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Shit! Verliebt!

Warum gerade du?
von

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titellos .__. (vorschläge?)

Nach einer ganz schön langen Zeit geht es endlich weiter

Und ich entschuldige mich aus tiefstem Herzen, das ich euch so lange hab warten lassen .___.

Nur ungewollte Zwischenfälle haben mich vom schreiben abgehaltem

Tausend für die Kommis und ich weiß, ich habe Tom im letzten Kapi bisschen schlecht gemacht ^^ Aber auch er hat eine schlechte Seite

Und ich möchte an der Stelle auch gleich mit klarstellen, das die Umfragen keines Wegs entscheiden, wie die Story weiter geht.

Ich hab im Übrigen auch einen Schreib-WB und ich würde mich freuen, wenn ihr euch die Sache mal anschaut und evt. teilnehmt

http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=34941

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„Hmh“, ein wenig murrend machte ich die Augen auf und blickte sofort und Josés Gesicht.

Er lächelte mich an und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen: „Gut geschlafen?“

Ich lächelte ebenfalls. So könnte ich immer aufwachen.

„Ging schon, und du?“

„Ich hatte nicht so lange geschlafen wie du“, er richtete sich auf und wuschelte mir durch die Haare, „Mein Vater war vorhin da, als du noch geschlafen hattest…“

José machte auf einmal ein ernstes Gesicht.

„U-Und?“, meine Stimme war zögerlich. Es ging bestimmt um Tom.

„Wegen Tom. Mein Vater war mitgefahren, schließlich arbeitet er ja auch dort. Jedenfalls wurde festgestellt, dass Tom wirklich nicht mehr er selbst war. Er soll irgendwelche Drogen genommen haben. Auch an Alk hatte es bei ihm wohl nicht gefehlt. Jedenfalls war er psychisch wohl total fertig und ist bei der Verhörung voll ausgeflippt. Wohl so was, wie ein Nervenzusammenbruch. Jedenfalls ist er jetzt in einer Klinik. Dort wird er wohl auch nicht so schnell wegkommen“, er seufzte und blickte mich traurig an, „Aber gib dir jetzt nicht die Schuld an irgendwas!“

Tom war in einer Klinik? Oh scheiße. Ich wusste doch, dass das gestern nicht der Tom war, den ich kennen gelernt hatte.

Das was José gesagt hatte, musste ich erstmal sacken lassen.

Wieso sollte ich mir eigentlich nicht die Schuld daran geben? Schließlich hatte ich ihn doch verletzt. Und ich war sicher auch der Auslöser.

José zog mich näher an sich heran und kraulte meinen Nacken. Ein wunderschönes Gefühl.

„Deine Ma und Maddi waren heute auch schon hier. Sie hatten sich voll die Sorgen gemacht, als sie gehört hatten, was passiert war. Die zwei sind mit meinen Eltern noch irgendwo hier im Krankenhaus. Wohl in der Cafeteria. Die müssen uns ja schließlich heute mitnehmen“, er seufzte und küsste mich auf die Stirn, „Wollen wir heute Nacht zusammen bleiben?“

Ich nickte: „Ja, bitte. Aber du sag mal, ist das mit England nun feste Sache?“

Er zuckte bloß mit den Schultern und wendete seinen Blick von mir ab.

José…

Ich drückte ihn enger an mich: „Du darfst nicht gehen, hörst du?“

„Das sagst du so leicht…“

„Rede doch mit deinen Eltern. Oder ich rede mit ihnen. Versuch es wenigstens und lass` dich nicht abschieben! José, ich bitte dich!“, ich küsste ihn kurz auf die Wange und blickte ihn bettelnd an.

„Wir sind wieder da!“, die Zimmertür des Zimmers wurde aufgerissen und meine Ma strahlte mich an, „Du bist ja auch wach geworden!“

Ich ließ José erstmal los und richtete mich auf: „Hmh, scheint so“

„Geht es dir auch gut?“, sie kam auf mich zu, hielt meinen Kopf und blickte mich durchdringend an, „Tut dir irgendwas weh? Ist dir schlecht?“

„Ne-Nein, alles Bestens“, ich versuchte ein wenig zu lächeln. Schmerzen hatte ich zwar nicht, aber die Sache mit Tom und José nahm mich schon ganz schön mit.

Maddi hatte sich auf das andere freie Bett gesetzt und schaute verloren im Zimmer umher. Ob es wegen José war?

Ich seufzte und blickte dann zu Josés Vater, der mit seiner Frau an dem Tisch saß: „Wo ist Tom jetzt?“

Etwas überrascht schaute er mich an: „Nicht hier. Keine Angst, der tut erstmal nichts mehr. Er ist ein einer psychiatrischen Klinik. Er hatte gestern Drogen und Alkohol in sich gehabt“

„Kann man ihn denn besuchen?“

„Jo! Du willst diesen Jungen doch nicht ernsthaft besuchen!“, meine Ma sah mich fassungslos an und rüttelte mich ein wenig.

„Doch! Zwar nicht sofort, aber er muss bestimmt länger bleiben! Und immerhin bin ich Schuld daran!“, verstand mich hier denn keiner mehr? Sicher, das was er getan hatte war nicht okay gewesen, aber ich wollte mit ihm reden!

„Ich hatte gesagt, du sollst dir nicht die Schuld geben!“, José blickte mich nun genau so fassungslos an, „Sonst landest du auch noch in einer Klinik!“

„Da muss ich José ausnahmsweise mal Recht geben“, nuschelte Maddi kaum hörbar in ihren nichtvorhandenen Bart, würdigte José aber keines Blickes. Lieber starrte sie auf den Boden.

„Das können wir ja ein Andermal klären. Ihr zwei sollt noch mal zum Arzt und dann können wir auch schon gehen, wenn alles okay ist“, Josés Vater stand auf und warf uns unsere Jacken zu.
 


 

„Papa, Mama? Darf ich heute bei Jo schlafen?“, wir verließen gerade das Krankenhaus und waren auf den Weg zum Auto.

Marina, Josés Ma, sah ihren Sohn kopfschüttelnd an: „Auf keinen Fall. Du hast eine Platzwunde! Da bleibst du brav zu Hause!“

Ich wendete meinen Blick bereits zu meiner Ma, doch auch die schüttelte den Kopf: „Frag nicht erst. Du bleibst heute auch daheim. Du kannst morgen zu ihm, wenn Marina nichts dagegen hat“

„Ma!“, fassungslos blickte ich sie an, „Mir geht es doch gut!“

„José soll sich aber nicht überanstrengen!“, Marina blickte José und mich im Wechsel an. Josés Vater blickte, genau wie Maddi, bloß angewidert weg. Meine Ma konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

José schrie seine Ma mit hochrotem Kopf an: „Ma! Was denkst du denn!“

Grinsend zog ich José an mich: „Die haben uns wohl durchschaut“

Natürlich war es nur im ironischen Sinne gemeint. Ich wollte diese Nacht nicht mit José schlafen.

„Wha!“, nun blickte mich mein Liebster ebenso fassungslos an. Seine Gesichtsfarbe glich bereits einer überreifen Tomate: „Jo!“

„War doch nur Spaß!“, ich lachte und küsste ihn auf die Wange.

José blieb stehen und sah mich schmollend an: „Wenn schon, dann richtig!“

Im ersten Moment verstand ich gar nichts, wurde aber im nächsten Moment zu José gezogen. Er grinste mich zuckersüß an und legte dann seine Lippen auf meine.

Hm…, das tat gut.

Ich stellte mir gerade die blöden Gesichter unserer Familien vor und musste ein wenig grinsen.

Neckisch fuhr ich mit meiner Zunge über Josés Lippen, welche er öffnete.

„Muss das jetzt sein?“, ich vernahm die Stimme von meiner Ma.

Eine Antwort bekam sie jedoch nicht.

José und ich machten in aller Seelenruhe weiter. Das hatten sie nun davon.

Josés schlanke Finger zupften ein wenig an meinem T-Shirt, ehe sie dann drunter fuhren und über meine Seite strichen.

Ich unterbrach den Kuss und hielt Josés Hände fest: „Nanana!“

„Was denn?“, mit unschuldigen Augen blickte er mich an.

„Das weißt du genau! Wir wollen ja nicht, das hier noch ein Unglück passiert!“, ich grinste ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, „Wir sollten jetzt besser gehen. Die Leute gucken schon so“

Und das meinte ich noch nicht mal im übertriebenen Sinne. Einige Leute waren wirklich stehen geblieben und starrten uns verwundert an. Hatten die keine Hobbys?

„Könnten die Verliebten dann bitte kommen?“, meine Ma sah uns bereits genervt an und setzte schon zum weitergehen an.

Wir grinsten uns bloß an und folgten ihnen dann Händchen haltend.
 

Als wir zu Hause ankamen war es bereits schon abends, und obwohl ich bis nachmittags geschlafen hatte, wollte ich nur noch in mein Bett und schlafen. Manchmal hatte ich halt solche Tage, aber die kannte wohl jeder.

Ich stand gerade im Bad und putzte mir die Zähne, als meine Ma rein kam: „Telefon für dich!“

„Hm?“, mit dem Mund voll Zahnpasta schaute ich sie kurz fragend an, drehte mich dann aber zum Waschbecken und spuckte erstmal die Zahnpasta aus.

Ich wischte mir schnell den Mund ab und nahm meiner Ma den Hörer aus der Hand: „Ja?“

„Ich bins!“, Josés Stimme war am anderen Ende.

Ich lächelte zufrieden und ließ meine Ma im Bad stehen.

„Was ist?“

„Nichts. Stör ich etwa?“, José klang etwas zögerlich. Klang ich so genervt? Dabei war ich es gar nicht.

„Nein, was denkst du wieder?“

„Was ich denke?“

„Hmh“, ich machte nebenbei das Licht in meinem Zimmer aus und legte mich schon mal in mein Bett.

„Ich denke an dich“, wow. Was für eine Aussage. Ich war stolz auf José. Seine Antwort ließ mich zufrieden grinsen.

Ich schwieg eine Weile, da ich nicht wusste, was sich sagen sollte. Jedoch fuhr José nach einer Weile fort: „Bist du eingepennt?“

„Nein“, ich musste kichern. Auch José musste leise lachen. Ich hatte es schon mal fertig gebracht bei einem Telefonat einzuschlafen. Und wenn ich einmal schlief, schlief ich.

„Du~u? Jo~o?“

„Hm? Was denn?“

„Kannst du dich nicht zu mir schleichen? Ich will dich hier haben!“, eine Stimme klang nahezu flehend.

Wie gern würde ich nur zu ihm gehen…, nur das würde nicht gehen.

Wieder schwieg ich eine Weile.

Ich kuschelte mich mehr in meine Decke. Wenn ich jetzt José als Kuscheltier hätte, wäre es perfekt.

„Jo? Ich will dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten. Ich will dich anfassen…“, auch ein leises Stöhnen drang durch Josés Lippen.

Mein Herz schlug augenblicklich schneller und ich spürte das aufsteigende Verlangen nach ihm.

„Du machst mich gerade an, weißt du das?“, flüsterte ich kaum hörbar in den Hörer. Meine andere Hand glitt bereits über meinen Oberkörper und umspielte meine Brustwarzen.

„Hmh…, du mich schon die ganze Zeit…, meiner ist schon ganz steif…“, José stöhnte leise auf.

„Hm…“, meine Hand glitt unter meine Boxershorts und schob sie runter. Meine Finger umspielten meine Erregung: „Ah…“

„Uhh…, Jo, ich will dich…“, Josés Stimme flehte nach mehr. Ich stöhnte leise auf, als sich meine Hand schneller bewegte: „Ich dich auch…“
 

„So weit ist es also schon mit uns gekommen…“, José kicherte ein wenig.

Auch ich grinste: „Das nächste Mal bitte richtig…“

Nebenbei wischte ich mir meine Hände ab. Spontaner Telefonsex…

Das war eine Prämiere für mich.

„Gerne. Kommst du morgen? Meine Ma meinte, ich sollte die nächste Woche brav im Bett bleiben. Und morgen ist ja erst Wochenende“, das hatte ich ja total vergessen. Heute war gerade Mal Freitag. So konnte man Schule schwänzen…

„Hmh, wann darf ich kommen?“

„Wenn du möchtest“

„Gut, ich werde sehen, wann ich aufwache. Dann mache ich mich fertig und komme, okay?“, wenn ich das wusste, würde ich morgen schon um 6 Uhr auf der Matte stehen…

„Klingel mich vorher kurz an, nicht das ich noch schlafe, wenn du kommst“

„Macht nichts, da leg ich mich neben dich!“, oh ja. Und dann erstmal mit José kuscheln.

„Also dann. Gute Nacht…, lieb dich“, José machte ein Kussgeräusch.

„Hmh, ich dich auch. Träum süß, ja?“

„Hmh, von dir…“

„Hehe, also bis morgen, Schatz!“, als ich dann noch ein `hmh` von seiner Seite vernahm legte ich lächelnd auf. Das Telefon legte ich neben mein Bett, da ich zu faul war, es in ins Wohnzimmer zu bringen.

Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und drückte meine Plüschkitty an mich.

Mein José…
 

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Sou <3

Das war ein relativ unspektakuläres kapi *hust hust*

Also im Nächsten wird’s wieder interessanter, brauchte aber halt nen Übergang



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Berrii
2009-11-28T08:45:13+00:00 28.11.2009 09:45
Kein Schamgefühl, wenn da jemand über ein anderes Telefon zugehört hätte xDD
Das hab ich schon so oft erlebt, das da plötzlich jemand gelauscht hat o_o
Aber schönes Kapi ^^~

kira
Von: abgemeldet
2009-08-10T09:36:31+00:00 10.08.2009 11:36
hmmm *grins*
no more words to say ..i think so..hehe

lg miha
Von:  Leucan
2009-08-04T19:38:52+00:00 04.08.2009 21:38
Hm...was sage ich jetzt dazu!? War irgendwie lustig, dass mit dem vorm Krankenhaus. Kann mir die Gesichter voll gut vorstellen. XD
Und das mit dem Telefon...huih...
Immer weiter so!!! Freu mich schon!!!

LG KC


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