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Es war ein Sommer

von

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Versunken

„Und dann hat sie nur noch tief geseufzt“, sagte Kanae und nahm ihren Strohhalm zwischen die Zähne. Yashiro nickte nachdenklich. „Wo ist sie jetzt?“ „Sie ist noch im Hotel und hockt wie ein Häuflein elend auf ihrem Bett.“ „Und Maria?“ „Ich habe heute morgen Gilles angerufen und ihn gebeten, dass seine kleinen Geschwister mit ihr etwas unternehmen. Sie ist mit ihnen auf eine Pferderanch gefahren und wird erst am Abend wiederkommen.“ „Gut“, er starrte vor sich hin.

Es war Mittag. Wolken hingen tief, aber es regnete nicht. Kanae und Yashiro hatten sich in einem Café getroffen, um sich über die Angelegenheit 'Ren und Kyoko' auszutauschen. Bei einem Getränk wollten sie beraten, was nun geschehen müsse.

„Ich muss gestehen, dass ich erst glücklich war, als er mir anvertraute, dass er ihr seine Liebe gestanden hätte... Aber wer hätte denn gedacht, dass sie so darauf reagieren würde! Nimmt er mal den Mut zusammen und sagt es ihr, wird er zurückgewiesen...“, seufzte Yashiro. „Aber ihr kannst du auch nicht die Schuld geben!“, verteidigte Kanae. „Erst sieht es so als, als wäre diese Laura Beaufort seine Geliebte und dann plötzlich stellt sich diese Annahme als falsch heraus! Und dann muss sie noch erkennen, dass er sie liebt! Es ist einfach zu viel. Sie kommt sich zu unbedeutend vor, als dass sie seine Geliebte sein könnte. In ihm sah sie immer eine Respektsperson, zu der sie gern aufsah.“ „Ja, schon. Aber selbst ich habe in letzter Zeit ihre Zuneigung zu ihm bemerkt. Wie sie ihn ansah, war nicht nur aus Bewunderung, sondern auch aus Verbundenheit. Ich sag dir: Sie haben einander angeschmachtet!“ „Wirklich? Ich muss zugeben, dass ich den beiden nur sehr selten gemeinsam begegnet bin... Aber schon möglich... Sie hatte immer mehr mit ihm zu tun.“ Sie nahm einen Schluck und blickte ihr Gegenüber fragend an. „Und was bringt uns nun die Erkenntnis? Er liebt sie – sie ihn ebenso, will es aber nicht wahr haben. Was machen wir nun?“ Yashiro schaute blicklos aus dem Fenster. Als würde er dort die Antwort finden.

„Wenn ich das wüsste... Wir können ihnen wahrscheinlich nur beistehen und sie ertragen...“ Er verzog das Gesicht als würde ihm die Antwort nicht zufrieden stellen. Kanae beobachtete ihn und nickte langsam. „Ja, ich glaube, du hast Recht...“
 

Sie verließen das Café. Geschäftiges Treiben umhüllte sie und drohte sie zu verschlingen. Gedankenverloren ließen sie sich mitreißen.

„Es heißt, dass die Zeit alle Wunden heilt...“, begann Kanae. „Ja, aber aus Wunden werden Narben“, erwiderte ihr Begleiter. „Wann werdet ihr nach Japan zurückkehren?“, hakte sie nach. „Am 22. fliegen wir zurück. Also in 3 Tagen“, antwortete er. „Da haben wir nicht viel Zeit mehr... Kyoko muss sich schnell einig werden, was sie nun will! Möchte sie seine Freundin werden oder ist sie sich zu minderwertig?“ Seufzen. „Und Ren sollte reinen Tisch machen in der Angelegenheit mit Laura! Es kann doch nicht wahr sein, dass diese Person – egal, ob sie nun total populär ist oder nicht – so ein Verhalten an den Tag legt!“ Kanae war sauer. „Sie bringt sich noch mal in Teufels Küche!“ Er nickte zustimmend.

Sie waren an dem Brunnen in der Marktmitte angekommen. Ein Musiker saß auf der Erde und spielte Gitarre. Einige Menschen hatten sich um ihn gereiht und hörten zu. Auch die beiden Japaner blieben stehen. „Where would I be and what would I do? I would it given up all I do when it wasn't for you 'cause I need you so!“ 'Oh, toll! Ein Liebeslied – das hat mir gerade noch gefehlt', dachte Kanae höhnisch. „Still waiting – we cross the border – even I have my arms around her, feel so good to surround her! When I was falling asleep, have one home – my head on her shoulder...“ „Ein schönes Lied“, flüsterte Yashiro gerührt. „...She's touching me, how easy love can be – never felt and learnd so easily...“ Es folgte noch einmal der Refrain und darauf der Applaus. Der Musiker stand auf, verbeugte sich leicht und lächelte zufrieden. Die Menge löste sich langsam auf.

Der Musiker packte seine Gitarre ein und nahm das Geld aus seiner Mütze. Er warf einen prüfenden Blick auf seine Hand und wiegte den Kopf hin und her. Dann steckte er die Münzen in seine Hosentasche und verschwand.
 

„Warum kann es nicht so einfach sein?“, seufzte Yashiro. „How easy love can be...“ Kanae schüttelte amüsiert den Kopf. „Dann gäbe es keinen Herzschmerz und auch keine Bücher darüber! Gerade weil es kompliziert ist, beschäftigt es die Menschheit seit Jahrhunderten! Gerade weil es so ist, macht es so anziehend und interessant.“ Er blickte sie forschend an. „Aber das sind doch meistens nur erfundene Geschichten! So geht es selten im wahren Leben zu! Er sieht sie – sie sieht ihn und schwups sind sie verliebt und lieben sich bis an das Lebensende! Zwischendurch tauchen noch ein paar Schwierigkeiten auf – eine andere Frau oder Mann oder eine dunkle Vergangenheit – aber am Ende findet das Liebespaar das große Glück. Wenn du mich fragst, sehr unrealistisch!“ „Magst recht haben... Aber diese Geschichten liebt Kyoko über alles! Sie hat mir erzählt, dass sie früher immer gehofft hat, irgendwann einem Prinzen zu begegnen, den sie dann heiratet wird und sie wunderschön macht. So wie Aschenputtel“, sagte sie. Der Betreuer lachte leise. „Wie in einem Märchen!“ „Ja, aber so ist nun mal das Leben nicht... wie du schon sagtest.“ „Ich weiß, aber das wäre doch was! Dem Ganzen einen märchenhaften Anstrich geben!“ „Wie meinst du das?“, fragte sie misstrauisch.

„Wenn Kyoko sich so gut auf Märchen versteht...vielleicht können wir ihnen so helfen!“
 

Erschöpft kam Kanae wieder ins Hotel. Es hatte angefangen zu regnen. Sie war gerannt, um den Fluten von oben zu entgehen. Als sie das Zimmer betrat, war niemand da. Sie ließ sich auf einen Sessel fallen und schloß die Augen.

Die Tür knallte zu. Maria stand vor Kanae und sah sie verwundert an. „Kotonami?“ Nichts rührte sich. „Kotonami? Schläfst du?“ Ihr Gesicht begann zu zucken und die Augen öffneten sich einen Spalt. „Wie spät ist es?“, murmelte sie. „Fast 7 Uhr.“ „Was?! So spät schon?“ Mit einen Satz hatte sie sich aus dem Sessel befördert. „Das darf doch nicht wahr sein! Wir konnte ich nur so verpennen? Ich hab doch noch so viel zu tun!“ „Was denn?“, fragte die Kleine neugierig. „Yashiro und ich haben uns etwas einfallen lassen, um Kyoko wieder aufzumuntern.“ Sie lächelte etwas schief. „Und dazu brauchen wir deine Hilfe und die der anderen Bekannten.“ „Also auch die von Peter und Gilles?“ Nicken. „Wo ist eigentlich unser Häuflein Elend?“ „Sie hat einen Zettel hinterlassen. O-nee-sama ist heute Nachmittag zum Strand gegangen. Sie wollte in Ruhe nachdenken. Langsam sollte sie aber auch wieder zurückkommen. Zum Abendessen wollte sie jedenfalls da sein.“ Maria blickte besorgt auf die große Wanduhr.

„Sie wird schon gleich kommen“, meinte Kanae und zerrte an Marias T-Shirt. „Komm mit! Wir müssen den anderen Bescheid sagen und uns ausmachen, wann wir uns treffen!“ „Aber was machen wir denn?“, fragte diese neugierig und befreite sich von dem Griff. „Sag ich dir, wenn wir die anderen treffen. Ich habe keine Lust alles doppelt und dreifach zu erzählen!“ Mit diesen Worten verschwanden sie aus dem Zimmer.
 

„Ah, Kyoko! Da bist du ja!“, rief Kanae aus und wies auf den leeren Platz neben sich. Maria und sie hatten sich in ein Restaurant gesetzt und auf Kyoko gewartet. Maria grinste ihre O-nee-sama vergnügt an. „Was ist denn, Maria-chan? Habe ich irgendwo einen Popel hängen?“ Die Kleine schüttelte den Kopf und wandte sich ab. Sie fand Yashiros Plan einfach fantastisch! Ihre O-nee-sama musste einfach davon sich mitreisen lassen! Aber sie mussten es geheim halten... das fiel ihr nicht gerade sehr einfach... Die anderen – Peter und seine Freunde – waren auch gleich begeistert und wollten mit helfen. 'Für unsere holde Kyoko!', hatte er ausgerufen und dabei getan, als würde er ein Schwert in die Höhe halten. Die letzten Streitigkeiten hatten sie durch Losen behebt. Morgen würden sie anfangen. Maria konnte es kaum erwarten. Vielleicht würde auch ihr geehrter David-san kommen.

„Und was machen wir morgen?“, fragte Kanae gleichgültig. „Ich weiß nicht“, gestand Kyoko. „Am Nachmittag habe ich eine Verabredung. Erst ein Spaziergang und dann zu Abend essen. Ich kann leider nicht euch mitnehmen. Ihr müsst die Zeit allein verbringen.“ „Ach, das werden wir überleben“, winkte Kanae ab und sah Maria auffordernd an. Diese reagierte schnell und nickte eifig. „Ja, mach dir keine Sorgen!“ „Aber mit wem hast du die Verabredung?“ „Na ja... wie soll ich sagen? Heute Nachmittag traf ich Laura Beaufort am Strand. Sie meinte, sie wolle sich einmal in Ruhe mit mir unterhalten und hat mich für morgen eingeladen.“ „Laura Beaufort? Wie kommst du denn zu der Ehre?“, platzte ihre Freundin raus. „Ist doch gut! Dann kann O-nee-sama sie vielleicht davon überzeugen die Finger von Ren-sama zu lassen. Bevor sie ihr Herz verliert und in Depressionen stürzt! Ganz genau wie in Tsunami - Frauenherzen in Gefahr! Dann kann sie ihrem Idol Catherina näher kommen.“ „Catherina?“, fragte Kanae verwundert. Ihr ging ein Licht auf. „Ach ja! Die Catherina! Na klar – das wäre die Gelegenheit!“ Eindringlich blickte sie Kyoko an und nickte langsam. „Das wäre die Gelegenheit! Oder Mogami-san?“ Diese lächelte etwas schief und stimmt laut zu. „Danke, Maria-chan! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht!“ „Nicht? Ich dachte die ganze Zeit, dass du dir Gedanken darüber machst, wenn du ohne uns fort gehst. Deshalb wollte ich dich nicht stören. Bist du etwa gar nicht traurig, weil du Laura Beaufort nicht retten kannst? Ich dachte nämlich, dass du so niedergeschlagen bist, weil du Ren-samas Charme nicht aufhalten kannst... Dass es hoffnungslos ist und dein Traum mit dem Meer davon gespült wurde... Dass du nie wie Catherina sein kannst... Ist es etwa gar nicht so?“ In dem kleinen Gesicht schien geschrieben zu stehen: 'Sag mir die Wahrheit.' Doch Kyoko winkte ab und meinte: „Doch es ist so! Ich kann Rens Charme nicht ausweichen und Laura Beaufort hängt schon viel tiefer als ich dachte. Ren ist wirklich hoffnungslos! Ich bin etwas verzweifelt deswegen.“ Maria schien noch nicht befriedigt zu sein und setzte ein zweites Mal an: „Aber ist Ren-sama nicht froh, wenn du ihm Laura Beaufort vom Hals schaffst? Ich glaube nämlich nicht, dass mein Ren-sama auf solch eine Frau steht! Ich denke eher, dass er auf Frauen steht, die auf beiden Füßen stehen und ihn ab und zu mal total überraschen. Mit ihrem Wesen und ihrem Charme. Er mag keine Frauen, die nur mit anderen spielen und zu sein scheinen, die sie nicht sind.“ Kyoko dachte nach. „Schon möglich...“

Doch bevor sie eine Erklärung abgeben konnte, kam das Essen und das Gespräch wandte sich anderen Themen zu. Man erkundigte sich nach dem Pferdeausflug, den Maria mit den anderen Kindern hinter sich hatte. Sie meinte, es wäre recht nett gewesen. Sie hätte erst das Pferd geputzt, dann gesattelt und dann wären sie durch die Landschaft geritten, was sie von den ganzen anderen Tätigkeiten am schönsten fand. Die Geschwister von Gilles würden öfters reiten.

Als nichts mehr zu sagen war, wühlte sie in ihrer Tasche. Maria hatte ihre Kette für ihren Vater fertig und zeigte diese stolz ihren Begleiterinnen. Dafür erntete sie großes Lob. „Wirklich hübsch!“, staunte ihre O-nee-sama. „Da kann man richtig neidisch auf deinen Vater werden!“ Sie errötete leicht und strich geschmeichelt über eine der Muscheln. Kanae zählte in der Zwischenzeit ihr Geld. „Hast du etwas, meine Liebe?“ „Ach, es ist nichts! Ich muss nur vor unserer Abreise noch einmal in einen Süßigkeitenladen. Ich brauche noch etwas für meine Geschwister.“ „Ich dachte, du hast schon für sie etwas gekauft?“ „Ja, schon... aber...“, schuldbewusst kratzte sie sich am Kopf. „Ich bekam einen Heißhunger! Wenn ich viel nachdenken muss, stopfe ich immer haufen in mich hinein... Ich hoffe, das wird nie sichtbare Folgen haben.“ Mit einem prüfenden Blick strich sie sich über ihren Bauch. „Über was musstest du denn so stark nachdenken? Miss Menno, du bist doch zum Urlaubmachen hier!“ „Ja, schon... Es ist auch nicht so wichtig gewesen“, meinte sie und versuchte das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Und was machen wir nun morgen früh?“

Man beschloss am nächsten Tag mit der Fähre zu einer Insel überzusetzen. Auf dieser befand sich Frankreichs größte, künstliche Eishalle. Schlittschuhfahren war angesagt! Maria freute sich riesig. Mitten im Sommer auf das Eis zu gehen, schien aufregend zu sein.
 

Kanae schlüpfte in ihre Jacke. „Wohin gehst du denn noch um diese Uhrzeit, meine Liebe?“ „Ich bin nicht lang fort“, versicherte diese. „Ich treffe mich nur kurz mit Yashiro.“ „Was habt ihr beiden nur? In letzter Zeit hängt ihr fast jeden Tag zusammen!“, flüsterte ihre Freundin. Sie wollte Maria, die schon schlief, nicht aufwecken. Kanae zuckte mit den Schultern und verschwand.
 

„Hast du schon lang gewartet?“ Yashiro lehnte an dem Brunnenrand. „Nein, habe ich nicht. Du weißt ja, ich bin der Betreuer des pünktlichsten Schauspieler der Welt! Das färbt wohl ab“, witzelte er. „Morgen wird es leider nichts... Kyoko wird am Abend nicht da sein. Laura Beaufort möchte mit ihr den Abend verbringen. Sie will sich mit ihr unterhalten. Ich bin ja gespannt, was unser Superstar auf dem Herzen hat!“ Er schniefte. „Dann müssen wir es eben verschieben. Kannst du den Abend übermorgen frei halten? Pass auf, dass niemand Kyoko für sich ein vernehmen will für diese Zeit. Es wird sonst wirklich knapp!“ „Morgen Vormittag sind wir in der Eishalle und dann geben wir unser Häuflein Elend dem Supertalent ab.“ „Gut, dann treffen wir uns schon am Vormittag und planen alles so gut es geht. Du und Maria kommt am Nachmittag dazu. Gaelle-san und Verlobte haben ebenfalls zu gesagt!“ „Sehr gut! Was machst du eigentlich mit Tsuruga?“ „Der muss morgen den ganzen Tag noch zu einem Fotoshooting und dann zu einem Werbeauftrag. Er soll im TV Werbung für das Jugenmagazin machen.“ Er verdrehte die Augen. „Sie nutzen ihn richtig aus... So wie ein wertvolles Spielzeug, dass man nicht mehr lang haben wird! Er schläft kaum noch. Aber das liegt wohl nicht nur an dem Streß bei der Arbeit... Ich hoffe, dass sich alles in Japan wieder richtet.“ Kanae schenkte ihm einen mitfühlenden Blick. „Ganz sicher!“

„Wie nimmt unsere kleinste Mademoiselle die Angelegenheit auf?“ „Sie wird misstrauisch“, seufzte Kanae. „Kyoko versucht sie zwar zu beruhigen, aber es gelingt ihr immer weniger. 'Tsunami – Frauenherzen in Gefahr' ist ihre neuste Erfindung! Sie gibt vor Laura Beaufort retten zu wollen, bevor sie ihr Herz an Tsuruga verliert und daran zerbricht. So wie die Hauptperson Catherina. Es ist schwer es vor ihr geheim zu halten. Ich muss zugeben, dass ich etwas Angst vor ihrer Reaktion habe, wenn sie erfährt, dass ihr Geliebter ihrer O-nee-sama seine Liebe gestanden hat. Schließlich wollte sie ihn in einigen Jahren heiraten. Das macht es Kyoko wahrscheinlich nicht gerade einfacher sich zu entscheiden. Sie hat einen Narren an der Kleinen gefressen!“ Yashiro lächelte ihr verständnisvoll zu. „Sie wird es überleben! Sie ist doch ein starkes, kleines Mädchen! Und sie liebt Kyoko-chan wie eine Schwester. Eines Tages wird ihr ein Mann über den Weg laufen und sie wird Ren keinen einzigen Gedanken mehr schenken. Sie wird sicherlich einmal so schön werden wie ihre Mutter!“ Kanae nickte gedankenverloren. „Ich muss jetzt gehen. Kyoko macht sich sonst Sorgen. Außerdem wird auch sie misstrauisch. 'Warum verbringst du in letzter Zeit immer deine Zeit mit Yashiro?'“, ahmte sie belustigt nach.

„Gute Nacht.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Redis
2009-07-26T09:42:22+00:00 26.07.2009 11:42
Wieder ein schönes Kapitel,
nur graut es mit vor der Begegnung Laura-Kyoko..hoffentlich stürzt sich unser "Häufchen Elend" danach nich gleich von der nächst besten Klippe...
Allerlibste Grüße, Redis
Von:  DarkEye
2009-07-24T10:56:56+00:00 24.07.2009 12:56
total super
dark
Von: abgemeldet
2009-07-23T19:46:21+00:00 23.07.2009 21:46
Total geil...
Kyoko kann sich richtig glücklich schätzen so viele Freunde zu haben,die sich Sorgen um sie machen...
Bin ja ma gespannt,was sich die Leute ausgedacht haben...
Also schreib bitte schnell weita...
Bin wieda ma total neugierig...
Bis demnächst...
Gruß Angel ^^


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