ein bisschen wieder in die Familie integrieren konnte.
Die Sache mit Draco war teils lustig, teils weniger. Ich hätte es besser gefunden, wenn er nach dem Gespräch mit Tom und den Anderen Einsicht gezeigt hätte und noch ein Freund für Harry geworden wäre. Wie Du es geschrieben hast, hat man nicht mal erfahren, was aus ihm geworden ist. Wirklich mehr als Schade.
Die Geschichte mit Sirius fand ich große klasse und es hat mich mehr als gefreut, als er wieder da war. Harry braucht ihn.
Nur auch irgendwie schade ist, dass Harry so ein Weichei war/ist. Natürlich hat er viel durchgemacht in seinem Leben. Aber ich hätte es besser gefunden, wenn er dadurch stärker werden würde und nicht so ein Häufchen Elend.
Die ganze Geschichte mit Dumbelodre hättest Du auch weglassen können, denn die war so nebensächlich, dass es nichtmal zu einem großen Kampf kam. Er war nur plötzlich in Askaban, dass war mehr als langweilig.

Ansonsten klasse geschrieben, wie alle Deine Geschichten.
Von:  mauslela
2010-12-07T23:52:35+00:00 08.12.2010 00:52
Huhu


Hab mich den ganzen Tag mit deine Ff beschäftigt.
Naja mit unterbrechungen natürlich da meine Kiddys mir das nicht erlaubt haben so lange am Pc zu hocken. ^^
Deine FF ist dir wirklich gelungen.
Jedoch hab ich eine schnelle Frage. Was ist aus Draco geworden? Hab ich das jetzt überlesen?
Die schönste Stelle in deiner FF fand ich, war als Sirus Weihnachten wieder aufgetaucht ist und Harry endlich aus sich raus kam.
Die Lustigste Stelle war meiner Meinung nach als Tom die beiden im Bett erwischt hat. Man musste ich lachen.
Ich bin wirklich extrem begeistert von dieser FF.

Lg Mauslela
Von:  mauslela
2010-12-07T23:51:47+00:00 08.12.2010 00:51
Huhu


Hab mich den ganzen Tag mit deine Ff beschäftigt.
Naja mit unterbrechungen natürlich da meine Kiddys mir das nicht erlaubt haben so lange am Pc zu hocken. ^^
Deine FF ist dir wirklich gelungen.
Jedoch hab ich eine schnelle Frage. Was ist aus Draco geworden? Hab ich das jetzt überlesen?
Die schönste Stelle in deiner FF fand ich, war als Sirus Weihnachten wieder aufgetaucht ist und Harry endlich aus sich raus kam.
Die Lustigste Stelle war meiner Meinung nach als Tom die beiden im Bett erwischt hat. Man musste ich lachen.
Ich bin wirklich extrem begeistert von dieser FF.

Lg Mauslela
Von:  Kanoe
2010-03-25T10:41:20+00:00 25.03.2010 11:41
Auch eine sehr schöne geschichte
selbst wenn mir das mit regulus leid tut.

ich mag die kinder
Von:  Miss-JDox
2009-12-07T15:23:59+00:00 07.12.2009 16:23
OMG
so wunderschön
ich bin begeisert :D

ohhhh das pairing Harry Fawkes kenn ich gar nicht einfach toll :D
Von:  xuxu713
2009-08-28T12:09:59+00:00 28.08.2009 14:09
Das Ende war etwas überraschend. Die Frage von Fawkes und dann ... nichts!
Aber rundherum war es schön. Auch das Regulus nun weitestgehend geistig wieder normal ist. Auch die sonstigen Familienverhältnisse haben mir gefallen( nicht nur der Familie von Tom sondern auch Severus).
Von:  KisaSoma
2009-08-18T06:29:28+00:00 18.08.2009 08:29
Ende

SChade

Von Anfang bis Ende wirklich prima geschrieben (Will Fawkes auch an den Marterphal binden) Echt kawaiii.

die Kisa


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