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Ni Hi No Te

In der Hand des Feuers
von

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Prolog

In der Hand des Feuers
 

Prolog
 

Um Mitternacht war der Ball zu Ende und Sayuri und Zer liefen zusammen nach Hause. Als sie vor Sayuris Haustür standen schwiegen sie eine Weile.

Nach ein paar Minuten sagte Sayuri vorwurfsvoll: „ Schreib’ mir ja jeden Tag eine SMS!“ Zer lachte.

„Ich werde mein Bestes geben!“ Sayuri lachte nicht mit.

„Ich will nicht eine Woche warten müssen, bis ich dich wiederseh’!“ Sie umarmte Zer und schluchzte ihm in die Schulter.
 

Die erste Ferienwoche war eine Qual für Sayuri. Nachdem sie sich mit stundenlangem Schmusen verabschiedet hatten, hatte sich Sayuri schlafen gelegt.

Als sie aufwachte hatte sie eine SMS von Zer erhalten, in der er nur geschrieben hatte, dass er gleich losfliegen würde.

Die nächsten drei Tage hörte sie nichts von ihm. Sayuri weinte sich bei ihrer Freundin aus.

Sie schrieb Zer mehrere SMS doch es kam nie eine Antwort und wenn sie anrief, ging jedes Mal die Mailbox ran.
 

Am Freitag klopfte es an Sayuris Tür. Es war ihre Mutter.

Sie sah traurig aus und als sie Sayuri ansah, sah Sayuri, dass sie Tränen in den Augen hatte.
 

„I-Ich muss dir etwas sagen, Sayuri. Es kam gerade ein Anruf.

Deine Sorgen bezüglich Zer waren berechtigt. Die Maschine, mit der er nach Memphis fliegen wollte ist abgestürzt, und nach tagelangen Durchsuchungen wurden keine Überlebenden gefunden.“

„WAS?“ Sayuri stürzte zu Boden und schluchzte.



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