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Fighters

Buch 1
von

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Rettung?

So nach langer Zeit schreibe ich mal wieder an meinem Fighter Buch 1 weiter. Der Grund warum so lange nichts kam, ist der, dass auf Grund eines falschen Virusalarms alle unveröfferntlichten Kapitel weg waren.

Aber egal, bevor es nun weiter geht, gibt’s einiges zu sagen. Die FF wird nicht 15 sondern vermutlich nur 12 Kapis haben. Die Handlung wird anders ablaufen als geplant, dies wirkt sich auch auf Fighters Buch 2 aus. Aber nun zurück zu Buch 1. Die 12 Kapitel werden natürlich nicht so ausführlich sein, wie sie eigentlich waren. Ich hatte bis auf Kapitel 15 alle schon fertig auf meinem PC. Nun da sie weg sind, kann man natürlich verstehen dass ich die Lust verloren habe alles noch mal zu schreiben. Das war genug der Worte, weiter geht’s mit Kapitel 7.
 

Ryu rechnete gleich damit, dass er von Gins Attacke getroffen werden würde. Doch bevor ihn Gins finale Attacke traf, wich er aus. Ryu wusste nicht warum er sich auf einmal so schnell bewegen konnte und was das für ein warmes Gefühl war, das ihn umgab. Doch hatte er vielleicht eine Chance dies zu überleben, immerhin hatten die Blutungen aufgehört genauso wie die Schmerzen. Er wusste noch nicht mal richtig was er tat, es war so, als ob irgendwie irgendeine Kraft ihn steuerte. Da er in einem extrem schnellen Tempo auf Gin zuraste.

Gin schaute nicht schlecht, als Ryu auf ihn zu gestürmt kam. „Verdammt, was wird das?“, murmelte Gin und machte sich wieder kampfbereit. Doch da traf ihn schon ein Schlag in den Bauch, der ihm mehrere Rippen brach und das gesamte Brustbein zertrümmerte. Gin spuckte Blut und sah das Ryu zur nächsten Attacke einsetzte. Doch bevor Gin irgendetwas machen konnte, hatte er auch schon Ryus Fuß im Gesicht und knallte gegen den nächst liegenden Baum. Gin stand wieder auf, doch man merktem dass es ihm schwer fiel. Doch als er wieder stand, traf ihn der nächste Schlag. Er spürte nur noch wie sein Herz rasend schnell schlug und dann zerplatzte. Gin sank mit einem Schrei tot zu Boden. „Ich habe es geschafft“, murmelte Ryu, der nun ein Klatschen hörte. „Bravo Junge“, ertönte eine weibliche Stimme und Kasumi kam von einem Baum gesprungen. „Du bist doch diese Kasumi, oder?“, fragte Ryu das Mädchen. Brach dann aber zusammen bevor Kasumi antworten konnte. „Hey, machst du jetzt etwa schon schlapp?“, fragte Kasumi und zog Ryu wieder hoch. „Na ja, würdest du auch, wenn du so verletzt wärst wie ich“, meinte Ryu. „Ja ja, kann sein.“, maulte Kasumi rum, „Aber nun zu dem Grund, warum ich hier bin. Wenn du mehr über die Toten erfahren willst und mehr über ren Chef, komm in 3 Tagen zum alten Schulgebäude in der Nacht. Ich erwarte dich auf dem Dach. Ich weiß, dass du kommen wirst, weil du doch mehr darüber wissen willst und sicher auch mehr über diesen ominösen Bruder von Tanja“, sagte Kasumi. „Stimmt, ich werde kommen“, brachte Ryu noch heraus, bevor er bewusstlos wurde. Kasumi ließ ihn los und ging einfach weiter.

„Ich sagte dir doch, dass es eine gute Idee war hier halt zu machen“, meinte eine junge Frau, die etwas 21 war und an einem Auto angelehnt war, zu einem Mann um die 22 bis 23. „Ja, ich glaube du hast recht Misa. Doch versteh ich immer noch nicht, warum du zu diesem Turnier willst, was bald stattfindet.“, sagte er. „Na ja, wir ziehen doch sowieso in diese Stadt, warum dann nicht das Turnier ansehen, Shinji?“, meinte Misa und musterte Shinji. Dieser war vom Aussehen her ein sehr gut gebauter Mann mit kurzen Haaren. Misa war etwas kleiner als er und hatte recht lange blonde Haare, die bis zu ihrem Hintern gingen. „Es muss für dich schwer gewesen sein, deine Heimat zu verlassen, oder Misa? Ich meine du sollst angeblich aus einer Familie von Dämonen kommen und in deinen Adern soll Dämonenblut fließen“, sagte Shinji. „Ach, das ist nicht so schlimm, solange du bei mir bist. Ja, ich glaube daran, dass ich aus einer Familie von Dämonen komme, Schatz, und dich stört es ja nicht, also soll es mir egal sein“, erzählte sie.

Ein Schrei ertönte und Ryu saß senkrecht im Bett. „Wo bin ich?“, murmelte er und schaute sich um und befand sich in einem unbekannten Raum.

„Na endlich aufgewacht?“, erklang eine bekannte Stimme und Tanja kam nun in den Raum. „Du musst ja einen ziemlichen Alptraum gehabt haben“, sagte sie und schaute Ryu an.

„Aber wie komme ich hier her Tanja?“, fragte Ryu. „Mein Bruder Tom hat dich her gebracht“, sagte Tanja. Er fand dich schwer verletzt und bewusstlos auf dem Spielplatz liegen. Deine Wunden hat Rena meine 2. Schwester geheilt“. „Wo sind die zwei, ich will mich bei ihnen bedanken“, sagte Ryu. „Das hat Zeit, Tom ist nicht da und Rena schläft“. „Sag mal weißt du was über die Toten?“, fragte Ryu Tanja. „Mein Gegner war so einer“, meinte Ryu. Tanjas Blick wurde sofort eiskalt, „Das was gestern passiert ist und der dem du gestern begegnet bist, das ist niemals für dich oder einen anderen passiert“, sagte sie nur. „Du kannst 2-3 Tage hier bleiben, bis du wieder vollkommen fit bist“, fügte sie hinzu. „Sag mal, spinnst du?“, schrie Ryu Tanja an. „Der Typ hatte mich fast umgebracht und du willst mir sagen, dass ich das alles vergessen soll. Ich will wissen, warum der mich angriff und vor allem scheinst du mit dem was zu tun zu haben, sonst hättest du so was nicht gesagt“, schrie er sie weiter an. Tanja sagte erst mal nichts und ging dann aus dem Zimmer. Ryu wusste nicht, ob sie nun weinte oder nicht, doch es sah so ziemlich danach aus. Da er eindeutig bemerkte, dass ihr Tränen runter liefen, als er sie anschrie. Vielleicht war er etwas zu hart zu ihr gewesen, aber nein, warum das. Sie wollte ihm ja nichts weiter sagen. Damit beschloss Ryu seine Sachen zu nehmen und ein anderes Mal wieder zu kommen, um sich zu bedanken. Das was er nun erst mal machen musste, war trainieren. Da die Einladung von Kasumi auch eine Falle sein könnte, trotzdem hatte er gesagt, er kommt. Und deshalb wollte er trainieren. Außerdem war auch bald das Turnier der 3 Sterne, wo Tanja sie damals mal angemeldet hatte ohne die Einwilligung der Club Mitglieder. Auf dem Nachhauseweg kam Ryu erneut an dem Spielplatz vorbei, wo er seinen Kampf hatte. Die Leiche von Gin war weg. //Wer die wohl weggeräumt hat?//, dachte Ryu, obwohl es ihm ziemlich egal war, er setzte seinen Weg nach Hause fort. „Da bist du ja endlich wieder“, ertönte eine Stimme, als Ryu die Haustür öffnete. Und Reika fiel ihm um den Hals. „Wo warst du, ich habe mir Sorgen gemacht“, sagte sie. „Woahh, ganz ruhig“, sagte Ryu.

„Ich hatte gestern einen sehr harten Kampf, ach, ich erzähle es gleich allen“, meinte Ryu und ging dann zum Telefon, um Jan und Mia anzurufen. „Reika war etwas traurig, dass er es nicht einfach ihr erzählen konnte, sondern gleich die andere dazu holen musste. Doch war sie froh, dass Ryu beim Kampf nichts passiert war. Ungefähr eine Stunde später kamen dann auch Jan und Mia. „Tagchen“, sagte Jan und trat ins Haus. Während Mia nur eine begrüßende Geste machte und dann eintrat. „Also, ich habe Gestern gegen einen sehr seltsamen Typen gekämpft, der sagte er gehöre zu einer Gruppe, die sich die Toten nennt, hat schon mal einer von euch von den gehört?“, fragte Ryu. „Ja, gehört habe ich von denen“, sagte Jan. „Das sollen sehr starke Kämpfer sein, doch mehr ist über sie nicht bekannt, da ihre Opfer immer sterben. Aber wie ging dein Kampf aus, hast du Hilfe bekommen oder ist der Tote geflüchtet?“, wollte Jan wissen. „Ich habe ihn alleine umgebracht“, sagte Ryu. „Ich war halb tot und auf einmal durchflutete mich so eine Kraft und dann ging alles von allein, meine Schläge trafen und, na ja, nach einiger Zeit war er tot“, meinte Ryu. „Mhh, interessant“, meinte Jan und sah auf die Uhr. „Schon so spät, also ich werde dann mal gehen“, meinte er. „Ich mach mich auch auf den Nachhauseweg“, sagte Mia und ging. „Tschau Leute, meinte Ryu und ging dann kurz darauf ins Bett, um sich auf den nächsten Tag und vor allem auf das Treffen mit Kasumi, was in 3 Tagen war, langsam vorzubereiten.
 

So das war Kapitel 7, weiter geht’s in Kapitel 8. Ich werde versuchen jetzt öfter Kapitel zu schreiben, damit ich dann auch endlich mit der Fortsetzung anfangen kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sternengaukler
2011-09-08T15:57:48+00:00 08.09.2011 17:57
nicht unbedingt wenig...
ich hab zumidnest mal reingelesen und finds von der schreibweiße her eigentlich perfekt.
detailreich und vorstellbar geschrieben.
leserfreundlich und interessant.
kritik finde ich bei SO VIELEN worten nicht x'D
nur respekt, für so viel arbeit.


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