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Nemo ante mortem beatus

Niemand ist vor seinem Tode glücklich !!!SLASH MPREG!!!
von

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Neues Glück

Kapitel 8

Neues Glück
 

17

„Morgen General O’Neill.“ John salutierte und Jack zurück. „Rühren sie sich, Major. Hab gehört, sie fliegen mich zum Arktisaußenposten?“ „Ja, Sir.“ Jack stieg in den Helikopter. John auch und Startete ihn. Ne ganze weile hörte man nur das Schlagen vom Rotor, bis sich Jack dazu entschied das Schweigen zu Brechen. „Hab gehört, sie sind ein passabler Flieger?“ John nickte. „Ja, Sir,. Ich kann eigentlich alles fliegen, was mir unter die Finger kommt. Appachie, Blackhawk, Cobra, Ausbrie….”
 

“Ganz schöne Ausbildung für Antarktika. Ist einer meiner unbeliebtesten Kontinente.“
 

„Mir gefällt es hier.“ Jack sah John erstaunt an. “Ihnen gefällt es?”
 

John grinste. “Ja, Sir. Wir landen in etwa 10 Minuten, Sir.“
 

***
 

Dr. Beckett versuchte sich krampfhaft Rodney zu entziehen. „Hören sie, wir hatten das doch schon durch.“
 

Rodney schupste ihn etwas. „Gehen sie weiter.“ „Ich bin Dr. der Medizin. Ich...“

„Sie brauchen vor nichts Angst zu haben.“

„Sie verstehen nicht, ich mache meistens so was zu Schrott.“
 

McKay drückte Carson auf den Stuhl. „Dieses Ding hat Millionen von Jahren heil überstanden, dann übersteht es auch sie. Und jetzt: Hinsetzten, Augen schließen und konzentrieren.“
 

Seufzend ließ sich Beckett nieder und schloss die Augen.
 

„Und wieder nichts.“ Er wollte wieder aufstehen, wurde aber von Rodney gehindert.
 

„Okay, versuchen sie sich vorzustellen, wo genau wir im Sonnensystem sind.“
 

Wieder schloss Carson die Augen. Eine Konzentrationsfalte bildete sich auf der Stirn. „Ich glaube, ich spüre was...“ Er öffnete die Augen. „Könnte die Verdauung sein.“ McKay verdrehte genervt die Augen. „Schluss jetzt. Konzentrieren sie sich!“
 

Diesmal konzentrierte er sich wirklich und der Stuhl erwachte zum Leben. Erschrocken riss Beckett die Augen auf. Während der Stuhl leicht nach hinten fuhr, begann die Drohne im Vorderraum, die ein paar andere Wissenschaftler untersuchten, zu leuchten. Doch damit nicht genug. Das Ding begann los zu fliegen und verwüstete die Hälfte der inneren Einrichtung, bevor es durch den Aufzugsschacht surrte.
 

„Was habe ich getan?“
 

Die Drohne flog durch die aufgebaute Kuppel und nahm Kurs auf den Hubschrauber von Jack und John.
 

„An alle, die sich im Anflug befinden: Melde Drohne, die selbstständig Ziel erfassen kann. Unverzüglich landen und Motoren ausschalten. Das ist keine Übung“
 

John riss das Steuer herum. „Leider zu spät! Festhalten!“
 

Er schlug eine scharfe Rechtskurve ein. Ganz knapp zischte das Ding an dem Helikopter vorbei.
 

Jack schrie: „Nach rechts!“ John schlug nach links ein. „Ich sagte, nach rechts!“
 

„Ich versuche es, Sir!“
 

***

„Ich hab doch gesagt, ich bin dafür der Falsche!“ Beckett saß panisch im Stuhl.
 

Rodney sah hektisch aufs Radar. „Das ist jetzt unwichtig. Tun sie was!“
 

Überfordert schrie er zurück: „Was?“
 

Elizabeth hockte sich vor Beckett und redete ihm zu. „Okay, Versuchen sie sich zu Konzentrieren. Schalten sie die Drohne ab, bevor jemand verletzt wird.“
 

Carson nickte und schloss Krampfhaft die Augen.

***

John versuchte immer noch der Drohne aus zu weichen.

„Ich sehe sie nicht!“
 

„Nach oben. Nach oben! Wie wäre es jetzt?“
 

John zog das Steuer zu sich ran. „Jetzt ist gut.“ Die Drohne verschwand im Schnee. Erleichtert landete John den Helikopter. Und schaltete die Maschinen aus.
 

„Sir, was war das?“ John sah zum General. „Abwarten“
 

Sie warteten ein paar Sekunden und kaum 100 Meter vor ihnen schoss die Drohne wieder aus dem Schnee. John schrie: „Raus hier!“
 

Die beiden entledigten sich ihrer Gurte und versuchten so schnell es geht aus dem Hubschrauber zuspringen. Sheppard landete mit vollem Körpereinsatz im Schnee, Jack kniete so eben auf der weißen Oberfläche, als die Drohne inaktiv vor ihm zum Liegen kam. Geschockt und nicht fähig sich zu bewegen hielt er inne.
 

***

Beckett öffnete die Augen. „Ich habe es geschafft!“
 

***

Wie ein Schneemann, kletterte John hin den Helikopter zurück. Jack gesellte sich trocken und schneefrei zu ihm.
 

Immer noch nicht ganz im Stande zu fassen, was da gerade Passiert war sagte John: „War mal was anderes...“ „Für mich nicht unbedingt.“ Verwundert sah John den General an, fragte aber auch nicht nach.
 

Oh Mann, das glaubte ihm keiner in McMurdoch.
 

Ein paar Minuten später kamen John und Jack unten in der Basis mit dem Fahrstuhl an. John konnte es gerade immer noch nicht glauben, dass er hier mit rein durfte.
 

Daniel kam auf sie zu. „Jack!“
 

„Daniel. Netter Empfang.“ Daniel zuckte mit den Schultern. „Ich war’s nicht. Wie hast du’s geschafft?“
 

„Dass mein Hintern nicht vom Himmel gepustet wurde? Durch die hervorragenden Flugkünste von Major John Sheppard. Ihm gefällt es hier.“
 

„Durch die hervorragenden... Ihm gefällt’s hier?“ Jack grinste. Daniel war immer so leicht aus dem Konzept zu bringen.
 

„Gehen wir doch zu dem Teil über, indem du anfängst, wie ein Wasserfall zu reden.“
 

„Ah, Weir ist hier.“ Damit ließ er Jack stehen, der sich zu John umdrehte, der sich alles ziemlich bewundernd alles ansah.
 

„Nichts anfassen!“ Jack folgte Daniel und ließ John stehen.
 

„Jawohl, Sir.“ Als jack weg war, fuhr er damit fort, sich alles genaustens anzusehen. Hier war allerhand seltsames Zeugs. Er fragte sich, wofür das wohl alles zu gebrauchen war. Dann hörte er in einem Raum etwas erzählen.
 

„Ich schloss meine Augen und konnte trotzdem sehen. Ich fühlte diese Kraft, die ich vorher noch nie gespürt hatte. Ich ließ das Ding über den Himmel springen... das war reine Magie. Wir hatten echt Glück gehabt. Ich weiß nicht wie, aber ich versuchte mich zu konzentrieren und die Drohne schaltete sich selbst ab.“ Beckett gestikulierte Wild und begeistert.
 

Etwas erzürnt zu erfahren, wer sie da beinahe umgebracht hatte, ging er auf Dr. Beckett zu. „Dann waren sie das also!?“ Erschrocken sah sich Beckett um. Die anderen Wissenschaftler, denen Carson von seiner Tat er zählt hatte entfernten sich stillschweigend. „Wer ich?!“ Beckett schritt Schutz suchend hinter den Stuhl.
 

Sie haben also das Ding auf mich ABGEFEUERT?!“
 

Beschwichtigend hob Beckett die Hände. „Ah, hören Sie, wir betreiben hier Forschung. Arbeiten mit einer Technologie, die uns um Lichtjahre voraus ist... und machen Fehler...“
 

John beäugte den Stuhl misstrauisch. , während sich Carson entschuldigte. „Es tut mir unglaublich... unglaublich leid.“
 

Eine Braue nach oben ziehend sagte John: „Das nächste mal passen sie einfach besser auf.“
 

Wild nickte Beckett. „Ja.. ja, das mache ich!“
 

„Was zum Teufel, war das für ein Ding?“ Interessiert sah John Beckett an.
 

„Sie meinen die Drohne?“ John nickte. „Das war eine Waffe, mit der sich die Antiker verteidigt hatten.“ Verwirrt sah John Beckett an. „Die... Wer?“
 

Misstrauisch sah der Doktor seinen gegenüber an. „Haben sie eigentlich die berechtigte Erlaubnis hier zu sein?“
 

John nickte. „Ja, General O’Neill hatte sie mir gerade gegeben. Und?“
 

„Dann wissen sie auch nichts vom Stargate?“
 

„Das.. Was?“ Der Soldat sah den Doc an, als sei er total bekloppt in der Birne.
 

Beckett erzählte John alles über das Stargateprogram und schweifte dann zu dem ATA-Gen ab.
 

„Wir glauben das Gen wird wie eine Art genetischer Schlüssel verwendet, wenn man so will. Damit nur jemand von ihnen gefährliche und mächtige Technologien steuern kann.“
 

Neugierig drückte John seinen Zeigefinger in die Geleeartige Masse die das Steuerungselement des Stuhls darstellte.
 

„Und manche Menschen haben dieses Gen, welches die Antiker hatten?“
 

John umwanderte einmal den Stuhl.
 

„Dieses spezielle Gen ist sehr selten, aber im Großen und Ganzen sind sie uns sehr ähnlich. Sie waren sogar zu erst da. Wir sind die zweite Evolutionsstufe dieser Form. Die Antiker haben diese Galaxie schon vor Millionen von Jahren erforscht.“
 

John Wollte sich auf den Stuhl setzten nur um auszuprobieren, wie er sich anfühlte.
 

Beckett versuchte ihn aufzuhalten. „Major, bitte nicht!“
 

„Ach, wie hoch ist es, dass ich dieses Gen habe?“ Kaum gesetzt und gesagt, Leuchtete auch schon der Stuhl.
 

Erstaunt, erwiderte Carson: „Eigentlich sehr gering. DR. WEIR! Nicht bewegen!“
 

Carson rannte weg.
 

John währenddessen sah alles andere als begeistert aus. Warum passierte ihm eigentlich immer so ein Mist? Das gab bestimmt Ärger.
 

Kurze Zeit später kam Carson mit Anhang wieder.
 

Dr. Weir sah verwundert auf John. „Wer ist das?“
 

O’Neill sah alles andere als erfreut aus. „Ich habe doch gesagt, sie sollen hier nichts Anfassen!“ „I-Ich habe mich nur hingesetzt.“
 

„Wo befinden wir uns im Sonnensystem?“
 

Was sollte die frage denn? Er dachte nur einen kurzen Bruchteil daran, wo sie im Sonnensystem waren, und Schwupps erschien über ihren Köpfen das Hologramm einer Sternenkarte auf. Elizabeth war begeistert. Rodney bekam kein Wort mehr und Daniel und der Rest starrten fasziniert.
 

***
 

Etwas später machte sich Jack auf die Station wieder zu verlassen. Liz begleitete ihm zum Fahrstuhl.

„ Wir könnten auf den besten Weg sein eine neue Zivilisation der Antiker zu entdecken und im günstigsten Fall treffen wir auf Antiker, die gewillt sind uns zu helfen und wenn nicht... General, ich brauche ihn.“

„Tut mir leid, Doc. Ich brauche Daniel hier.“ Meinte Jack gespielt bedauernd.

Etwas beleidigt meinte sie zurück: „Ich habe Major Sheppard gemeint.“

„Oh. Haben Sie nicht schon ein Dutzend Leute, die die Technologie der Antiker benutzen können?“

Begeistert sagte sie: „Ja, durch Konzentration und Training kommen sie damit klar. Aber John Sheppard ist ein Naturtalent.“

„Ich habe mir seine Akte angesehen.“, sagte er nüchtern.

„Ich weiß Bescheid über diesen dunklen Punkt in Afghanistan. Er wollte drei von seinen Kameraden das Leben retten.“

„Und hat dabei einen ausdrücklichen Befehl missachtet.“

Weir runzelte amüsiert die Stirn. „Ich habe auch Ihre Akte gelesen, General.“ Sagte sie In einem 'Ich bitte Sie‘-Tonfall „Bitte..“

„Verstehe.“ Er schürzte die Lippen und schielte in ihre Richtung. „Okay. Ist Ihre Expedition. Wenn Sie ihn wollen, fragen Sie ihn.“

„Oh. Daran liegt es ja. Das habe ich.“, sagte sie in einem enttäuschten Ton.

O’Neill wirkte etwas schadenfroh. „Ach wirklich?“
 

Sheppard saß wieder startbereit in seinem Hubschrauber. Jack steigt hinzu.

„Das ist kein langer Ausflug, also werde ich mich kurz und bündig fassen.“

Schweigen. John schielte in seine Richtung.

„Also 'kurz und bündig‘ ist untertrieben.“

„Danke.“

„Ich habe zu Doktor Weir gesagt, ich werd‘s mir überlegen.“

O‘Neill setzte seine Sonnenbrille auf „Und? Nun? Also? Was?“

Sheppard startete die Motoren „Bei allem Respekt, Sir, wir wurden von einer außerirdischen Rakete angegriffen. Dann stelle ich fest, ich habe so’n mutiertes Gen, dann noch diese Stargate-Geschichte und Expeditionen in fremde Galaxien.“

Etwas genervt beugte sich Jack zu John. „Hören Sie, es geht dabei nicht um Sie, Sheppard. Es geht um viel wichtigeres.“

Ebenfalls genervt von der ganzen Sache erwiderte John: „Gerade jetzt, ob ich an dieser Mission teilnehme oder nicht, geht es sehr wohl um mich.“

Jack zog seine Lippen zu einem dünnen Strich. Wie konnte man nur so Stur sein? „Beantworten Sie mir ne Frage.“ John reagierte nicht. Jack bemerkte, dass ihn John nicht mehr hörte, weil er seinen Helm aufgesetzt hatte. Er setzte sich seinen eigenen auf und sprach über Funk. „Warum sind Sie Pilot geworden?“

John hielt in seinem tun inne und sah Jack an. Dann machte er weiter und Antwortete. „Ich finde, jemand, der nicht fliegen will, hat sie nicht mehr alle.“

Jack hatte solch eine Antwort erwartet und konterte prompt. „Und ich finde, jemand, der nicht durch das Stargate gehen will, ist genauso bescheuert. Also, wenn Sie mir nicht zusagen, bis wir in McMurdoch sind, kann ich auf Sie verzichten.“

Als sie zurück waren, gab John bekannt, dass er es wagen wollte.

Er hatte 5 Tage zeit, sie vorzubereiten.

In der Basis packte John seine Sachen als Jackels in ihr gemeinsames Quartier kam. „Wo willst du denn hin, alter? Nach hause? Haben wir Urlaub, und ich weiß das nicht?“ „Nein, Finn. Ich wurde versetzt. In diese Geheimbasis.“ „Du meinst Antarktika? Wow. Mit wem hast du geschlafen, um darein zu kommen?“ John zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich hatte mich auf so nen Seltsamen Stuhl gesetzt und etwas Aktiviert, oder so. Das Teil hat Gedanken gelesen.“ „Schon gut John, wenn dus mir nicht erzählen willst, dann lass es doch. Fliegst vorher noch Heime? John nickte. „Ja, ich muss mit meinem Vater noch was klären. Na gut, man sieht sich bestimmt irgendwann mal wieder.“ John reichte Finn die Hand. Dieser ergriff sie und zog John in seine Arme. „Ich hoffe doch. Elf Jahre dienst zusammen, schweißen zusammen.“

Als John zurück in Kalifornien war, war das erste was er tat einen Spatziergang im Park zu machen. Irgendwann setzte er sich ins Gras und genoss die Sonne. Dann viel ihm wieder ein, weshalb er hier war. Er zog sein Handy aus der Tasche und zögerte. Dann schüttelte er den Kopf und holte eine Münze aus der Tasche.

„Kopf, ich tue es. Zahl, ich lasse es bleiben.“ Kopf. John seufzte. Er wählte eine Nummer und wartete bis wer abnahm. „Globalenergie – Sheppards Büro – Lissy Edwards am Hörer, guten Tag.“ „Hallo, eh, hier ist John Sheppard. Ich hätte gerne meinen Vater gesprochen.“ „Ja, kleinen Moment, Mr. Sheppard.“ Die Sekretärin war wohl neu, denn die alte hatte nie gerafft, dass Patrick Sheppard zwei Söhne hatte. Sie hatte immer zu erst gefragt, warum er nicht rüber ins Büro von seinem Vater ginge sondern immer extra anrief.

„Mr. Sheppard? Sind sie noch dran?“ „Ja, Mrs.“ „Ihr Vater hatte mich gebeten, ihnen zusagen, das er nicht viel Lust besäße mit ihnen zu reden. Tut mir Leid.“ John verdrehte die Augen. „Sagen sie ihm, ich bin für unbestimmte Zeit nicht erreichbar, wenn er jetzt nicht mit mir spricht, ist erst mal für einige Jahre Funkstille.“ Wieder bat die Frau um einen Moment. Dann klackte es einmal und dann war nur noch das Besetztzeichen zuhören. „Fein, Dann halt nicht! Arschloch!“ Wütet steckte John sein Handy weg.

So leicht ließ sich John aber nicht abwimmeln. Er versuchte es nochmals persönlich. Aber auch da ohne erfolg. John war sauer und traurig.
 

Seinem Bruder und dessen Familie steckte er einen Brief in den Briefkasten, in dem es hieß:

„Hi Dave, tut mir leid, dass ich mich nicht persönlich verabschieden konnte. Die Zeit reichte nicht mehr, weil ich sie damit verplempert hatte mich mit dem Alten zu vertragen, was auch nichts gebracht hatte. Ich werde versetzt und deshalb viele Jahre nicht mehr im Land sein. Grüß Lindsay von mir und seid mir bitte nicht all zu böse.

John.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coppelius
2009-09-10T16:22:10+00:00 10.09.2009 18:22
der vater ist ja mal doof,da kommt john zu ihm,weil er auf unbestimmte zeit weg ist,und der vater lässt sich die chance entgehen,mit ihm zu reden!!!!!!!!!
ein klasse kappi^^


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