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Nie gesagt

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Ich wache auf und du bist nich hier...

Huhu ihrs ^.^ den frühen Upload habt ihr Alex_Fischer zu verdanken XD *lach*

Hier... ich hab gesagt, dass sie mir bescheid sagen soll, wenn ichs hochladen soll XD Dafür auch hier vielen lieben Dank an dich! ^.^ *knutsch*
 

HIER IST ES NUN! Das Kapitel bei dem ich beim Schreiben einen Lachflash hatte! Könnt meinen Freund fragen oder Anni *lach*

^_________^ ich mags total... okay ich werds mir gleich oder morgen nochmal durchlesen, damit ich weiß, was ihr da kommentiert XD~ Aber es ist auch nich mehr viel Zeit und ich muss mal das 14. Kapi schreiben *huuuuuuust*

Hmm... Ich glaub diesmal widme ich es niemandem...

Oder? <,<' *räusper*

Nein... ich widme es Mir! XD Und Twins schaut vorbei! LENCHEN UND ANNI HABEN EINEN GEMEINSCHAFTS-ACC und auch bald gemeinsame Projekte ;) (bis auf die, die schon da sind halt XD)
 

VIEL SPAß! Eures Lenchen ^^
 

_________________________________________________________________________________
 

11. Ich wache auf und du bist nicht hier...

... doch in Gedanken bin ich immer bei dir.
 

„Du fehlst mir...“ murmelte er und sah in die grün-blauen Augen, die ihm vom Foto des Älteren entgegen blickten. Der Blonde seufzte und steckte es zurück in seine Tasche. Es war so einfach. Einfach zu verschwinden und so zu tun, als würde es ihn nicht interessieren, was andere über ihn dachten. Es war so einfach. Oder etwa nicht? Er sah sich um. Die staubige Straße vor ihm, links und rechts ein paar Händler. Er verstand ihre Sprache kaum. Das war ihm egal. Hier war es egal. Zeichensprache reichte und Zahlungsmittel war alles was glänzte oder von existenziellem Wert war. Er ging zu einer älteren Frau. Ihr Körper war zerbrechlich, klein und mager. Sie war fast komplett in Leinentücher gehüllt. Nur hier und da rutschte eine knochige Schulter oder ein abgemagertes Handgelenk unter dem Gewandt hervor. Sie begann auf ihn einzureden. Er verstand nur wenige Worte, die er kannte, weil jemand ihm den dazugehörigen Gegenstand gezeigt oder er aus dem Kontext gelernt hatte. Er nickte und deutete auf ein paar Früchte. Sie reichte ihm einige und er kramte in seiner Tasche. Das Geld lehnte sie ab. Vielleicht würde sie eine Wasserflasche akzeptieren. Sie nickte und nahm sie entgegen. Es war so einfach. Da wo er herkam gab es genug von diesen Flaschen. Langsam packte Farin die Früchte in seine Tasche und lächelt die Alte an. Sie nickte. Er befestigte die Tasche an seinem Motorrad und schwang ein Bein über die Maschine. Nur vorsichtig und fast wie in Trance fuhr er an, um nicht zu viel Staub aufzuwirbeln. Ganz automatisch. In Gedanken war er irgendwo ganz anders. Die Augen, der Blick, das Lächeln, die Gesten des Älteren verfolgten ihn, wo auch immer er hin ging. Der Wind brauste ihm um die Ohren. Den Helm setzte er hier kaum noch auf. Gegenverkehr gab es keinen und das Adrenalin strömte ihm nur umso mehr in die Adern. Sein Herz raste und puschte ihn auf. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und er ließ die Maschine aufheulen. Den trockenen Staub hinter sich lassend fuhr er weg, weg von der Zivilisation, weg von dem kleinen Dorf... Weg von Bela? Niemals. Immer war er bei ihm. Immer würde er die grün-blauen Augen vor sich sehen, auch wenn er nicht vor ihm stand, auch wenn er nicht auf das Foto in seiner Tasche starrte. Seine Finger krallten sich an den Lenker. Es war so einfach. Eine kleine Bewegung des rechten Handgelenks und er spürte den Motor unter sich vibrieren und ein Kribbeln jagte durch seinen ganzen Körper. Er fühlte sich frei, frei alles zu tun, alles zu vergessen. Seine Lippen lösten sich voneinander und ein Freudenschrei drang im selben Moment aus seiner Kehle. Er hörte ihn kaum, der Wind und das Motorengeräusch dröhnten in seine Ohren. Sein Herz machte einen Sprung und er bremste das Motorrad ab. Als er endlich zum Stehen kam, sah er sich um und seufzte leise.

„Was machst du hier eigentlich...“ murmelte er und zog das Foto des Schlagzeugers wieder aus der Tasche. Es war so einfach. Vor Problemen wegzulaufen. Eigentlich war er kein Mensch, der sich so aus Konflikten heraus wandte. Doch er liebte Bela viel zu sehr, als dass er ihm ohne Probleme einfach gegenüber treten und mit ihm darüber sprechen konnte. Langsam stieg er von seinem Motorrad und kramte nach einer Landkarte in seiner Tasche. Er entfaltete sie und ließ sie auf den Motorradsitz sinken. Das Foto hatte er wieder zurück in die Tasche gelegt. Sein Finger zitterte, als er den Weg auf der Karte entlang fuhr, den er schon gefahren war. Der Blonde schloss die Augen und atmete tief durch. Sein Herz raste noch immer mit fast doppelter Geschwindigkeit und vor seinem inneren Auge sah er nur ihn. Wie er seine Hand hob und sie durch sein Haar gleiten ließ. Wie er die Lippen kräuselte und eines seiner mysteriösen Lächeln aufsetzte. Wie er lachte, als Farin ihm seine Liebe gestanden hatte. Wie er... Farin schüttelte den Kopf. Er konnte den Älteren nicht vergessen... er würde ihn nie vergessen können, wenn er weiter mit die Ärzte Musik machen würde. Doch das letzte was er tun wollte, war die Ärzte aufzulösen. Seine Knie zitterten. Es war so einfach. Den Verletzten, den Betrogenen, den Schmollenden zu spielen. Es war so einfach. Seine Knie gaben unter seinem Gewicht nach und er verspürte einen stechenden Schmerz, der bis in seine Waden und seine Oberschenkel zog. Sein Körper sank in sich zusammen und Tränen rannen über seine Wangen. Was hatte er nur getan?

„LASS MICH IN RUHE!“ Schrie der Blonde plötzlich und krallte seine Finger in den Sand. Er atmete schwer. Sein Mund war leicht geöffnet und es war ihm egal ob er den aufgewirbelten Staub einatmete. Vielleicht würde ihn das umbringen! Wen interessierte es schon!? Er wollte den Schlagzeuger doch nur vergessen! Er wollte aufhören ihn zu lieben! Er wollte das alles nicht mehr! Er konnte den Schmerz nicht mehr ertragen... nie hätte er gedacht, dass er jemals so sehr leiden würde. Er bebte am ganzen Körper. Es war so einfach. Hier einfach in den Dreck zu fallen... liegen zu bleiben und zu warten, bis er einfach nicht mehr aufwachte. Warum nicht? Langsam ließ er sich zur Seite in den heißen Sand sinken und spürte, wie seine Haut glühte. Der Sand brannte ihm im Gesicht, doch es war ihm egal. Die Augen hatte er geschlossen. Er spürte nur noch die Hitze auf seinem Körper... sonst nichts...
 

Wie lange lag er nun schon hier? Vorsichtig öffnete er seine Augen. Hatte er geschlafen? Er sah sich um.

„Bela?“ Er war nicht da. Natürlich! Er lag immer noch in der Wüste und wollte nur noch weg von dem Älteren. Wie spät war es? Keine Ahnung. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. In den letzten Stunden hatte er einfach nur hier gelegen und nichts gemacht. Er hatte nicht mal einen Gedanken an seinen Schlagzeuger verschwendet. Sein Gehirn fühlte sich an wie weich gekocht. Seine Haut glühte... Wahrscheinlich hatte er jetzt einen Sonnenbrand im Gesicht... Langsam richtete er sich auf und sah sich um. Sein Motorrad stand noch neben ihm. Die Sonne stand nicht mehr ganz so hoch. Er fühlte sich seltsamerweise erholter als noch ein paar Stunden zuvor. Die Gedanken an Bela waren nicht mehr ganz so seltsam und befremdlich. Es war so einfach. Er stand nun wieder neben dem Motorrad. Die Karte lag nicht mehr auf dem Sitz. Farin sah sich um. Sie war weg.

„Scheiße...“ murmelte er und rannte ein Stück. Doch es war sinnlos. Hier wuchsen keine Pflanzen und es war so flach, dass er wahrscheinlich am Horizont eine Wüstenmaus hätte rumhüpfen sehen können. Es war sinnlos. Er war verloren. Seine Kehle war trocken. Der Gitarrist ging zu seiner Maschine, kramte in der Tasche nach Wasser und zog eine der Flaschen heraus. Seine Finger krallten sich an den Deckel. Er fühlte sich zwar erholt und gestärkt, doch konnte er nur mit höchster Mühe den Deckel von der Flasche lösen. Endlich benetzte das mittlerweile lauwarme Wasser seine Kehle. Es war widerlich. Doch es befeuchtete seinen trockenen Mund.

„Wo zur Hölle bin ich...“ Er atmete tief durch und stopfte alles, was er aus der Tasche genommen hatte wieder dorthin zurück. Er setzte sich behände auf sein Motorrad und startete es. Sein Herz raste. Wohin sollte er fahren? Er versuchte sich zu orientieren und zu überlegen aus welcher Richtung er gekommen war. Nur langsam fuhr er unsicher in eine Richtung, die er für die richtige hielt. Wie spät war es? Es war so einfach. Sein Handy! Er kramte in seiner Jackentasche und zog das kleine Elektrogerät hervor. Es war aus. Er wollte ja nicht gestört werden... vor allem nicht von Bela oder Rod. Das Motorrad wurde langsamer, bis er schließlich wieder zum Stillstand kam. Es kurz einzuschalten, würde ihn nicht umbringen. Das dachte er zumindest. Er drückte den roten Knopf und gab seinen PIN ein. Es war schon nach 18 Uhr... Er seufzte. Gerade wollte er das kleine Ding wieder in seine Jacke stecken, als es einen Ton von sich gab. Farin starrte geschockt darauf. 1 ungelesene Kurznachrichten. Wollte er sie lesen? Nein! … Doch! Er drückte schnell den Knopf. Seine Augen weiteten sich, als er den Absender sah... „Felse“ Sein Herz machte einen Sprung. Es war so einfach. Er hätte einfach den roten Knopf drücken müssen und sie wäre weg gewesen. Doch er scrollte nach unten:

“Hey Jan, hoffe dir geht es gut. Dein Handy ist aus... Ich wollte dir nur sagen... Du fehlst mir.“

Seine Augen huschten wirr über das kleine Display. Was hatte das auf einmal zu bedeuten?! Hieß das, dass er die Postkarte erhalten hatte? Oder... oder war es sein schlechtes Gewissen? Farin schüttelte den Kopf. Was wollte Bela damit sagen? Oder vermisste er ihn wirklich?! Im Moment sehnte Farin sich in das dunkle Hotelzimmer zurück. Mit dem Kopf über dem Buch und der schwächelnden Taschenlampe neben sich. Seine Augen wären müde und sein Schlagzeuger säße auf dem Sofa. Er hätte noch nichts von dem gewusst, was in dem Blonden vor sich ging. Er liebte ihn. In Farin wirbelten die Gedanken durch seinen Kopf, wie unklarer Rauch. Er versuchte ihn beiseite zu schieben, damit er etwas sehen konnte. Er wusste es, doch wollte es nicht wahrhaben. Er wollte zu dem Dunkelhaarigen zurück. Er wollte versuchen zu verstehen was er meinte und was er fühlte. Er wollte diese kleine Hoffnung, die gerade in ihm aufgekeimt war zum Blühen bringen. Nur ein kleiner Tropfen Wasser könnte sein Herz zum sprießen bringen. Was meinte Bela damit? Wie zur Hölle würde er aus dieser gottverlassenen Wüste raus kommen?! Er sah sich um. Es war so einfach. Der Kompass! Farin ließ eine seiner Hände gegen seine Stirn schnellen.

„Was für ein Idiot...“ murmelte er und kramte sofort nach dem Kompass in seiner Tasche. Er hätte sich viele Sorgen sparen können. Er starrte auf den Kompass und wusste genau wohin er musste. Schnell warf er die Maschine wieder an. Farin wollte nur noch nach Hause, nach Deutschland. Ihm waren die restlichen freien Tage egal! Es war so einfach. Nun konnte er zurück. Er hatte Hoffnung. Der Wind peitschte gegen den Sonnenbrand, den der Blonde nun deutlich spürte. Seine Augen waren leicht verengt. Er wollte diese Worte so gern aus Belas Mond hören. Vielleicht hatte Rod ihm das Handy ja weggenommen und die Nachricht geschrieben, um dem Gitarristen Hoffnung zu machen. Farin hatte nun ein unwohles Gefühl in sich. Wenn es gar nicht so gemeint war, wie er dachte? Wenn der Schlagzeuger betrunken war?! Was wäre, wenn er jetzt zurück nach Deutschland käme und es sich herausstellen würde, dass das nur eine Falle war? Eine Falle ihn zurück zu locken? Es war so einfach. Sich seine Hoffnungen zu zerstören. Nein! Er wollte fest daran glauben, dass Bela es ernst meinte. Sicherlich! Er konnte nur noch an das eine denken. Nach Hause! Zurück! An Bela und an die Worte. Er bemerkte nicht einmal, wo er entlang fuhr. Er bemerkte kaum, dass es nicht mehr weit bis zum Hotel war. Er sah erschrocken auf, als er das Tor erkannte. Er bremste ab und hielt im Innenhof an. Ein Hotelangestellter nahm sein Motorrad entgegen und brachte es in Richtung der Garagen.

„Bringen Sie es nicht zu weit weg... ich reise ab!“ Sagte der Blonde auf Englisch. Der Angestellte hob eine Augenbraue und nickte dann lediglich. Farin packte seine Tasche und betrat die Lobby. Er ging zum Schalter und wurde dort auch schon von der Empfangsdame freudig begrüßt. Farin musste alles auf Englisch sagen. Hier konnte niemand Deutsch.

„Buchen sie mir einen Flug zurück nach Deutschland. Ich möchte gern auschecken!“ Die Empfangsdame nickte. Sie lächelte kurz, doch Farin erwiderte es nicht. Sein Herz raste. Es trieb ihn an. Er wusste nicht einmal genau warum er so hetzte. Er wollte wohl nur so schnell wie möglich zurück. Als er in seinem Hotelzimmer angekommen war und alle Sachen in seinen Koffer stopfte wurde er langsam ruhiger. Die Hektik lohnte sich nicht. Es dauerte sicher noch etwas, bis sich die Empfangsdame mit den Flugdaten bei ihm meldete und wann würde wohl sein Flug nach Deutschland überhaupt starten? Er stand in mitten seines Zimmers. Der Koffer lag vor ihm. Hier und da lugten noch ein paar Sachen aus dem Koffer hervor, die er beim Schließen eingeklemmt hatte. Sein Herz hatte sich beruhigt. Der Blonde setzte sich auf das Bett und nahm das Foto aus seiner Tasche. Er sah es lange an. Er liebte den Älteren. Vielleicht hatten sie doch eine Zukunft. Es war so einfach.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Toozmar
2009-07-31T18:27:37+00:00 31.07.2009 20:27
boah, jetzt hab ich mal wieder volle kanne lust mit Farin auf dem Motorrad Urlaub zu machen (nur ohne Sonnenbrand und das Nickerchen auf dem Boden, obwohl ^^ (oh, ähm, ich schweife ab))
tolles Kapitel und viel Hoffnung, die bitte nicht zerstört wird *hoffnungsvoll zum nächsten Kapitel hechtet*
Von: abgemeldet
2009-07-24T14:08:42+00:00 24.07.2009 16:08
Wie immer zu spät ^^'
Tut mir leid, irgendwann schaff ich es vllt auch mal pünktlich zu kommentieren^^ (wers glaubt *gg*)

Der Anfang hat mich total betrübt: ich dachte fu müsse jetzt wieder ewigkeiten leiden und so...Vor allem wenn er dieses foto immer und immer wieder rausholt und seine gedanken und so...WOW! ICh war so begeistert und berührt davon!!
Und wie er dann im sand liegt - ich stell mir das ja nicht angenehm vor! Ich hatte echt angst!!! >.<

Aber dann kam ja mein lichtblick!!
Ich warne dich, wenn FU seinen hintern nicht bewegt! AB ins flugzeug und zurück nach deutschland und zwar PRONTO!!!!!

Ich hoffe er hört auf mich *smile*

Lg
Vanitas
Von: abgemeldet
2009-07-21T22:44:09+00:00 22.07.2009 00:44
Ich Neuleserin kann nicht mehr sagen, ausser dass ich dich liebe =D
*moah*
Nein, ehrlich. Ich hab heute Abend begonnen deine FF zu lesen und ohne Pause beendet :) Ich finde sie grandios..und dich...und wie du schreibst. Wahnsinn =) Selten berühren mich FFs tatsächlich, aber das, was du da vollbringst...damit hast du es tatsächlich geschafft.

Ich schreib hier irgendwie nur Müll, deswegen sollte ich aufhören. Ich mach mich jetzt über deine anderen FFs her und überbrücke somit die Zeit, bis das nächste Kappi da ist :)

(ICH LIEBE DIIICH *.* ...und ich bin nicht verrückt ;))
Von:  cooking_butty
2009-07-21T19:09:33+00:00 21.07.2009 21:09
wow, also am Anfang dachte ich echt, das wird wieder ein Farin-leidet-Kapitel, aber dann die SMS von Bela und das Ende...hach das war schön! bin schon gespannt, wies weitergeht
Von:  Nemesis87
2009-07-19T11:25:10+00:00 19.07.2009 13:25
Wow... mehr kann man schon fast nicht zu diesem Kapitel sagen.
Es ist so wunderbar beschrieben, wie Fu leidet und vor allem immer wieder das Foto rausholt. Und dann die Hoffnung die endlich erwacht ist. Hoffe nur, dass es auch so bleibt.
Wobei ich mich jetzt auch Frage warum du einen Lachflash bekommen hast? Es gab doch nur wenige Stellen wo man lachen konnte. oO
Aber alles im allen ein wunderbares Kapitel und ich freu mich auf mehr. ^^
Von: abgemeldet
2009-07-19T10:23:25+00:00 19.07.2009 12:23
So
aw
eifnach nur argh ;__;
LIEBE Q__Q
Maah
auch wenn meine widmung fehlt xD
[das nehm ich dir übel xDD]
Mit dem geilen kappi hassus wieder ausgeglichen *_*
Weiter weiter wieter *__*
*rumhibbel*
Von:  Big-Pasach
2009-07-19T07:57:56+00:00 19.07.2009 09:57
Lachflash!? xDDDD
ich fands furchtbar spannend und romantisch! xDD
*poke*
ich kanns nicht oft genug sagen, FU leidet unheimlich schön |3
und wie er sich dann Hoffnungen macht! |D
wie ein kleines Kind, aber viel niedlicher~
harrr~
*schnurr*
xD
Von:  Alex_Fischer
2009-07-18T21:59:25+00:00 18.07.2009 23:59
Okay~ jetz der KOmmi!
etwas spät QQ'
sry hatte erstmal echt keine muse zu schreiben
aber das kapi war echt toll QQ
finds super das FU jetz nach deutschland zurück will ...
aber finds schon krass ö.ö'
FU pennt einfach mal so in der wüste ...
wie lange schafft man das eigentlich? also ungeschützt ...
*über fu n schirmchen aufstell+
und Belas SMS fand ich sü´ß
*die beiden zusammenstell*
hach x3
*schwärm*
aber trotzdem is fu n trottel ö.ö'
*ihn hau*
in der wüste pennen ... und dann auch noch die karte verlieren
*sfz*
wenn man nich auf ihn aufpasst
gott sei dank hat der wenigstens n Kompass mit XD
*lach*
aber ansonsten wieder super geschrieben ...
und UUUUH ich werd oben erwähnt!
alle die hier kommis schreiben geht mal zurück! gleich ganz oben!
jaaa ich hab den weckruf gestartet!
ich sag nur "Bela! Aufwachen!"
*g*
freu mich drauf dich das nächste mal zu erinnern ^^
also wenn es klappt ö.ö
*dich flauschel*
binauf jeden fall gespannt ^^
FU soll seinen Arsch zu bela bewegen XD sonst mach ich das!
*g*

hab dich lieb
*kiss*
*dich mit Plüschbelas überschütt*
^,~
Von:  zitroneneis84
2009-07-18T18:52:15+00:00 18.07.2009 20:52
Schön das es weitergeht. Wieder ein sehr gelungenes Kapitel, finde ich. und es ist soooo spannend. Schreib ganz schnell weiter, bitte!

LG zitroneneis


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