Zum Inhalt der Seite

Anders, als man denkt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Besenschrank...

„Was ist?“, fragte Marie, sie lag neben ihrem Alpha, küsste dessen Brust. „Ich dachte, deinem Kleinen geht es wieder besser. Warum dann dieses Gesicht? Dein bester Freund ist wieder da und glücklich – solltest du es dann nicht auch sein?“
 

Remus lächelte etwas. „Vermutlich sollte ich,“ stimmte er zu. „Aber... ich mache mir Sorgen. Ich habe... Draco Malfoy, er hat Harry sehr, sehr seltsam angesehen und die gesamte Zeit versucht, sich zu ihm zu setzen, hat aber seinen Vater nicht ein Mal angesehen. Der Junge hat was vor und es geht um Harry.“
 

Die Andere hob eine Augenbraue: „Was sollte er schon tun? Er weiß nicht, dass das sein Erzrivale ist.“
 

„Nein, aber jetzt sieht Malfoy den Jungen vermutlich als Trittbrett zum Ziel seiner beruflichen Träume oder so.“
 

„Ich dachte, er hat seinen Gefährten schon. Was soll da groß passieren?“
 

„Draco, er... reagiert nicht gut auf jede Art von Ablehnung, er kann dem Jungen das Leben zur Hölle machen, Gefährte hin oder her. Leute aufwiegeln kann er verdammt gut und er lässt sich offensichtlich nicht mal von seinem eigenen Vater was sagen.“
 

„Ich wette, Fawkes weiß das schon zu verhindern,“ gab Marie nur trocken zurück. „Aber irgendwie... tut mir Draco ganz schrecklich leid.“
 

Remus grinste etwas. So konnte man es natürlich auch sehen!
 


 


 

Harry lachte, als er durch den Schnee stob. Er wusste, es war wirklich albern, doch er genoss es. Einfach nur Spuren in der weißen Decke hinterlassen, das war irgendwie was Besonderes, Schneeengel zu machen, es war toll, er fühlte sich, seit Sirius wieder da war, irgendwie frei, besser, als früher. Vielleicht starb ja doch nicht Jeder, den er liebte.
 

Er sah zu Fawkes, der in Phönixgestalt neben ihm her segelte. Er wurde immer noch rot, wenn er an den Kuss unter dem Mistelzweig dachte. Oder an den vor dem ins Bett gehen letzte Nacht. Der Andere hatte nicht viel dazu gesagt, es einfach nur getan und dann, heute Morgen, war er mit dem Andere auf dem Bauch aufgewacht. In Phönixgestalt natürlich. Und auch jetzt war er da, flog neben ihm her. Manchmal trillerte er, wobei er öfter mal weniger begeistert trillerte, vor Allem, als er sich hin geworfen hatte, um Schneeengel zu machen. Nicht zu Vergessen, dass sie vor einem durchgetickten Grimm verfolgt wurden und von einem Rotschopf, wobei Beide mit Schneebällen warfen und da Fawkes keine Lust hatte, Zielscheibe zu spielen, war er in der Vogelgestalt geblieben, so war er ein wesentlich kleineres und schwerer zu treffendes Ziel.
 

„Ich... ich glaub, wir haben die Beiden... abgehängt,“ lachte Harry. Ließ sich keuchend und mit roten Wangen auf einer verschneiten Bank nieder, die aus Stein bestand.
 

Fawkes trillerte nur amüsiert. Abgehängt? Nein, eher waren die beim Knutschen nicht mehr hinterher gekommen. Doch er war ganz froh um diese Pause, wie gesagt, er hielt nicht viel von Kälte oder Wasser, wenn es zu etwas Anderem als zum Waschen diente. Und Schnee gehörte damit SICHER nicht zu seinen Lieblingen, weswegen er sich auch bemühte, in der Luft zu bleiben. Nun allerdings ließ er sich auf dem Schoß seines Gefährten nieder, kroch etwas unter dessen Umhang.
 

Harry lachte, als er das beobachtete. Er streichelte über die rotgoldenen Federn und sah sich um, doch noch tauchten Sirius und Charlie nicht wieder auf. Umso besser, dann konnte er wieder aufatmen. Das war mal ein Winter, keine Angst, keine über ihm hängende Bedrohung, kein Krieg. Nur ... Freiheit.
 

„Harry...“
 

Oh nein! Was machte der denn hier? Er sah, wie auch Fawkes Kopf wieder nach Draußen kam und der Phönix trillerte in etwa so, wie er selbst sich fühlte, vor Allem, als er diesen Tonfall hörte. Dieses Vertrauliche, Persönliche.
 

„Malfoy,“ stellte Harry daher fest, er sah den Anderen an. „Was machst du hier? Vater hat nicht gesagt, dass du vorbei kommen willst.“
 

„Draco,“ korrigierte der Andere ihn zuckersüß, deutete eine Verbeugung an. „Ich wollte nicht zu ihm, ich wollte allein zu dir, eine Hauselfe hat mich rein gelassen...“
 

‚Memo an selbst’, dachte Fawkes ärgerlich. ‚Den Hauselfen die Hölle heiß machen, dafür, dass sie diesen Tag so glorreich versaut hatten.’
 

„Was willst du?“, fragte Harry. Gerade jetzt wünschte er sich, dass Sirius und Charlie da wären. Dann wäre Draco sicher wieder abgezogen.
 

„Mit dir reden natürlich,“ erwiderte Draco, setzte sein charmantestes Lächeln auf. „Über etwas sehr, sehr Wichtiges.“
 

Jetzt bekam Harry richtig Angst, vor Allem, weil der Andere immer näher auf ihn zukam, in seinen privaten Raum eindrang, wo nur Fawkes, sein Vater und Siri einfach so hin durften. „Was?“, fragte er. „Ich glaub nicht, dass du von mir Unterlagen für eine Prüfung brauchst, da die erst im Sommer sind.“
 

„Nein,“ lächelte Draco, der weiterhin lächelte, sich immer wieder daran erinnerte, was an diesem Jungen hing und dass der ja auch nicht wirklich zu verachten war. Noch mochte der Andere unwillig sein, aber wer konnte schon dem Malfoycharme widerstehen. „Es geht um dich, um… uns und... he! Du dummes Vieh! Was soll das ?!“
 

Harry strich über Fawkes’ Federn, froh, dass der Andere dafür gesorgt hatte, dass der Andere, der aus dem Mund schrecklich nach scharfen Pfefferminzbonbons müffelte, die Zwiebeln überlagern sollten, erst mal einen Rückzieher machen musste. „Du bist auf seinen Fuß gestiegen;“ erklärte er nur.
 

„Oh, das tut mir Leid, bist wohl doch ein...“
 

„Nicht!“, befahl Harry, das erste Mal mit einer etwas lauteren Stimme. „Er mag es nicht, wenn man ihn anfasst. Noch mal Malfoy, was willst du? Es ist Weihnachten! Du solltest bei deiner Familie sein!“
 

„Ich bin hier, um... dir zu sagen, dass ich deine Familie sein möchte,“ lächelte Draco, hob eine kleine Schatulle heraus. Er wusste, traditionell waren eigentlich die Armbänder, aber er mochte die Dinger nicht, also hatte er Ringe besorgt, teuer, mit einem großen Stein. Auch als Verlobungsring, er konnte sich schließlich schlecht lumpen lassen, das vor ihm war kein Bettler, sondern der Sohn des mächtigsten Mannes der magischen Welt! Seines künftigen Schwiegervaters! Er musste doch zusehen, dass er da einen guten Eindruck hinterließ! Nun, jetzt würde der Andere sich sicher angemessen freuen!
 

„Was... soll das, Malfoy,“ fragte Harry kalt, er konnte Fawkes gerade so davon abhalten, nach dem Anderen zu hacken – richtig, nicht nur als Warnung. „Du kennst mich nicht! Du willst mich nur, weil ich der Sohn des Lords bin! Verschwinde! Ich bin kein sabberndes Mädchen, dass dir hinterher rennt und den Boden unter deinen Füßen verehrt!“
 

‚Ja!’, dachte Fawkes begeistert, trillerte zustimmend. ‚Gib es der arroganten Ratte! Der soll nur warten, bis ich mir ihm fertig bin!’
 

„..“, sekundenlang starrte Draco den Anderen verdattert an. Das konnte doch nicht wahr sein! Niemand, absolut Niemand wies einen Malfoy ab! Doch dann grinste er: Ach was, das war sicher nur Gehabe. Er beugte sich vor, legte seine Hand auf Harrys Knie und beugte sich vor, um Diesen zu küssen.
 

Und dann passierte auf ein Mal Alles ganz schnell. Harry schrie auf, warf den Anderen von sich runter, brüllte ihn an, dass er das nicht wollte und das man ihn nicht einfach so anzufassen habe, allein diese Berührung, diese Nähe, bereitete ihm Übelkeit, er wich immer weiter zurück, kippte über die steinerne Bank, er sah, wie Fawkes seine menschliche Gestalt annahm, Draco am Kragen packte, ihn mit sich durch den Schnee in das Haus zerrte, ohne ein Wort, nur mit einem vor stummer Wut verzerrtem Gesicht.
 

Harry dagegen wühlte den Schnee auf, rieb sich sein Gesicht damit ab, nur um diesen ekligen Geruch aus seiner Nase zu bekommen und dann begann auch noch sein Rücken, weh zu tun, es war, als würde er von Irgendwas zerrissen werden. Was war los? Was ging hier vor?!
 

„Harry!“, entsetzt starrte Sirius auf seinen Kleinen, der hinter einer Bank saß, allein, ohne den dummen Vogel, und er sah aus, als habe er schreckliche Schmerzen. Was war passiert? Sie waren doch wirklich nur kurz hinter den Bäumen stehen geblieben! Sofort war er da, hob den Kopf des Jüngeren an. „Harry, was ist los? Was ist passiert und wo ist Fawkes?“
 

Harry sah auf, er wollte etwas sagen, doch er hörte sich nur selbst schreien, Stoff riss, das war das Letzte, was er mitbekam, war etwas Weißes, dann kippte er einfach um.
 

Charlie starrte entsetzt auf die Szenerie, doch er sah keinen Sinn darin, auch hinter diese Bank zu gehen, da war schon Sirius, da würde er nur Platz wegnehmen. Stattdessen kniete er sich hin, hob eine Schachtel auf, darin drei Ringe, ein Paar Hochzeitsringe, Muggelringen nicht unähnlich, aus Mythril, daneben ein Verlobungsring mit einem klumpigen, aber sicher teuren Stein. Oh, nicht zu vergessen Schleifspuren. Egal, wer da rein geplatzt war und er hatte einen guten Verdacht, dieser Jemand wurde gerade zu Tom geschleppt. Er steckte das Kästchen ein, überlegte, ob er Lucius Bescheid geben sollte, als ein tierischer Schrei ihn herumwirbeln ließ – er starrte zu Harry, der sich weiter zusammen rollte, und auf ein Mal brachen Flügel aus seinem Rücken hervor. Schneeweiß, mit roten und goldenen Federn an der Spitze.
 

Wie konnte das denn sein? Regulus und Sirius waren Halbdämonen, das Letzte, was sie haben konnten, waren Flügel! „Was...?“
 

Sirius sagte kein Wort, das etwas hätte erklären können, er hob Harry nur hoch: „Lauf vor, such Tom, er muss sofort zu Harry, dann hol Severus, er soll Schmerztränke mitnehmen. Ich bringe ihn in sein Zimmer!“, vorsichtig faltete er die Flügel etwas zusammen, dann lief er schnell los.
 

In Harrys Zimmer angekommen, legte er den Jüngern vorsichtig mit dem Bauch aufs Bett, strich über die Haare. Auch er hatte vergessen, zu fragen, was Tom für ein Wesen war, doch nun wusste er zumindest, dass es etwas mit Flügeln war. Der Junge sah aus, wie ein Engel, doch er sah, als er die Klamotten ganz herunter schnitt, aber das Blut machte ihm nur zu klar, dass das hier höllisch weh getan haben musste.
 

Zum Glück musste er nicht lange warten, bis die Tür aufflog und Tom mit FAwkes hereingestürmt kam. „Was geht hier vor?! Was für ein magisches Wesen ist er?! Warum habt ihr ihn oder uns nicht gewarnt, dass so was geschehen kann?! Er hat höllische..:!“
 

„Schreien macht es nicht besser,“ konterte Tom nur knapp. Er strich sanft über Harrys Schultern. „Ich dachte nicht, dass es so schnell oder so früh passieren würde, meine Flügel sind erst viel später gekommen. Charlie holt noch Severus, Harry braucht einen Schmerztrank, dann kann ich ihm zeigen, wie er seine Flügel zurückziehen kann, wenn er dann schläft, kann ich euch Alles erklären. Ich wecke ihn auf, wenn Sev da ist.“
 

„Er ist da,“ knurrte es von der Tür. „Und meine Frau ist stinksauer, das wollte ich nur gesagt haben!“
 

Tom wandte sich um, deutete auf seinen Sohn. „Dein Patenkind hat höllische Schmerzen, sieh selbst.“
 

„Er spielt sterbender Schwan, mal was ganz Neues,“ stellte Severus nur fest, er ging zum Bett betrachtete die Flügel. „Bitte, was ist hier los?“
 

„Malfoy hat Harry so aufgeregt, dass seine Flügel raus gekommen sind.“
 

„Malfoy? Welcher der Beiden?“, fragte Severus nur.
 

„Draco,“ knurrte Fawkes, er war sofort wieder an Harrys Seite, sah entsetzt auf die Flügel. „Wann ist das passiert?“
 

„Vermutlich in der Sekunde, wo du ihm den Rücken zugewandt hast,“ knurrte Severus. „Traue ich mich überhaupt, zu fragen, was Draco getan hat, und wo er ist?“
 

„Das zu erklären, soweit sind wir nicht gekommen,“ erklärte Tom knapp, er nickte Severus zu, dann deutete er mit seiner Hand auf seinen Sohn. „Enervate,“ sprach er leise.
 

Schmerzen. Höllische Schmerzen erwarteten Harry, als er aufwachte, er wollte nicht, doch das erste Mal, seit er denken konnte, konnte er nicht still bleiben. Er versuchte, sich zusammenzurollen, doch Jemand richtete ihn etwas auf, Arme, die sich um ihn legten, dann etwas, dass seinen Mund herunter floss, danach verging eine scheinbare Ewigkeit, bevor der Schmerz endlich verklang. Er sackte zurück, er wusste, es waren Fawkes’ Arme.
 

„Besser?“, fragte Tom leise, als er merkte, wie die Tränen zu fließen aufhörten, er gab Fawkes ein Taschentuch, mit dem der Harrys Gesicht wieder trocknete.
 

„Ja,“ flüsterte Harry, er lehnte sich erschöpft an die Brust des Anderen. „Was war das? Es... hat so weh getan...“, nun, im Grunde tat es das immer noch.
 

Fawkes lachte leise. „Richte deinen Blick mal ein kleines Bisschen zur Seite,“ bot er an. „Du hast ein paar zusätzliche Körperteile bekommen.“
 

Verwirrt wandte Harry sich etwas beiseite, starrte auf die schneeweißen Federn. „Was... ist das?“, fragte er, nun nahe an einer Hysterie.
 

„Nur deine Flügel,“ gab Tom ruhig zurück. „Du erinnerst dich?“, fragte er in leichtem Ton. „Ich habe auch welche. Wenn sie das erste Mal durchbrechen, tut das immer höllisch weh. Ich helfe dir, sie wieder einzuziehen, danach kannst du schlafen,“ versprach er.
 

Harry starrte seinen Vater an. Flügel? Warum war er nicht gewarnt worden?! Das war so was von gar nicht fair! Ja, natürlich wusste er, dass der Andere sie hatte, aber warum hatte er sie auch? „Wie... bekomm ich sie weg?“, fragte er matt.
 

Sanft strich Tom dem Jüngeren über die Handfläche, nahm ihn Fawkes schließlich ab. „Schließ die Augen,“ erklärte er. „Und jetzt stell dir vor, wie die Flügel in deinem Rücken verschwinden, als wären sie nie da gewesen.“
 

Harry blickte den Anderen fragend an, doch dann tat er es, doch es dauerte eine ganze Weile, bis er merkte, wie es klappte, anschließend sackte er einfach nur in sich zusammen, am Ende mit seinen Kräften.
 

„Du musst üben, mit ihnen umzugehen,“ erklärte Tom leise. „Aber das hat erst mal Zeit.“ Er half seinem Sohn, sich wieder hin zu legen, verwandelte dessen Hose in eine Schlafhose und zog ihm Schuhe und Socken von den Füßen, bevor er die Decke zumindest bis zur Hüfte hochzog. Harry war vermutlich schon eingeschlafen, als er ihn hingelegt hatte. „Sev?“
 

Der Tränkemeister nickte, er überwachte, wie sich die Wunden schlossen, doch statt heiler Haut hatte der Junge nun auf beiden Seiten eine Art Flügeltätowierung, wo Tom Flammensymbole hatte. Danach wischte er das Blut weg. „Das war’s,“ gab er zurück. „Er wird vermutlich den Rest des Tages durchschlafen.“
 

Tom nickte knapp, sah dann zu Fawkes. „Ich gehe mal davon aus, dass du hier bleiben willst.“
 

„Ja,“ gab der Phönix nur zurück, er streifte sich seine Schuhe ab und legte sich zu seinem Gefährten, der sich sofort an ihn schmiegte. Das war doch schon mal ein gutes Zeichen.
 

„Dann will ich wissen, was zum Henker Harry so in eine Rage versetzt hat, dass seine Flügel durchbrechen konnten. Ich weiß, dass es was mit Draco zu tun hat, ich würde aber gern wissen, was es war.“
 

„Diese kleine Kröte hat ihn angetatscht! Ihm allen Ernstes gesagt, dass sie heiraten müssen, weil er ja ein Malfoy ist!“
 

„Bitte – was?“, fragte Tom, wie vor den Kopf gestoßen.
 

„Es stimmt,“ gab Charlie zurück, er hob die kleine Box und warf sie dem Mann zu, der sie geschickt fing und öffnete.
 

Tom klappte die Box auf. „Er wollte meinen Sohn heiraten? Ohne auch nur ein Wort mit mir zu reden? Und dann noch mit so einem hässlichen Klumpen? Ist er ein Muggel oder was? Was soll der Mist mit den Ringen? Und wo ist Lucius!? Ich glaube, ich muss mal ein paar ernste Worte zum Thema Beziehung mit ihm wechseln!“
 

„Und vergiss nicht das Thema sexuelle Belästigung,“ knurrte Fawkes. „Er hat ihn angefasst, ihn angetatscht, ihn zu küssen versucht!“
 

„Nicht, dass er es vermutlich nicht verdient hätte,“ schaltete Severus sich kopfschüttelnd ein. „Aber wo ist mein anderer Patensohn?“
 

„Im Besenschrank,“ knurrte Fawkes zurück. „Aber in welchem von den Vielen sag ich nicht!“
 

„Merlin, wie alt bist du?“, fragte der Tränkemeister entnervt.
 

Tom hob eine Hand: „Nicht hier,“ erklärte er. „Harry soll in Ruhe schlafen, das war mehr als genug Horror für ihn. Befragen wir Draco – sobald wir ihn wieder gefunden haben und Lucius da ist, der will seinem Junior sicher auch einige Dinge lang ziehen.“
 

„Das will ich sehen!“, knurrte Sirius, während er sich den Anderen anschloss.
 


 


 

Es dauerte über zwei Stunden, bis die Männer schließlich, mit Hilfe einiger Hauselfen, den Delinquenten fanden, der wütend trommelnd in einem der Schränke des Hauses saß, der offensichtlich mit einem Silentio-Zauber belegt gewesen war. Am Ende hatte auch Lucius beim Suchen geholfen, der aber noch nicht wusste, was genau Draco getan hatte, um eine solche Reaktion verdient zu haben, auch, wenn er eine gute Vermutung hatte. Sie brachten ihn in Toms Arbeitszimmer.
 

„Draco!“, baffte Lucius kalt: „Was bitte hast du getan?!“
 

„Ich?!“, brüllte sein aufgebrachter Sohn zurück. „Gar nichts! Ich hab gar nichts gemacht! Auf ein Mal stand ein Irrer vor mir, keine Ahnung, wo er her gekommen ist, er hat mich gepackt und in einen verdammten Schrank geschlossen!“, beschwerte er sich. Und das, wo er so kurz vor dem Ziel gewesen war. Er wusste, er war ein hervorragender Küsser, er hätte den Sohn des Lords so sicher überzeugen können!
 

„Was hast du getan?!“, wiederholte Lucius eisig. „Hast du dem armen Jungen etwa was von deiner angeblichen Liebe erzählt und begonnen, ihn zu begrabschen? Ja? War es das?!“, Lucius’ Augen leuchteten regelrecht silbern auf.
 

„Wenn du wusstest, was er vorhat, warum wurde ich nicht informiert?“, fragte Tom tödlich ruhig.
 

Lucius wandte sich zu seinem Boss. „Ich dachte nicht, dass er vor Silvester seinen ersten Zug macht, ich wollte morgen Bescheid geben – außerdem dachte ich auch, dass es ganz heilsam ist, wenn er mal ins Messer rennt.“
 

„Vater! Du... du... du Verräter ! Du bist nur sauer, weil er mich liebt! Weil ich irgendwann höher stehe, als du! Das ist es doch! Du gönnst es mir nicht! Er würde mich heiraten! Du bist der, der versucht es...!“
 

Klatsch. Voller Wut schlug Tom Draco, so dass dessen Kopf herum zuckte. „Ich kann dir vergewissern, mein Sohn will nichts von dir, am Wenigsten will er angefasst werden!“, donnerte er. „Und hätte nicht erst mal ich gefragt werden müssen?! Dann hättest du erfahren, dass er bereits verlobt ist!“
 

Was?! Verdattert starrte Draco den aufgebrachten Mann an, der hätte dankbar sein sollen, dass er, ein Malfoy, willens war, sich mit seinem Sohn zu verloben, stattdessen tat der so, als wäre er der Böse! Er würde schon gut gegenüber dem Jungen sein! Er wollte schließlich Macht! Also was sollte das Getue?! Er war der Hauptpreis! Es gab Niemanden, der besser war, als er! „Er liebt mich! Darum habe ich nichts gesagt! Weil wir uns lieben und wussten, dass Niemand zustimmen wird!“
 

Severus starrte den Jungen an, sah dann zu Lucius: „Ich habe dir doch gesagt, du hast ihn nicht erzogen,“ stellte er kühl fest. „Ich versichere, es hat keinen Moment gegeben, in dem Harry ihm irgendwelche Hoffnungen gemacht hat, was du auch sicher selbst nur zu gut weißt, nicht wahr?“
 

„Ich weiß, dass mein Sohn keine Schuld an dieser lächerlichen Farce spielt und...!“
 

„Hier ist noch ein Beweis dafür, wie wenig er sich mit Harry auseinander gesetzt hat,“ meinte Charlie nur, hob die Schatulle aus seiner Tasche und warf sie dem älteren Malfoy zu. „Ich lehne mich aus dem Fenster und sage, es ist ohnehin Ihres.“
 

Lucius hob eine Augenbraue, öffnete die Box und schüttelte nur den Kopf. Sein Sohn hätte nicht tiefer in den Mist greifen können. Dieser Schmuck passte zu seinem Patensohn, wie Dumbledore für seine Ehrlichkeit bekannt war. Sicher, es waren mit die kostbarsten Kleinode aus seinen Kammern, in denen Draco auch eigentlich nichts zu Suchen hatte, doch es war Nichts, das Harry auch tatsächlich freiwillig getragen hatte. Wert war wirklich nicht Alles, aber wie gesagt, sein Sohn hatte von Zeit zu Zeit einen Schuss weg. Es sah so aus, als habe das Erbe der Blacks in einigen Dingen bei ihm zugeschlagen...
 

„Ich bin schwer enttäuscht,“ gab Lucius kühl zu wissen, er hielt seine Hand auf, murmelte etwas, woraufhin der Gringottsschlüssel, den er Draco einmal anvertraut hatte, wieder bei ihm landete. „Du hast bewiesen, dass ich dir nicht trauen kann, ich werde mich später mit dir befassen.“ Er sah zu Tom. „Wo ist Harry?“, fragte er schließlich. Er ahnte, dass noch etwas geschehen sein musste, wenn sein Boss so aufgewühlt und sauer war.
 

Tom seufzte leise. „Im Bett, seine Flügel sind durchgebrochen, vermutlich, weil er sich bedroht gefühlt hat“ erklärte er leise, so, dass Draco es nicht hören konnte. „Er war danach so kaputt, dass er wohl den Rest des Tages nicht mehr ansprechbar sein wird. Fawkes ist bei ihm,“ fügte er an, nicht, dass der Andere sich das nicht hätte denken können.
 

„Was hast du mit meinem Sohn vor?“, fragte Lucius schließlich ruhig. „Nur, um zu wissen, was ich noch tun kann, wobei er schon seine Strafen bekommen wird, weil er unerlaubterweise Dinge aus den Kammern geholt hat... und du... wage es nicht mal, ein einziges Wort zu sagen, oder ich schwöre, ich überlasse dich Harrys Verlobtem und Sirius! Die Beiden würden dich sicher gern eine Weile für sich haben!“, sprach er mit eisüberzogener Stimme, als er sah, dass Draco schon wieder etwas sagen wollte. Dieses Mal wusste der Junge es besser, statt tatsächlich zu einer Dummheit anzusetzen, presste er seine Lippen zusammen, was nicht gerade weniger Ärger verhieß. Vor Allem, wenn er Narcissa erklären durfte, was genau Draco in seiner Arroganz getan hatte.
 

Tom zuckte mit den Schultern: „Er ist keiner meiner Männer,“ erinnerte er nur. „Es ist dein Sohn, kümmere du dich darum. Und ich werde ihn sicher nicht vor nächstem oder übernächstem Jahr aufnehmen und auch das nur, wenn er sich bis dahin entschuldigt hat und weiß, wie er sich zu verhalten hat.“
 

Draco tobte, innerlich war er kurz davor, Amok zu laufen. Es gab kaum etwas Entwürdigenderes, als zurückgestuft zu werden und nichts Anderes war soeben geschehen, nun würde er nicht, wie geplant und wie es sich gehörte, zu seinem Geburtstag eingeführt werden, sondern bestenfalls zu seinem Schulabschluss! Dabei hätte es doch fast geklappt! Und egal, was sein eifersüchtiger Vater sagte, er würde seinen Plan weiter verfolgen! Er würde Harry am Ende bekommen! Der Andere mochte verlobt sein, aber verlobt und verheiratet waren zwei vollkommen unterschiedliche Dinge und er hatte nicht vor, sich so leicht abservieren zu lassen! Er war ein Malfoy, wenn er etwas wollte, dann bekam er das auch! Und zwar auf der Stelle, sofort und sozusagen schon gestern! Potter war er letztenendes ja auch los geworden!
 


 


 

Harry schlief den gesamten Tag durch und weit in den nächsten Morgen hinein, bevor er langsam wieder etwas bewusst wahr nahm. Er war wieder wach, sein Rücken zog nur noch etwas, aber es war kein so grausamer Schmerz mehr, der ihm jegliche Luft zum Atmen nahm. Es war angenehm warm um ihn herum und es roch... hmmm, es roch nach heißer Schokolade mit Zimt und etwas Vanille!
 

„Ah, ich wusste, das holt dich von den Toten zurück,“ grinste Fawkes, der seinem Gefährten gerade die Tasse unter die Nase gehalten hatte, sie nun aber wegstellte. Er strich über Harrys Wange, half dem Jüngeren, sich aufzurichten: „Na, wie geht es dir?“, fragte er sanft. „Wie fühlst du dich? Brauchst du noch einen Schmerztrank?“
 

Automatisch schüttelte Harry den Kopf. Wegen so einem Bisschen brauchte er sicher keine Tränke, er kuschelte sich nur verschlafen an den Älteren. „Sag mir bitte, dass Draco weg ist,“ murmelte er. „Sonst fühle ich mich versucht, all meine gute Erziehung und jede Benimmregel zu vergessen und ihn zu kastrieren,“ nuschelte er. Noch immer wurde ihm schlecht, wenn er an diesen Geruch dachte, diese Zwiebeln, überdeckt mit Pfefferminz.
 

„Der kommt dir sicher so schnell nicht mehr unter die Augen,“ grinste Fawkes nur, „Und wenn, dann hat er, wenn er ein wenig Hirn hat, sicher sogar den Verstand, einen Bogen um dich herum zu machen. Sonst wird er enterbt.“
 

„Ich... dachte, das geht so einfach nicht,“ sprach Harry leise.
 

„Oh, so einfach ist das auch nicht gewesen,“ gab der Phönix zurück. „Ich erkläre es dir nachher, versprochen.“
 

Harry schluckte leicht, nickte aber dann. „Du...“ sprach er leise. Er schob allein die Tatsache, dass er in Betracht zog darüber zu reden, auf seinen Zustand zwischen noch am schlafen und doch irgendwie wach.
 

„Hm?“, fragte Fawkes, sah den Jüngeren fragend an. Merlin, Sirius hatte wirklich Wunder bewirkt. Es war das erste Mal, dass Harry ihn einfach so ansprach.
 

„Ich.... warum bleibst du bei mir?“, rückte er mit der Sprache raus. „Du... du hast gesagt, dass du dich von Niemandem herumbefehlen oder scheuchen lässt, dass du Niemandem gehorchst, aber du... bleibst hier... warum?“
 

Fawkes lachte leise, er hob Harrys Kopf etwas an: „Weil ich es will,“ gab er zurück. „Darum und nur darum. Nicht, weil du irgendeinen Titel oder sonst was trägst, ich bleibe, weil ich es unbedingt will.“
 

„Aber... warum? Warum bei mir und nicht bei Vater? Nicht bei meinem Bruder, nicht bei... Irgendwem! Warum ich? Ich... ich will es nur verstehen...“ Und er wollte wissen, wann er damit rechnen musste, dass der Andere verschwinden würde. „Du... bist da, obwohl ich unmöglich bin und... du hilfst mir...“
 

Fawkes lächelte einfach etwas, strich über Harrys Handflächen. „Das weißt du nicht?“, fragte er sanft. „Das hast du immer noch nicht rausgefunden? Oder ist es, weil du mal wieder nicht glauben willst, dass auch du etwas wert bist? Was ist es dieses Mal?“
 

Harry wurde feuerrot und ja, er fühlte sich gerade schrecklich ertappt. Er starrte auf die langen, schlanken Hände, die über seine strichen. „Ich... verstehe es einfach nicht“, versuchte er, sich zu rechtfertigen.
 

„Weil ich dich liebe,“ gab Fawkes einfach zurück, er hielt Harrys Kopf nun zwischen seinen Händen, ging sicher, dass der Jüngere ihn direkt ansah. Er lächelte, näherte sich dem Jüngeren, küsste ihn sanft aber doch bestimmt. „Weil du mein Gefährte bist, ich habe lang genug gewartet und ich lasse dich sicher so schnell nicht mehr gehen!“ Er grinste, als er die ein wenig verklärten Augen seines Kleinen sah, strich über die leicht angeschwollenen Lippen. „Ich habe lange gewartet,“ gestand er. „So lange. Ich bin annähernd unsterblich, aber all die Zeit allein... ich würde dich nicht wieder hergeben, niemals. Natürlich bin ich da und schütze dich, dafür bin ich da.“
 

Was?! Gefährte? So, wie seine Eltern? So, wie Bill und Fleur? Dass er so was haben konnte, davon hatte sein Vater aber nichts gesagt! Er starrte auf den Anderen, noch immer kribbelte Alles von dem kurzen Kuss. Er wusste, es stimmte, sein gesamter Körper schien zu vibrieren, dem zuzustimmen. Doch er konnte es nicht fassen! Was für ein Interesse konnte so ein Mann schon an ihm haben? Und doch sah er in Fawkes Augen diese wilde Entschlossenheit, er wusste, es war wahr, so einfach war es.
 

„Du kuckst, als hätte dich ein Blitz getroffen,“ stellte Fawkes milde amüsiert fest, er hatte das Gesicht wieder losgelassen, hielt den Jüngeren aber weiterhin fest. „Ist es so schlimm mit mir?, fragte er sanft.
 

„Nein, nein, das ist es nicht!“, rief er hastig. „Aber... warum ich? Ich... bin nichts Besonderes und... ich glaube nicht, dass ich so lange... lebe, wie du!“
 

„Oh, Harry,“ lachte Fawkes nur. „Du hast so wenig Ahnung... ich kann dich beruhigen, du bist fast so unsterblich, wie ich, wir sterben, wenn wir umgebracht werden, sonst nicht. Ist dir nie aufgefallen, dass dein Vater immer noch aussieht, als wäre er kaum fünfunddreißig? Du bist ein Aenuin, du kannst sehr, sehr alt werden, wenn man dich nicht umbringt und weißt du, dafür hast du mich, ich passe schon auf dich auf,“ erklärte er. „Und selbst, wenn du ein Mensch wärest, würden wir ein Leben teilen, magische Gefährten sorgen schon dafür, dass sie einander nicht überleben, das halten viele von uns gar nicht aus.“ Er spielte mit einer der Strähnen von Harrys Haaren.
 

„Aber...!“
 

„Es gibt kein ‚Aber’“, gab Fawkes nur zurück. Er stupste leicht auf die Nase des Jüngeren. „Und ich finde, du bist perfekt, du siehst nur nie, wenn Andere dir hinterher sehen und dich bewundern, du denkst immer, dass Niemand das täte, aber das stimmt nicht, Viele tun es, sie finden dich süß, anziehend. Aber du hast einfach zu wenig Selbstbewusstsein, warte mal ab, in ein, zweihundert Jahren wirst du über dich selbst lachen,“ versprach er.
 

Das Alles, Harry konnte das Alles nicht glauben, die Ewigkeit, das war für ihn einfach kein Begriff, er hatte ja ursprünglich nicht mal damit gerechnet, je volljährig zu werden oder so was wie eine Zukunft zu haben. Noch viel mehr spukte ihm das Liebesgeständnis im Kopf herum. Doch er fühlte sich zu gut, um weiter nachzufragen, er nahm sich fest vor, mit seinem Vater und mit Sirius zu reden, doch bis dahin wollte er es einfach nur ein wenig genießen. Zumindest für eine Weile.
 

Fawkes sagte nichts, er gab Harry irgendwann die Schokolade, stellte das Tablett mit dem restlichen Frühstück vor seinem Gefährten ab und ermunterte ihn, zu essen, schickte ihn anschließend ins Bad, mit dem Versprechen, bei der nächsten Schneeballschlacht sogar mit zu machen. Was machte man nicht alles für Jemanden, den man so sehr liebte? Er wusste, es war nur eine Frage der Zeit, bis Harry es glauben würde und dann würde Alles besser werden, dann würde es so werden, wie es sein sollte.
 

Und sollte Malfoy sich noch mal auf einen Steinwurf nähern, würde es flambiertes Blondie geben! Niemand, absolut Niemand würde auch nur versuchen, ihn aufzuhalten. Es war sein gutes Recht, nicht mehr, nicht weniger. Vor Allem jetzt, wo einige Fronten geklärt waren und Harry Bescheid wusste. Er lächelte etwas, strich über dessen Handrücken. Seins, ganz allein sein Harry! Seiner ganz allein! Und endlich, endlich wusste er es. Keine Zurückhaltung mehr, er konnte den Jungen küssen, wann immer er wollte. Allein das war schon viel und dann war es auch bis zur Bindung nicht mehr so weit...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragoni
2009-07-28T18:57:32+00:00 28.07.2009 20:57
Super Kapitel ^^
das schend ja noch spannent zu werden Draco hat ja noch nicht wirklich aufgegeben...
Schön das Harry nun üner Fawkes bescheid weiß...
Freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Dragoni
Von:  miau-miau
2009-07-26T17:29:02+00:00 26.07.2009 19:29
Draco.... wie kann man nur derart verblendet sein??
Der Junge nimmt von seiner Umwelt ja nichts mehr wahr!
Das ist echt schlimm... ob er sich jetzt endlich mal zusammenreißt?
Hat sich nicht so angehört, andererseits, wenn Lucius ihn enterbt...

Bei Fawkes und Harry gehts voran ^.^ das freut mich. Sirius hat wirklich Wunder gewirkt. Und das mit den Flügeln ist ne tolle Sache (wenn man mal die Schmerzen am Anfang weglässt.)
Kann er damit eigentlich fliegen? Dann könnten er und Fawkes ja mal gemeinsam am Himmel flattern XD
Von:  xuxu713
2009-07-25T10:47:03+00:00 25.07.2009 12:47
Bei dir scheinen alle Angehörigen der Familie Black diesen Wahnsinn geerbt zu haben, außer Sirius und Harry. Nicht dass ich es als Kritik meine. Es ist mir eben nur aufgefallen. Wobei ich das bei Draco nicht so schlimm empfinde, als flambiertes Blondie gefällt er mir sehr gut. Nur Regulus tut mir Leid (wobei eher Tom) er hat es nicht verdient. Er soll auch (mal) glücklich werden.
Lucius und Severus Rolle haben mir hier gefallen. Ihr Einsatz war zwar nur kurz, aber dafür sehr präsent. Ich habe mich nur gewundert, dass Sirius sich gegenüber Draco so zurückhalten konnte. Die Drohung von Lucius(?) gegenüber seinem Sohn ihn Sirius und Fawkes zu überlassen hat mich diebisch gefreut. Genauso wie die Ohrfeige von Tom.
Von:  ai-lila
2009-07-24T15:55:06+00:00 24.07.2009 17:55
Hi~~

Ui~ hat der böse Draco mal was zu hören bekommen?
Na da tut er mir aber leid. ^_________^b Oder auch nicht.

Okay~ bis jetzt hat Harry akzeptiert, das er mit dem Flattermann zusammen ist und küssen gar nicht mal so schlecht ist.
Doch wenn er erstmal mitbekommt das die Sache auf Sex hinausläuft, rennt
Harry glatt weg.

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  toya-chan
2009-07-24T15:27:19+00:00 24.07.2009 17:27
wah~
(*o*)~~
hab ich schon mal erwähnt das ich diese fanfic liebe?
also das kapitel find ich echt nur klasse.
hehe,
find ich gut das draco von fawkes eingesperrt wurde, und das dazu noch in einer besenkammer *kicher*
aba was fällt draco eigentlich ein?
ich hoffe echt das der nich noch mehr dummheiten macht.
weil ich glaube das würde ihm nicht gut bekommen.
ui,
wie süß
fawkes hat harry seine liebe gestanden. wann sie sich wohl binden werden?
freu mich schon auf das nächste kapitel!
lg
toja-chan ^_^
Von:  sann
2009-07-24T15:00:45+00:00 24.07.2009 17:00
tolles kapi
draco ist so ein dummkopf, ich freue mich schon wenn er flambiert wird
schreib schnell weiter
Von:  -Viala-
2009-07-24T11:26:58+00:00 24.07.2009 13:26
Heyho!
Ich habe die FF erst vor zwei Tagen entdeckt und finde sie super! Spannend und doch irgendwie unterhaltsam. Du hast außergewöhnliche Ideen, die du dazu auch noch super umzusetzen weißt.
Mach weiter so, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
-Viala-
Von:  mathi
2009-07-24T08:23:17+00:00 24.07.2009 10:23
hoi,
das kapitel war wieder klasse!
harry hat also weiße flügel... ob das daran liegt das er kein dominantes wesen ist?
das mit draco war ja echt mal xD
hat er verdient.
bin echt froh das harry es nun weiß und das es wirklich bald besser wird :)
schreib bald weiter
mathi
Von:  Kyuuo
2009-07-23T23:19:44+00:00 24.07.2009 01:19
tolles kapi
na da hat draco ja was angestellt
und is nich ein bissl schlau draus geworden
schön dass harry jetzt endlich die wahrheit kennt
die rotgoldenen federn - hängen die mit fawkes zusammen
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von:  kaya17
2009-07-23T18:51:58+00:00 23.07.2009 20:51
Tolles Kapitel^^ ich bin gespannt was noch so zwischen harry und seinem Verlobten passieren wird^^


Zurück