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Shit! Verliebt!

Warum gerade du?
von

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Tränen, Verzweiflung und Schuldgefühle

Nochmals vielen lieben Dank für die vielen tollen Kommis. Treue Leser und Kommischreiber sind wohl das Beste, was einer Autorin (wenn man das so bezeichnen darf) passieren kann ^^

Ihr macht mich jedenfalls happy *__*

Und bei diesem Kapi hatte ich mit den Tränen zu kämpfen (bin eindeutig zu nahe am Wasser gebaut -.-) wegen Mitleid mit José…

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Bum! Ein Stein flog mir mitten ins Gesicht. Im Moment kam ich mir ziemlich überrollt vor und ich wusste auch gar nicht, was ich dazu sagen sollte.

Das hatte Tom doch nicht ernst gemeint, oder?

„Auf nimmer Wiedersehen!“, damit verschwand Tom mit einem lauten Türknall aus meinem Zimmer. Kurz darauf flog auch die Haustür qualvoll zu.

Ich verstand gar nichts mehr.

Das hatte Tom doch nicht ernst gemeint! Es war alles bloß ein schlechter Witz…

Hoffte ich zumindest!

„Uh…“, ich ließ mich auf mein Bett fallen und starrte die Decke an. In mir selbst herrschte Gefühlschaos. Ich war zu nichts mehr in der Lage. Das war eindeutig zu viel aufs Mal.

„Jo? Alles okay?“, meine Ma stand auf einmal in der Tür und sah mich besorgt an, „Habt ihr euch gestritten?“

Ich sagte nichts. Weiterhin starrte ich an die Decke. Das konnte doch alles nicht war sein. Es durfte nicht!

Ich hörte, wie meine Ma seufzte und dann das Zimmer verließ.

„Shit! Shit! Shit!“, nuschelte ich

Ich hätte was sagen sollen. Aber nein! Ich bekam natürlich wieder kein Wort raus und Tom ist abgezischt.

Wie konnte José nur? Hatte er Spaß daran, mich zu quälen? Oder er liebt mich einfach nur zu sehr und will mit jedem Mittel die Beziehung zwischen Tom und mir zerstören. Aber das ist doch der falsche Weg! Auch wenn er es für den Moment geschafft hatte, aber Tom würde ich nicht so leicht aufgeben!

Ich tastete mein Bett nach meinem Handy ab und wurde auch fündig. Tom musste mir einfach noch eine Chance zum erklären geben!

Ich wählte seine Nummer und wartete geduldig. Jedoch ohne Erfolg. Tom hatte einfach aufgelegt. Vielen Dank auch.

„Du Idiot…“, nuschelte ich in mein Kissen. Langsam stiegen mir auch die Tränen in die Augen. Der größte Schock war wohl überwunden.

„Jo, Schatz?“, meine Schwester stand auf einmal in meinem Zimmer, „Was hast du? Ma meinte, ich soll mal nach dir sehen“

Sie schloss die Tür und krabbelte zu mir aufs Bett.

„Nichts“, meinte ich ein wenig trotzig und versuchte, die Tränen herunter zuschlucken.

„Quatsch! Ich bin deine Schwester! Du kannst mir nichts vormachen!“, sie nahm mich in den Arm und strich mir tröstend über den Rücken.

Manchmal war ich echt froh, sie zu haben: „Tom hat Schluss gemacht…“

„Was? Warum? Ihr hattet euch doch erst versöhnt!“

„José muss ihm wohl gesagt haben, das er was mit mir hatte. Ein zweites Mal! Und Tom glaubt das auch noch! Nur wenn er mal überlegen würde…, rein zeitlich geht das alles gar nicht“, meine Tränen konnte ich nun nicht länger zurückhalten. Solche Arschlöcher die beiden! Der eine erzählt irgendwelche Lügen und der nächste ist so doof, und fällt darauf rein! Und alles auf meine Kosten!

„Aber du hattest nichts mit José…“

„Nein! Ich will bloß Tom“, meinte ich mit verheulter Stimme und drückte mich enger an Maddi.

Sie seufzte bloß: „José hat doch einen an der Klatsche! Und wie kann Tom das nur glauben? Die haben doch beide einen an der Klatsche!“

„Und was soll ich jetzt tun? Tom geht ja nicht ans Handy…, und vorhin konnte ich vor Schreck nichts sagen!“

„Erstmal zu José gehen und den fertig machen, danach zu Tom gehen und mit ihm reden, würde ich sagen. Meinst du nicht auch?“, sie schob mich sanft von sich weg und blickte mich aufmunternd an.

Ich nickte bloß und stand auf.
 

„José kann sich jetzt was anhören!“, Maddi war mitgekommen und wir beide befanden uns auf dem Weg zu José.

„Das wird er…, was er sich dabei nur gedacht hat…“, ich seufzte und starrte weiterhin auf die Straße.

„Der will dich halt, und das mit scheinbar allen Mitteln“, Maddi seufzte und nahm mich an die Hand, „Los jetzt! Bisschen schneller, ja?“

Ich nickte bloß und ließ mich von ihr ziehen.
 

„Boah! Warum macht das Arschloch nicht auf?“, Maddi klingelte Sturm, nur es rührte sich nichts. Entweder war keiner da, oder uns wurde bewusst nicht aufgemacht.

„Ich komme ja schon!“, endlich ertönte eine Stimme von drinnen. Ich glaubte sogar, dass sie von José war.

„Wird ja auch mal Zeit“, meinte Maddi genervt und tippte unruhig mit dem Fuß herum.

Kurze Zeit später wurde auch die Tür aufgerissen.

„Ich war beschäft-“, die Person hielt inne, als sie uns erkannte. Josè stand knallrot und etwas verschwitzt vor uns. Auch seine Atmung war noch etwas flach.

„Gut dass du auch schon da bist! Wir würden uns mal mit dir unterhalten wollen!“, Maddi schob sich an José vorbei und ring rasch auf sein Zimmer.

„Eh…, das geht nicht!“, José rannte hier hinterher und versuchte sie aufzuhalten. Jedoch ohne Erfolg.

Ich schloss die Haustür und folgte den beiden. Ich hatte schon eine gewisse Vorahnung, mit was José beschäftigt war. Mich würde es ja nicht wundern, wenn gleich ein männliches oder weibliches Flittchen aus seinem Zimmer gestürmt käme.

„Oha…“, Maddi blieb im Türrahmen stehen und schien überrascht zu sein.

„Was ist?“, ich blickte meine Schwester fragend an.

„Jo? Bitte geh da nicht rein. Wir können uns doch auch im Wohnzimmer unterhalten. Oder in der Küche oder sonst wo. Meine Eltern sind nicht da…“, er sah mich nahezu schon mit einem bettelnden und peinlich berührten Blick an.

„Hm…, wenn`s sein muss“, nuschelte ich bloß. Mir war es recht egal wo, Hauptsache irgendwo!

„Ne, ne, Brüderchen. Das guckst du dir jetzt an!“, meine Schwester zog mich an meinem Arm ein wenig in das Zimmer.

„Oha…“, mehr viel auch mir spontan nicht ein.

An fast jeder Wand, - außer an der, die sich gegenüber der Tür befand-, waren Bilder von ein und derselben Person aufgehängt. Und diese Person trug meinen Namen.

Die Bilder musste er alle aus dem Internet haben, sprich von MySpace und so. Direkt neben seinem Kopfkissen hingen Bilder, auf denen ich oben herum nichts anhatte.

„Hehe…“, José stand im Türrahmen und kratzte sich verlegen an dem Hinterkopf. Sein Blick war auf seine Füße gerichtet. Unruhig trat er mit einem Fuß auf den anderen. Es war ihm sichtlich peinlich.

Da war eigentlich auch schon klar, mit was José beschäftigt war…, mit den Bildern von mir!

Das ihm das reichte…

Ich hatte ja gar keine Ahnung, wie sehr er mich liebte. Nur das hier war ja Beweiß genug.

„Du hast es wirklich nötig, was? Du behandelst Jo ja schon wie einen Star! Meinst du nicht, dass das krank ist?“, Maddi zischte José an.

„Ich mag ihn nun mal…“, nuschelte José kaum hörbar in seinen nicht vorhandenen Bart.

„Aber das hier ist doch krank!“, Maddi schien auch nicht die Absicht zu haben, aufzuhören, „Hast du das bei mir etwa auch gemacht?“

„Nein…“, José wurde von Wort zu Wort leiser. Ich hatte schon Probleme, ihn zu verstehen.

„Ach? Und bei ihm machst du das? Du hast doch wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank!“

„Maddi!“, ich versucht meine Schwester ein wenig zu bremsen. Okay. José übertrieb es hiermit ziemlich, aber Maddi fing auch an, zu übertreiben!

„Na was denn? Ist doch so! Mir wird’s zu blöd und außerdem ist das Zimmer stickig!“, damit ging Maddi zum Fenster und riss es auf, „Wenn du schon so notgeil bist, kannst du nachher wenigstens lüften!“

Sie schien ihm auch alles unter die Nase reiben zu wollen.

Ich musste José jetzt verteidigen, da er scheinbar beschlossen hatte nichts zu sagen und seine Füße weiterhin betrachten zu müssen: „Maddi…, er ist auch bloß ein Junge! Und wir sind eh gerade in einem Alter wo das wirklich nichts Außergewöhnliches ist!“

„Trotzdem! Man kann es ja auch übertreiben. Vor allem mit den Bildern! Aber ich denke, du hast eh noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen“, damit verschwand sie aus dem Zimmer und schloss die Tür.

Ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hatte ich wirklich noch.

Ich setzte mich auf sein Bett und klopfte neben mich: „Setz dich bitte“

José schüttelte den Kopf, kam aber ein Stück näher: „Ich denke, ich weiß, worum es geht…“

„Und warum erzählst du dann so `nen Scheiß?!“

„Weil... weil…“, Josés Stimme zitterte ein wenig. Noch immer blickte er auf seine Füße: „Weil…, weil ich dich will!“

„José! Tom hat sich von mir getrennt! Zufrieden? Warum denkst du nur an dich? Denke doch mal an Tom und mich! Mir geht’s voll beschiss`n und Tom sicher auch! Und alles nur weil du solchen Scheiß erzählst! Wie kannst du nur?!“, meine Stimmlage war etwas lauter geworden, als eigentlich geplant. Nur vielleicht würde das bei José helfen.

Eine Zeit lang herrschte Stille. Ich bemerkte, dass José anfing zu zittern, nach einiger Zeit entrang immer wieder ein leises Schluchzen.

„Es, es tut mir Leid. Ehrlich…, nur…, ach verdammt!“, José konnte nicht länger seine Tränen zu unterdrücken, auch wenn ich es eh schon gemerkt hatte. Er zitterte stärker und er schien sich gar nicht mehr zu beruhigen.

„José…“, meine Stimme klang wieder einfühlsam. Ich stand kurz auf und zog ihn mit neben mir aufs Bett, ehe er womöglich noch am Boden zusammen klappte.

„E-Es tut mir so Leid!“, schluchzte er und krallte sich an mir fest. Seinen Kopf hatte er in meine Halsbeuge gelegt und ich strich ihm zaghaft über den Rücken.

Wir saßen einfach nur so da und sagten gar nichts. José sollte sich erstmal beruhigen.

„Ehrlich…“, er löste sich von mir und sah mich mit einem total verheulten und traurigen Blick an, „…ich wollte das nicht! Es war mir rausgerutscht! Ich wollte mich ja noch korrigieren, aber Tom ist sofort abgerauscht…“

Ich strich ihm noch eine einzelne Träne weg: „Dann pass bitte in Zukunft auf, was du sagst. Ich werde das mit Tom noch hinbekommen, spätestens wenn er von dir hört, dass es bloß eine Lüge ist.“

José nickte bloß und sagte nichts mehr. Er schien das Muster von seinem Bettlaken interessant zu finden. Auch wenn es nur aus pinkfarbenen Herzchen und einem schwarzen Hintergrund bestand.

„Ich werde jetzt wohl besser mit Maddi zu Tom gehen. Vorausgesetzt, sie hat gewartet“, ich stand auf und wollte gehen, jedoch hielt mich José am Handgelenk fest.

„Was-“, ich drehte mich um, hielt aber inne da er bereits wieder schluchzte.

„Jo…, bitte! Geh nicht!“, mit bettelndem Blick sah er mich an. Es bannten sich bereits wieder Tränen über seine bereits geröteten Wangen.

„José…“, ich seufzte und ließ mich wieder neben ihm nieder, „Ich möchte aber zu Tom…“

„Und ich möchte dich!“, er schrie mich nahezu verzweifelt an, „…Bitte!“

„Aber José…“

„Jo! Bitte…!“, seine Stimme war wieder in den Keller gesunken und nuschelte wieder vor sich hin, „Maddi hat recht! Das ich mein Zimmer bereits mit Bildern von dir zukleistere, das ich mir ständig wegen dir einen runterholen muss und das ich dir das mit Tom kaputt mache! Das ist doch alles krank…! Ich bin doch nicht mehr normal!“

„Nein…, du bist nur verliebt!“, ich versuchte ihn irgendwie zu beruhigen, da er mittlerweile wieder wie ein Wasserfall heulte.

„Ja, verliebt und krank! Jo! Bitte…, ich will dich! Ich brauche dich! Ich habe das Gefühl an der Sehnsucht nach dir zu sterben! Ich könnte platzen, weil ich weiß, dass ich dich nicht bekomme! Jo, bitte! Ich halte die Sehnsucht und den Schmerz nicht aus…“, zuerst war er wieder laut, aber bis zum Ende hin wurde er immer leiser. Seine Hände krallte er verzweifelt in seinen Bauch. Seinen Tränen ließ er freien Lauf.

Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er saß neben mir wie ein Häufchen Elend und das wegen mir! Ich fühlte mich schuldig. Wegen mir ging es ihm jetzt so beschiss`n! Und ich wusste noch nicht mal, was ich tun oder gar sagen sollte!

„José…“, nach einiger Zeit flüsterte ich zaghaft seinen Namen. Dann rutschte ich näher zu ihm heran und umarmte ihn einfach. Es wäre nicht okay gewesen, wenn ich ohne was zu sagen einfach gegangen wäre.

„Jo…“, nuschelte er mit verheulter Stimme und drückte sich eng an mich. Noch immer war er vollkommen aufgelöst und er tat mir Leid. Da vergab ich ihm auch die Sache mit Tom, auch wenn es wirklich nicht okay war. Aber das mit Tom würde ich schnell wieder einpendeln, im Gegensatz zu José. Wie sollte ich mich ihm bloß in Zukunft gegenüber verhalten?

„Geht es wieder?“, fragte ich dann doch irgendwann. Die Stille und nur sein Schluchzen zu hören war irgendwie unangenehm.

„Denk schon…“, meinte er mit verheulter Stimme und löste sich aus meiner Umarmung, nebenbei strich er sich die letzten Tränen weg.

Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Jetzt irgendwas wie `Es tut mir Leid` oder `Ich kann dich nicht lieben` zu sagen, wäre ganz falsch. Ich hielt lieber gleich meine Klappe.

José krabbelte zu seinem Kopfkissen und zog sich die Bettdecke über seinen Körper: „Ich schlafe jetzt besser…, hab` eh schon Kopfschmerzen und ehe ich dir weiterhin wegen so `nem Schwachsinn die Ohren voll heule…“

„José! Das ist kein Schwachsinn!“, meinte ich mit energischer Stimme, fügte dann aber leise hinzu, „Du solltest jetzt wirklich schlafen“

„Und die Sache mit Tom?“

„Ich regle das schon“

„Verzeihst du mir? Ich wollte das wirklich nicht, es war mir wirklich nur rausge-“, ich unterbrach ihn, schließlich hatte ich die Entschuldigung schon oft genug gehört.

„Schon gut“, ich lächelte ihn an.

„Danke…“, er blickte mich dankbar an und kuschelte sich dann in seine Decke ein, „Bleibst du, bis ich eingeschlafen bin? Dauert bestimmt auch nicht lange…“

Wenn ich jetzt `nein` sagen würde, würde José wieder wie ein Wasserfall heulen, sobald ich das Zimmer verlassen hätte.

Das wollte ich ihm nicht antun!

Ich nickte und lächelte: „Klar, kein Problem“

„Aber ich will dich nicht zwingen…“

„Tust du nicht“, ich strich ihm kurz über die Wange.

„Danke Jo…“, er schloss die Augen und hielt meine Hand locker fest, so dass ich sie ohne Probleme wegziehen könnte.
 

„Schläfst du?“, fragte ich nach einigen Minuten leise. Ich erhielt jedoch keine Antwort. Er atmete auch gleichmäßig. Von daher konnte ich mir sicher sein, das er schlief.

„Tschüss…“, meinte ich leise und strich ihn noch mal kurz über die Wange, ehe ich das Zimmer verließ und mich auch aus dem Haus schlich.

„Und? Hast du ihm die Meinung gegeigt?“, Maddi empfing mich. Sie hatte wirklich so lang gewartet.

„Hm, am Anfang schon, aber das ist alles ein bisschen komplizierter…“, meinte ich und ging mit Maddi aus dem Vorgarten.

„Komplizierter?“

„Ich erklär es dir auf dem Weg zu Tom“
 

„Oha…, und du hast ihm verziehen?“, wir waren schon kurz vor Toms Haus, als ich endlich fertig mit erzählen war. Maddi`s Augen wurden mit jedem Wort was ich sagte, größer.

„Ja schon. Denkst du, das es falsch war?“

„Naja. José muss ja ganz schön verzweifelt sein, von daher…, keine Ahnung“, sie seufzte und zuckte mit den Schultern.

„Aber jetzt sollte ich erstmal mit Tom reden…“, ich lächelte sie an und ging dann vor die Haustür um zu klingeln.

Kurze Zeit später wurde die Tür auch schon aufgerissen und glücklicherweise sogar von Tom.

„Tom! Ich-“, weiter kam ich nicht, da er mich unterbrach.

„Hi und Tschüss!“, damit knallte die Tür wieder vor meiner Nase zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Berrii
2009-06-23T04:29:31+00:00 23.06.2009 06:29
Oh man...
José macht mich sprachlos.....
Da fällt mir echt nix mehr ein
Von:  Saki-hime
2009-05-26T15:39:00+00:00 26.05.2009 17:39
...........so erstmal ein dickes Sorry, dass ich erst jetzt wieder was von mir hörn lasse.. aber ich war ya mal sowas von krank und dachte mir dann so "ich bleib lieber mal was mehr vom Pc weg ^^" "
naya aaaaaaaalso o____o
José tut mir ya schon iwo voll leid und so... ._. ....aber das ganze is schon iwie richtig krank......
aber Jo soll bloß bei Tom bleiben... und Tom soll Jo bloß endlich zuhören! >o<
mhm... achya xD Die Muddi is toll!! xDDD ...peinlich, peinlich aber was solls! xDD
mach schnellst weiter! x3

Saki-hime *plüsch*
Von: abgemeldet
2009-05-25T12:39:45+00:00 25.05.2009 14:39
Wow...
der arme jo...von einer seite wird er von josé "gestalkt" von der anderen seite hört ihn tom nicht mal zu ...
hoff ma mal das alles wieder in ordnung kommt,ge?!

supi kapi
mach weiter so ^^

lg miha
Von: abgemeldet
2009-05-24T12:33:38+00:00 24.05.2009 14:33
ah >.<
ich bin hin und her gerissen..auf der einen Seite will ich das Jo und Tom zusammen sind, die beiden sind halt einfach ein süßes Paar...
dann wiederum find ich es blöd, dass Tom José einfach alles glaubt, anstatt mit Jo darüber zu reden...
und dann dieses Kapitel...du hast die Gefühle von José so gut rübergebracht, dass ich gar nicht mehr weiss für wen ich sein soll xD
*grübel*
ne...ich bleib jz einfach mal bei Jo x Tom
aufjedenfall: tolles Kapitel~
mach weiter so
glg
deine Sameshi<3
Von:  Avrora
2009-05-24T11:37:49+00:00 24.05.2009 13:37
jo hat einfach ein zu grosses herz, tom zuwenig verstand und jose braucht nen doc^^
Von:  MadameHobbit
2009-05-24T11:30:26+00:00 24.05.2009 13:30
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
Jose soll sterben
ganz eindeutig.
und Tom soll sich mal wieder einkriegen, dat is doch nich normal
ey
der muss Jo doch ma zuhören, Alter
:D
weiter so
<3
Von:  -Cheshire-
2009-05-24T08:38:25+00:00 24.05.2009 10:38
TT______TT
Okay ich habe mich endlich entscheiden *nach 15 Kapis ein tolles Ding XD*
;___; Ich will José als Jos Freund~ Auch wenn er ein wenig stalker-mäßig rüber kommt mit den geanzen Bildern~
*snif* Aber Tom benimmt sich wien Arsch >o<;; Er versucht ja nicht mal zuzuhören... okay ist ja auch ziemlich heftig so etwas zu erfahren besonders weil soetwas schon passiert ist aber da hat er Jo auch nicht aussprechen lassen und...
;^; Ich will jetzt sowieso José *als ob ich das bestimmen könnte XDDDDD*
Armer kleiner Jo, der ist ganz hin und hergerissen. Muss ja auch hart sein, sein Freund macht schluß sein ehemals bester Freund ist ziemlich heftig in ihn verliebt udn er schwebt zwischen den Seilen.
I hope das regelt sich udn klein Jo wird happy~
*___*
Tolles Kapi ;D
Weiter so ^^ *kekse schenkt*

LG
dat Kitty


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